Die scharfe Mitbewohnerin

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Die scharfe Mitbewohnerin

Juliane hatte sich kürzlich von ihrem Mann scheiden lassen, weil dieser sie ständig betrogen hatte. Aber mit Mitte 30 sah sie immer noch verdammt gut aus und das wusste sie. Alles war in der richtigen Größe am richtigen Fleck. Sportlich war sie auch.

Regelmäßig ging sie zum Laufen, Radfahren oder ins Fitnessstudio wenn es die Zeit zuließ. Sie bewohnte eine große Dreizimmerwohnung mit kleinem Garten. Für sie allein war sie etwas zu groß.

Daher beschloss Juliane ein Zimmer an einen Studenten zu vermieten. Sie nahm etwas Geld ein und hatte nebenbei auch noch Gesellschaft dachte sie.

Ein Anruf ihrer Freundin Christiane löste das Problem der Suche nach einem geeigneten Kandidaten sehr schnell. Sie fragte Juliane, ob sie nicht ein Zimmer für ihren Sohn vermieten würde, der in Kürze sein Studium in der Stadt beginnen würde. Juliane kannte Sascha sehr gut und so stimmte sie zu.

Eine Woche später zog er auch schon ein. Groß war er geworden seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.

Auch Sascha warf einen längeren Blick auf Julianes tolle Figur. In den kommenden Tagen räumte er das Zimmer ein. Juliane hatte ihm das Zimmer mit der kleinen Terrasse überlassen, da sie ja noch den Garten mit nutzen konnte. Bis sein Studium begann, zeigte Juliane ihm die wichtigsten Freizeitmöglichkeiten und die Stadt.

Eines Tages war Juliane mal wieder mit dem Rennrad unterwegs um sich ein wenig abzulenken.

Als sie zurückkam um sich zu duschen, war die Badezimmertür nur ein wenig angelehnt und sie sah Sasha in der Wanne. Das Bild welches sich ihr bot erregte sie sofort. Sascha lag in der Wanne mit geschlossenen Augen und spielte versonnen mit seinem besten Stück. In Gedanken war er bei seiner alten Freundin Carmen.

Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt und verdammt hübsch war sie auch gewesen.

Aber sie ging für 18 Jahre nach Amerika und die Beziehung hätte diese Zeit sicherlich nicht überstanden und so hatten sie sich getrennt. Sein Stab hatte sich inzwischen zu voller Pracht aufgerichtet. Langsam wichste er. In langsamen Rhythmus bewegte er die Vorhaut vor und zurück.

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Juliane wollte sich erst zurückziehen, aber das Bild fesselte sie zu sehr.

Zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln und ihr wurde bewusst, dass der letzte Sex auch schon eine Weile her war. Der dicke Kolben gefiel ihr sehr. Gebannt beobachtete sie ihn weiter. Saschas Erregung nahm von Minute zu Minute zu.

Da er sich allein in der Wohnung wähnte, ließ er seinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte leise auf. Die Gefühle in seinem Speer wurden immer stärker und auch sein Rhythmus wurde immer schneller.

Mit der Faust umklammerte Sascha den Stab und mit dem Becken bewegte er sich auf und ab. Juliane spürte wie sie feucht wurde. Erregt presste sie ihre Schenkel zusammen um sich etwas Linderung zu verschaffen.

Schließlich war es bei Sascha soweit. Eine heftige Ladung schoss in die Luft und klatschte dann ins Wasser. Leise zog sich Juliane in ihr Schlafzimmer zurück. Sie hoffte dass Sascha ihre Beobachtungen nicht mitbekommen hatte.

Nach einer halben Stunde war das Bad wieder frei und sie stellte sich unter die Dusche.

Juliane genoss das warme Wasser, welches auf ihren Körper niederregnete. Die erregenden Bilder von Saschas Schwanz ließen sie nicht los und so verschaffte sie sich einen ersten kleinen Orgasmus. Den Rest würde sie sich im Bett mit ihrem Spielzeug holen. Aber vorher würden sie noch gemeinsam Abend essen.

Sascha hatte bereits den Tisch gedeckt als sie aus dem Bad kam und sich umgezogen hatte.

Als sie sich gegenüber saßen, musterte sie den jungen Mann genauer. Er sah ganz passabel aus, war intelligent und ein sehr nettes Lächeln hatte er auch. Dann schoss ihr erneut das Bild seines zuckenden Pimmels in den Kopf und sie wurde feucht. Juliane versuchte sich nichts anmerken zu lassen was ihr auch sehr gut gelang.

Ob sie ihn verführen konnte? Aber sie verwarf den Gedanken daran wieder, weil er der Sohn ihrer Freundin war.

Nach dem Essen verabschiedeten sie sich in ihre Zimmer. Sascha las noch ein bisschen. Juliane dagegen stand in Flammen. Kaum in ihrem Zimmer angekommen, holte sie ihren Lieblingsvibrator hervor.

Sanft lutschte sie an ihrem Spielzeug. Die Vorstellung es würde der Schwanz ihres Mitbewohners sein, ließ sie noch geiler werden. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt. Mit der einen Hand führte sie den Stab an ihren Lippen entlang und saugte daran.

Mit der anderen streichelte sie ihre Brüste.

Wohlige Schauer liefen durch ihren Leib. Sie entkleidete sich ganz und legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr breites Bett. Wieder nuckelte sie an dem Kunstpimmel und dirigierte diesen immer tiefer. Ihre Muschi war inzwischen ganz nass und heiß als sie die Spitze an ihrer Klitoris rieb.

Leise stöhnte sie auf. Immer wieder fuhr sie mit dem Spielzeug an ihren geöffneten Labien entlang.

Als Juliane es nicht mehr aushielt, schob sie sich das Gerät tief in ihr Pfläumchen. Langsam und kraftvoll führte sie ihren Vibrator ein und aus. Immer mehr Saft floss aus ihrer Möse und tropfte aufs Laken.

Mit dem Becken kreiste sie. Nach den zwei ersten kleineren Orgasmen drehte Juliane sich auf den Bauch, presste ihren Kopf ins Kissen und reckte ihren Knackarsch in die Höhe. Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander.

Kurz darauf weitete der Ersatzbefriediger ihre Fotze von hinten. In Gedanken war es Sascha, der sie mit harten Stößen von hinten fickte.

Mit der anderen Hand bearbeitete Juliane ihren Kitzler bis sie ein toller Orgasmus überrollte. Zuckend und stöhnend stieß sie ihr Becken noch ein paar Mal vor und zurück, bis sie erschöpft auf die Seite kippte und einschlief. Am nächsten Morgen ging sie joggen und kehrte danach mit frischen Semmeln heim.

Sascha war bereits wach und der Tisch war auch für beide gedeckt. Tagsüber hing jeder seinen Tätigkeiten nach.

Juliane schmiss ihren Haushalt und Sascha lernte fürs Studium. Abends zog Sascha mit ein paar Freunden los. Auch Juliane traf sich mit Christiane. Sie hatten mal wieder Lust tanzen zu gehen und warfen sich in Schale.

Mit dem Taxi fuhren die beiden in die Disco. An der Bar trafen die beiden Frauen auf Sascha und seine Freunde.

Nach einer kurzen Unterhaltung gingen die beiden Frauen auf die Tanzfläche. Sascha und sein Freund Tom beobachteten die beiden. Den Frauen entgingen die Blicke natürlich nicht.

Nach einer kleinen Tanzpause zogen Juliane und Christiane die beiden Jungs auf die Tanzfläche. Juliane tanzte mit Sascha und Christiane mit Tom. Zuerst waren die Jungs noch unsicher. Wurden aber mit der Zeit lockerer.

Ausgelassen tanzten die vier. Zwischendurch tranken sie etwas und redeten mit einander.

Dabei flirteten die Frauen mit den Jungs. Bei einem langsamen Song zog Juliane Sascha an sich, legte ihre Arme um seinen Hals und schaute ihm tief in die Augen. Sascha erwiderte den Blick, legte seine Hände um ihre Hüften.

Im Takt der Musik bewegten sie ihre Leiber. Christiane sah zu den beiden herüber und zwinkerte Juliane zu. Die sah das als Einverständnis und presste sich stärker an Saschas Brust.

Er spürte wie sich sein kleiner Mann in der Hose aufrichtete. Juliane nahm das erfreut zur Kenntnis und presste ihren Unterleib dagegen.

Schon allein die Vorstellung an seinen Speer ließ sie feucht werden. Fester rieb Juliane ihren Venushügel an Saschas Oberschenkel. Dabei neigte sie ihren Kopf leicht zur Seite und zog seinen Kopf nah zu sich. Sascha presste erregt seine Lippen auf Julianes Mund.

Diese erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und schob ihre Zunge in seinen Mund.

Einen leidenschaftlichen Tanz führten die Zungen aus. In Julianes Unterleib kribbelte es wie verrückt. Fest presste sie sich erneut an Sascha. Dabei führte sie eine seiner Hände zwischen ihre Schenkel.

Der spürte die Hitze welche von ihrer Muschi ausging. Fest presste er seine Hand auf ihren Venushügel. Erregt stöhnte Juliane auf, presste dabei ihr Gesicht gegen Saschas Brust. Sie stand bereits lichterloh in Flammen als sich einer von Saschas Fingern in ihr Fötzchen schob.

Sie genoss das Spiel seines Fingers.

Rhythmisch bewegte sie ihr Becken im Takt von Saschas Spielfinger. Als der Orgasmus sie überrollte, küsste Juliane Sascha erneut tief und innig. Fest hielt Sascha Sie in seinen Armen bis sich seine Mitbewohnerin wieder etwas beruhigt hatte. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr, „Dafür werde ich mich bei dir revanchieren, versprach sie ihm.

Sie gesellten sich wieder zu den anderen Beiden. Sascha grinste Tom an und der verstand sofort was los war.

Inzwischen war es recht spät geworden und der Club leerte sich, woraufhin auch die vier beschlossen zu fahren. Während Sascha und Juliane sich ein Taxi teilten, nahm Tom Christiane mit seinem Auto mit. Im Taxi küssten sich Juliane und Sascha erneut.

Dabei strich sie mit ihrer Hand über seine wiedererwachte Männlichkeit. Sanft massierte die Mitbewohnerin den Speer durch den Stoff seiner Hose. Sascha keuchte bereits erregt. In der Dunkelheit des Taxis befreite sie seinen Kolben aus dem engen Gefängnis.

Zärtlich wichste Juliane Saschas Liebeszepter.

Sascha war bereits so scharf das er sich nicht lange zurückhalten konnte. Als erfahrene Liebhaberin spürte Juliane instinktiv dass er nicht mehr lange konnte und stülpte ihren Mund blitzschnell über Saschas Männlichkeit. Kurz darauf spritzte er seinen Saft tief in Julianes Mund, die gierig alles schluckte. Danach verstaute sie den geschrumpften Racker wieder in der Hose.

Kurz darauf erreichten sie Julianes Wohnung. Kaum hatte sich die Haustür hinter Ihnen geschlossen, kniete sich Sascha zwischen Julianes Beine und küsste sich langsam von unten nach oben und strich sanft mit seiner Zunge über ihren Venushügel.

Erregt lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die Wand. Mit den Zähnen zog er ihren Slip zur Seite und drang mit seiner Zunge zwischen die Schamlippen. Juliane stöhnte und zerfloss vor Geilheit als Sascha auch noch ihren Kitzler verwöhnte.

Erregt legte sie ein Bein auf Saschas Schulter und presste mit einer Hand seinen Kopf fester gegen ihre auslaufende Möse. Kurz nachdem sie explodiert war, löste sie sich von Sascha, zog ihn zu sich nach oben und küsste ihn gierig.

Mit zitternden Händen öffnete sie Saschas Hose und zog sie samt Unterhose nach unten. Diesmal ging Juliane in die Knie, legte ihre Hände um Saschas mittlerweile steifen Stab und wichste ihn zärtlich. Mit ihrer Zunge leckte sie am Stamm auf und ab, kraulte seine Murmeln.

Schließlich schob sie sich den Kolben in den Mund und lutschte in wechselndem Tempo daran. Während sie mit einer Hand den Stab wichste und mit dem Mund verwöhnte, spielte sie mit der anderen Hand an ihrer inzwischen wieder hochgradig erregten Spalte.

Als sie es nicht mehr aushielt löste sich Juliane ohne den Stab loszulassen von Sascha, zog seinen Körper dicht an sich und stöhnte ihm ins Ohr: „Komm! Stoß mich endlich. Gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es jetzt. “ Bettelte sie.

Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen. Juliane stützte sich an der Wand ab und Sascha spießte sie mit einem harten Stoß von unten auf. „Jaaa, fick mein geiles Loch.

“ Stöhnte sie. Nach ein paar Stößen schob er sie ins Wohnzimmer zum großen Sofa und drang erneut von hinten in sie ein.

Mit heftigen Beckenbewegungen kam sie ihm, bis sie der erste Orgasmus überrollte, entgegen. Ohne dass er sich aus ihrer zuckenden Spalte zurückzog, drehten sie sich in die Löffelchenstellung. Sascha bewegte sich etwas langsamer in ihr, schob seine Zunge in Julianes geöffneten Mund. Nach einer Weile zog er seine Mitbewohnerin auf sich und sie rollten in die umgekehrte Reiterstellung.

Jetzt war sie diejenige welche die Initiative ergriff und ihr Becken kreisen ließ.

Sie genoss, wie der Lümmel jeden Millimeter ihrer Möse reizte und ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter als Sascha von unten zustieß und zusätzlich den Lustzapfen streichelte. Leidenschaftlich bumste er sie noch zweimal zum Höhepunkt, bevor er seine Ladung röhrend in ihrer engen zuckenden Fotze verteilte. Nach einer Verschnaufpause lagen sie im Schlafzimmer.

Juliane war dabei oben und rieb ihre schönen Brüste an seiner starken Männerbrust.

Dabei küssten sie sich erneut in Fahrt. Die ausgehungerte Frau glitt mit ihren Lippen immer tiefer bis sie seine Männlichkeit erreichte. Sanft wichste sie den Stab, bis er wieder zu voller Größe erwacht war. Dann nahm sie den Fickbolzen in ihren Mund.

Sascha genoss das heiße Spiel ihrer Lippen und der Zunge. Wenig später lagen sie in der 69er und verwöhnten sich gegenseitig. Juliane war wieder soweit und setzte sich mit dem Gesicht Sascha zugewandt auf seine harte Prachtlatte.

Stöhnend schob sie sich den Bolzen in ihre fickbereite Möse. Wild ritt sie ihn.

Dabei kam es ihr immer wieder. Ihr geiles Wimmern stachelte auch Sascha an. Er packte ihre Hüften und drehte Juliane auf den Rücken. Sofort presste er seine Lippen auf ihren Spalt und leckte wild ihr duftendes Pfläumchen.

Wild warf sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen und massierte ihre Brüste. Er packte ihre Schenkel und legte sie sich über die Schultern und drang von oben in Julianes zuckende Fotze ein.

Stöhnend krallte Juliane ihre Hände in Saschas Po um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Sie explodierte erneut. Zum Abschluss zog er sich aus ihrer Möse zurück und drückte ihren Busen zu einem Tunnel zusammen.

Dann schob er seinen Harten dazwischen vor und zurück. Sie hob den Kopf um den Prügel mit ihrem Mund einzufangen. Sascha ruckte immer schneller hin und her. Juliane erkannte das er bald soweit war und stöhnte: „Spritz in meinen Mund!“Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen und spritzte seinen Liebesnektar in ihren weit geöffneten Mund.

Juliane schluckte jeden Tropfen seines Saftes und pumpte alles aus ihm heraus.

Erschöpft schliefen beide glücklich und zufrieden ein.

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