Ehefrau will hart gefickt werden

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Nach einer längeren Pause erinnere ich mich an ein längst vergangenes Erlebnis. Ob es so gewesen ist oder nicht? Diesesmal verrate ich es nicht. Lest doch selbst. Es war an einem Samstagabend. Ich hatte Unmengen an Arbeit. Es hatte einen kurzen Disput gegeben, da meine Frau gerne etwas unternommen hätte mit mir. Ich war wie immer äußerlich ruhig und sachlich an den Streit heran gegangen, hatte argumentiert und sie hatte gefühlsbetont entschieden, dass die Arbeit warten könne.

Unter Anderem hatte sie mich gefragt: „Gibt es eigentlich irgendetwas, was dich aus der Ruhe bringst?“ Was ich mit einem Schulterzucken beantwortete. So werkelte ich dann ein wenig mürrisch vor mich hin in meiner Kellerwerkstatt. Irgendwann hörte ich dieses verdammt geile Klackern hoher Absätze, roch Zigarettenrauch, obwohl wir ein Abkommen hatten nicht in der Wohnung zu rauchen. Also sprintete ich nach oben. War etwas verwirrt, dieses Klackern war doch für mich bestimmt (ich liebe es, wenn sie sich aufbrezelt und hohe Hacken trägt), aber ich war weder geduscht noch hatte ich mich für sie gedressed.

Ich starrte sie an. Sah sie, gekleidet wie eine Straßenhure und geschminkt, dass jedes Bimboflittchen vor Neid erblasst wäre. Ihre schwarzen Overknee Stiefel, Satinstrümpfe, Strapse, der Rock so kurz, dass das Fleisch ihrer Schenkel sichtbar war. Dazu eine rote Leder Korsage, die Titten drängten nach oben als wollten sie jeden Moment hinaus hüpfen. Darüber trug sie ihren Lederbolero. Schwarze Langarmhandschuhe, weiches Lammnappa vervollständigten das Outfit. In der Hand lasziv eine lange dünne Zigarette. „Mach Platz, ich gehe aus“ raunzte sie mich an als ich mich ihr in den Weg stelle.

Glossy rote Lippen, schwarz umrandeten. Augen so dunkel geschminkt, dass es mir Gänsehaut bereitete, lange falsche Wimpern hatte sie angeklebt und diese noch mit Mascara verklebt. An den Ohren baumelten fette Creolen und ihre schwarzen Haare waren zurück gegelt. Arrogant sah sie mich an. Ich war immer noch erstarrt. „Mach Platz hab ich gesagt“ sie drängte zur Haustür. Ich blieb standhaft. „Wo willst du hin?“ ich versuchte ruhig zu bleiben. „Wonach sieht es aus? Ich gehe aus“ konterte sie barsch.

„So? Du siehst aus wie eine Nutte“ ich war perplex und hakte nach „Willst du's draufanlegen gefickt zu werden“. Sie zog an ihrer Zigarette antwortete amüsiert. „Ich hab's längst draufangelegt und Jonny fickt fantastisch“ sie grinste hämisch. „Jonny? Du lässt dich schon länger besteigen?“ Die Wut stieg unaufhörlich in mir hoch (heute kommt mir das Lied „Lokomotiv Breath“ in den Sinn). „Ja, seit du keine Zeit mehr für mich hast. Anfangs hat er mich bezahlt, jetzt darf er auch so ran“ Mir platzte die Hutschnur, hatte sie gerade gestanden, dass sie „angeschafft“ hat? Ich fragte nach.

„Ja, ich hab mich in…… an den Straßenstrich gestellt und einer meiner ersten Kunden war Jonny“ sie zog wieder an der Zigarette und drängte an mir vorbei nach draußen „Mach Platz, Jonny wartet“ zischte sie. Mir wurde es absolut zu bunt und so öffnete ich den Reißverschluss an meiner Latzhose. Meine Kraft gewann natürlich gegen ihre. Und so drückte ich das sich wehrende Luder nach unten. Mein Schwanz wurde hart bei ihrem Anblick. Ich drückte ihr meinen Kolben bis zur Wurzel ins Maul, befahl ihr zu rauchen, den Rauch über meinen Schwanz zu blasen, tituliere sie als Nutte, sie grinste nur „Ja, eine Nutte bin ich, eine gestiefelte notgeile Straßennutte.

Und du bist ein notgeiler Bock, treibst es mit einer Nutte“ sie provozierte weiter. Ich schleppte sie zum Sofa, drückte ihr den Schwanz in die Fotze, schlug sie, auf die Titten, sogar ins Gesicht. Mein Zorn kannte keine Grenzen und so fickte ich sie auch. Immer wieder titulierte ich sie mit Nutte, Schlampe, Fotze und was mir noch so alles durch meinen wütenden Kopf rauschte. Drehte sie um, steckte ihr den Kolben von hinten in die Fotze.

Ich schlug sie auf den Arsch, er verfärbte sich, mir war es egal. Auch dass sie mit dem Kopf immer wieder gegen die Fensterscheibe hinter der Sofalehne schlug plagte mein Gewissen nicht im Geringsten. Sie kam heftig unter meinen harten unerbittlichen Stößen, nannte mich abermals einen Hurenbock, der seine Nutte fickt. Wieder packte ich sie an den Haaren, schleppte sie quer durchs Wohnzimmer zum Küchentisch, legte sie rücklings darauf und spreizte ihre Beine. Ich zog ihre Schamlippen lang.

Sie atmete schwerer trotz dem Schmerz, blieb aber weiterhin cool zündete sich erneut eine Zigarette an und keuchte „Ist das alles?“ stachelte sie mich an. Mir war es komplett egal, wie sehr ich ihr wehtat, zog ihre Nippel lang, schlug ihre Titten. Die Zigarette baumelte in ihrem Mundwinkel, sie wollte Schreien, musste sich aber am Tisch festhalten, denn jetzt fickte ich ihr den Verstand aus dem Kopf. Ich war völlig durch den Wind. Dann zog ich wieder den Schwanz aus ihrer Fotze, begann sie zu fisten.

„Na, Nutte, ist es das was du brauchst?“ brüllte ich sie förmlich an. „Jaaaaaaaaaaa,“ schrie sie und squirtete zum ersten Mal seit wir zusammen sind an meiner Faust vorbei auf den Küchentisch. Mir platzte fast der Schwanz aber jetzt wollte ich die Nutte vollspritzen. Sie lag keuchend und um Luft ringend auf dem Tisch. Meine Hand drückte auf ihren Hals. Ich rammelte sie, hart, rücksichtslos, ohne Gnade. Die Beine des Tisches ächzten unter meinen Stößen.

Ich merkte wie sehr sich meine Wut und Aggression in einen Stau verwandelten, dem bald das Sicherheitsventil nicht mehr gewachsen war. Wieder zerrte ich sie vom Tisch auf die Knie. Ihr Nutten Makeup war völlig zerlaufen, der knallrote Lippenstift total verschmiert. Man sah die Abrücke meiner Finger auf ihren Wangen. Doch sie grinste mich nur nuttig von unten herauf an. Im gleichen Moment nahm sie meinen Schwanz, wichste ihn dermaßen hart und kräftig mit ihren behandschuhten Händen dass es mir den allerletzten verbliebenen Rest Verstand raubte.

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Sie öffnete den Mund „Spritz deine Nutte voll du geiler Stecher“ flüsterte sie noch bevor ich ihr die komplette Sahne ins Gesicht spritzte. All mein Zorn, meine Wut entluden sich innerhalb weniger Schübe heißen Spermas. Es landete teils in ihrem rot verschmierten Mund, teils im Gesicht oder auf ihrer Korsage. Doch sie lächelte, glücklich und zufrieden. Jede Geschichte hat einen Prolog: Sie hatte sich dieses Spiel ausgedacht. Sie wollte eine Antwort auf die Frage ob ich aus der Ruhe zu bringen bin.

Und was ich davor noch für unmöglich hielt hatte sie somit widerlegt Es gab natürlich keinen Jonny, keine Ehefrau auf dem Straßenstrich. Ihre ganze Geschichte war erfunden und gelogen. Sie hatte es gleich danach klar gestellt. Mir ging es danach erst einmal richtig dreckig. Ich hatte mich geschämt, wegen der roten Flecken in ihrem Gesicht, der blauen Flecke die sie wohl am Sonntagmorgen haben würde, aber sie hatte nur gegrinst. „Ich wollte es so und hatte es in dem Moment auch verdient, mach dir keinen Kopf.

Du warst übrigens großartig in deiner Wut. Genieße es einfach, so wie ich jetzt die Nachwehen genieße“ Der nächste Morgen war natürlich eine Katastrophe. Ein umgestürzter Blumentopf war zerbrochen und lag auf dem Wohnzimmerboden. Der Küchentisch, wackelte und knarzte seitdem sobald man ihn berührt aber hält immer noch, Massivholz halt. Und dann war da noch eine normale Mutti, die trotz Schminke lädiert ausgesehen hatte und den Sonntag über recht breitbeinig ging. Wir hatten es den Kindern und anderen mit einem Unfall beim Gardinen aufhängen erklärt.

Und da ich ein sehr ruhiger ausgeglichener Typ bin kam zum Glück niemand auf die Idee, dass ich meiner Frau diese Blessuren angetan hatte.

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