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Die Klappe in der TürEine Kurzgeschichte von Gazonga, Frühling 2019Mary kam an diesem Freitag ein bisschen früher als üblich in ihr neues Heim, ein Einfamilienhaus im ländlichen Raum. Kein Nachbar war näher als 500 m und dichter Bepflanzung ihres großen Gartens machten das Haus zu einer Provinzidylle. Die Kinder waren von Freitag bis Sonntag bei den Großeltern und ihr Mann hatte sich beruflich-bedingt bereits für den späten Abend angekündigt. Sie parkte den Wagen vor dem Haus.

Kaum stand sie vor der Eingangstür musste sie auch feststellen, dass sie ihren Haustürschlüssel den Kindern mitgegeben hatte. Ihr Mann war nicht in Reichweite und ein Ersatzschlüssel nicht in Sicht. Sehr ärgerlich für sie. Sie war immer noch aufgebretzelt im kurzen Officedress und hohen Schuhen. Dabei hatte sich so gefreut endlich aus der, zugegeben sehr attraktiven, aber doch auch sehr unbequemen Kleidung und Schuhen herauszuschälen und das Wochenende in bequemen Sachen auf der Terrasse bei milden Temperaturen zu genießen.

Ein Besuch ihrer Freundin war natürlich möglich, aber mit einer längeren Autofahrt (bei freitäglichem Stop-and-Go) verbunden. Das Haus, was sie seit etwa einem halben Jahr bewohnten war sehr schön, aber ein gebrauchte Immobilien und auch immer noch sehr auf die Bedürfnisse der alten Besitzer zugeschnitten. Auf der Hinterseite, also von der Zufahrt abgewandten, und aus Sicherheitsgründen von außen gar nicht einsehbar, befand sich der Zugang zur Küche mit einer schlichten Tür, die unten eine (nach amerikanischen Vorbild) größere Hundeklappe besaß.

Mary war eine attraktive Mitvierzigerin, mit langen dunklen Haaren, relativ schlank, mittelgroß und eine attraktive Frau, was sich täglich aufs neue zeigte, wenn Kollegen aus ihrem beruflichen Umfeld ständig Avancen machten – auch ohne besonderes Flirtverhalten ihrerseits. Sie hatte eine schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Brüste begannen zu ihrem Leidwesen langsam zu hängen, waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C. Nicht nur beruflich hatte sie eine pragmatische Herangehensweise an Dinge, die sie störten oder Probleme darstellten.

Konsequenterweise entschied sie sich auch in dieser Situation dafür die Dinge selber anzugehen und nicht auf Hilfe zu warten. Sie ging durch den Garten stracks zur Hinterseite des Hauses, stellte ihre Handtasche zur Seite und zog den schicken grauen Blazer ihrer Bürokluft und die Pumps aus. Sie kniete sich hin, bedacht darauf nicht mit der feinen weißen Seidenbluse und dem Rock den gepflasterten Boden zu berühren. Sie hob die Klappe, die vielleicht ein bisschen breiter und höher als 40 cm war und versuchte sich wie bei Liegestützen auf Händen und Zehenspitzen hindurch zu schieben.

Schnell zeigte sich, dass sie ihre Arme nach vorne strecken musste um ihre schmalen Schultern hindurch schieben zu können. Das hieß aber auch sich auf dem Boden nach vorne zu schieben. Während ihr Rock ein günstiges, hüfthohes Exemplar war, wollte sie sich die sündhaft teure Seidenbluse nicht ruinieren. Sie knöpfte Knopf für Knopf auf und ihre attraktiven Tittchen mit zarten rosa-braunen Warzen auf großen Warzenvorhöfen waren kaum von dem Spitzen-BH verhüllt. Immer wieder drehte sie sich und vergewisserte sich, ob sie bei ihrer Aktion nicht doch gesehen werden könnte.

Nein, keine Chance: der Garten war derart dicht bewachsen. Die wenigen Menschen, die sich in ihre Gegend verirrten würden es nicht schaffen durch diesen Dickicht schauen zu können. Aber auch wenn der BH beinahe genauso teuer wie die Bluse war, wollte sie dann doch nicht soweit gehen auch den noch auszuziehen. Sorgfältig legte sie die Bluse zum Blazer und den Pumps, hob die Klappe bis ganz nach oben, wo sie leidlich arretiert stehen blieb und streckte die Arme aus um sich nach vorne robbend durchzuschieben.

Erstaunlich knapp passten ihre Schultern durch die Klappe. Sie schob sich vorsichtig voran und konnte bereits die vertraute Küche aus einer völlig neuen Perspektive betrachten, als ihre Hüfte ein weiteres vorankommen verhinderte. Sie dreht sich, so dass ihre Hüfte wohl möglich durch die Diagonal der Klappe passten: auch das ging nicht. Sie blickte sich um etwas greifbares in die Hände zu bekommen an dem sie sich festhalten und durchziehen könnte, denn es fehlte nicht viel für das Hindurchkommen.

Neben der Tür, gerade noch für sie erreichbar stand ein schwerer Stuhl, der ihr vielleicht halt geben könnte. Sie packte mit ihren zarten Händen die massiven Holzbeine des Stuhls und zog. Tatsächlich zog sie sich einige cm weiter in die Küche, aber gerade als sie glaubte, dass dies die Lösung ihres Problems sei, gab die Haftung des Stuhls nach und sie zog ihn auf dem Fliesenboden zu sich. Das wäre vielleicht nicht das Problem gewesen, wenn an der anderen Seite des Stuhls nicht der große Wäscheständer (den sie gestern noch im Garten genutzt hatte) gelehnt hätte.

Mit ordentlichem Krach rutschte und fiel er auf sie. Der Wäscheständer war als Klappgestell konstruiert und hatte den Stuhl, trotz seines erheblichen Gewichts, gleich mit umgestoßen. Beides lag verkantet ineinander auf ihr. Die Lehne des Stuhls traf sie schmerzhaft am Kopf und der Wäscheständer hatte sich mit dem Stuhl so auf sie gelegt, dass sie festhing. Es brauchte eine Weile, bis sie ihre missliche Lage erkannte. Wieder und wieder versuchte sie ihren Oberkörper zu heben und nach hinten, aus der Klappe heraus, zu schieben.

Es war als wenn der Wäscheständer mit dem Gewicht des Stuhles sich wie eine Klammer auf sie gesetzt hätten. Ihr fehlte einfach die Kraft den verkanteten Aufbau auf ihr hoch- oder wegzuhieven. Die Situation sah kurios aus: ihr Oberkörper war innerhalb des Hauses auf den kühlen Fliesenboden der Küche gedrückt und ihr Unterkörper war Taille-abwärts noch draußen. Es dauerte gut zehn Minuten und unzählige Versuche sich zu befreien, bis sie merkte, dass sie aus eigener Kraft hier nicht herauskam – weder vorwärts in die Küche, nach rückwärts, zurück in den Garten.

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Nicht einmal die „Konstruktion“ über ihrem Oberkörper war von der Stelle zu bewegen. Trotz der milden Temperaturen begann sie zu frieren, da ihr fast nackter Oberkörper auf die Küchenfliesen gepresst war und ihre unbestrumpften Beine draußen auf der Pflasterung lagen. Sie entschied, ihre Taille so weit wie möglich auf den Boden zu pressen, damit sie wenigstens nicht mit den Beinen der Länge nach auf dem kühlen Boden liegen musste. Dabei schaffte sie es sich gerade so hinzuknien, damit ihre Beine nicht noch kälter würden, wenn sie der Länge nach auf dem Boden liegen würden.

In der Gesamtschau kniete sie also mit hochgerecktem Arsch und hatte dabei mit tiefem Hohlkreuz den Oberkörper auf dem Boden. Sie verfluchte ihre Situation und überlegte, wieviel Spott sie wohl von ihrem Ehemann Mark ertragen müsste, wenn er nur endlich nach Hause komme würde. Sie dachte nach: Das Handy lag zusammen mit der Tasche außerhalb ihrer Reichweite und lautes rufen war sinnlos: Die Nachbarn waren viel zu weit weg und selbst wenn sie es hören könnten, es war um die Zeit doch keiner da, der ihr hätte helfen können.

Nach gut einer weiteren halben Stunde des Grübelns und Wartens begann sich langsam und quälend ihre Blase zu melden. Verzweifelt überlegte sie wie sich entleeren könnte ohne sich nass zu machen– immerhin hatte sich ihr Mann für den späten Abend angekündigt und es war bestenfalls früher Nachmittag. Sie würde schlimmstenfalls mehrere Stunden in dieser Position verbringen müssen. Sie entschied sich den einfachsten Weg zu wählen: sie versuchte mit dem rechten Arm, der linke war durch das Gestell und den Stuhl absolut blockiert, unter sich durchzugreifen.

Unter sich hindurch zu sehen war ausgeschlossen. Dazu hätte sie die kniende Position aufgeben müssen. Die brauchte sie aber, um sich beim Wasserlassen nicht nass zu machen. Sie griff also zwischen ihre Beine und schob ihren schlichten, weißen Baumwollslip zur Seite. Kühle Luft umspielte ihre unrasierte aber nicht stark behaarte, hübsche Votze. Sie hatte ein wenig längere äußere Schamlippen als viele andere Frauen und der Wind kühlte ihre immer ein bisschen hervorstehende Klitoris. Sie spreizte die Bein so sehr sie konnte und entließ einen vorsichtig-dosierten Strahl, damit sie sich durch Spritzer nicht die Beine und den Rock nass machen würde.

Der Rock bedeckte immer noch ihren breiten Hintern und sie musste sehr aufpassen. Dabei verfluchte sie wieder ihre Situation und hoffte inbrünstig, dass man sie so nicht finden würde. Endlich hatte sie sich erleichtert und schob den Slip so gut wieder über ihr Fellchen. Mit der Hand tupfte sie letzten Tröpfchen mit dem Slip ab. Ihre Pisse war schnell in den Fugen der Pflastersteine versickert oder verdampft, aber ihr Slip blieb feucht. Sie begann zu Dösen und vertrieb sich die Zeit damit Küchenfliesen zu zählen oder zu überlegen, wie sie die Küche besser einrichten sollte.

Es war vielleicht vier Uhr am Nachmittag und die Sonne begann ihr breites, aufgebocktes Hinterteil zu erwärmen als sie Geräusche hörte, die sie anfangs nicht zuordnen konnte. Zwei Männerstimmen, von denen eine offensichtlich nicht-deutschen Ursprungs war:„Also, wenn also keiner aufmacht, gehst Du einfach ums Haus und schaust, ob Du das Paket irgendwo geschützt abstellen kannst, okay?“ „Ok, verstehen“. Mary erkannte keine Stimme aber war sicher, dass sie von den Männer der unzähligen Paketdienste stammten, die bei ihr und Nachbarn Pakete zustellten.

Sie wunderte sich anfangs, warum sie nicht geklingelt hatten. Sie hätte es doch hören müssen, aber dann viel ihr ein, dass die Klingel einen Wackelkontakt hatte und im Fehlerfall nur brummte. Gerade wollte sie auf ihre Lage lautstark aufmerksam machen, als sie eine verstörende Aussage hörte:„Oh, schau mal Samuel und das sind die Gründe warum ich meinen Job doch liebe, egal wie stressig er ist. Man erlebt Situationen, die man gar nicht für möglich gehalten hätte “ „Chef… der Arsch ist breit wie die von Frauen in Kongo“„Oh ja, Samuel und er sieht so aus, als ob er uns willig präsentiert würde“Mary traute ihren Ohren nicht.

„Wagen Sie es nicht. Helfen Sie mir lieber hier heraus!“ schrie sie voller Wut und Beunruhigung. „Nun, regen Sie sich mal nicht auf junge Frau“Ein wenig besänftigt senkte sie ihre Stimme und meinte:„Ich hänge fest und komme hier einfach nicht raus“Die deutsche Stimme, offensichtlich von einem Mann, der bereits in den 60ern war fasste sie ungefragt an den Knöcheln und zog die schlanken Beine nach hinten und oben. Ihr Oberkörper wurde durch die unvermittelte Aktion noch stärker auf den Boden gepresst.

Sie spürte seine schwieligen und offensichtlich großen Pranken an ihren schlanken Fesseln und wie sie mit kräftigem Ruck sie nach hinten zogen. Was ihr „Retter“ nicht sehen konnte, war, wie sie durch die Gestell/Stuhl-Konstruktion festgekeilt war und praktisch nur durch Entfernung von dieser Konstruktion befreit werden konnte. „Gute Frau. Sie hängen fest“ stellte der Mann nach einigen groben Versuchen fest. Er stellte sie wieder auf die Knie. „Ach nee“ antwortete Mary lakonisch. „Aber Chef, wir müssen helfen“ hörte man von Samuel und seine (weniger schwieligen) Hände fuhren unter ihren Rock, ihre schlanken Oberschenkel hoch.

Mary schnappte nach Luft und wollte sich gerade beschweren, als sie den älteren Mann hörte:„Samuel, so gehen wir aber nicht mit unseren Frauen um“„Ich will doch nur ziehen und gut festhalten“ antwortete Samuel. Dabei schob er den Rock hoch bis an die Stelle, wo ihre Hüfte in der Klappe verschwand. Er stand offensichtlich hinter ihr und packte ihre Schenkel und zog. Wieder keine Bewegung. „Ich sagte doch, ich klemme fest“ rief Mary resignierend. „Chef.. schau.

Frau geil. Ganz nass zwischen Beinen“. „Es ist nicht so wie sie meinen“ rief Mary kleinlaut und sehr peinlich von der Fehlinterpretation berührt, denn ihr Slip war von ihrer Pisse immer noch nass. Samuel und der „Chef“ tuschelten. Sie konnte nichts hören aber einige Sekunden später spürte sie mit Entsetzen einen Finger an ihrem vom Slip bedeckte Schlitz. „Hören Sie auf! Mein Mann kommt gleich nach Haus“ log sie. Der ältere Mann antwortete leicht belustigt und derb:„So, so und wie willst Du ihm die nasse Votze erklären? Samuel geh mal nach vorne und halt die Augen auf.

Ich werde mal schauen, wie ich der Frau helfen kann“. „Ok, Chef“ hörte sie Samuel noch sagen und dann schon seine sich entfernenden Schritte. „So, junge Frau.. dann wollen wir doch mal sehen, was ich für sie tun kann“ und schon begann er ihren Slip an ihren samtigen Schenkel herunterzurollen. Er hob jeweils ihre Knie an und zog den Slip dann nach unten weg. Entsetzt schrie Mary wieder auf:„Hören Sie auf“ aber wurde sofort still, als sie fühlte wie er seinen Finger durch ihre Schlitz zog.

„Du hast eine schöne Votze“ meinte er wohl eher zu sich selbst gewandt. Er begann ihre Klitoris mit zwei Fingern sanft zu massieren. Immer wieder schob er einen lange, recht dicken und schwieligen Finger in ihr Loch. Sie versuchte die Beine zusammenzuschieben, aber er schob sie mit Nachdruck wieder auseinander um dann mit noch mehr Vehemenz ihr Loch fingerzuficken. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, auch geistig wollte sie dieses Eindringen nicht zulassen, aber ihr Körper und zunehmend ihr Verstand, gehorchten ihr nicht mehr.

Tatsächlich wurde ihr Schlitz immer nasser und mit Genugtuung schob der Alte seinen nassen Finger langsam bohrend in ihre Rosette. „Sieht doch sehr gut. So, jetzt schauen wir mal, ob da auch was geht“ und versenkte den vom Votzenschleim benetzten Finger ruckartig in ihrem Arschloch. Mary zuckte aber hier war ihr wunder Punkt: Sie war sehr anal-fixiert und genoss es, wenn ihr Ehemann ihre Anus fingerten ebenso sehr, wie wenn er ihre Döschen massierte.

Sie biss sich auf die Lippe, damit ihr kein Stöhnen entweichen konnte. Ihrem Mann hatte sie nie erlaubt sie anal zu ficken, aber beim Ficken anal gefingert zu werden brachte sie in kürzester Zeit zum Höhepunkt. „Das dürfte reichen“ und für einen Moment zog sich der Alte zurück, aber schnell war ihr klar, dass er seine Hose öffnete um zum nächsten Programmpunkt überzugehen. Sie wollte es nicht, aber die Geilheit hatte von ihr Besitz übernommen und sie dachte auf eine für sie ungewohnt-durchtriebene Weise daran, dass es vermutlich sowieso niemals jemand erfahren würde.

Sie spürte wie eine dicke Rute sich langsam in kurzen Schüben in ihr glitschiges Loch schob. Kaum war die scheinbar dicke Eichel in ihrer dampfenden Votze packte seine schwieligen Pranken sie an ihrer Hüfte und langsam begann der Alte schnaufend zu stoßen. Der Schwanz hatte eine Größe, die sie von ihrem Mann nicht kannte. Die Eichel war bestimmt doppelt so groß und die Länge erreichte Orte in ihrem Körper die zuvor noch nie erreicht wurden.

Sie war dahingehend auch nicht besonders verwöhnt, da ihr Mann sehr klein gebaut war und sie außer ihm lediglich einen anderen Mann hatte. Ihren ehemaligen Chef: ein klassischer Seitensprung bei der Weihnachtsfeier. Er war zwar ein bisschen größer als ihr Mann aber er hatte es nicht über zwei Stöße hinaus geschafft hatte und war praktisch sofort in ihr gekommen. Insofern hatte dieser Fick mit dem fremden Alten eine enorme Wirkung auf sie und er hatte, dass musste sie schnell anerkennen, eine enorm gute Technik.

Er hielt das langsame Tempo für mehrere Minuten aufrecht ohne hektisch zu werden. Er zog einmal heraus um die Spitze in ihr zuckendes Arschloch zu versenken, aber trotz des nassen Schwanzes schmerzte es sie sehr und sie stöhnte:„bitte nicht“Ihm schien es recht zu sein und schob sein dickes Teil wieder in ihre willige Muschel. Noch zwei, vielleicht fünf Minuten und er begann das Tempo leicht zu verschärfen und begann ihren Anus zu fingern. Das war zuviel für sie.

Sie kam mit markerschütterndem Orgasmus und stöhnte lauter als ihr recht war. „Chef, war was?“Angelockt von dem Stöhnen der beiden kam Samuel und staunte offenbar nicht schlecht. „Chef… das Deine Hilfe?“ fragte er süffisant. „Samuel, ein Gentleman hilft wo er kann“ und fickte weiter als wäre es das normalste der Welt. „Ich bin auch Gentleman“ antwortete Samuel und Mary hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Sie war aber noch mit dem abklingenden Orgasmus beschäftigt.

Der Alte beschleunigte nun abrupt und hämmerte den dicken Schwanz in sie für eine weitere Minute. Dann kam er grunzend, Strahl um Strahl in ihrer Votze. Das brachte sie fast zu einem zweiten Orgasmus. Genüsslich langsam zog er die pralle Rute aus ihr heraus. „Meine Güte Samuel. Dafür brauchst Du einen Waffenschein“ hörte sie den Alten belustigt rufen. „Ist nicht gut Chef?“ fragte Samuel, als hätte er den Spruch vom „Chef“ wörtlich verstanden. „Mach nur Samuel.

Lass Dich nicht von mir veräppeln“ Mary spürte wie der Samen des Alten beinahe aus ihr herausrinnen wollte, da schob Samuel etwas Großes in sie hinein. Es stimmt also wirklich, was man über Schwarze sagt, dachte Mary bei sich und genoss das langsame Vordringen Samuels Salatgurke in ihre geweitete Votze. „Gut, dass der Alte so groß gebaut war, sonst hätte Samuel mich in Stücke gefickt“, dachte Mary während Samuel mittlerweile einmal vollständig in ihr steckte und nun langsam und der Länge nach hin und her schob.

Mary kam, fast ohne es im Ansatz zu bemerken, laut und massiv… sie stöhnte, nein schrie fast. „Ich glaube ich bin Gentleman“ bemerkte Samuel. Mary konnte das Lachen vom Alten hören. Samuel fickte wie ein Profi… langsam, dann schnell… sie genoss seine Länge, Dicke und Geschwindigkeit. Er pumpte sie mit einer Ausdauer, die sie nicht kannte.. und Schweiß ran ihren Körper herunter. Mit einem sich ankündigendem Höhepunkt fickte Samuel nun auch mit hohem Tempo.

Aber noch bevor er seinen Samen in sie entlud hatte sie einen dritten Orgasmus. Mehr als einen pro Tag(!) kannte sie bis dahin gar nicht. „Du bist geile Frau“ hörte sie Samuel sagen während er seine vielleicht 30cm langsam aus ihr herauszog. Er tätschelte ihre Arsch und fragte:„Chef? Du nochmal?“ „Samuel, ich werde in diesem Jahr 62. Ich bin froh, dass er einmal am Tag hochkommt. Außerdem haben wir noch zu tun“ antwortete der Alte lachend.

„Danke Lady“ meinte Samuel und schon wurde das Gespräch von ihm und dem Alten leiser und ihre Schritte entfernten sich. Sie war durch den Nachklang des heftigen Orgasmus noch nicht richtig aufmerksam und wurde erst alarmiert als sie hörte wie das Fahrzeug der beiden gestartet wurde und sich leise entfernte. Immer noch stand ihr nackter Arsch nach oben… und ihre Sorge, dass vielleicht noch jemand „zufällig“ den Weg in den Garten findet wuchs, aber das Glück war ihr am Ende doch noch hold.

Als ihr Mann bei einsetzender Dämmerung ins Haus trat kam er zuerst in die Küche und fand sie unter der Gestellkonstruktion. Entsetzt sprang er ihr zur Hilfe und entfernte alles was sie davon abhielt sich durch die Klappe zu ziehen. „Wie ist denn das passiert?“ fragte er besorgt. Er packte ihre Handgelenke und zog sie vorsichtig zu sich in die Küche. Weinend (eher vor Scham, denn vor Schmerz oder Ohnmacht) erklärte sie ihm, wie sie in die Situation gekommen war.

Was sie ihm nicht erzählte, war was in den Stunden dazwischen geschehen war. Tatsächlich konnte Mark auch nicht sehen was passiert war, denn beim Ziehen nach vorn wurde der Rock wieder heruntergestreift. Ihre wunde und gedehnte Votze und ihr geweitetes Arschloch bekam er die nächsten Tage nicht zu Gesicht – dafür sorgte sie. Über die wunden Knie wunderte er sich nicht. Sie schnappte sich ihre noch draußen liegenden Sachen und verlor niemals ein Wort über die Ereignisse des Nachmittags gegenüber ihrem Mann.

Daran gedacht hatte sie aber noch oft. Besonders wenn Paketdienstmitarbeiter an der Haustür klingelten.

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