Geiler Fick auf der Arbeit

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Heiße Tretter!Schon seit dem Tag als Britta bei uns in der Firma angefangen hatte, war Sie mir aufgefallen. Sie war gerade 20 Jahre geworden und hatte die Lehre abgeschlossen und sollte in unserem Teil des Betriebes nun die Kaufmännischen Angelegenheiten regeln. Da es in unserem Betriebsteil bis dahin weder einen offiziellen Versand mit An- und Auslieferung gab, wurde Britta und Ich dazu auserkoren diese Lücke zu schließen. Es lag eine Menge Arbeit also vor uns.

Wir bekamen von der Geschäftsführung mehr oder weniger freie Hand und konnten es so aufbauen wie wir am besten zurechtkamen und es am flüssigsten lief. Wir beide hatten ein recht gutes Verhältnis und konnten sehr gut zusammen arbeiten. Viele Dinge wo wir selber merkten das es hakte und klemmte änderten wir beide selbstständig und probierten aus wie es am besten und einfachsten zu regeln war. Es war oft nicht einfach, da wir beide einen sehr starken Charakter hatten und dadurch auch schon mal heftigste Auseinandersetzungen hatten über diese oder jene Abläufe des Versandes.

Aber wir bekamen es alles nach und nach in den Griff. Britta war von der Statur her etwas mollig aber im Ganzen ein ansehnlicher Süßer kleiner Knubbel. Sie war nicht sehr groß aber hatte doch als junge Frau ihren Reiz. Es machte Lust Sie anzuschauen und vor allem wenn Sie im Sommer an Ihrem Schreibtisch saß und wie ein kleiner Teenager unter dem Tisch mit Ihren nackten Füßen spielte. Ich muss gestehen dass ich einen Hang für kleine gepflegte Füße habe.

Und Ihre reizten Mich gewaltig. Ich stellte mir oft vor wie ich diese Füßchen von Ihr verwöhnen würde und Britta mir dafür dankbar wäre. Doch es blieb Jahrelang nur bei diesem Gedankenspiel in meinem Kopf. Wir arbeiten nun schon mehrere Jahre so und unser Chef war offensichtlich mit uns beiden zufrieden so das Er uns mehr und mehr frei Hand lies. Britta und Ich waren mittlerweile zu einer Art Einheit zusammengeschmolzen. Wenn einer von uns Urlaub hatte oder krank war, war der andere gnadenlos überlastet.

Weil man so ein eingespieltes Team nicht einfach so ersetzen konnte durch andere Personen. Als es herauskam das Britta heiraten würde konnte man sehen das Sie sich mächtig ins Zeug legte um abzunehmen. Sie schaffte es und Sie schien noch hübscher zu sein. In wenigen Monaten hatte Sie es geschafft Ihren Körperumfang um mindestens eine Kleidergröße zu verringern. Sie war herrlich anzuschauen. Ich machte Ihr Komplimente und lies Sie es spüren das Sie mir gefiel.

Und Britta wurde aufmerksam auf meine Avancen. Was ich allerdings nie gehofft hatte, Sie spielte das Spiel mit und gab mir jedes Mal meine netten und lieb gemeinten, meist zweideutigen, Anzüglichkeiten zurück. Es machte uns beiden Spaß denn anderen zu necken und anzuheizen. Und so schaukelte sich dieses Spiel immer höher. Bis zu einem Punkt wo es nicht mehr anders ging, die Grenze zwischen verbalem Geplänkel und körperlichem Tun zu überschreiten. So kam es dann, eines Freitag morgens, das man uns mit Anlieferungen überhäufte.

Ein Lastwagen nach dem anderen fuhr auf den Hof und brachte frische Ware. Es blieb keine Zeit um die Ware aus den Kisten und Paketen herauszuholen. Ich riss meist nur die Lieferscheine von den Kisten herunter und gab Sie Britta ins Büro. Etwa eine Stunde vor Feierabend sagte Ich unserem Chef das Ich das was liegen bliebe am Samstagvormittag auspacken und sortieren würde. Er war einverstanden und gab mir grünes Licht. So war ich am Samstagmorgen so gegen sieben Uhr vor Ort und begann damit mir eine Kiste nach der anderen vorzunehmen um sie zu entleeren.

Ich war etwa ein halbe Stunde dabei als ein Auto vor das offene große Tor vorfuhr. Britta stieg aus und Ihr Mann drehte um und fuhr wieder fort. Ich staunte! „Was machst Du denn hier?“ fragte Ich Sie. „Ich wollte dir helfen und die Lieferscheine ausschreiben!“ Britta schloss das Büro auf und ging hinein. Ich schaute Ihr nach. Sah Ihren süßen Po und die kleinen nackten Füßchen von Ihr die in schwarzen Pantoletten steckten.

Ein Traum für meine Augen und auch sonst schien sich was in mir zu regen. Sie verschwand im Büro und lies die Türe offen. Von meinem Packtisch aus konnte Ich ihr zuschauen wie Sie beim Schreiben an Ihrem Schreibtisch verstohlen mit Ihren Füßchen unter dem Tisch spielte. Sie schob die Pantoletten von den Füßen und rieb Sie aufeinander. Die Zehen bog sie oft so, als wenn sich ein Turner vor der Übung streckte und dehnte.

Mir wurde ganz anders und ich hatte fast nur noch Augen für die süßen kleinen Tretter von Britta. Ich gab Gas das die Kisten und Pakete fertig wurden. Als das letzte Paket entleert war, nahm ich den Stapel Papiere und brachte Ihn Ihr ins Büro. Legte Ihr den packen auf den Tisch und schaute Ihr dabei frech in den Ausschnitt Ihres weißen Shirts. Ihre zauberhafte Oberweite hing satt in einem rosafarbenen BH. Sie sahen zum knuddeln herrlich aus.

Sie schienen Mich anzuschreien „Pack zu, Hol uns hier raus und hab uns lieb!“ Doch ich ergötzte mich lediglich ihres Anblickes. Ich überlegte kurz ob Britta trotz all unserer neckischen Anspielungen soweit gehen würde, sich auch körperlich auf mich einzulassen. Wenn ja, dann würde es keinen besseren Moment geben als heute, jetzt und hier. Und Ich war erstaunt dass Britta wohl dasselbe dachte wie ich. Sie stand auf und schloss die Bürotür. Denn Schlüssel der im Schloss steckte drehte Sie herum und wand sich zu Mir.

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Das Büromobiliar bestand aus zwei großen Aktenschränken, zwei Schreibtischen, einem Kopierer, einer Sitzgruppe bestehend aus einem Tisch mit drei Stühlen und einem kleineren Schrank der als Ablage diente. Britta stand mit dem Rücken an die Tür gelehnt und zog die Schultern nach hinten so dass sich Ihre Brüste spannten. „Gefallen Sie Dir?“ fragte Sie spöttisch. Ich nickte! „Dann hol Sie dir doch!“ Ich trat vor Britta und sie hatte das Shirt sich schon über den Kopf rüber ausgezogen.

Mit einem Handstreich fegte Ich die Aktenablagen von dem kleinen Schrank der neben der Tür stand, packte Britta in die Taille und hob Sie hoch auf und setzte Sie behutsam auf den Schrank. Ihre Arme stellte Sie nach hinten und stützte sich auf und streckte Mir Ihre Knutschkugeln entgegen. „Komm Didi, sei lieb zu den Beiden!“ forderte Sie mich auf Ihre zwei süßen Möpse zu liebkosen. Ich nahm Sie mit beiden Händen und drückte Sie etwas nach oben.

Sie waren schön weich und warm, so wie Ich es gerne hatte. Ich küsste Sie und schmuste damit rum. Ich fasste Britta auf den Rücken und öffnete Ihren BH und streifte ihn langsam nach vorne weg. Nun lagen die beiden Wonnepropen blank vor mir. Ich küsste Sie erneut und spielte mit der Zunge an den härter werdenden Nippeln bis Sie zu voller Größe erblüht waren. Mit meinen Fingern zog ich die Konturen der Brüste nach.

Ein herrliches Gefühl durchströmte mich. Und auch Britta schien dieses Gefühl zu genießen. Sie legte Ihren Kopf weit in den Nacken und lies mich machen. Eine ganze Weile spielte und liebkoste ich Ihre nackten Titten und Ich schaukelte uns beide in einen Strudel der Gefühle dass wir beide vergaßen wo wir waren. Sie beugte sich immer weiter nach hinten und bekam plötzlich Übergewicht und kippte nach hinten weg. Ich konnte gerade noch zupacken damit Sie nicht von dem Schrank fiel.

Ich zog Sie wieder hoch und drehte Sie auf das Kopfende des Schrankes. Ich schaute Ihr in die Augen und sagte „Weißt Du wovon ich schon so lange träume?“ Sie schüttelte den Kopf und ich sah Fragezeichen in Ihren Augen. Ich nahm Ihre Füße und hob sie an. Ich küsste Ihre Fußrücken und leckte Ihr die Zehen. Dann nahm ich die Pantoletten und zog Sie Ihr unter viel Zärtlichkeit aus. Stellte Sie dann auf meine Hose, so dass Sie die Schwellung meines kleinen Freundes spüren musste.

Britta hatte kapiert was ich vorhatte. Sie bewegte die Zehen und rieb über die Arbeitshose. Gott sei Dank das diese Hosen groß genug geschnitten waren, den in einer Jeans wäre der Lümmel wohl explodiert. Er bäumte sich auf wie irre und Britta wurde hektisch. „Komm hol ihn raus und gib Ihn mir nackig!“ sagte Sie zu mir. „Moment noch Süße!“ sagte ich darauf. Ich entzog mich und ging rückwärts zu Ihrem Schreibtisch. Ich bückte mich zog eine Schublade auf und holte Brittas Handcreme hervor.

Davon drückte Ich mir einen dicken Klecks in die Handfläche und lies die Tube einfach auf dem Tisch liegen. Als ich zu Ihr zurücktrat, streckte Sie mir Ihre Füßchen entgegen. Ich nahm Sie einen nach dem anderen und cremte Sie ausgiebig ein. Brittas Füße fühlten sich herrlich an. Sie waren schön weich, nicht knochig und sehr gepflegt. Keine rauen stellen und keine Hornhaut sollte das Spiel stören. Britta saß mit dem Po auf der Schrankkante hatte sich nach hinten übergelegt und auf den Ellenbogen abgestützt.

Den Kopf in den Nacken und die Augen geschlossen. Offensichtlich Vertraute Sie mir blind bei dem was ich da tat. Ihr lächeln machte mich sicher. Ich zog mich aus, ohne auch nur einen Augenblick zumindest einen Ihrer Füße loszulassen. Als Ich nackt vor Ihr stand legte Ich sachte meinen schon recht anständig Dicken Freund auf einen Fußrücken und strich darüber mit der Spitze. Britta nahm Ihren zweiten Fuß und legte diesen sachte von oben drauf und klemmte den Dicken damit ein.

Ihr streicheln blieb nicht ohne Folgen. Er wuchs zu ungeahnter Größe das selbst mir bange wurde. Britta spürte sein zucken, kam hoch und setzte sich aufrecht. Sie nahm die Füße weg, zog mich am Nacken nach vorne, so dass ich einen kleinen Schritt machen musste um nicht auf Sie drauf zufallen. Sie bog die Füße und spreizte die Schenkel weit auseinander und nahm den Lümmel zwischen die Fußsohlen und massierte Ihn mit den Zehen.

So nah wie ich vor Ihr stand konnte ich mich wieder den herrlichen Brüsten widmen, sie ausgiebig liebkosen und mit Ihnen knuddeln und knutschen. Ich spürte wie sich mein Saft schon bemerkbar machte und drückte. Britta spürte es wohl auch und drückte fester. Sie hatte ein unsägliches Gefühl in Ihren süßen Tretern. Mir schwanden die Sinne und mein Saft suchte unaufhörlich den Weg in die Freiheit. Im letzten Moment bevor es mir kam nahm Ich Brittas Füße, legte Sie zusammen und meinen Dicken darauf.

Ich kleisterte alles was ich in mir hatte auf die Füße und Beine bis hoch zu den Bermudashorts die Sie trug. Als Ich die Augen wieder öffnete sah Ich wie Britta Ihre zwei süßen Kugeln massierte und Seelig lächelte. Ich schaute auf Ihre Beine und sah wie meine Glücksbrühe herunterlief und zu Boden tropfte. Ich entzog mich Ihr und bog mich zu Ihrem Schreibtisch um an die Taschentücher zu gelangen die dort lagen. Ich nahm zwei stück und wischte Ihr die Füße und Beine sauber.

Mich überkam dasselbe Wohlgefühl wie beim eincremen. Britta sah was geschah. Mein Kleiner Freund bäumte sich erneut auf. Als ich abließ von Ihren Füßen, drückte Sie mich nach hinten und sprang von dem Schrank herunter. Sie stand vor mir öffnete Ihre Bermudashorts, schob diese gleich mit Ihrem Slip über Ihren Po und ließ sie achtlos fallen. Sie nahm einen der Stühle an dem Tisch und drehte ihn um, kniete sich darauf und legte Ihren Oberkörper vornüber auf die Tischplatte.

„Komm meine kleine Muschi braucht ne` Füllung!“ Ich trat hinter Sie und packte Ihr auf den Po und streichelte die Backen. Strich mit den Fingern durch die Ritze bis ich an der kleinen Knospe ankam und unterwegs feststellte das Ihr auch der Saft schon durch die Lippen ran. Ich packte meinen Dicken am Schaft und führte Ihn an die nassen Lippen. „Komm stoß zu! Mach schon! Daniel kommt gleich und holt mich ab! Also gib Gas und fick mir den Schädel weg! Und zwar jetzt!“ fuhr Sie mich an.

Ich drückte zu und schob mich ganz langsam in Sie hinein. „So recht?“ fragte ich. „Passt schon und jetzt gib Gas! Ich mag`s schnell und hart!“ Ich nahm Sie in der Taille und zog und schob so schnell ich konnte, meinen Hammer durch Ihre kleine klatschnasse Grotte. Britta quiekte und schnaufte wie eine besessene. Plötzlich bog sich Ihr Rücken zu einem regelrechten Katzenbuckel und ich spürte wie Ihre kleine Spalte sich innerlich zusammenzog. Sie schrie „JJJJJaaaaaaaaaaaaaaa……..!“ Sie war am Ziel spürte ich.

Ich beugte mich nach vorn und umfasste Ihren Bauch und griff nach Ihren Brüsten. Ihre Nippel waren knallhart und standen kerzengleich aufrecht. Ich walkte sie nach Herzenslust und lies Ihren Orgasmus andauern und zog die Entlastung weiter heraus. Wir verharrten einen Augenblick in dieser Stellung und trennten uns dann voneinander. Britta stand auf, legte Ihre Arme um meinen Nacken und zog mich mit den Lippen auf Ihre und gab mir einen satten Schmatz. „Geile Überstunden mit Dir!“ Sagte Sie.

„Und die kriegen wir auch noch bezahlt!“ meinte Ich. In dem Moment als wir uns angezogen und Sie die Tür wieder geöffnet hatten fuhr Daniel auf den Hof und wollte Seine Süße abholen. Er kam herein und Britta gab Ihm einen zärtlichen Begrüßungskuss. Ich wünschte den beiden noch ein schönes Wochenende und Sie rauschten mit quietschenden Reifen vom Hof. Ich löschte überall das Licht und schloss hinter mir die Türen und machte mich ebenso auf den Heimweg.

Brittas Füße machen mich heute noch irre wenn Sie so unterm Schreibtisch damit spielt. Doch Sie weiß heute das es mich immer wieder erregt wenn Sie das tut und genießt es mich rasend zu machen. Ich hoffe wir müssen bald mal wieder Überstunden zusammen machen. Ich würde mich bärig freuen!!!!! Didi.

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