Analsex mit meinem Arzt

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Das war doch der attraktive kleine Arzt, bei dem ich erst vor ein paar Tagen gewesen war wegen Schmerzen im Knie, der da jetzt vor mir auf der regennassen Straße lag, unbeweglich, verkrümmt, durchnässt und ganz offensichtlich verprügelt. Ich hob ihn hoch, aus der Pfütze raus, in der er lag, er war ganz leicht, er stöhnte, kam aber nicht zu sich. Sollte ich ihn ins Krankenhaus bringen? Erstmal in mein Auto, das nicht weit entfernt stand, beschloss ich, dort war er wenigstens im Trockenen.

Als ich ihn auf den Rücksitz legte stöhnte er wieder und kam dann zu sich. Sofort krümmte sich sein kleiner Körper vor Schmerzen und er wimmerte. Ich bot ihm an, ihn ins Krankenhaus zu fahren, aber das wollte er nicht, deswegen schlug ich vor, ihn mit zu mir nach Hause zu nehmen, was er dankend annahm. Ich musste ihm aus dem Auto helfen und auch in meine Wohnung, die Treppen trug ich ihn hoch, das hätte er nie allen laufend geschafft.

Erstmal wurde er aufs Sofa gelegt, wo er gleich wieder die Beine anzog und ich sah den Schmerz in seinen Augen. Ich half ihm dabei, sich auszuziehen, denn seine Klamotten waren nass bis auf die Haut und er zitterte, ihm war kalt. Als er schließlich in Unterhose vor mir lag konnte ich sehen, dass seine Oberschenkel, die Arme, Brust und Bauch voller blauer Flecken waren Leise und stockend erzählt er mir, dass er von zwei Typen angegriffen worden war, ohne jeden ersichtlichen Grund hatten sie ihn verprügelt.

Er vermutete, dass sie ihn gesehen hatten, wie er aus einer Schwulenbar kam und bis in die Gasse verfolgt hatten, wo ich ihn dann fand. Gestohlen hatten sie nichts, sagte er, er habe immer noch sein Handy und auch sein Portmonee hätten sie nicht angerührt. Ich holte einen feuchten Waschlappen aus dem Bad und begann, seinen Körper sanft abzuwaschen, als er immer stärker anfing zu zittern. Eine dicke Wolldecke, die sowieso auf dem Sofa lag schlang ich um seinen Körper, aber es wurde nicht besser, das Zittern wurde immer stärker.

Seine Lippen waren schon ganz blau, offensichtlich war er durch das Liegen in der Pfütze unterkühlt. Also zog ich mich auch bis auf die Unterhose aus und schlüpfte einfach mit unter die Decke, damit er meine Körperwärme annehmen konnte. Nicht eine Sekunde zögerte er, sich fest an mich zu schmiegen, ich spürte das starke Zittern seines ganzen Körpers, dass dann aber langsam schwächer wurde und schließlich ganz aufhörte. Er war total erschöpft und schlief in meinen Armen ein, während ich nicht verhindern konnte, durch die intensive Berührung mit seinem Körper einen harten Schwanz zu bekommen.

Ich hätte diesen kleinen Mann jetzt so gern umgedreht und ihm das harte Ding in sein sicher enges Loch geschoben, da wäre ihm noch zusätzlich warm geworden. Aber ich ließ ihn schlafen und nickte schließlich selber ein. Ich wachte auf, weil ich spürte das mich jemand streichelte. Meine Brustwarzen wurden leicht massiert und dann schlüpfte eine Hand in meine Unterhose. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins und die kleine Hand schloss sich darum und wichse ihn.

Das war so geil, da musste ich stöhnen. „Aha, du bist wach…!“ Ich schlug die Augen auf und der kleine Arzt blickte mich an. Er wollte sich bei mir bedanken für die Rettung, sagte er grinsend und wichste mir dabei weiter den Schwanz. Gestern Abend habe er noch meine Erektion bemerkt, sagte er, da sei ihm klar gewesen, dass er diesen Weg bei mir gehen konnte. Und ich genoss es, seine kleine Hand an meinem Schwanz zu haben.

An meiner Hüfte spürte ich, dass auch er hart war und schlug die Decke zurück. Sein vorwitziger Schwanz hatte sich schon über den Bund der Unterhose nach oben geschoben, die Eichel lag nackt und feucht vor mir. Ich leckte mir die Lippen und er fragte, ob ich ihn in meinen Mund haben wollte. Und ob ich wollte! Er rutscht vorsichtig hoch und ich um seinen schon sehr feuchten Schwanz mit meinen Lippen, saugte dran und leckte mit der Zunge am Bändchen, was ihn aufstöhnen ließ.

Da mein Kopf gegen die Sofalehne gedrückt wurde konnte ich ihn nicht allzu viel bewegen also begann er, mich in den Mund zu ficken. Jeder Stoß wurde begleitet von einem immer lauter werdenden Stöhnen und ich schmeckte, wie bei ihm der Vorsaft lief, da standen wohl zwei kleine Eier ziemlich unter Druck. Er stieß mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, schließlich auch in den Rachenraum, wenn auch sein Körper klein war, das Geschlechtsorgan hatte eine gute Größe.

Schließlich war er soweit, fragte, ob er in meinen Mund kommen dürfe, da packte ich seinen kleinen straffen Arsch und drückte ihn fest gegen mich, so dass er nicht entkommen konnte. Der Orgasmus rastet durch seinen Körper, er schrie auf, zuckt unkontrolliert und ich spürte, wie sich der Orgasmus in meinem Mund entlud. Es kam ordentlich was, dass er mir direkt in den Rachen spritzt, ich konnte seinen Geschmack nicht wahrnehmen, als ich ihn schluckte.

Schnell ließ die Spannung in seinem Körper nach und er sackte auf dem Sofa zusammen, ich durfte ihn festhalten, während ich es mir selbst zu Ende machte. Ich wichste und er schaute genau zu als sich schließlich bei mir dicke Samenspritzer aus meiner Eichel lösten und auf meinem runden Bauch landeten. Verschmiert wie wir waren krochen wir zusammen wieder unter die Decke und schmiegten uns aneinander, genossen das Gefühl der Hormone, die befriedigt durch unsere Körper flossen.

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Nach einer Weile wollte er aufstehen, aber es gelang ihm fast nicht, denn jetzt, nicht mehr durch die starke Geilheit abgelenkt, wurde er sich der Schmerzen in seinem Körper wieder bewusst. Offensichtlich war er nicht schwer verletzt, aber die blauen Flecken taten stark weh, viele Bewegungen konnte er gar nicht ausführen, schrie vor Schmerz, wenn er es versuchte. Ich holte ihm einige Kleidungsstücke aus meinem Schrank, aus denen ich schon raus gewachsen war, nicht in der Höhe, aber in der Breite.

Trotzdem war ihm alles viel zu groß, aber es war sauber und trocken. Ich bestand darauf, dass er angezogen auf dem Sofa liegen blieb, er musste heilen, und das wusste er auch, schließlich war er Arzt. Jede Bewegung fiehl ihm schwer, deswegen ließ ich ihn einfach auf dem Sofa liegen und machte uns erst mal Frühstück. Ich half ihm, sich aufzusetzen und er war hungrig, das gefiel mir, zeigte es doch das er gesund wurde.

Nach dem Frühstück wollte er nach Hause, aber ich sah in seinem Gesicht, dass ihm unwohl war bei dem Gedanken, allein zu gehen, deswegen bot ich an, ihn zu fahren. Dankbar nahm er das Angebot an, wir packten dann seine schmutzige Wäsche zusammen und ich brachte ihm die paar Kilometer die unsere Wohnungen trennten. Selbstverständlich stieg ich mit aus dem Auto braucht ihn direkt bis vor seine Wohnungstür, damit er sicher war, dass ihm nichts passieren würde, spürte ich doch die Unsicherheit nachdem was ihm passiert war.

Er nahm meine Hand, bedankte sich und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, dann war er hinter seiner Tür verschwunden. Schon ein paar Stunden später rief er an, bedankte sich noch mal und fragte schließlich zögern, ob ich nicht rüber kommen wollte. Offensichtlich war es ihm etwas peinlich, zu gestehen, dass ihm gefallen hatte, was wir miteinander erlebt hatten. Ich ließ mich nicht lange bitten, stieg ins Auto und fuhr zu ihm.

Er sah schlimm aus, das Gesicht ganz zerschlagen und es war auch etwas dick geworden, ein Auge blau und geschwollen, jetzt zeigte sich das ganze Ausmaß. Aber es ging ihm wieder besser, die Schmerzen waren zurückgegangen und er hatte noch ein paar Stunden geschlafen, um sich zu erholen. In der Praxis hatte er angerufen und sich krankgemeldet, für ein paar Tage sogar. Ich wurde in die Wohnung gezogen und dann reckte er sich nach oben, um mich zu küssen.

Wir pressen erst nur unsere Lippen aufeinander, dann aber schob sich seine Zunge in meinen Mund und wir ließen die vorwitzigen feuchten Leckmuskeln aneinander reiben und sich umschlingen. Immer wieder schob er mir seine Zunge ganz tief rein, meine Augen waren geschlossen und ich fühlte mich mundgefickt, genoss es intensiv und er sichtbar auch, denn er presste sich fest an mich und ich konnte seinen harten Schwanz in der dünnen Hose spüren die er trug.

Natürlich war ich ebenfalls hartt und wieder geil auf diesen kleinen Körper. Widerwillig lösten wir uns voneinander und zogen uns schnell aus. Der Anblick seines gut gebauten kleinen Körpers löste in mir gleichzeitig den Schutztrieb und den starken Drang danach aus, ihm meinen Schwanz in den Arsch einführen zu müssen. Ich packte ihn, hob ihn auf einen Tisch, griff mit den Armen zwischen seinen Beinen durch, schob meine Arme in seine Kniekehlen und umschlang dann seinen Rücken, so gut ich konnte.

Fast von allein berührte meine Eichel sein hungriges Loch, dass er bereits für mich geöffnet hatte. Seine Hand griff nach meinem Schwanz und führte ihn an die richtige Stelle, ich brauchte nur noch zu zu stoßen. Er schrie auf, genau das war es, was auch er gebraucht hatte. Wimmernd und geil bat er darum, dass ich ihn sofort nehmen und kräftig ficken sollte. Ich sah ihn an und obwohl er ja bereits Mitte fünfzig war sah ich einen jungen Mann, kleiner und zart gebaut, den ich dringend beschützen wollte und war gleichzeitig so geil, dass ich wusste, es würde keine lange Nummer werden.

Ich hielt ihn so fest ich konnte und führte nur mit meinem Becken schnelle Stoßbewegungen aus, die er jedes Mal mit einem hohen quietschenden Lustschrei quittierte. Meine Triebe rasten so durch meinen Körper und brachten mir Lustgefühle, wie ich sie vorher noch nicht gekannt hatte. Und ihm schien schien es ganz ähnlich zu gehen, er warf den Kopf nach hinten und schrie hoch und unkontrolliert, als sich plötzlich bei ihm ein analer Orgasmus löste.

Das hat er auch noch nie erlebt, fühlte sein Loch schmerzhaft brennend und gleichzeitig hatte er so starke Lustgefühle daran und auch in sich, dort wo mein Schwanz die Prostata rieb, dass er Samenflüssigkeit ausstieß, nicht pumpend und spritzend wie bei einem Orgasmus mit dem Schwanz, es lief einfach raus, dick flüssig, weiß und klebrig und schmierte sich zwischen unsere Körper. Nur mit Mühe hatte ich mich zurückhalten können, ich brüllte wie ein Zuchtbulle auf und jetzt spritzte mein Samen in diesen engen kleinen Jungenarsch.

Ich besorgte es ihn so stark, dass ich mit den Bewegungen Teile meines Saft es wieder raus holte und sein Loch schmatzende Geräusche machte. Total erschöpft sackten wir zusammen, wenn nicht der Tisch hinter ihm gewesen wäre, wahrscheinlich hätte uns erst der Boden gebremst. Mein Schwanz hat seine Funktion so stark erfüllt, dass er fast augenblicklich schlapp wurde und sich zusammen zog, seine ebenfalls. Und zwar beiden klar, in den nächsten Stunden waren wir impotent, so gut hatte uns das befriedigt.

Aber das machte nichts, wir zogen uns in sein Bett zurück, kuschelten und genossen den Körper des anderen und einfach die Anwesenheit und Wärme. Nach ein paar Tagen ging er wieder arbeiten, und ich hatte plötzlich mehrere Termine wegen meinem Knie, aber immer erst gegen 18:30 Uhr, wenn er sicher war, dass alle Sprechstundenhilfen und sonstige Mitarbeiter die Praxis verlassen hat. Dann wurde der Doktor auf seinem eigenen Behandlungstisch wieder zu einem jungen Mann, den ich befriedigen musste und das tat ich gern….

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Kommentare

Amstetter 15. April 2021 um 10:04

Schöner schwulen Porno , weiter so.

Antworten

Kay 26. Juli 2021 um 7:10

Saugeil. Fortsetzung?

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