Spontaner Sex mit dem Auto Mechaniker

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Der Abend hatte sich als Reinfall entpuppt. Meine Freundin Silke hatte mich mit zu dieser Party geschleppt. Was an sich ganz in Ordnung war. Die Aussicht auf einen schönen Abend hätte mir gefallen. Leider hatte Silke die Sache mit dem Blind Date mir verschwiegen. Somit entpuppte sich der Abend als erschreckend langweilig. Die anderen Partygäste bestanden ausschließlich aus Pärchen. Silke hatte es gut gemeint und mir ein Blind Date arrangiert. Der Mann hatte sich als schrecklicher Langweiler herausgestellt.

Lustlos hatte ich an meinem Mineralwasser genippt und mir eine Ausrede überlegt, wie ich mich möglichst schnell aus dem Staub machen kann, ohne all zu viel Aufsehen dabei zu erregen. Ich hatte mir blitzschnell meine Jacke geschnappt und war zu meinem Wagen gespurtet, ehe Silke etwas darauf erwidern konnte, oder noch schlimmer ich dem Langweiler noch einmal über den Weg laufe. Und da war ich nun. Mutterseelen allein auf der dunklen Landstraße. Rechts von mir befand sich hinter der Leitplanke so etwas wie ein Kornfeld.

Auf der linken Seite wucherten dichte Sträucher um ein paar kerzengerade Bäume. Ausgerechnet hier musste mein rechter Vorderreifen beschließen, den Heldentod zu sterben und ohne Vorwarnung, dafür aber mit einem lauten Knall, sein Ableben verkünden. Mist!Ich hatte mich vor 2 Tagen zuvor dazu hinreißen lassen dieses unglaubliche Blaue Minikleid zu kaufen. Es betonte jede Kurve meines Körpers einfach perfekt. Und saß wie eine zweit Haut. Schon im Laden waren alle Männerblicke wie magisch von mir angezogen worden.

Das hatte ich mit einer offenen Haarmähne, sexy High Heels und einem verführerisch schimmernden Lippenstift kombiniert. Zu allem Überfluss saß ich nun auf der verlassenen Landstraße fest und wartete auf den Pannendienst. Immerhin hatte mir die neutrale Stimme der Pannendienst Hotline versprochen schnellstmöglich Hilfe zu schicken. Das Warndreieck hatte ich ebenfalls schnell aufgestellt. Glücklicherweise näherten sich knapp 10 Minuten später die Lichter eines Autos. Erleichtert stellte ich fest, dass es tatsächlich bereits der Pannendienst war.

Ein großer, schlanker Mann kam mir entgegen. „Wow!“ ging es mir durch den Kopf, ein Mann der selbst in Mechaniker Montur noch sexy wirkte, das war eine echte Rarität. während mein Blick auf seinen sinnlichen, vollen Lippen hängen blieb. Dieser Mann hatte den schönsten Mund, den ich je an einem Menschen gesehen hatte; Perfekt geschwungen, voll und dennoch nicht zu groß. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl war diese Lippen zu küssen, und wie es sich wohl anfühlen würde diese Lippen auf meinem Körper zu spüren.

Dieser Mund kombiniert mit einer Mähne aus langen blonden Haaren, verschlug mir für einen Augenblick die Sprache. In der Zwischenzeit war er neben mir angekommen und begutachtete fachmännisch den geplatzten Reifen. „Haben sie einen Reservereifen im Kofferraum?! Fragte er. „Ja, natürlich. “ stammelte ich. Schnell ging ich zum Kofferraum, um meine Verlegenheit zu überspielen. Ich beugte mich weit nach vorne um an den Reservereifen unter der Abdeckung zu gelangen. Dabei streckte ich meinen apfelförmigen Po weit hinaus, und offenbarte ihm einen herrlichen Ausblick auf meinen schmalen, durchsichtigen G-String.

Er nahm mir das Reserverad gekonnt ab, wobei sein Körper meinen zufällig streifte. Eine Gänsehaut schlich sich meinen Rücken hinunter, wobei die Stellen, an denen er mich berührt hatte zu prickeln begannen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Der plötzliche Wunsch seine nackte Haut auf meiner zu spüren, wallte in mir auf. Ein wenig unbeholfen stand ich neben ihm und sah zu, wie er mit wenigen, geschickten Handgriffen erst den Wagenheber unter dem Wagen positionierte, den geplatzten Reifen abschraubte und neben sich auf den Boden legte.

Dabei wanderte sein Blick von meinen High Heels meinen nackten Beine hinauf. Aus seiner Position heraus, konnte er wunderbar unter mein Sündhaft Blaues Minikleid gucken. Keck schob ich mein Bein ein wenig zur Seite, offenbarte ihm einen vollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Bewundernd riss er die Augen auf. „Na, na,“ sagte er mit leicht belegter Stimme, „wenn ich schon einmal da bin, dann will ich auch sicherstellen, dass wirklich alles in Ordnung ist.

“ Dabei ließ er seinen Blick auffordernd über meinen Körper wandern. Sein Blick wanderte weiter hinauf bis zu meinen tiefen Ausschnitt. Es fiel ihm sichtlich schwer sich von dem Anblick meiner blankrasierten Intimzone und den wohlgeformten Brüsten loszureißen. Unsere Blicke trafen sich. Ich spürte die Hitze in meinen Unterleib schießen, während ich gleichzeitig seinen hungrigen Blick genoss. Er erhob sich langsam, dabei kam er mir so nahe, dass ich seinen Atem an meinen Hals und auf meinen Gesicht spüren konnte.

Die unmittelbare Nähe, der angenehme Duft von Mann vermischt mit einem herben Aftershave erregte mich noch mehr. Ich konnte spüren, wie mein Höschen feucht wurde. Dabei hatte er mich noch gar nicht berührt. Verlangend rückte ich noch ein wenig näher an ihn heran. Meine weichen Brüste drückten sich gegen seine kräftige Brust. Ich hob das Kinn. Unsere Lippen trafen sich. Erst sehr süß und zart. Dann kräftiger. Er streifte seine klobigen Handschuhe ab. Griff nach meinem Hinterteil.

Knetete meine Backen. Dabei wanderte das Kleid von allein bis zu meiner Taille hinauf. Ich öffnete seine klobige Arbeitsjacke, ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten. Erkundete mit den Fingerspitzen seine nackte Haut. Ich umkreiste seine Nippel, zwickte sie zart. Sofort wurden sie hart und sein Atem beschleunigte sich. Er fuhr mit den Fingern über meinen Ausschnitt, streichelte meine weiche Haut. Unwillkürlich stöhnte ich leise auf. Er ließ die Träger Meines Kleides an meinen Armen hinuntergleiten.

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Befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Sie waren klein und fest genug, dass ich keinen BH benötigte. Neugierig streckten sich meine Nippel, seinen forschenden Lippen entgegen. Wie von selbst wanderten meine Hände an seinem flachen Bauch hinunter. Verharrten einen kleinen Augenblick an seinem Gürtel. Ich fasste mir ein Herz und zerrte mit fahrigen Händen an der Gürtelschnalle. Wieder schauten wir einander tief in die Augen. In wortlosem Einverständnis verstärkte ich meine Berührungen. Endlich war der Gürtel offen und gab den Weg zu seinem besten Stück frei.

Er hatte sich bereits zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Gierig umfasste ich seinen prallen Schwanz; begann ihn erst sanft zu reiben doch dieses ungezügelte Verlangen in mir war damit nicht zufrieden. Ich beugte mich vor, umspielte mit meinen Lippen seine Eichel, wanderte mit der Zungenspitze bis hinunter zu seinen Eiern. Er stöhnte auf. Dieser Laut brachte mich noch weiter in Fahrt. Er zog mich wieder zu sich hoch. Griff mir leidenschaftlich zwischen die Beine.

Geschickt schoben seine Finger mein feuchtes Höschen zur Seite und fanden auf Anhieb ihr Ziel. In Meinem Kopf setzte etwas aus. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. , Ehe ich mich versah, saß ich mit weit gespreizten Schenkeln auf der Motorhaube meines Wagens, vor mir stand dieser wahnsinnig sexy Mann. Ich konnte den Blick nicht von seinem gewaltigen Ständer losreißen. Das wir mitten auf der Landstraße standen war mir in diesem Augenblick vollkommen egal.

Ich wollte nur noch eines: dieses große Prachtstück in mir spüren. Jetzt sofort. Er ließ sich nicht lange bitten. In seinen Augen spiegelte sich die gleiche unbändige Lust, die auch meinen Körper durchströmte. Langsam drang er in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Meine Hüften drängten sich ihm fordernd entgegen. Er stieß härter zu. Ich wäre am liebsten explodiert vor Lust, schlang meine langen Beine um seine Hüfte und gab mich völlig seinem immer wilder werdenden Rhythmus hin.

Mit einer Hand knetete er meine Brüste. Er zwickte mir in die steil aufgerichteten Nippel. Gierig fanden sich unsere Lippen. Ich spürte unter seinen geilen Stößen wie ein gigantischer Orgasmus sich seinen Weg an die Oberfläche bahnte. Er spülte wie eine riesige Welle über mich hinweg. Ich konnte nicht anders, laut stöhnend ließ ich meiner Lust freien Lauf. Das spornte ihn nur zu noch weitern Höchstleistungen an. Er drehte mich um, so dass er mich nun genüsslich von Hinten nehmen konnte.

Hart und wild drang er in mich ein. Wobei er seinen rechten Arm um meine Hüfte schlang und gleichzeitig mit einem Finger meinen Kitzler massierte und mit der anderen Hand knetete er weiter meine Brust. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich geil an. Den Wagen, der langsam an uns vorbeifuhr bemerkten wir nicht einmal, so vertieft waren wir in unseren Liebesspiel. Mein Herz hämmerte in einem wilden Rhythmus während ich die klatschenden Geräusche wahrnahm, wenn er seinen dicken Zauberstab tief in mich hineinstieß.

Laut stöhnend Spritzte er mich voll. Es war so viel, dass mir die weiße Flüssigkeit aus meiner heißen Muschi die Beine hinunter lief. Während ich mir Taschentücher aus dem Auto angelte, montierte er noch schnell das Reserverad. Etwa zehn Minuten und einige heiße Küsse später, steckte ich lächelnd die Visitenkarte ins Handschuhfach. Meine nächste Autopanne würde garantiert nicht lange auf sich warten lassen. So viel war sicher.

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