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Nun zu meiner Geschichte, ich habe sie wirklich erlebt und war sehr davon beeindruckt. Letztes Jahr im Sommer lernte ich ein Arztehepaar aus Berlin kennen. Sie machten in unserer Gegend Urlaub und da ich ihnen sympathisch war, luden sie mich zu sich auf ein Wochenende ein. Im September hatte ich dann die Gelegenheit dazu. Sie empfingen mich in ihrem Haus und wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche. Beide waren Mitte 40 und recht attraktiv.

Sie war gut gebaut und ihre kräftigen Beine und schön ausgeprägten Waden erregten sofort mein Interesse. Er wirkte fast drahtig und schien in bester Verfassung zu sein. Als es dem Abend zuging machten sie kein Hehl daraus, dass sie beabsichtigten, mich zu verführen. Nachdem sie mir ihr Haus gezeigt hatten, luden sie mich in ihre Sauna ein. Da ich nicht prüde bin war ich sehr schnell einverstanden und so gingen wir in den Keller.

Es war natürlich schon alles vorbereitet und nachdem ich geduscht hatte, ging ich hinein. Meine Gastgeber saßen bereits auf den Bänken und empfingen mich freudig. Sie musterten mich eingehend und wir begannen uns über Sex zu unterhalten. Karla (so hieß meine Gastgeberin) fragte mich, ob ich nicht Lust hätte zu einem kleinen erotischen Rollenspiel. Sie würden es gerne sehen, wenn ich ihnen, so zu sagen als Lustdiener, ihre Wünsche erfüllen würde. Da ich ein großer Freund von erotischen Inszenierungen bin war ich gleich von dem Vorschlag angetan.

Karla bat mich zu ihr zu kommen und während sie mich nun eingehender mit ihren Händen untersuchte, sagte ihr Mann (er heißt Rolf), dass ich ihnen gleich zeigen kann, ob ich geil genug für ihre Ansprüche bin. Angeheizt durch den Alkohol und die Atmosphäre bekam ich einen mächtigen Ständer. Karla sagte mir, dass sie und ihr Mann gern solche jungen, kräftigen Schwänze wie ich einen habe für ihre Freuden benutzen und ich keinerlei Hemmungen zu haben brauche.

Wir verließen die Sauna und gingen in ein Art Studio, mit Fitnessgeräten, Liegebank und einer gemütlichen Sitzecke. Dort verlangten sie von mir, dass ich mich auf ihren Tisch hocke und langsam beginne mich zu wichsen. Es war ein tolles Gefühl, so vor ihren Augen und nach ihrer Anleitung meinen Ständer zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit war ich soweit, dass ich kommen wollte, aber meinen Gastgebern gefiel es, mich noch etwas auf dem Gipfel der Lust verweilen zu lassen und so befahlen sie mir eine Pause.

Rolf forderte mich auf, zu ihm zu kommen und seinen Schwanz zu begrüßen. Ich hatte mich vor ihm hinzuknien und musste seinen inzwischen recht steifen Schwanz lutschen. Das war für mich eine völlig neue Situation, denn ich hatte noch nie vorher einen anderen Mann sexuell berührt. Doch meine Erregung war so groß und Karla ermunterte mich es zu tun, so dass ich keine Abneigung verspürte und es genoss, seinen harten Prügel in den Mund zu nehmen.

Während er sich verwöhnen ließ, offenbarte er mir, dass er mich später noch ficken werde und ich auch Gelegenheit bekomme, von seinem herrlichen Samen zu kosten. Nun verlangte die Herrin des Hauses auch eine angemessene Begrüßung und so ließ ich von ihm ab und kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel. Gierig leckte ich an ihrer dicht behaarten Möse, die sich bereits feucht vor Erregung vor mir öffnete. Während meine Zunge eifrig hin und her glitt, sagte sie mir leicht keuchend vor Wonne, dass sie mich gern rasieren würde und danach gemeinsam mit ihrem Mann, ihre Lust an mir befriedigen will.

Nachdem ich sie zur Genüge „begrüßt“ hatte, forderten sie nun zum Zeichen meiner Bereitschaft, dass ich mich jetzt vor Ihnen schönlangsam zum Höhepunkt wichse, was ich wegen meiner Erregung nur zu gern tat. Angefeuert durch meine geilen Zuschauer versuchte ich ihnen eine heiße Show zu bieten. Kurz bevor ich abspritzen wollte, hielt mir Karla ein Sektglas hin und befahl mir es mit meinem Samen zu füllen. Als ich kam, durchliefen mich ungeheure Wellen der Lust und ich spritzte in hohem Bogen, unter dem Beifall meiner Gastgeber, in das Glas.

Karla hielt es mir nun an den Mund und ich schlürfte gierig die heiße Flüssigkeit auf. Damit war ich nach ihrem Ritual als „Lustsklave“ angenommen und sollte nun in diese Rolle schlüpfen. Ich wurde nun mit gefesselten Händen an einem Flaschenzug an der Decke befestigt, während meine gespreizten Beine am Boden angekettet wurden. Es überkam mich dabei etwas Angst, aber Rolf beruhigte mich und versprach, dass alles nur ein Spiel sei, aus dem ich jederzeit aussteigen könne, wenn es mir nicht mehr gefiele.

Er machte es sich bequem und gab Karla das Zeichen, mit meiner Behandlung zu beginnen. Sie näherte sich mir und griff mir auch gleich an meine Hoden. Ich musste laut stöhnen, so fest umschlossen ihre Finger meinen Sack. Dann begann sie meinen Schwanz und meine Eier zu rasieren, wobei sie es sehr geschickt verstand, mich zu erregen. Nachdem sie fertig war, ölte sie mich ein und rieb ihren Körper an mir, um sich daran aufzugeilen.

Rolf schaute uns dabei zu und schlug Karla vor, sich jetzt meinemArsch zu widmen. Sie schien nur darauf zu warten, denn schon begannen ihre Finger meinen Anus abzutasten, während sie mir offenbarte, dass sie mich jetzt mit einigen Dildos dehnen werde. Geil vor Lust empfing ich ihren ersten Gummipimmel, den sie sehr geschickt und ganz langsam in mein enges Arschloch einführte. Es machte ihr großen Spaß und so bot sie mir genüsslich einen noch größeren Kunstschwanz an.

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Laut stöhnend ließ ich mich von ihr durchbohren. So trieb sie dieses Spiel eine ganze Weile mit mir bis sie mein Loch zur Genüge geweitet hatte. Da meine Arme langsam einzuschlafen drohten, band sie mich los und legte mir ein Halsband an. Sie hielten nun die Zeit für gekommen, mich zu ficken. Während Karla sich einen künstlichen Penis anlegte, befahl mir Rolf zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Heiß vor Lust lutschte ich seinen prächtigen Schweif, während sich Karla nun hinter mich schob und langsam in meinen Anus eindrang. Es war ein umwerfendes Gefühl, von den beiden gefickt zu werden und unter den Stößen von Karla einen Schwanz mit dem Mund zu wichsen. Wir trieben es in dieser Stellung eine ganze Weile, bis Karla vor Geilheit meinen Schwanz forderte. So bestieg ich sie nun von hinten und während mein Schwanz ihre saftige Flaume ausfüllte, hatte mir Rolf seinen fetten Prügel in den Arsch geschoben und schon begann er mich zu ficken, so dass ich durch seine Stöße Karla beglückte.

Da ich schon sehr lange Zeit unter höchster Erregung stand, kam es mir auch ziemlich schnell und mein heißer Samen vermischte sich mit Karlas Liebessaft. Wir wechselten die Stellung. Ich legte mich rücklings auf die Hantelbank und während Rolf nun seinen immer noch steifen Pimmel zwischen meinen Beinen in meinen Arsch schob, besteig mich Karla und bot meinem Mund ihre triefende Möse zur Zungenpflege dar. Jetzt hatte ich Gelegenheit, sie in den siebenten Himmel zu lecken und genüsslich kam ich dieser Aufforderung nach.

Rolf ritt mich wie besengt, sicher durch den geilen Anblick inspiriert und entleerte sich laut stöhnend in meinen Darm. Kurz danach hatte auch Karla ihren Gipfel erreicht und laut schreiend presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf, so dass mir fast die Luft fehlte. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir gemeinsam duschen. Es war die geilste Dusche, die ich je erlebt habe. Ich hatte meine beiden Gastgeber zu waschen und sie dabei an allen Körperstellen mit Händen und Zunge zu verwöhnen.

So lutschte ich Rolfs Schwanz und fickte Karla mit meinen Fingern. Es ging hin und her, Karla ließ es sich nicht nehmen zwei Schwänze zu lutschen und sich von uns in allen möglichen Stellungen unter der Dusche ficken zu lassen. Berauscht von der Atmosphäre gaben wir uns völlig aus und schliefen anschließend bis zum Mittag.

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Kommentare

Siegi 26. Mai 2022 um 17:36

ganz schön verfickt, das mag ich so, weiter bumsen!

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Bigman 12. Januar 2023 um 20:00

Oh war das geil wäre auch gern im deiner Position gewesen. Suche auch sowas habe das Glück nie

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