Verführt von der Nachbarin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Meine Bereitschaft meinen Nachbarn im Haus zu helfen, wurde gerne in

Anspruch genommen. Mein handwerkerisches Geschick hatte sich schnell

unter den anderen Hausbewohnern herumgesprochen und ich wurde immer

wieder als Ratgeber oder auch als Nothelfer bei Problemen angesprochen.

An einem Samstagabend läutete es an der Wohnungstüre und als ich

öffnete, blickte ich in das verzweifelte Gesicht einer Nachbarin. Mit

aufgeregter Stimme erzählte sie von ihrem Problem.

Sie hatte in der

Wohnung plötzlich keinen Strom mehr. Alles war finster und sie bat mich

mir die Sache doch einmal anzusehen. Ich machte mich sogleich mit ihr

14 Tage Testen für 4,99 €

auf den Weg in ihre Wohnung, die im selben Stockwerk, wie meine eigene

lag. Mit einer Taschenlampe ausgerüstet betraten wir die Wohnung

Barbaras, so hieß meine Nachbarin.

Ich ließ mir von ihr zunächst den

Sicherungskasten zeigen. Der Sicherungsschutzschalter war ausgelöst

worden und hatte die Stromzufuhr unterbrochen. Barbara hatte mehrmals

versucht den Schalter hoch zu kippen, doch er schnappte immer wieder

zurück. Ich versuchte es nun selbst, doch das Ergebnis war stets das

Gleiche.

Es musste an einem defekten Gerät liegen. Deshalb schaltete

ich alle Sicherungsschalter aus und versuchte dann nochmals den

Sicherungsschutzschalter hoch zu kippen. Er blieb eingeschaltet. Nun

war klar, dass in einem der Stromkreise der Fehler zu suchen war.

Ich

kippte einen Sicherungsschalter nach dem anderen hoch, bis ich den

defekten Stromkreis herausgefunden hatte. Nun galt es noch das Gerät

herauszufinden, welches für die Störung verantwortlich war. Deshalb

musste Barbara im Wohnzimmer zunächst alle Geräte vom Stromnetz nehmen

und ich schaltete den Strom ein. Der Schutzschalter hielt.

Jetzt war

der nächste Schritt, ein Gerät nach dem anderen wieder mit den

Steckdosen zu verbinden. Was Barbara dann auch tat und plötzlich war

der Strom schon wieder weg. Endlich hatten wir den Übeltäter gefunden:

es war Barbaras Computer.

Barbara kam erleichtert aus dem Wohnzimmer auf mich zu.

Ihr Wochenende

war gerettet, denn wer weiß, wann jemand vom Störungsdienst hätte

kommen können. Sie bedankte sich überschwänglich und ich verabschiedete

mich von ihr. Danach ging ich wieder, nichts ahnend vom kommenden

Ereignis, in meine Wohnung zurück.

Einige Minuten später läutete es schon wieder an der Türe.

Ich öffnete

und war erstaunt, dass Barbara schon wieder vor mir stand. Ich fragte

überrascht, ob der Strom denn schon wieder ausgefallen sei. Doch sie

lächelte mich an und meinte: „Nein, Herbert, danke! Es ist alles in

Ordnung damit. Aber ich wollte mich nochmals herzlich für deine rasche

Hilfe bedanken und wollte fragen, ob du und deine Frau nicht Lust

hättet mit mir ein Glas Wein zu trinken?“ Ich antwortete verlegen: „Nun

Lust hätte ich schon, nur meine Frau ist heute nach Kärnten zu ihrer

Mutter gefahren und ich bin alleine…“ „Das macht doch nichts!“, fiel

mir Barbara ins Wort und fuhr fort: „Dann komm doch einfach alleine zu

mir und trinken wir doch zusammen ein Glas.

Ich habe eine Flasche guten

Rotwein aus Kalifornien bekommen…“ Ich sagte ihr zu, dass ich in ein

paar Minuten später bei ihr auf einen Sprung vorbeischauen würde. Sie

lächelte schnippisch mit den Worten „Bis gleich!“ und kehrte gut

gelaunt in ihre Wohnung zurück.

Ich musste meinen Computer, an dem ich gerade arbeitete, ausschalten und

ging noch ins Bad ehe ich mich auf den Weg zu Barbara machte. Im

Badezimmer erblickte ich unwillkürlich mein Toilettenwasser und sprühte

mir hinter die Ohren.

Ich dachte dabei an Barbara und stellte mir ihr

Bild vor. Sie war eine sehr attraktive Frau, der ich manchmal im

Stiegenhaus begegnet war. Sie hatte mit meiner Frau einen engeren

Kontakt, vermutete ich. Ich fand sie immer sehr anziehend, doch ihre

kühle Art verleitete mich nie zu mehr als zu höflichen Worten der

Begrüßung.

Nach einigen Minuten versperrte ich also meine Wohnung und

begab mich hinüber zu Barbara. Ich läutete und wartete. Von drinnen

hörte ich ihre Stimme: „Ich komme gleich!“ und wartete geduldig weiter.

Es dauerte noch ein bis zwei Minuten, ehe sie endlich öffnete.

Sie

hatte sich inzwischen umgezogen und trug eine wunderschöne blaue Bluse

und eine lange weiße Hose. Sie sah einfach bezaubernd aus.

„He, bist du vielleicht chic!“, rief ich anerkennend aus. „Danke für

dein Kompliment! Nun komm schon weiter!“, erwiderte sie freundlich und

führte mich in ihr Wohnzimmer, das sehr geschmackvoll eingerichtet war.

Sie ließ mich auf einen Couchsessel setzen und servierte anschließend

den angekündigten Rotwein mit Snacks. Ich öffnete die Flasche und

schenkte uns hilfsbereit ein. Sie hob ihr Glas zum Anstoßen und meinte

mit einem geheimnisvollen Blick: „Dann also trinken wir auf unsere gute

Nachbarschaft! Prost!“ Ich erwiderte den Trinkspruch und wir stießen

an. Der Wein hatte ein sehr angenehmes Aroma und war weder zu süß noch

zu sauer.

Ich lobte den guten Wein und das sehr bewusst modern und

harmonisch eingerichtete Wohnzimmer meiner Gastgeberin.

Daraufhin erhob sie sich und forderte mich auf ihr zu folgen, denn sie

wollte mir auch die anderen Räume ihrer Wohnung zeigen. Alles zeugte

von ausgezeichnetem Geschmack und einem sicheren Gefühl für Farben und

Formen. Deshalb lobte ich immer wieder ihr Geschick.

Sie lächelte

dankbar und führte mich schließlich an ihrem Schlafzimmer vorbei,

dessen Türe ein wenig offen stand. Sie setzte jedoch ihren Weg ins

Wohnzimmer fort ohne mir diesen intimen Raum vorzuführen. Im

Vorbeigehen blickte ich kurz in das Zimmer hinein, wo ein großes

Doppelbett zu sehen war. Sie hatte meine Neugierde bemerkt und

schmunzelte: „Du bist aber ein Neugieriger! Dir entgeht wohl nichts?“

Ich errötete ein wenig und murmelte: „Verzeih! Ich…“ Sie fiel mir ins

Wort: „Schon gut! Du brauchst dich doch nicht dafür zu entschuldigen.“

Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns wieder und erhoben unsere

Gläser um von neuem anzustoßen.

„Worauf trinken wir jetzt?“, fragte

mich Barbara und blickte mit neugierig an. Ich überlegte und erwiderte:

„Trinken wir auf deinen Geschmack und auf deine … außergewöhnliche

Schönheit!“ Beim letzten Wort zögerte ich und biss mir dabei fast auf

die Zunge. Es war mir so herausgerutscht.

Barbara schien geschmeichelt zu sein, denn sie blickte auf ihr Glas und

meinte fragend: „Du findest mich also schön? Was findest du denn an mir

schön?“ Ich musste schlucken und etwas zögerlich setzte ich fort: „Nun,

deine Haare, deine Augen, dein Gesicht, deine Figur…“ Ich stoppte,

denn mein Mund wurde trocken, so dass ich am Rotwein nippen musste.

„Meine Figur gefällt dir also?“, wiederholte sie fragend und stand auf.

Dabei strich sie über ihre Taille und straffte den Stoff ihrer Bluse.

Sie zog den Bauch ein und streckte ihre Oberkörper. Ihr Busen wurde

dadurch aufgerichtet und betont.

Sie hatte zwei wohlgeformte und gut

entwickelte Brüste, die sich nun unter dem straff gespannten Stoff

ihrer Bluse sehr deutlich abhoben. „Was magst du an meiner Figur

besonders?“, fragte sie weiter und begann sich vor mir hin und her zu

drehen. Ihre Hüften waren perfekt gerundet und ihr Po zeichnete sich in

der engen Hose gut ab. Sie hatte einen ausgeprägten Po, der aber nicht

zu breit gebaut war.

Was sollte ich nun besonders hervorheben?

Ich fuhr fort, ihre schlanke Taille zu loben. Sie legte ihre Hände an

ihre Hüften, wie zur Demonstration dieser Körperpartie. Dann führte sie

beide Hände höher an ihre beiden Brüste, die sie nun so hielt, als ob

sie sie präsentieren wollte und blickte mich mit der Frage an: „Und wie

findest du diese beiden?“ Ich blickte auf die beiden Hügel in ihren

Händen und schluckte ehe ich antwortete: „Sie sind wunderschön, deine

Brüste…“ Mir stockte der Atem. Barbara sah so verführerisch aus, wie

es eine Frau um die Dreißig nur sein kann.

„Los sprich weiter! Was

findest du noch schön an mir!“, forderte sie mich auf.

„Deine Hüften haben einen eleganten Schwung und dein Po sieht echt

knackig und sexy aus.“, fuhr ich fort und Barbara wollte noch immer

mehr hören. So lobte ich ihre Vorzüge weiter und fand bewundernde Worte

für ihre Augen, lobte ihre Frisur und schließlich meinte ich: „Dein

Mund ist sehr sinnlich und deine Lippen sehen echt verführerisch aus“.

Sie schmunzelte und wiegte sich auf der Stelle, während ich ihre

Vorzüge beschrieb.

Sie trat näher und setzte sich neben mich. „Darauf

stoßen wir jetzt aber an!“, sagte sie lachend und ergriff ihr Glas. Wir

prosteten einander zu und tranken einen Schluck. „Du, Herbert“, flötete

sie, während sie das Glas auf den Tisch abstellte, „darf ich dich etwas

fragen?“.

Ich bejahte und wartete gespannt auf das, was nun wohl kommen

würde. „Würdest du mit mir vielleicht Bruderschaft trinken?“, fragte

sie mich und blickte mich mit ihren strahlenden blauen Augen fragend

an. „Na warum denn nicht?“, antwortete ich ergriff aufgeregt mein Glas.

Wir stießen wieder an, tranken mit ineinander geschlungenen Armen vom

Rotwein und setzten abschließend die Gläser ab.

Jetzt würde der Moment kommen wo wir uns geschwisterlich die Wangen

küssen würden. Meine Erregung stieg als sich Barbaras Gesicht näherte.

Sie ließ sich viel Zeit und hatte offensichtlich keine Eile, diesen

Brauch rasch hinter sich zu bringen. Wir küssten uns abwechselnd auf

beide Wangen und dann behielt Barbara ihr Gesicht ganz nahe vor meinem.

„Küss mich Herbert!“, forderte sie mich unvermittelt und in aller

Zärtlichkeit auf. Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht. Ihre Lippen

waren ein Meisterwerk der Natur und sie sahen unglaublich verführerisch

aus. Unsere Lippen öffneten sich leicht und ganz sachte drückte ich

meinen Mund gegen ihren.

Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen als meine

Zunge sich dazwischendrängte. Langsam steigerte sich unser Atem und aus

dem zärtlichen Beginn wurde ein leidenschaftlicher Austausch von

Küssen. Ich zog Barbara an mich und streichelte ihren Rücken und ihre

Taille. Schließlich fuhr ich über ihre Hüften und dann wieder an ihren

Oberkörper entlang.

Endlich hatte ich mit meiner rechten Hand ihre

linke Brust erreicht und streichelte sie mit sanftem Druck.

Barbara löste sich von mir und zog langsam meine Hand von ihrem

Prachtbusen, der sich so angenehm in meiner Hand angefühlt hatte.

„Langsam Herbert!“, meinte sie mit geheimnisvollem Lächeln, „wir haben

doch noch den ganzen Abend vor uns! Oder musst du etwa gleich wieder

weggehen?“ Ihre Frage riss mich aus meinen Träumen, denn ich hatte mich

völlig vergessen, als wir uns küssten. Am liebsten hätte ich Barbara

auf der Stelle ausgezogen und sie gevögelt was das Zeug hält, denn ich

hatte soeben einen ordentlichen Ständer bekommen.

„Alles klar!“, meinte ich einwenig kleinlaut und fuhr fort: „ich habe

ohnehin nicht Besonderes für diesen Abend geplant…“ „…und

Strohwitwer bist du obendrein!“, fiel sie mir lachend ins Wort. Ich

verstummte und wartete gespannt, wie sich die Geschichte nun weiter

entwickeln würde, nach sie die Sprache auf meine Frau gebracht hatte.

Barbara hatte sich erhoben und sah mich prüfend an, ehe sie folgende

Frage an mich richtete: „Kannst du folgsam sein und dich einigermaßen

beherrschen?“. Ich war mir nicht klar, womit sie mit dieser Frage

hinauswollte und bejahte sie zögernd: „Ja schon, sicher, aber was

meinst du damit?“.

„Nun du wirst es gleich sehen“, fuhr sie geheimnisvoll fort, „du musst

nur versprechen mir ohne Widerrede zu gehorchen. Okay?“ Ich sagte ihr

das verwundert zu du wartete gespannt ab, was sie denn nun von mir

wollte. „Bleib ganz ruhig sitzen und bewege dich nicht weg von deinem

Platz! Das ist doch ganz einfach, oder?“, fuhr sie fort. Barbara legte

daraufhin eine CD mit langsamer Tanzmusik in die Stereoanlage ein und

nippte ein paar Mal an ihrem Rotwein, bevor sie sich unweit von mir

hinstellte und sich im Takt der Musik zu wiegen begann.

Mein Schwanz

war inzwischen wieder geschrumpft, aber das sollte nicht lange so

bleiben.

Barbara tanzte vor mir, aber was für ein Tanz war das! Ihre Bewegungen

waren schlangenhaft und sie wippte und schwang dabei ihre wohlgeformten

Hüften, dass mir der Mund offen stand. Sie strich immer wieder mit

ihren Händen über ihre Rundungen und betonte damit ihre weiblichen

Kurven. Langsam spürte ich Wärme in mir hochsteigen, als sie sich

derart vor mir bewegte.

Es war erotisch, sexy und hatte dabei auch

etwas Laszives an sich.

Zwischendurch nippte sie wieder an ihrem Rotwein, was auch ich dazu

nutzte um meine Zunge und Lippen ein wenig zu feuchten. Schließlich

begann sie langsam und Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Langsam

kam ein rosa Spitzen-BH zum Vorschein und bald ließ sie ihre Bluse auf

den Couchsessel neben sich gleiten.

Sie beugte sich manchmal in ihrem

Tanz nach vorne und gewährte tiefe Einblicke in den Schlitz zwischen

ihren prächtigen Möpsen. Ich hoffte, dass sie nun endlich ihren

Büstenhalter abstreifen würde, um ihre Titten in natura bewundern zu

können. Doch sie begann indessen ihre Hose zu öffnen. Langsam zog sie

den Zippverschluss herunter und ebenso langsam streifte sie ihre Hose

ab.

Nun hatte sie unten nur mehr ihr Höschen an, das ebenso aus rosa

Spitze gearbeitet war wie ihr BH. Barbara tanzte und tanzte in ihren

reizenden Dessous vor mir und ich spürte wie sich langsam mein Penis zu

versteifen begann.

Nun war es endlich soweit. Der von mir sehnsüchtig erwartete Moment war

gekommen und mit einem flinken Griff hatte Barbara ihren Büstenhalter

aufgehakt und diesen abgestreift.

Mit kühnem Schwung schleuderte sie

ihn auf die Couch neben mir, drehte mir aber dabei leider den Rücken

zu, so dass ich ihre Titten noch nicht zu sehen bekam. Sie machte die

Sache wirklich spannend!

Sie ging danach ein wenig in die Knie, um ihren Po in meine Richtung zu

strecken. Mir wölbte sich ihr prachtvolles Gesäß entgegen. Es war kaum

einen Meter von mir entfernt und ich wollte schon hinfassen und diese

herrlichen Arschbacken berühren.

Sie schien meine Gedankenerraten zu

haben und rief mir plötzlich zu: „Bleib du nur ruhig sitzen und warte

ab!“

Nun streckte sie sich wieder hoch und drehte mir wieder ihre Vorderseite

zu. Ihre Arme hielte sie schützend vor ihrem Busen. Ich wartete

sehnsüchtig auf den Moment, wo ich endlich ihre Brüste nackt bewundern

würde. Sie beobachtete meine Reaktionen genau und hob schließlich ihre

Arme über ihren Kopf hoch.

Endlich sah ich ihre Titten vor mir, wie sie

nackt im Rhythmus ihrer Bewegungen baumelten und lustig hin und her

hüpften. So wohlgeformte Brüste hatte ich höchstens auf Bildern in

Magazinen gesehen, aber nie in natura. Ich staunte und stammelte nur

mit offenem Mund: „Wow, was für Prachttitten!“

Barbara lachte kurz auf und drehte mir wieder ihren Rücken zu. Jetzt war

das Höschen an der Reihe.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter streifte

sie es ab und ihre nackten Pobacken wurden sichtbar. Endlich fiel das

Höschen über ihre Beine zu Boden und sie entstieg ihrem letzten

Kleidungsstück. Barbara ließ sich wieder jede Menge Zeit ehe sie mir

ihre Vorderseite langsam zuwandte. Ihre rechte Hand hielt sie schützend

über ihre Scham und mit dem linken Arm bedeckte sie nun ihre Brüste.

Sie bewegte sich nun langsam und ließ sich sanft vom Rhythmus der

Hintergrundmusik tragen. Sie fing an mit einer Hand ihre Brüste zu

streicheln und mit ihrer anderen strich sie über ihre Schamgegend.

Mir wurde langsam meine Hose zu eng und mein Atem fing an schneller zu

gehen. Barbara lächelte verführerisch und zog sich langsam ein wenig

zurück.

„Nun steh auf und mach es mir nach!“, befahl sie, während sie

sich auf die Couch fallen ließ. Ich stutzte zunächst und tat ihr

schließlich den Gefallen und begann mich ähnlich wie sie auszuziehen.

Sie begleitete meine Bemühungen mit anfeuernden Zurufen, bis auch ich

vollkommen nackt vor ihr im Rhythmus der Musik hin und her wippte.

Barbara hatte ihre Beine ein wenig gespreizt und rieb sich langsam und

sanft ihre Schamlippen, während sie jede meine Bewegungen mitverfolgte

und kommentierte.

Als ich nun eine Weile völlig nackt vor ihr versucht

hatte zu tanzen, rief sie mich endlich zu sich heran. Sie setzte sich

auf und ich trat langsam vor sie. Sie streckte ihre beiden Arme aus und

fasste mich an den Hüften. Langsam zog sie mich näher an sich heran,

bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte und keine zehn

Zentimeter von ihrem Munde entfernt war.

Ohne ein weiteres Wort zu

verlieren fing Barbara nun an meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Langsam glitt ihre Zunge über meinen Schwanz, während sie mit ihrer

rechten Hand die Vorhaut zurückzog und meine Eichel freilegte. Als ich

Barbaras Lippen spürte, strömte eine heiße Welle durch mich hindurch.

Ich stöhnte auf vor Geilheit und rief bewundernd: „Ah, ist das geil! Du

machst mich verrückt mit deinem Mund!“.

Sie küsste meine Eier und saugte an meinem Glied bis ich in heftiges

Stöhnen verfiel. Nun schob sie ihren Kopf immer weiter nach vorne und

zog mich an den Hüften ganz zu sich, so dass mein Schwanz ganz in ihrer

Mundhöhle verschwand und ihre Lippen zuletzt meine Schamgegend

berührten. Ich steckte tief in ihrem Schlund, so tief wie ich noch nie

im Mund einer Frau eingetaucht war. Ich stöhnte heftig und Barbara

vibrierte mit ihrem Kopf, was meine Lust noch weiter steigerte.

Mit einem Male zog sie ihren Kopf zurück und musste tief Luft holen, wie

nach einem Tauchgang. Ihr war der Atem weggeblieben, als mein Penis

ihren Mund vollkommen bis zur Kehle hin ausfüllte. Sie wiederholte

dieses Spiel aber mehrere Male bis ich endlich dem Druck nicht mehr

Stand halten konnte und explodierte. Mein Samen schoss in ihren Mund

und füllte ihn.

Barbara würgte meinen Saft hinunter und leckte

anschließend meinen Schwanz gewissenhaft ganz sauber.

Mein Penis erschlaffte allmählich, aber Barbara setzte mit ihrem Spiel

unbeirrt fort und massierte mit ihrem Mund meinen Schwanz einfach immer

weiter. Es war so aufregend und angenehm, dass sich mein Schwanz bald

wieder zu versteifen begann. Nach einigen Minuten stand er schließlich

wieder prächtig in die Höhe.

Ich war mächtig stolz auf Barbara, dass

sie es geschafft hatte, mir gleich wieder einen Ständer zu verschaffen.

Natürlich war ich unbeschreiblich erregt und aufgegeilt.

Nun ließ Barbara endlich von meinem Glied ab und legte sich zurück. Sie

spreizte ihre Beine weit auseinander, sah mich erwartungsvoll an und

forderte mich auf: „Na los, komm jetzt und fick mich endlich!“.

Das

ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich war nun so richtig in Fahrt

gekommen und mein ganzer Körper sehnte sich nach der Vereinigung mit

Barbara. Ich schwang hastig mich zwischen ihre Schenkel und setzte

meinen steifen Pimmel an. Für einen Moment zögerte ich zurück, um ihre

Lust vollends zu entfachen.

Barbara wurde auch gleich ungeduldig, als

mein Schwanz nicht sofort in ihre Muschi drang, sondern nur zwischen

ihren Schamlippen einwenig hin und her bewegt wurde. Sie forderte mich

daher bettelnd auf: „Na komm schon! Stoss zu und fick mich! Mach

schon!“.

Nach diesen Worten hielt mich nichts mehr zurück. Rasch glitt mein

praller Penis in ihre heiße Grotte.

Barbara stöhnte auf vor Lust, als

ich mit einem kräftigen Stoß meinen Schwanz bis zur Wurzel in sie

gestoßen hatte. Ich wälzte mich auf ihrem Becken, was sie wahnsinnig

vor Geilheit zu machen schien. Sie krallte ihre Fingernägel in meine

Arschbacken und rief mir erregt zu: „Mach's mir! Ja, das ist gut! Ich

spür dich so toll in mir! Ah, ja, dein Schwanz ist so geil!“.

In diesem Stil untermalte sie mein nun schneller werdendes Zustoßen, bis

sie vor lauter Stöhnen und Keuchen kein Wort mehr hervorbrachte.

Schließlich spürte ich wie sich ihr Becken verkrampfte und mit

kräftigen Schüben transportierte ich meinen Kolben tief in ihre Möse.

Mein Tempo wurde zur Raserei und mitten in Barbaras Orgasmus kam auch

ich zum Höhepunkt und spritzte meine ganze Ladung tief in ihre Muschi.

Immer wieder stieß ich zu, bis meine Kraft zu schwinden begann und

meine Eier leer gepumpt waren.

Wir krallten uns vor Lust aneinander und küssten uns wie ausgehungerte

Wilde.

Mein Schwanz steckte noch lange in Barbaras Scheide und fing

allmählich an abzuschwellen. Ich war jetzt vollkommen geschafft und

ließ mich neben Barbara gleiten. Auch sie war sichtlich erschöpft und

so schliefen wir bald, eng aneinander geschmiegt ein.

Sexcam


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (84 Votes, Durchschnitt: 9,32 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Marco 9. März 2020 um 23:24

Geile Geschichte.Ähnliches ist mir vor vielen Jahren auch passiert.Es war die beste Freundin meiner Mutter.Sie wohnte zwei Häuser weiter und hatte auch ein elektrisches Problem.Wurde auch belohnt von ihr, in dem ich sie erst mit der Zunge auf Touren brachte.Ihre glatt rasierte Fotze schmeckte so gut,dass ich nicht aufhören wollte sie zu lecken.Wir trieben es noch fast ein Jahr bis sie in eine andere Stadt zog.

Antworten

happa56 14. März 2020 um 22:00

sehr schöne storry
ich kannte auch eine Barbara

Antworten

Reiner 22. März 2020 um 21:49

Die beste freundin der eigenen älteren Mutter oder Grossmutter sind immer eine angenehme Ausweichadresse und so frivol…..

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf Sex-Geschichten.com sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!