Geiler Fick mit einem jungen Mann

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Der junge Drücker Es war im letzten Herbst und zwar an einem Freitag, als ich wieder einmal total verschwitzt von der Arbeit kam. Kaum war ich um 18. 00 Uhr zuhause, sprang ich auch schon unter die Dusche. Ich genoss den Duschstrahl und schloss die Augen. Plötzlich klingelte es an meiner Tür, doch ich machte nicht auf. Als es dann aber ein zweites Mal klingelte, sprang ich kurz aus der Dusche und drückte den Summer.

Ich überlegte, wer das sein könnte, doch mir fiel keine Antwort ein. Dann klingelte es zum dritten Mal und nun schaute ich durch den Spion. Da stand ein junger Boy und hatte Zeitschriften in der Hand. Das fehlte mir gerade noch, das ein Drücker mich belästigte. Ich schaute nur einmal durch den Spion doch der Junge dachte nicht im Traum dran zu gehen. Dann öffnete ich die Tür und noch bevor ich was sagen konnte, war er auch schon halb drin.

„Ich wollte dir Zeitungen anbieten“ schoss es aus ihm raus. Dann fügte er noch mit einem frechen Lächeln hinzu, das er hoffe, das er mich nicht stören würde. Dabei schaute er auf meinen nackten Oberkörper. Ich hatte mir nur schnell ein Handtuch um die Hüften gewickelt. Der Junge gefiel mir, denn er sah wirklich geil aus. Zwar war er um einiges kleiner als ich, so ca. 170 cm groß, aber er hatte eine sportlich knackige Figur.

Auch sah sein Gesicht total süß und unverbraucht aus. Obwohl ich total unpassend gekleidet war, bat ich ihn rein. Ich dachte mir im Stillen, das er kurz seinen Vers runterbrabbeln sollte und dann wieder verschwindet. Während wir ins Wohnzimmer gingen, stellte er sich mit dem Namen Justin vor und sagte, das er mit dem Aboverkauf von Zeitschriften ein bisschen sein Taschengeld aufbessern würde. Ich fragte ihn, wie alt er denn sei und Justin antwortete, das er gerade erst 19 Jahre alt geworden ist.

Während er redete, musterte er mich ganz genau. Seine Augen leuchteten gierig meinen Körper ab. Natürlich schaute auch ich mir seine geile Figur etwas näher an. Als er eben vor mir ins Wohnzimmer gegangen ist, konnte ich schon seinen kleinen Apfelarsch bewundern. Boah, dachte ich, nicht schlecht für so einen kleinen Boy. Dann fragte mich Justin, ob ich was zu trinken hätte. Also stand ich auf und wollte gerade in die Küche gehen, als das blöde Handtuch sich selbstständig machte und auf dem Boden fiel.

Ich wurde leicht rot und wollte mich gerade entschuldigen, als Justin meinte, das mir das nicht peinlich sein müsse, denn ich hätte ja allerhand zu bieten. Ich schluckte kurz, und fragte ihn, ob er Abos verkaufen oder mich anbaggern will. Justin wurde immer noch nicht verlegen und antwortete noch frecher, dass das ganz an mir liegen würde. Jetzt hatte ich genug von seinen Sprüchen und sagte ihm, wenn das so ist, würde ich ihn auch gerne mal nackt sehen.

Kaum hatte ich das gesagt, zog dieser geile Typ sich wirklich aus. Ich dachte mir, das ich im falschen Film bin, aber als er seine Boxer-Shorts auch noch abstreifte, war ich hellwach. Er hatte einen wunderschön langen Schwanz. Für seine Größe vielleicht sogar ein bisschen zu groß. Über seinem Kolben war ein dichtes Buschwerk blonder Schamhaare zu sehen. Mein Schwanz reagierte bei diesem Anblick wieder einmal völlig selbständig und richtete sich immer mehr auf.

Da Justins Teil sich auch immer mehr erhob, war es mir egal. Wir staunten und gafften uns gegenseitig einige Sekunden lang an, bis Justin mich fragte, was jetzt passieren sollte. Ich überlegte kurz und antwortete ihm, das ich jetzt wieder duschen gehen werde und er mir gerne folgen könnte. Und was soll ich sagen, er wich keinen Zentimeter von mir. Ich kannte diesen Boy erst ein paar Minuten und schon standen wir gemeinsam mit aufgeblähten Schwänzen unter der Dusche.

Wir seiften uns gegenseitig ein, bis Justin anfing mich zu küssen. Er lachte mich dabei an und sagte, das ihm das alles zu lange dauern würde, und wir endlich mit dem Essen begingen sollten. Ich fragte ihn, ob er immer so wäre, und gleich jeden verführen würde, doch er verneinte, und meinte nur, das ich ihm total gefallen würde und er deswegen hypergeil wäre. Dann fügte er noch hinzu, das er so was noch nie gemacht habe.

Dann ging Justin in die Knie und saugte an meinem prallen Schwanz. Ich war so geil, das ich ihm sofort hart und schnell ins Maul fickte. Dann unserer jugendlichen Potenz war das auch nicht weiter verwunderlich. Keine zwei Minuten bockte ich ihn, als ich heftig abspritzte. Danach wechselten wir die Position und ich nahm sein langes Schwert ins Maul. Er hatte echt einen dicken Schwanz, aber ich mußte ihn schmecken, so geil war er.

Seine Eier waren dafür etwas kleiner, aber das störte mich überhaupt nicht. Justin war so aufgegeilt, das er auch nicht lange brauchte, bis er seinen Abgang hatte. Danach küssten wir uns und teilten brüderlich sein Sperma. Nachdem wir zuende geduscht haben, trockneten wir uns zügig ab und gingen zu mir ins Schlafzimmer. Er staunte nicht schlecht über das große Bett und sah mit großen Augen meine Handschellen, bzw. die dicken und langen Dildos auf dem Nachtschrank.

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Wir legten uns aufs Bett und begannen uns zu streicheln und zu lecken. Plötzlich fragte mich Justin, ob ich die Handschellen auch schon mal benutzt hätte. Ich antwortete leicht stöhnend, das ich sie regelmäßig benutze, da ein Freund von mir total darauf abfährt, wenn er mich gefesselt nehmen kann. Justins Augen wurden immer größer, also fragte ich ihn, ob er das mal probieren wolle. Er nickte sofort und meinte, das er schon lange den Wunsch habe, mal gefesselt richtig rangenommen zu werden.

Dann fügte diese geile Sau noch hinzu, das er sich schon häufig vorgestellt hätte, das er mal von drei oder vier Typen eine ganze Nacht lang durchgebumst wird, und ihnen dabei gefesselt ausgeliefert ist. Ich drehte Justin auf den Bauch und band ihm seine Hände mit den Handschellen an die Bettpfosten. „Nun bist du mir ausgeliefert“, sagte ich ihm und unterstrich das dadurch, indem ich ihm zehn leichte Schläge auf dem Po gab.

Er hatte einen wirklich heißen Knackarsch. Leicht behaart und zwei Backen, welche die Form eines Apfels hatten. Ich fuhr voll drauf ab und mußte ihn bumsen. Ich schob ihm schnell ein Kissen drunter und spreizte seine Beine. Dann kniete ich mich hinter ihn und leckte mich erst einmal an seinem Po satt. Ich liebe es, wenn ich einen so süßen Hintern mit meiner Zunge verwöhnen kann. Nach zehn Minuten schlecken, begann ich seine Backen zu spreizen und leckte mich mit sabbernder Zunge an den Eingang.

Justin war total entspannt und ich hatte keine Probleme mit meiner Zunge seinen Eingang zu durchschreiten. Ein paar Stöße genügten und er quiekte vor Freude wie ein Kind. Dann ersetzte ich meine Zunge mit einem Finger und bohrte mich tief in Justin hinein. Er genoss meine Behandlung so sehr, das ich kurz danach einen zweiten und dritten Finger einführen konnte. Ich hatte längst gemerkt, das er schon einiges an Erfahrung gemacht haben muss, denn er gab nur Luststöhnen von sich.

Justin war feucht und gedehnt, als ich meinen Speer ansetzte und langsam in ihm eindrang. Stoß für Stoß eroberte ich seine Tiefen. Er hob etwas seinen geilen Knackarsch an und fickte mir sachte entgegen. Mein stahlharter Schwanz hatte überhaupt keine Probleme rein- und rauszugleiten, sosehr waren seine Darmwände vorgeschmiert. Dann hielt ich es nicht mehr aus und begann ihn härter zu ficken. Ich wurde immer geiler und wollte diesem Boy zeigen, was er in mir auslöste.

Justin machte mich rasend. Ich liebe unkomplizierten Sex über alles und dieser Boy verkörperte das in Vollendung. Er gab sich mir hin, als würden wir schon ewig miteinander ficken. Natürlich hoffte ich, das es nicht bei diesem einen Mal bleibt, aber das stand jetzt nicht zur Debatte. Ich legte mich ganz auf Justins Rücken und flüsterte ihm Schweinereien ins Ohr. Dabei biss ich leicht in sein Ohrläppchen. Er fuhr voll drauf ab, und begann seinen Arsch immer schneller hoch- und runter zu bewegen.

Ich fragte mich, wer hier wen fickt und begann wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Jetzt begann ich seinen kleinen Po umzupflügen. Jeder Stoß von mir wurde mit einem Gegenstoß beantwortet. Und dann war ich leider wieder viel zu schnell am Ziel. Ich war so aufgegeilt, das ich meinen ganzen Saft in die Tiefen von Justin abfeuerte. Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihm heraus und hörte nur ein plopp an seiner Rosette.

Justin war so aufgewühlt, das er das gar nicht mitbekam. Dann griff ich nach seinem Kolben und bemerkte, das auch er sich entladen hatte. Eine fette Ladung seines Spermas hatte er ausgespuckt. Ich küsste kurz seinen süßen Po und stand auf. Ich sagte Justin, das ich kurz ins Bad gehen würde. Dann klingelte das Telefon und Tim war dran. Tim war ein dicker Freund von mir, um nicht zu sagen ein Lover.

Er und sein Freund Lucas verführen mich öfter mal, was ihnen und mir gleichermaßen gut bekommt. Tim ist übrigens der, der so auf Fesselspiele steht. Ich begrüßte Tim und er fragte mich, ob er und Lucas vorbeikommen könnten, denn sie seien geil auf mich. Ich lachte und sagte, das ich gerade Besuch hätte und diesen soeben durchgefickt hätte. Tims einzige Antwort war: „Geile Sau“. Dann sagte ich zu Tim, das sie gerne kommen könnten, denn dann hätten wir zu viert unseren Spaß.

Tim sagte zu und keine 20 Minuten später klingelte es an meiner Haustür. In der Zwischenzeit streichelte ich Justins ganzen Körper. Er genoss sichtlich die Verwöhnung.

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Kommentare

Amstetter 7. Januar 2021 um 18:51

Ja und Justin , kann sich freuen auf drei spritzfreudige Schwänze , die ihn zum Wahnsinn ficken werden. Glücklicher Justin. Soviel sperma im Arsch , ein Traum.

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