Das Sextreffen

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Mein letztes Treffen. Ich glaube, ich habe darüber gar keine Worte verloren und hole das jetzt erst einmal nach. Es ist ja immer so: Ich schreibe hier mit einem Mann und bleibe an irgendeiner Aussage hängen, weil sie mich interessiert oder etwas neu daran und nicht so Klischee ist. Manchmal macht mich auch die Offenheit neugierig und man findet so schnell eine sympathische Ebene. Manfred selbst war mir sofort sympathisch. Ich kann gar nicht so richtig sagen, was mich an ihm fasziniert hat.

Vielleicht war es seine freundliche Art, sein Verständnis oder seine wirklich sehr versauten Fantasien. Er meinte zum Beispiel, dass er sehr darauf steht eine Frau anal zu lecken. Das hatte ich lange nicht mehr und das kann wirklich sehr geil sein. Macht man nicht bei jedem, aber wenn das Vertrauen da ist und man das Gefühl hat, dass es passt: Wow. Dann erzählte er von seiner Ehefrau und hat mir während wir schrieben, Bilder von ihr geschickt.

Er meinte, sie sitze gerade neben ihr und er hätte einen großen Schwanz wegen mir. So was mag ich ja eh. Diese geheimen Spiele, die unmoralisch sind und irgendwie ja auch böse der Frau gegenüber. Unser erstes Date fand in Lübeck statt. Die Stadt mag ich. Nicht so groß, aber schön. Gerade zu Weihnachten mag ich es dort. Da gibt es einen alten Ratskeller mit Kabinen, in denen früher Leute ungestört und ohne neugierige Blicke und offene Ohren ihre Geschäfte klären konnten.

Wie oft habe ich mir überlegt, wie ich dort auch versaut sein kann. Leider hab ich das nie gemacht und nun geht es gerade ja eh nicht. Manfred holte mich vom Bahnhof ab, wir drückten uns kurz, er lächelte mich an und man hatte gleich eine gute Ebene. Ich höre dann immer auf mein Bauchgefühl und das hat mich eigentlich noch nie im Stich gelassen. In all den Jahren hatte ich nur wenig schlechte und miese Erfahrungen.

Manfred wohnt in der Lindenstraße (Hab ich mir gemerkt, weil ich das damals immer gerne geschaut habe). Die ist in der Nähe des Bahnhofs. Geplant war, dass wir bei ihm gemütlich einen Wein trinken und uns ein wenig unterhalten. Er ist 56 Jahre alt, seine Frau ein wenig jünger und eben diese war nicht Zuhause. Sie arbeitet im Krankenhaus und hatte gerade ihre Schicht. Natürlich gibt es bei so was immer die Gefahr, dass sie irgendwie doch nach Hause kommt oder so und dieses Kribbeln hatte ich schon auf dem Weg zu seiner Wohnung.

Sehr geil. Es war eine schöne Wohnung. Sehr gemütlich. 100pro hat sie das so eingerichtet. Eine Frau erkennt die Hand einer Frau. Eine sehr weiche schöne Couch war das Hauptstück des Wohnzimmers. Manfred setzte sich auf den dazugehörigen Sessel und ich mich ihm gegenüber. Nervös bekam er erst den Wein nicht auf, wir lachten und dann machte es „Plopp“. Zuerst war es eine ganz normale Unterhaltung. Ich schaute mich währenddessen ein wenig um und schätzte diese Frau und ihn ein.

Die Buchrücken hatte ich schon vorab gemustert. Immer ganz wichtig, finde ich. Das sagt viel über einen Menschen aus, was er so liest. Die ersten Gläser wurden getrunken, ich entspannte mich und fragte dann nach dem Sexleben des Paares. Er erzählte, wie es mit ihnen angefangen hatte und wo es nun geendet war. Jahr für Jahr erlosch das Feuer mehr und mehr. Einmal pro Monat laufe noch Sex, aber eher als unausgesprochenes Pflichtprogramm und seine Begierden seien eh „Ihh“.

Irgendwann hat er aufgegeben, seine Fantasien mit ihr zu teilen und seine Fetische zu offenbaren. Als er innehielt und wohl gerade daran dachte, dass es einmal anders war, bin ich aufgestanden und zu ihm auf den Sessel. Ich war noch vollkommen angezogen, aber hab mich einfach auf ihn gesetzt und ihn geküsst. Ich war irgendwie von seinen Schilderungen über seine Neigungen heiß geworden und hatte auch ein wenig Mitleid. Da musste ich einfach Nähe geben.

Es war ein geiler Zungenkuss. Fordernd von ihm, spielend von mir und im Zusammenspiel genau richtig. Seine Hände umfassten meinen Hintern dabei und ich wollte sie ganz spüren. Hab mich kurz von ihm gelöst, meine Hose und meinen Slip heruntergezogen und habe mein Hemd geöffnet. Auch er entledigte sich seiner Hose und sein Schwanz stand genau vor mir und glänzte schon ein wenig. Was ein geiler Anblick. Ich nahm noch einen Schluck Wein aus seine Glas und setzte mich dann wieder auf ihn.

So, dass sein pochender Stamm meine Schamlippen berührte. Wir küssten uns weiter und seine Hände gingen wieder zu meinem Hintern. Ich zog mein Hemd aus, legte meine schweren Brüste frei und drückte ihm einfach meine Brustwarzen ins Gesicht. Unterdessen war ich längst nass und das sein Schwanz so nah an mir war, machte es nicht besser. Am liebsten hätte ich einfach mit einer Hand nach hinten gegriffen und mir seinen Schwanz einverleibt. Aber wenn man etwas hinauszögert, steigert sich mit der Gier auch die Empfindsamkeit.

Außerdem mag ich auch gerne mit der Geilheit meines Partners spielen und das habe ich mit Manfred echt gemacht. Mir war bewusst, dass er eine leichte devote Ader hat und das gehörte natürlich ausgenutzt. Mitten im Spiel stand ich auf, sein Schwanz schnellte sofort hoch und war voller Muschisekret. Am liebsten hätte ich ihn gelutscht, aber mein Plan sah anders aus. Wer mir vorab schreibt, dass er mein Arschloch lecken will, der soll es auch machen, dachte ich.

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Also auf alle Viere auf das Sofa, den Hintern in seine Richtung und entspannen. So, dass meine Rosette sich leicht öffnet. Mit meinen Händen umfasste ich meinen Hintern und gab ihm den vollen Einblick. Er war sofort bei mir und hat mich sehr lange und geil verwöhnt. Entweder ist mir meine eigene Lust die Schenkel hinuntergelaufen oder sein Leckspeichel. Ich denke, es war ein Gemisch aus Beidem ;)Und dann wollte ich richtig gefickt werden.

„Wo schläft Deine Frau?“, fragte ich ihn. Ich wusste, dass sie längst in getrennten Zimmern schliefen. Ausrede war, dass sie sein Schnarchen nicht ertrage. Er schnarchte schon immer, sie waren 20 Jahre zusammen und erst vor einem Jahr fiel ihr auf, dass sie es nicht mehr hören könne. Nackt sind wir dann eine Etage höher in eine Art Ankleide/Schlafzimmer und das war dann ihr Bett. Man roch richtig, dass hier kein Mann lebte. Ich habe einfach die Bettdecke aufgeschlagen, mich hingelegt und meine Schenkel geöffnet.

„Fick mich!“ säuselte ich ihm zu und dann brach ein Orkan über mich her. Ja, er war sehr schnell fertig, aber das war zu erwarten. Nachdem er in mich spritzte, verlangte ich, dass er mich zum Kommen leckt und dabei stellte ich mir vor, wie seine Frau auf einmal in ihr eigenes Zimmer kommt. Was ein geiler Orgasmus. Und nun, nach dieser Erfahrung erregt mich immer noch der Gedanke, dass sie von nichts weiß und in einem Bett liegt, dass von mir mit meinem Saft und meinem Orgasmus entweiht und besudelt wurde ;).

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