Geiler Fick beim ersten Date

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– Netzfund -Es läutet an der Tür. Genau 14:00 Uhr, pünktlich auf die Minute. Ich habe die Stunden davor in freudiger Erregung und seltsamer Nervosität verbracht, ohne selbst genau zu wissen, weshalb. Sicher, ich habe mich gefragt, wie unser Treffen – unser Gespräch wohl ablaufen würde, habe es mir in den letzten Wochen immer wieder durch den Kopf gehen lassen. Dennoch habe ich keine Ahnung, was mich letztendlich erwartet. Den Vormittag über habe ich das Haus auf Vordermann gebracht, aufgeräumt und so gut es mir möglich war geputzt.

Auch mein Zimmer, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass sie das überhaupt zu Gesicht bekommen könnte. Aber eines der Szenarien, die ich mir so fantasievoll ausgemalt hatte, führte uns eben doch in mein Zimmer. Nach diesen Arbeiten nahm ich eine ausgiebige Dusche, wusch mich gründlicher als sonst und rasierte mich besonders sorgfältig. Auch meinen Intimbereich rasierte ich mir, wobei ich auch hier nicht wusste, weshalb, denn wie wahrscheinlich wäre es schon, dass sie ihn bei einem ganz normalen Besuch zu Kaffee und Kuchen überhaupt sehen würde.

Trotzdem wollte ich heute besonders gepflegt wirken und während es mir normalerweise fast egal ist, wie ich mich kleidete, viel mir die Entscheidung, passende Sachen zu finden, besonders schwer. Lieber dieses Hemd zu dieser Hose? Oder doch jenes T-Shirt mit den anderen Hosen? Es kam mir wie eine gefühlte Ewigkeit vor, bis ich mit meiner Garderobe zufrieden war. Eau de Toilette und etwas Haargel rundeten mein Erscheinungsbild ab. Kurz bevor sie kam, überlegte ich immer noch, wo wir unser Gespräch denn nun halten sollten.

Im Esszimmer? Die Möbel wären zwar die edelsten, aber es wäre wohl auch am ungemütlichsten. Im Wohnzimmer? Sehr bequem, aber vielleicht doch etwas zu leger. Also tendierte ich zur Küche, die meiner Meinung nach einen guten Kompromiss darstellte. Doch dann dachte ich mir, wieso sollte ich nicht ihr diese Entscheidung überlassen? Ich legte also das Geschirr bereit, holte den Kuchen, den ich vom Bäcker geholt hatte, aus dem Kühlschrank und brühte Kaffee auf. Und dann wurde es 14:00 Uhr.

Als ich die Tür öffnete, musste ich erst einmal schlucken. Sie hatte sich offenbar besonders herausgeputzt und haute einen fast um mit ihrem tollen Outfit. „Hallo, schön, dass du da bist. “, stotterte ich. „Komm doch rein!“ Sich bedankend und mich anlächelnd trat sie ein und zog sich ihre Schuhe aus. Trotz des für Ende Oktober typisch herbstlich kalten Wetters hatte sie keine Jacke über ihren nackten, nur von dünnen Tank-Top-Trägern bedeckten Schultern. „Sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich mal Zeit für dich hatte, ich hatte einfach so viel zu tun.

“, entschuldigte ich mich bei ihr. „Kein Problem, danke, dass du überhaupt Zeit für mich hast. “ Ich führte sie in die Küche und sagte dann: „Ich weiß nicht, wie du es gern hättest, ich habe mir gedacht, wir trinken vielleicht erst einen Kaffee in der Küche und essen ein Stück Kuchen und machen es uns dann im Wohnzimmer bequem?“ „Ja, wieso nicht, das hört sich gut an. “ Ich führe sie also in die Küche, serviere den Kuchen und schenke ihr Kaffee ein.

„Also“, begann ich. „Du möchtest also zur Bundeswehr, bist dir aber noch nicht so ganz sicher und hast noch ein paar Fragen. Was möchtest du denn so im Einzelnen wissen?“ „Ach, ich weiß ja auch nicht recht. Vielleicht erzählst du mir einfach mal, wie da alles so abläuft, also von Anfang an, wenn man dazu kommt, bis später dann mal. Und ist es überhaupt eine gute Idee, als Frau zum Bund zu gehen?“ „Also hast du dir schon Gedanken gemacht, wie lange du dabei bleiben möchtest, willst du als einfache Soldatin oder Feldwebel dienen?“Natürlich weiß sie es noch nicht so genau.

„Ist ja nicht so dringend, das kannst du dir ja noch während deiner „Karriere“ überlegen. “ Unterdessen haben wir den Kaffee beendet und begeben uns ins Wohnzimmer. Ich bitte sie auf dem Sofa Platz zu nehmen, während ich ein paar Unterlagen über die Bundeswehr aus meinem Zimmer hole. Als ich wieder komme, setze ich mich neben sie und breite die verschiedenen Materialien und Aufzeichnungen aus meiner Grundausbildung und meiner Ausbildung zum Funker vor ihr aus.

Sie rückte etwas näher und so sitzen wir recht eng zusammen, was mich natürlich nicht allzu sehr stört. Im Gegenteil. Ich kann ihr Parfüm riechen und ihre Körperwärme spüren und das turnt mich wahnsinnig an. „Was ich von Frauen beim Bund halte? Ich muss gestehen, früher fand ich das komisch, und ich hätte eine reine Männerarmee bevorzugt, aber jetzt denke ich mir, wenn Frauen das gleiche leisten können, wieso sollten sie dann nicht die Gelegenheit dazu bekommen.

Und ganz ehrlich, bei einem so hübschen Mädchen wie dir, da sieht das ganze noch mal besser aus“, sage ich verschmitzt schmunzelnd. „Wenn eine junge Frau wie du in der Truppe ist, dann verdoppelt sich die Moral einfach so, weil alle bei dir Eindruck schinden wollen. Obwohl das natürlich nicht wirklich wichtig ist. “ Und so unterhalten wir uns noch einige Zeit weiter. Wenn sie in die Unterlagen sieht, riskiere ich immer wieder einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt.

Sie bemerkt es, sieht mir tief in die Augen und lächelt. „Sorry“ entschuldige ich mich beschämt und wende mich ab. „Ich hab‘ mir dich nur gerade im Feldanzug vorgestellt. “ „Und? Wie seh‘ ich aus?“ „Ehrlich gesagt, ich glaube, du wärst ziemlich sexy. “ „Hast du beim Ausscheiden einen Feldanzug behalten und mit nach Hause nehmen dürfen? Ich würd ihn gern mal anziehen und sehen, wie ich damit so aussehen würde. “„Sorry hab leider keinen mitbekommen, aber ich hab mir mal einen eigenen gekauft zum Paintball spielen.

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Aber der ist leider in der Reinigung. “ So reden und albern wir noch einige Zeit weiter, dann ist es für sie Zeit zu gehen. „Also danke noch mal, dass du dir Zeit für mich genommen hast. Du hast echt was gut bei mir, sag einfach, was du willst. “ „Was ich will?“, lächle ich fragend. „Was du willst!“ „Das ist ganz schön gewagt. Was, wenn ich irgendwas Ungewöhnliches oder Ausgefallenes möchte?“ „Wie gesagt, was du willst!“ „Und, wenn ich jetzt, ich weiß nicht, vielleicht irgendwelche sexuellen Praktiken oder Handlungen von dir möchte? Aber keine Angst, das würd ich nie von dir verlangen.

Das würde ich nur, wenn du es auch wollen würdest. Und dich nicht aufgrund deines Versprechens dazu genötigt fühltest. “ „Vielleicht möchte ich es ja auch. “ „Sexuelle Handlungen mit mir?“ „Ja. “„Und was möchtest du Sexuelles mit mir machen?“, frage ich langsam auf sie zugehend. „Ich weiß nicht. Eben, was dir gefällt. Mit dir vögeln und deinen Schwanz blasen oder so“, sagt sie, ebenfalls einen Schritt auf mich zumachend. Ich nehme sie in die Arme, presse sie an mich.

Spüre ihre großen, strammen Brüste an meiner Brust. Ihren warmen Atem auf meinem Hals. Lüstern sieht sie mich an und legt eine Hand auf meine Brust, befühlt meine Brustmuskeln. Ich küsse sie heftig auf den Mund und sie erwidert diesen Kuss stöhnend und mich unsanft in meine Lippe beißend. Die Luft scharf einsaugend nehme ich ihren erregenden Körpergeruch auf, der noch von einem anregenden Parfüm unterstrichen wird. „Wo willst du?“, frage ich. „Wir haben das ganze Haus für uns allein.

“ „Warum machen wir es nicht im Bett? Zumindest erst mal, dann können wir ja vielleicht noch wo anders weiter machen. “Ich führe sie also in mein Zimmer. „Zieh dich schon mal aus“, sage ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ich mach derweil die Vorhänge zu. “ Als ich mich wieder umdrehe, steht sie bereits in der Unterwäsche hinter mir. Sie sieht einfach Hammer aus. Sie hat einen total straffen, geilen Körper.

„Wow, ich werde schon steif, wenn ich dich nur ansehe!“ „Dann komm her und zieh dich auch aus. “ Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und sie öffnet mir den Gürtel, fasst mir in die Hose. Sie küsst meine Brust und knabbert an meinen Brustwarzen, während ich über ihren Rücken streiche und meine Hand über ihren Po gleiten lasse, sie unter ihren Slip stecke. Dann geht sie vor mir in die Knie.

Sie macht mir die Hose ganz auf und holt mein schon fast ganz steifes Ding heraus. Zieht mir die Hose bis zu den Knöcheln runter. „Okay“, schmunzelt sie. „Das ist ja mal ein Prachtkerl. Aber keine Angst, mit dem werde ich schon fertig. “Mit diesen Worten nimmt sie ihn in die Hand und beginnt langsam, diese vor und zurückzubewegen. Ich lehne mich an einen Schrank und genieße es, während sie mich gekonnt wichst. „Na geht doch“, sagt sie, als mein Ding schließlich ganz steif ist.

„Hoffentlich schmeckt er auch so gut, wie er riecht!“ Mit diesen Worten beugt sie sich etwas vor und beginnt die Eichel zu küssen. Sie umspielt sie geschickt mit ihrer Zungenspitze. Reibt gleichzeitig den Schaft und massiert sanft meine Eier. Doch bevor sie ihn ganz in den Mund nimmt, steht sie wieder auf und küsst mich lächelnd auf den Mund, steckt mir dann fordernd ihre Zunge in den Mund und öffnet ihren BH. Ich will an ihre prachtvollen Brüste fassen, doch sie beugt sich nach vorne und zieht sich ihren Slip aus.

Dann steht sie wieder auf und küsst mich erneut. „Sei vorsichtig mit dem Ding“, sagt sie, da mein Schwanz hart und lang nach vorne ragt. „Nicht, dass du ihn zu früh rein steckst!“ Trotz dieser Worte geht sie noch einen Schritt auf mich zu und klemmt ihn sich zwischen die Schenkel, während sie gleichzeitig meine Hände, die bis jetzt ihren Arsch geknetet haben, nimmt und zu ihren Brüsten führt. Ich beginne Sie zu kneten und zu massieren.

Sie sind einfach wahnsinnig geil, kann ich nur immer wieder denken. Ich zwirble sanft ihre Nippel, küsse sie auf Hals und Mund und ficke langsam ihre fleischigen Schenkel. Nach Kurzem stößt sie mich sanft zurück, dreht sich um und legt sich aufs Bett. Lehnt sich ans Kopfende des Bettes, spreizt ihre Beine und beginnt sich selbst zu verwöhnen. Sie reibt ihre Muschi und knetet gleichzeitig ihre Titten. „Na, das gefällt dir oder? Willst du mir nicht ein wenig zur Hand gehen?“ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Ich krabble zu ihr aufs Bett und über sie, küsse sie und sauge an ihren Nippeln. „Ja, geil! Leck mir die Spalte!“ Ich gleite also ihren ganzen Körper küssend hinab zu ihrer Möse und beginne, sie zu lecken. Ich sauge an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen. Lecke der Länge nach über ihre Spalte. Und stecke einen Finger in sie. Sie beginnt leise zu stöhnen. Nach einiger Zeit, sie ist schon ziemlich weit und stöhnt bereits heftig, zieht sie meinen Kopf wieder zu sich hinauf und küsst mich.

Leckt und saugt an meinem Finger, der in ihrer Möse steckte. „Oh ja, geil! Komm, ich will noch mal an deinem Ding saugen. “ Also tauschen wir die Positionen und sie geht zwischen meinen Beinen in Stellung. „Ja, blas mir einen!“ Fordere ich sie auf. „Mach’s mir richtig geil mit dem Mund. “ Ohne lange zu antworten, nimmt sie ihn in die Hand und steckt sich sofort meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen.

„Mmh, mh, mmh!“ Sie stöhnt und keucht und steckt ihn sich langsam immer weiter in ihren süßen kleinen Mund. Ihre vollen Lippen liebkosen meine Eichel und meinen Schaft, den sie jetzt fast bis zum Anschlag im Mund hat. Sie steckt ihn sich bis tief in den Rachen und knetet unterdessen erneut meine geschwollenen Eier. Dann nimmt sie eines meiner Eier in den Mund und saugt an ihm. Mmh, lecker, leicht salzig! Wie ich meine Eier gern hab‘“ lächelt sie, während sie ohne Unterbrechung meinen strammen Prügel wichst.

„So, das dürfte fürs Erste genug sein! Nicht das du mir noch zu früh kommst!“, sagt sie. Sie küsst mich auf die Brust und beißt mich sanft in die Lippe. Ihre großen Titten baumeln dabei direkt vor meinem Gesicht, also greife ich nach ihnen und sauge noch einmal an ihren steifen Nippeln. Sie reibt sich gleichzeitig selbst die Spalte. „Komm schon, lass mich ihn reinstecken!“, bettle ich. „Na gut, ich will ihn ja auch spüren!“ Ich fummle also schnell nach einem Kondom, doch als ich es überziehen will, nimmt sie es mir aus der Hand.

„Das Mach ich schon, entspann dich“, sagt sie. Sie reißt es auf und streift es mir geschickt über. „Komm, leg dich auf mich, und dann steck ihn mir rein!“ Und genau das mache ich. Ich küsse sie noch einmal, dann bringe ich mein Ding vor ihrer feuchten Möse in Stellung. Ich reibe damit noch kurz ihre Spalte, um sie noch geiler zu machen, dann dringe ich langsam in sie ein. Sie stöhnt leise auf.

Ich dringe erneut in sie ein. Tiefer! Allmählich werde ich immer schneller! Ich stoße ihn ihr schlagartig in ihre triefende Fotze. Wir beginnen zu schwitzen und zu stöhnen. Ich ficke sie immer heftiger, ihre Titten wackeln unregelmäßig auf und ab! Dann ziehe ich ihn unvermittelt aus ihr heraus. „Was ist? Kommst du? Bist du soweit?!“ Fragt sie völlig außer Atem. „Nein keine Sorge! Ich möchte aber, dass du mich reitest!“ Na klar! Leg dich hin, dann besorg ich es dir!“Also lege ich mich auf den Rücken und bringe meinen harten, pochenden Schwanz in eine aufrechte Position.

Sie hockt sich über mich und lässt sich langsam auf mein Ding herab. Als ich in sie eindringe, stöhnt sie erneut laut auf. „Oh ja! Jetzt hab ich ihn aber tief drin!“ Keucht sie, als sie ganz auf mir sitzt. „Ja, besorg es mir! Reite mich! Aber so richtig!“ Ächze ich, als sie langsam beginnt, ihr Becken vor und zurückzubewegen. Rauf und runter. Ihre vollen Hüften kreisen auf meinem Schwanz und machen mich so richtig geil! Sie beugt sich nach vorne, küsst mich leidenschaftlich und presst mir ihre prallen Euter ins Gesicht.

Als ich merke, dass sie bald kommt und auch ich es nicht mehr lange halten kann, stöhne ich: „Warte! Ich weiß nicht, ob du das willst, aber ich würd dich gern noch von hinten bumsen!“ „Ins Arschloch? Ich glaub, dein Riesenprügel würd mir alles aufreißen!“ „Nein, nein, nur von hinten in die Fotze!“„Ja, das fände ich auch geil! Das würde mir auch gefallen!“ Sie steigt also von mir herunter und geht vor mir auf alle viere.

Ich bringe mein Teil vor ihrem Hintertürchen in Stellung und dringe sofort hart in sie ein! Sie stöhnt laut auf! „Ah! Ja! Mach’s mir! Fick mich!“ Stöhnt sie. Ich ficke sie hart und unnachgiebig. Halte sie an ihren Hüften fest und rammle sie richtig durch. Ihre Titten schlackern wild umher! Plötzlich entfährt ihr ein markerschütternder Schrei und sie bäumt sich auf, windet sich unter meinen harten Stößen! Ihre Fotze zuckt und massiert mir mein Ding noch zusätzlich.

Dann kann auch ich mich nicht mehr beherrschen und komme ebenfalls laut, stöhnend und keuchend! Ich ficke sie noch ein bisschen weiter, dann ziehe ich ihn wieder aus ihrer triefenden Möse. Sie nimmt ihn sofort in die Hand, streift das volle Kondom ab und beginnt noch einmal, mein Ding zu wichsen, um auch noch den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz herauszupressen. Als wir uns schließlich beruhigt haben, legt sie sich immer noch schwer atmend an meine Brust.

Wir küssen uns zärtlich und glücklich und ich knete noch sanft ihre Brüste, während sie mein inzwischen schlaffes Gemächt streichelt. „Das war ja unglaublich“, stöhnt sie. „So hat es mir noch nie jemand besorgt!“ Ich gebe das Kompliment zurück und biete ihr an, bei mir zu übernachten, was sie auch tut. Nur wenig später schlafen wir erschöpft, aber glücklich und völlig befriedigt eng umschlungen ein.

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