Spontaner Dreier mit den Nachbarn

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Sonntag Morgen, gegen 11. Mein Tag hat um sechs Uhr begonnen, die Anstrengung der Jogging-runde hat die Müdigkeit aus meinen Knochen gepumpt, die Dusche danach den Rest erledigt. Seit 7:15 arbeite ich an dem Vertragsentwurf, über den ich morgen verhandeln soll. Der Tag verspricht warm zu werden. Allein zu Hause trage ich nur ein Bikinihöschen und ein altes T-Shirt. Ich will nicht gut aussehen, nur den Termin vorbereiten. Ich mag meinen Körper. Nicht mehr der Jüngste, aber ansehnlich.

Schlanke Beine, kleine, feste Brüste, trainiert. Mit der Cafétasse in der Hand schlendere ich durch meine Wohnung, formuliere im Kopf was ich morgen sagen werde. Ich laufe auf und ab, spüre wie sich die Terrakotta Fliesen unter meinen Füßen in der Sonne erwärmen. Ich mag das Gefühl, wenn die Wärme in meinen Körper einsickert. Den Blick über Nürnberg nehme ich kaum war. Ich bewohne ein Penthouse, etwas zurückgesetzt gegenüber den Geschossen darunter — Abstandsflächenorientierte Bauweise sagen die Fachleute dazu.

Unverbaubarer Blick, große Dachterrasse. Die Hände auf die Terrassenbrüstung gestützt spüre ich die Sonne im Gesicht, die Wärme des Cafés zwischen meinen Händen. Den Balkon unter mir nehme ich nicht wahr — mein Blick geht in die Weite. Als läge dort die Lösung für die Frage, was mein Gegner mit § 13 Abs. (2) seines Entwurfs erreichen will. „Macht dich das Geil? Oder warum wird Dein Schwanz immer härter?“Eine Frauenstimme reißt mich aus meinen Gedanken.

Instinktiv zucke ich zurück, froh, dass ich meinen Café nicht verschütte. Mein Blick gleitet nach unten, auf den Balkon unter mir. Falls ich mich richtig erinnere wohnt da ein Paar, um die 30, keine Kinder. Erst sehe ich sie. Sitzend auf einem Balkonstuhl. Lächelnd. Sie sieht nicht nach oben in meine Richtung, eher nach unten. Auf dem zweiten Blick erkenne ich, dass sie nackt ist bis auf ein wenig Lidstrich und ein paar schwarzer Halterloser.

Danach verstehe ich, was sie meint. Zu ihren Füßen liegt ein Mann, soweit meine Erinnerung an sein Gesicht reicht, ihr Partner. Er liegt auf dem Rücken, ein Tuch verdeckt seine Augen. Die Arme sind hinter seinem Kopf mit einem Paar Handschellen an irgendetwas fixiert. Er ist völlig unbekleidet, offensichtlich erregt. Mein erster Reflex die Polizei zu informieren ist offensichtlich fehl am Platze. Den zweiten Gedanken, mich dezent zurück zu ziehen, verschiebe ich erstmal. Leise stelle ich meine Tasse ab, sehe nach, was die beiden tun.

Ihre Füße gleiten über seine Brust. Sie redet weiter auf ihn ein. „Das gefällt dir anscheinend. Was soll ich mit dir machen? Deinen Schwanz lecken? Ihn gleich wichsen?“Während ihre Füße über seine Haut gleiten kann ich zusehen, wie sein Schwengel immer härter wird. Wie sich seine Eichel durch die Vorhat schiebt. Die Adern hervortreten. Ich denke, es wird langsam Zeit, mich zurück zu ziehen. Nicht dass ich prüde wäre, aber das ist offensichtlich nicht für mich bestimmt.

Und so sehr ich den Anblick eines harten Schwanzes manchmal mag, indiskret bin ich nie. „Denkst Du wieder an die Tussi von oben? Wie ihr Rock über ihrem Arsch spannt? Du einmal den Rand ihrer Halterlosen gesehen hat?“Die Einzige über ihm in diesem Haus bin ich. Moment. Gegen meine Absicht blicke ich wieder nach unten. Sehe wie sie sich neben ihn kniet. Mit der Zunge über seine Eichel leckt. „Meinst Du, das kann sie besser?“Meine Gedanken kreisen.

Was genau passiert hier? Mein Blick fällt wieder auf die Beiden auf dem Balkon eine Etage tiefer. Sie sitzt wieder auf dem Stuhl, gleitet mit ihren Füßen an der Innenseite seines Beins entlang. Blickt dabei nach oben. Mir direkt ins Gesicht. Ohne innezuhalten nimmt sie meinen Blick auf, meint lasziv: „Meinst du, so fühlen sich die Beine an, von denen du schwärmst? Soll ich sie holen, damit wir dich zu zweit aufgeilen?“ Zwinkert mir zu.

Lächelt mich an, selbstbewusst, ohne Scheu. Sie beugt sich wieder zu ihm, fordert ihn auf den Mund zu öffnen. Als er es tut, immer noch mit einem Schwanz, der hart nach oben ragt, greift sie hinter sich, holt einen pinkfarbenen Vibrator aus einer Schachtel, schiebt ihn langsam zwischen seine Lippen. „Spür ihn, wie einen anderen Schwanz. Mach ihn feucht für mich. “ Vor meinen Augen beginnt er den Kunstschwanz zu lecken, zu blasen. Schließlich entzieht sie ihm das Teil, sagt ihm er soll gut zuhören.

„So klingt es, wenn er in meine Möse gleitet. Hör hin, wie es schmatzt, wenn ich mich selber ficke. “ Ich brauche ihre Beschreibung nicht, sehe ich doch, wie sie das Teil in ihre Spalte schiebt. Langsam, genussvoll, ohne großen Widerstand. Offensichtlich lässt sie das Treiben nicht kalt. Wäre sie nicht wirklich nass, ginge das anders — ich habe da auch ein wenig Erfahrung. Wieder blickt so nach oben, von wo aus ich ihr gebannt folge, unsicher, ob sie mit ihm, mit mir, oder uns beiden spielt.

Hält inne in ihrem Tun, fordert ihn erneut auf, den Mund zu öffnen. „Schmeckst du meine Fotze?“ fragt sie ihn, als sie ihm den Vibrator zwischen die Lippen schiebt. Langsam, fast zärtlich fickt sie seinen Mund, als wolle sie sicherstellen, dass er jeden Tropfen von ihrem Saft abbekommt. Wieder entzieht sie im das Spielzeug, schaltet es an, beginnt mit dem nun von seinem Speichel nassen, vibrierenden Teil seine Eier zu verwöhnen. Erzählt ihm, er solle sich die Zunge der Tussi von oben vorstellen, während sie immer wieder zu mir blickt, meinen Blick auffängt, lächelt.

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Schließlich hat sie genug von dem Spiel, küsst seine Eichel, viel zu kurz, um seine Lust zu befriedigen, steht auf, meint zu ihm, sie würde die Wohnungstür für die die Tussi mit den geilen Beinen öffnen und angelehnt lassen, und verlässt den Balkon. Mein Atem geht schneller. Was geschieht hier, will sie wirklich, dass ich nach unten komme, ihren Freund berühre? Will sie ihn bestrafen, weil er mich geil findet? Oder mich? Und was will ich eigentlich? Zumindest mir selber brauche ich nichts vorzumachen.

Meine Nippel sind hart, mein Schlitz feucht. Sie kehrt zurück, zwinkert mir zu. Kniet sich zwischen seine Beine, beginnt ihn zu lecken. Weicht jedes Mal aus, wenn er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben will. Seine Lust ist fast bis zu mir zu spüren. Sein Schwanz wird noch dicker, deutlich treten die Adern hervor, sein Stöhnen fast bis zu mir hörbar. Es ist genug, ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich verlasse meine Terrasse. Schlüpfe in ein Paar Flip-Flops, nehme meinen Schlüssel und mache mich auf den Weg eine Etage nach unten.

Die Tür ist angelehnt, leise ziehe ich sie hinter mir zu. Finde das Wohnzimmer. Erwartungsgemäß. Eine Sofalandschaft, ein Flachbildschirm, zu groß für den Raum. Der Weg zum Balkon ist nicht zu verfehlen. Mein Shirt landet über der Sofalehne, mein Höschen behalte ich an. Leise schleiche ich nach draußen. Betrachte ihren Arsch, den sie mir entgegenstreckt. Breiter als meiner, aber auch ihre Brüste sind schwerer als meine. Reizvoll für viele. Sie scheint mich zu hören, bewegt sich an seine Seite, gewährt mir den Blick auf seinen stolz erhobenen Schwanz.

Küsst seine Brust, winkt mich näher. Leise kniee ich mich auf seine andere Seite. Beuge mich nach vorne. Stelle fest, dass er frisch geduscht ist, gut riecht — oder das richtige Duschgel hat. Sachte küsse ich seine Brust. Spüre ihren Blick. Bemerke sein Zucken, als er das zweite Paar Lippen spürt, noch immer durch das Tuch ohne Sicht. Wir küssen ihn beide auf die Brust. Sachte. „Spürst du sie? Dein Traum geht in Erfüllung, zwei Frauen, die dich verwöhnen — und du wirst nie wirklich wissen, wer die zweite ist.

Meine Schwester vielleicht? Die Business Lady von oben? Genieß es. Und vergiss nie, wem du es verdankst“Sie neckt ihn, während unsere Lippen tiefer wandern. Ich nehme meine Hände dazu. Berühre seine Haut. Spüre seine Lust. Ohne Worte passen wir Frauen uns aneinander an. Wandern nach unten. Küssend. Saugend. Lassen seinen Schwanz aus, wandern nach unten, seine Schenkel entlang. Als wir seine Waden küssen sehen wir uns in die Augen, weibliches Verstehen. Wir bereiten ihm Lust.

Er wird immer unruhiger, bewegt sein Becken, zuckt. Wenn wir so weitermachen bringen wir ihn zum Spritzen, ohne seinen Schaft zu berühren. Langsam wandern wir nach oben. Küssen die Innenseiten der bereitwillig gespreizten Schenkel. Ein kurzer Gedanke an den Vibrator jagt durch meinen Kopf. Ob er es mag, damit gefickt zu werden? Egal. Unsere Münder erreichen seinen Schwanz. Von beiden Seiten lecken wir an seinem besten Stück entlang. Gleichzeitig halten wir inne. Sie beginnt tatsächlich zu pusten.

Nur ein Luftzug an seinem harten Stück. Er zuckt, windet sich. Sie sieht mich an. Zeit, ihn ihr zu überlassen. Ich will ihren Freund nicht ficken, nicht so. Sie sieht mich aufstehen, als ich beginne mich umzudrehen nickt sie mir zu, legt die Handflächen vor der Brust zusammen, neigt den Körper — die Geste erinnert mich an Indien, ihr Dank unmissverständlich. Er gehört ihr. Sie wollte mit seiner Fantasie spielen — nicht mehr. Jetzt kniet sie sich über ihn.

Leise verlasse ich die Wohnung. Erst zurück in meinem Reich bemerke ich, dass ich mein Shirt vergessen. Auch gut, es wird ihn daran erinnern, dass das Ganze kein Traum war. Als ich auf den Balkon blicke sind sie weg, das Finale findet wohl in ihrem Bett statt. Und während ich den nächsten Café brühe, keimt in mir die Erkenntnis, was § 13 Abs. (2) des Vertragsentwurfs bezwecken soll. Und ich beschließe, die halbe Stunde auf dem Balkon meinen Mandanten als Arbeitszeit zu berechnen.

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