Sinnlicher Sex am Feuer

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Nach dem heutigen Rundflug mit Karin machte ich noch die Maschine klar und nach dem Afterflight Check schob ich sie zurück auf den Drehteller im Hangar und sicherte die Räder des Hauptfahrwerks mit den Blocks. Eine Flasche Rotwein sollte ich zum Dinner mitbringen, meinte sie. Das könnte eventuell etwas knapp werden, lieber besorge ich gleich zwei. In der Vinothek fiel meine Wahl schließlich auf einen Château Lafitte aus dem Médoc. Welch glücklicher Umstand, dass sich neben der Vinothek auch gleich noch ein Blumenladen befand.

Die hübsche, freundlich lächelnde Verkäuferin machte mir ein nettes Bouquet zurecht. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt kam ich an der Adresse an, die Karin mir auf den Zettel geschrieben hatte. Das schicke, dunkelgelb gestrichene Haus, umgeben von einem großen Garten mit einer hohen Mauer, strahlte irgendwie etwas Heimeliges aus. Keine glatte, graukalte Betonarchitektur, sondern mehr im Villenstil des vorigen Jahrhunderts. Nur nicht ganz so groß. Unter einer der Baumgruppen stand eine achteckige Gartenlaube mit einer überdachten Veranda, zu der man über einen geschwungenen, von Rosenbeeten gesäumten Weg von der etwas höher gelegenen Terrasse aus gelangte.

Am entfernten Ende des Grundstücks konnte man noch einen dunklen hölzernen Geräteschuppen mit halbverglasten Türflügeln ausmachen. Zwei kurze Treppen führten von dem mit hellem Marmor gekiesten Vorplatz zu der überdachten Eingangstüre des Hauses hinauf. Als ich aus dem Auto ausstieg, schlossen sich die beiden Flügel des mächtigen, aus massiver Eiche gearbeiteten Eingangstors. Sie musste mich wohl schon bemerkt haben. In der linken Hand die beiden Rotweinflaschen, in der rechten die Blumen, schritt ich die Treppe zum Eingang hinauf.

Oben angekommen, öffnete sich die Türe und sie stand vor mir. Welch ein Anblick! Ein langes rotes, quasi schulterfreies Abendkleid mit Spaghettiträgern und tiefem Ausschnitt und dazu sehr elegante High Heels mit gewaltig hohen Absätzen. Ihre ohnehin schon perfekte Figur kam darin atemberaubend zur Geltung. Wortlos schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ließ mich ihre warmen weichen Lippen auf den meinen spüren. „Schön, dass du kommen konntest!“, empfing sie mich: „Und vielen Dank für die tollen Blumen, die stelle ich gleich mal ins Wasser.

Vielleicht magst du schon mal in die Küche vorgehen und den Wein dekantieren? Die Karaffe steht direkt neben der Espressomaschine! Das Kellnermesser liegt gleich daneben. “„Das Essen wird noch ein bisschen dauern, wir nehmen inzwischen schon mal ein Gläschen Champagner und lassen den Wein noch etwas atmen“, sagte sie leise mit einem bedeutungsvollen Blick zu mir und nahm mich sanft bei der Hand, um mich in den Salon zu führen. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet.

Ein großer Esstisch aus massiver Eiche mit rot gepolsterten Stühlen und eine großzügige rote Eckcouch mit einem zugehörigen Tischchen, nebst einem antiken Sekretär und einer Anrichte dominierten das Ensemble. Der Couch gegenüberliegend befand sich ein gemauerter Kaminofen, teilweise aus schwarzem Granit mit einer großen Glasscheibe. Darin waren bereits Birkenscheite aufgeschichtet und ganz oben ein Fidibus mit Kleinholz kunstvoll überbaut. Ich löste die Agraffe und drehte den Korken aus der Flasche. Ein Pommery Grand Cru war bestimmt keine schlechte Wahl.

Während ich die Champagnerflöten vorsichtig füllte, setzte sie sich neben mich auf die andere Ecke der Couch. Es blieb mir nicht verborgen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich sehr dezent aber unübersehbar unter dem Stoff ab und auch die Konturen ihrer herrlichen Brüste konnte man durch das Textil hindurch erahnen. Ob sie wohl einen Slip trug? Nachdem sie ihre langen Beine elegant übereinander geschlagen hatte, sollte das vorerst noch ein Geheimnis bleiben.

Genüsslich schlürften wir das edle Getränk und plauderten über ziemlich belanglose Dinge. Wie lange ich schon Pilot sei, was ich beruflich so mache, wollte Karin wissen. Über sich erzählte sie von ihrer Vorliebe für Sprachen und zahlreichen weiten Reisen und dass sie als Studienrätin an einem Gymnasium die Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch unterrichten würde. Weiters ließ sie mich einige Details über ihre vergangenen gescheiterten Beziehungen wissen und dass sie vorerst mal ein Singleleben vorzöge.

Trotzdem hätte sie gerne mit einem gefühl- und phantasievollen Mann eine lockere, unkomplizierte, aber sehr sinnliche erotische Affäre ohne weitere Verpflichtungen. Und ob ich mir so etwas mit ihr vorstellen könnte, fragte sie und sah mir dabei fast etwas ängstlich in die Augen. Offensichtlich rechnete sie auch damit, einen Korb zu bekommen. Oh ja und wie ich mir das vorstellen konnte! Das war genau das, was mich wahnsinnig antörnte. Davon hatte ich schon lange geträumt, aber eigentlich nicht wirklich zu hoffen gewagt, dass es passierte.

Wir kamen eigentlich ziemlich unromantisch überein, uns ganz langsam gegenseitig erforschen zu wollen, unsere Vorlieben und Abneigungen ehrlich und unverkrampft zu kommunizieren und im Falle des Scheiterns unserer Affäre die Sache ohne irgendwelche Streitigkeiten geräuschlos zu beenden. Wir waren beide längst keine naiven Teenager oder halberfahrenen Twens mehr; dieser Deal musste sein. Meine Bedenken bezüglich des Altersunterschieds – Karin war fast zwanzig Jahre jünger als ich – wischte sie spontan und rigoros vom Tisch.

Seit längerer Zeit fühle sie sich zunehmend zu reiferen, erfahreneren Männern hingezogen. Mittlerweile neigte sich der Champagner dem Ende zu und sie begann nun das Dinner zu servieren. Auf das leckere Carpaccio folgte eine Variation von Wild an dunkler Biersoße mit Preiselbeerbirne und einem perfekten Serviettenknödel. Ein buntgemischter Salat nach italienischer Art rundete das Gericht ab. Dazu genossen wir den Château Lafitte aus wunderschön großen, filigranen Gläsern, welche beim Anstoßen einen dunklen, warmen Klang hervorzauberten.

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Meine Blicke fielen immer wieder auf ihre fantastischen Brüste, wie sie sich in wogenden Bewegungen unter ihrem roten Kleid abzeichneten. Unvorsichtigerweise beugte Karin sich einmal ziemlich tief zu mir über den Tisch, um nochmal vorzulegen. Dabei konnte ich zu meiner großen Freude einen tiefen Blick auf ihren Busen bis hinunter zu den Brustwarzen erhaschen. Wie gerne hätte ich diese beiden runden Dinger jetzt schon in der Hand gehalten!Draußen war es mittlerweile schon dunkel geworden, nur noch die drei Tischkerzen und ein halbes Dutzend Dekorationslichter, im Salon verteilt, brannten und spendeten romantisch gedämpftes Licht.

„Ich denke, wir sollten jetzt das Dessert einnehmen“, schlug Karin vor und entschwand Richtung Küche. „Du kannst ja schon mal den Kamin anzünden!“ rief sie mir durch die halb geöffnete Türe zu. Ich ging zum Ofen, entzündete den Fidibus mit meinem Feuerzeug und schloss die Glastür. Nach kurzer Zeit loderte ein hellgelbes, laut prasselndes Feuer der kleinen Fichtenscheite auf, welches die darunterliegenden großen Birkenscheite langsam in Brand setzte. Diese begannen mit viel dunkleren, rötlich und bläulich gefärbten kraftvollen Flammen eine wohlige Wärme durch das Glasfenster zu senden.

Karin brachte eine herrliche Crème brûlée mit frischen Früchten an den Couchtisch und wir scherzten kindisch albern beim Durchschlagen der Zuckerkruste mit dem Löffel und fütterten uns gegenseitig mit den süßen Bruchstücken. Wohl nicht zuletzt wegen des Genusses der mittlerweile zweiten Flasche des Rotweins war die Stimmung höchst ausgelassen. Unsere Hände berührten sich in spielerisch albernen Kämpfen und schließlich verschränkten sich unsere Finger in gespannter Haltung. Nach einer kleinen Weile löste sich die Verbindung und ihre Hand lag geöffnet auf der meinen.

Mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand strich ich gefühlvoll mehrmals über ihre Handinnenfläche und ihre Finger bis zu den Spitzen. Karin schloss ihre Augen und signalisierte mir durch ein leise verhaltenes, wohliges Stöhnen, dass ihr das offensichtlich sehr gefiel. Mit sanft kreisenden Bewegungen verwöhnte ich die Innenseite ihres Unterarms bis zur Ellenbeuge und erntete dafür ein noch intensiveres Stöhnen. Schließlich schloss sie ihre Hand ganz fest um die meine. Dann stand Karin auf und führte mich nahe zum inzwischen hell lodernden Kamin.

„Pit, ich möchte, dass du mich jetzt hier am Feuer komplett nackt ausziehst“, flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Langsam zog ich den Reißverschluss ihres Kleids am Rücken bis ganz nach unten, streifte ihr es über den wunderschönen Körper und ließ es zu Boden fallen. Nein, sie war noch nicht komplett nackt, ein schwarzer, halbtransparenter String bedeckte noch ihre Vulva. Ich kniete vor ihr nieder, umfasste ihre wohlgeformten Pobacken mit weit gespreizten Fingern und knetete sie gefühlvoll, aber doch intensiv.

Unter einem tiefen Seufzen drückte sie meinen Kopf ganz nahe an ihren Körper heran. Durch ihren String hindurch konnte ich fühlen, wie meine Lippen ihre warmen Labien berührten und der Geruch ihrer Erregung beflügelten meine Sinne. Ohne die enge Berührung zu lösen, zog ich Karins String nach unten. Meine spontane Erkenntnis, dass sie im Intimbereich komplett glatt rasiert war, ließ mein Herz höher schlagen. Ich war schon immer ein erklärter Fan eines Hollywood Cuts.

Meine Lippen genossen die weiche Haptik ihres ausgeprägten Venushügels und ich war fast schon versucht, ihre inneren Schamlippen mit meiner Zunge zu berühren. Aber nein, wir wollten es doch langsam und soft angehen!Sie zog mich zu sich hoch und löste zunächst den schwarzen Ledergürtel meiner Hose. Gekonnt öffnete sie meinen Hosenbund, ihre Hand glitt nach unten und umfasste meinen inzwischen schon halb erigierten Stab. „Oh, Pit, du bist ja beschnitten, das ist ja ein Glückstreffer“, strahlte sie mich an: „Ich liebe das von der Optik und Haptik und bilde mir ein, ihn intensiver in mir fühlen zu können.

“ Karin zog meine Hose ganz nach unten und erfasste dann mit den Zähnen den Bund meines Slips um ihn mir bis zu den Knöcheln herunterzuziehen. Im Hochgehen drückte sie mir frech einen flüchtigen Kuss auf die blanke, pralle Eichel meines inzwischen komplett steifen Glieds. Anschließend öffnete sie flink die Manschetten und vorderen Knöpfe meines Hemds und streifte es mir ab. Nach kurzer Zeit waren wir beide komplett nackt und drehten uns eng umschlungen und gegenseitig am Rücken streichelnd im flackernden Schein des Kaminfeuers, abwechselnd die Wärme der Strahlung genießend.

Ich setzte mich im Schneidersitz flach auf den Flokati-Teppich, der unweit des Kamins lag und Karin tat es mir unaufgefordert gleich, so dass wir uns in der Lotusblumen-Stellung wiederfanden. Im Kamasutra schien sie also durchaus einschlägig bewandert zu sein. Ohne in sie einzudringen verwöhnte ich mit meinen Lippen und der Zunge sanft ihre zauberhaften Brüste und liebkoste zärtlich mit den Fingerspitzen ihren Nacken, die Ohren und ihre Stirn bis zum Haaransatz. Ihr bislang noch verhaltenes Stöhnen wurde jetzt intensiver als ich sie so weit zu mir heranzog, dass meine Eichelspitze ihre Vulva berührte.

Mit ihrer schmalen zarten Hand ergriff Karin meinen steifen Schwanz und bewegte ihn so auf und ab, dass er ihre inneren Labien und die Klitoris angenehm stimulierte. Für mich war das natürlich auch ein sehr lustvolles Gefühl. Mit einem Mal hielt sie inne, umfasste mich am Po und zog sich mit einem ungemein lauten und lusterfüllten Seufzer ganz zu mir hin, dass ich tief in ihre weiche, warme, klitschnasse Lustgrotte eindrang. Mit abwechselnd langsamen und schnelleren Bewegungen ließen wir die anschwellende Flut der Lust in uns minutenlang einströmen, bis Karin zum ersten, schon ziemlich heftig lauten Höhepunkt gelangte.

Uns noch enger umklammernd galoppierten wir nun Richtung der Zielgeraden und gleichzeitig erlebten wir dann gemeinsam einen überwältigenden Orgasmus, der unsere Körper unter lauten Lustschreien komplett erzittern und erbeben ließ. Von den lustvollen Strapazen ermattet, ließen wir uns auf den weichen Teppich sinken und in der Löffelchen-Stellung schliefen wir eng umschlungen vor dem warmen Feuer im flackernden Lichtschein ein. Nach einer Weile waren nur noch rote Glut und kleine bläuliche Flammen in Kamin zu sehen und Morpheus entließ die Liebenden wieder aus seinen Armen.

Wir entschieden, dass das Bett im Schlafzimmer die bequemere Variante sei, die restliche Nacht miteinander zu verbringen und begaben uns nach einem Zwischenstopp im Badezimmer dorthin und schliefen glücklich, nackt aneinander geschmiegt ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch den einladenden Geruch von frischem Kaffee geweckt. Karin hatte bereits den Tisch in der Küche gedeckt und empfing mich in ihrem Morgenmantel. Nach dem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns mit einem langen, intensiven Kuss und Karin winkte mir lächelnd von dem Podest vor der Eingangstüre aus nach, als ich zu meinem Wagen ging.

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