Versauter Vierer am Strand

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Diese abenteuerliche Geschichte hatte Jill selbst vor ihrem lieben Jack verheimlicht. Nicht, dass es ihr peinlich war. Aber manche Erlebnisse behält man doch besser für sich. Das Ganze muss schon etwa zwanzig Jahre her sein. Jill war damals eine junge Studentin im zweiten Semester, genoss das selbständige Leben und die daraus gewonnene Freiheit. Sie teilte sich eine Wohnung mit einer Kommilitonin namens Becky. Die beiden verstanden sich prächtig, entwickelten eine innige Freundschaft und verziehen sich schnell, wenn es mal Stunk gab.

Jill nervte es beispielsweise, dass Becky ständig Besuch von irgendwelchen Typen hatte. Denn während die strebsame Jill noch bis in die Nacht Bücher wälzte, musste sie sich das quietschende Bett und die Lustschreie von Becky anhören. Manchmal, wenn das Rahmengestell besonders laut gegen die Wand polterte und das Stöhnen unüberhörbar wurde, legte Jill ihre Lektüre zur Seite und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Dann stellte sie sich ihre nackte Mitbewohnerin vor, wie sie gerade auf dem steifen Schwanz eines jungen Mannes ritt oder auf allen vieren von hinten ordentlich rangenommen wurde.

Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem geilen Treiben nebenan, rieb sich mit zwei Fingern ihren Kitzler und kniff sich mit der anderen Hand in einen Nippel. Zu spüren, wie ihre Pussy immer feuchter wurde, verzückte Jill. Ab und zu gelang es ihr sogar gleichzeitig mit dem Paar im Nebenzimmer zum Höhepunkt zu gelangen. Becky war eine Schönheit mit reichlich Pfeffer im Arsch. Mit ihren Einszweiundsiebzig war sie etwas größer als Jill, hatte rubinrotes Haar und einen schlanken Körper, den viele Sommersprossen zierten.

Ihre Brüste waren relativ groß aber nicht zu üppig und ihren Schambereich rasierte sie täglich blitzeblank. Natürlich fand Jill ihre Mitbewohnerin sehr attraktiv, fühlte sich aber sexuell nicht zu ihr hingezogen – abgesehen von ein paar harmlosen Küssen für Fotos. Was Jill an Becky regelrecht bewunderte, war ihr offenes und fröhliches Wesen, ihren lebhaften Optimismus und ihren treffsicheren Humor. Mit dieser entwaffnenden Herzlichkeit ließ sich Jill in den Semesterferien zu einer Rucksacktour überreden. Einfach mal raus aus dem Alltag und hinein ins Abenteuer.

Die beiden Freundinnen reisten mit der Bahn oder per Anhalter, übernachteten in Jugendherbergen oder auch mal in einer abgelegenen Scheune und ließen sich vom Zufall leiten. Und so strandeten sie nach einigen Tagen auf einem Campingplatz direkt an einem See. Auf dem Gelände reihten sich Wohnwagen an Wohnwagen, auf einer schattigen Wiese unter ausladenden Baumkronen waren haufenweise Zelte aufgebaut und an der beschrankten Einfahrt in der Mitte stand ein hölzernes Gebäude, an dem bunte Schilder Werbung für Limonade und Speiseeis machten.

„Lass uns Schwimmen gehen“, rief Becky begeistert, nahm Jill bei der Hand und zog sie zum Eingang. Auf dem warmen Kiesstrand legten die beiden ihre Rucksäcke ab. Das Sonnenlicht glitzerte auf dem Wasser und rund um den See wuchsen große Bäume in den nur leicht bewölkten Himmel. „Ich hab meinen Bikini ganz unten verstaut“, stellte Jill betrübt fest. „Na und?“, feixte Becky. „Dann gehste halt im Schlüppi“. Hastig zog sich der Rotschopf das Shirt aus und legte auch den BH ab, als würde er ätzen.

Als Jill ihre Jeansshorts abstreifte, lachte Becky laut auf. „Ey, was das denn? Haste die Buxe deiner Oma geklaut?“. Jill blickte zerknirscht auf ihren weißen Baumwollslip, lief etwas rot an, musste aber schmunzeln. „Oh man, lach nicht! Der is neu und voll bequem, du Bitch!“, gab sie zurück. Augenblicke später plantschten die Freundinnen vergnügt im Wasser. Jill hatte übrigens einen rosafarbenen String an, obenrum waren beide nackt. Sie hatten sich gar nicht erst die Frage gestellt, ob es an dem See eine Kleiderordnung gab oder ob sich hier jemand an nackter Haut störte.

Sie schwammen ein Stück, bespritzten sich johlend mit dem kühlen Nass und tunkten gegenseitig die Köpfe unter Wasser. Als Jill sich an Beckys Rücken klammerte, merkte sie, dass ihre Nippel steinhart waren. Schließlich ließen ihre Kräfte nach und die Lippen färbten sich blau, also beschlossen sie wieder ans Ufer zurückzukehren. Dort, direkt neben den Rucksäcken der beiden, standen zwei junge Männer und schauten den halbnackten Mädels beim Baden zu. Marc und Tim hatten die Statur von Rettungsschwimmern.

Außer fast knielangen Badeshorts und einem schalkhaften Lächeln im Gesicht trugen beide nichts. Marc hielt seine Arme vor der trainierten Brust verschränkt, Tim nuckelte am Strohhalm einer Cola-Flasche. Beide hatten kurzes, braunes Haar, dass an den Seiten abrasiert war. Sie mochten keine zwanzig gewesen sein und waren mindestens Einsfünfundachtzig groß. Sie gaben an auf die Habseligkeiten der Mädels aufgepasst zu haben – man wisse ja nie. Als Becky und Jill tropfnass aus dem Wasser kamen, konnten sie die brennenden Blicke der jungen Männer praktisch spüren.

Doch die Freundinnen genossen die Aufmerksamkeit und fühlten sich durchaus geschmeichelt. Zudem hatten sie beide nichts zu verbergen; auch Jill nicht, deren makelloser Körper ein paar Titten zierten, die beinahe die Größe von Honigmelonen hatten. „Seid ihr neu hier?“, wollte Marc wissen und damit eigentlich nur ein Gespräch beginnen. „Gerade erst angekommen“, antwortete Becky kurz. „Habt ihr euch schon einen Platz ausgesucht?“, stieg Tim mit ein. „Nein, aber ihr könnt uns ja mal zeigen, wo noch was frei ist“, schlug Jill vor.

Nachdem sich die Mädels ihre Shirts übergezogen und das nasse Haar gekämmt hatten, schlenderten die Vier über das Gelände und wechselten einige Worte. Als das Areal gründlich erkundet war, bleiben sie an einer noch freien Parzelle stehen. „Was meinst du, sollen wir hierbleiben?“. Jill zwinkerte Becky zu. „Ja klar, solange hier keine Ameisen sind“. Dann gaben sie den Jungs zu verstehen, dass sie weiterziehen dürfen. Marc und Tim boten noch vergebens ihre Hilfe beim Aufbau des Zeltes an.

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Dabei hatten sie gar nicht bemerkt, dass in den Rucksäcken der Mädels weder Stangen noch Heringe oder eine Zeltbahn verstaut war. Der Plan von Becky und Jill war es, nachts, wenn die letzten Lichter erloschen waren, in das Holzhäuschen am Eingang einzusteigen, um dort zu übernachten. Auf der Rückseite des Häuschens befand sich eine Imbiss-Terrasse, die bestimmt nicht mit einer Alarmanlage ausgestattet war. Die Tische, Stühle und Sonnenschirme ringsum würden ihnen zusätzlich Deckung bieten, sollten sie bemerkt werden.

Doch zuvor hatten sie sich mit Marc und Tim am Seeufer verabredet. Die beiden hatten einen kleinen Grill aufgebaut und winkten den Freundinnen schon von weitem zu. Neben dem qualmenden Grill dudelte ein Radiorekorder, außerdem hatten sie eine Kiste Bier und einen eisgefüllten Eimer mit Softdrinks an den Strand geschleppt. „Oh, guck mal“, gluckste Becky verzückt, „die haben sich voll Mühe gegeben. Wie süß!“. „Es riecht nach Würstchen“, stellte Jill fest. „Mmmmh, darauf habe ich jetzt auch so richtig Lust!“, antwortete Becky und musste breit grinsen.

Jill verstand den Wortwitz und verspürte ein angenehmes Kribbeln im Unterleib. Gemeinsam hatten sie viel Spaß an diesem lauen Sommerabend. Es wurde gegessen, getrunken, gescherzt, gelacht und sogar ein bisschen getanzt – jedenfalls tippte Becky immer mal wieder tänzelnd mit der Hüfte gegen die Leiber der Jungs, als würde sie mit ihnen flippern wollen. Als die Sonne schon recht tief stand, kuschelte sich Jill eng an Marc und genoss seine Wärme. Becky und Tim knutschten miteinander, bald darauf wälzten sie sich engumschlungen auf dem Boden.

„Möchtest du auch…?“, fragte Marc zögerlich. Ohne ein Wort zu verlieren, strich Jill zärtlich über Marcs Wange und küsste ihn auf den Mund. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und gab seiner Zunge freies Spiel. Knutschend saßen sie nebeneinander, bis Jill auf Marcs Schoß kletterte und ihre Arme um ihn schlung. Marcs Hände streichelten über Jill‘s Rücken; sie suchten aber fanden keinen BH, den der junge Mann an dieser Stelle vermutet hatte. Wie auf Zuruf zog sich Jill ihr Shirt über den Kopf und präsentierte ihre blanken Titten.

Marc stürzte sich gierig auf sie, nahm abwechselnd eine Brust in seine Hand und saugte am Nippel, die sich sofort steif aufstellten. Jill gefiel die Liebkosung, spürte wieder das geile Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und räkelte sich vor ihm. Auch Marc konnte nun seine Erektion nicht mehr verbergen; die Beule in seinen Shorts wurde immer größer. Minuten später waren beide splitterfasernackt und knutschten leidenschaftlich. Dann ließ sich Jill in den Rücken fallen und Marc küsste ihren Körper vom Brustbein abwärts.

Jill legte sich auf den Rücken und Marc beugte sich über sie. Er küsste ihren Bauch, küsste ihren Schamhügel und verschwand mit seinem Gesicht schließlich zwischen ihren Schenkeln. Als seine Zunge ihre feuchten Schamlippen teilte, stöhnte sie leise auf und griff ihm ins Haar. Schnell fand seine Zungenspitze ihren Kitzler und spielte mit ihm. Jill’s Geilheit wuchs nun ins Unermessliche. Für einen Moment öffnete sie ihre Augen und blickte sich um. Auch die anderen waren nackt und trieben es einige Meter weiter wild miteinander.

Becky war auf Tim geklettert und lutschte hastig seinen Schwanz. Gleichzeitig drückte sie ihre Muschi in sein Gesicht und lies sich ebenfalls geil auslecken. Ihre Freundin in dieser 69-Stellung zu beobachten, gab Jill einen zusätzlichen Kick und sie musste laut stöhnen. Der Lustschrei weckte Beckys Aufmerksamkeit und sie blickte – mit Tims Eichel im Mund – rüber zu Jill. Auch Marc hielt etwas erschrocken inne, stand auf und wichste nun seinen Schwanz. Jill setzte sich auf und nahm ihm diese Arbeit ab.

Es dauerte nicht lange und Marc begann immer schwerer zu atmen. Sein erster Spermastrahl klatschte in Jills Gesicht, beinahe hätte er ein Auge getroffen. Der zweite Strahl ergoss sich über ihre Titten, dann stellte Jill die Wichsbewegung ein und presste den Schwanz in ihrer Hand wie eine überreife Zitrone. Die letzten Tropfen saugte sie genüsslich aus der puterroten Eichel, während sich der keuchende Marc kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Meiner kann nicht mehr“, sagte Jill als sie sich zu dem anderen Pärchen gesellte.

Die Wichse tropfte von ihrer Wange und mit ihrer Zunge versuchte sie die Perlen aufzufangen. Becky blickte zu ihr auf, Tims praller Schwanz ploppte aus ihrem Mund, ihr Gesicht hatte sich vor Erregung gerötet. „Der hier kann noch“. Jill hockte sich über den stahlhart geblasenen Ständer und führte ihn mühelos mit einer Hand in ihre nasse Scheide; Becky kniete noch immer in Tims Gesicht und ließ sich lecken. Jill begann den prallen Schwanz zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf.

Beide Mädels stöhnten nun lustvoll und auch Tim gab grunzende Laute von sich. Jill fasste sich an ihre Titten, verrieb das verbliebende Sperma auf ihrer nackten Haut und kniff sich in die Brustwarzen. Plötzlich wurde sie von einer Woge aus Feuer, Eis und Strom ergriffen. Ihr Herz raste, ihre Klitoris pulsierte und spitze Schreie drangen aus ihrer Kehle. Dann spürte sie, wie Tims zuckender Schwanz seine warme Ladung tief in sie spritzte. Schweben, Fallen, flammende Blitze – für Augenblicke war sie der Wirklichkeit entrückt.

Doch dann vernahm sie Marcs heiseres Rufen und drehte sich zu ihm. „Ey Leute, nicht so laut!“, zischte er und deutete auf den Campingplatz. Am nächstgelegenen Wohnwagen, vielleicht zwanzig Meter entfernt, hatte sich eine Schar von Zuschauern gebildet, die alle in Richtung Strandufer glotzten. Da inzwischen die Dunkelheit hereingebrochen war, konnte man die Gestalten nur schemenhaft erkennen. Doch Jill war sich sicher, dass sich einige in den Schritt fassten. Eilig sprangen alle auf und liefen ins Wasser, wo sie sich schließlich lachend in den Armen lagen.

Nicht, dass es ihm peinlich war. Aber manche Erlebnisse behält man doch besser für sich, dachte Jack. Nie hatte er seiner Jill erzählt, dass er sich mal als Heranwachsender auf einem Campingplatz einen runtergeholt hatte. Damals – es muss jetzt gut und gerne zwanzig Jahre her sein, hatten er und seine Kumpels zwei Pärchen beim Ficken beobachtet.

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