Zum 1. Mal verliehen worden

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Hallo ? Ich bin noch ziemlich neu hier, lese aber schon seit einiger Zeit Geschichten aus der Storys Kategorie. Die Fantasie spielen zu lassen hat einfach etwas sehr intensives und erotisches, wie ich finde. Um etwas zurück zu geben, habe ich mich dazu entschieden, selbst einige meiner Erlebnisse aufzuschreiben. Ich bin jetzt 24 und noch relativ frisch von meinem Freund getrennt. Wir hatten eine sehr schöne und aufregende Zeit zusammen, aber es hat einfach nicht mehr funktioniert, weil er wegen der Arbeit nach Hamburg ziehen musste.

Weil ich euch nicht langweilen möchte, fange ich einfach mal damit an, wie es zum ersten Mal dazu kam, dass er mich an einen seiner Freunde „ausgeliehen“ hat. Wir hatten von Anfang an ein super offenes Verhältnis, wenn es darum ging, sich über unsere sexuellen Wünsche und Fantasien auszutauschen. Markus (so heißt mein Ex-Freund) war aber eigentlich nicht der dominante Typ. Ich würde unsere Beziehung eher als gleichberechtigt beschreiben. Daher hat es mich schon ein wenig geschockt, als er eines Abends im Bett, während wir einfach nur ein wenig gekuschelt hatten, mich fragte, ob ich es mir mit einem anderen Mann vorstellen könnte.

Er erzählte, dass sein bester Freund ihm immer wieder sagen würde, wie heiß er mich findet. Die beiden kannten sich schon seit der Grundschule und waren fast wie Brüder. Er heißt Tobi und war zu dieser Zeit schon länger ohne Freundin. Ich konnte Tobi gut leiden. Er war ein echter Gentleman und einfach ein smarter Typ, mit dem man immer Spaß hatte. Einfach so ein gute Laune Wesen, mit dem man gerne zusammen Zeit verbringt.

Gerade wegen diesem guten freundschaftlichen Verhältnis musste ich lange überlegen, ob ich das wollen würde. Ich fragte Markus, ob er wirklich glaubt, dass das eine gute Idee ist. Meine Bedenken waren, dass sich eventuell etwas zwischen die gute Freundschaft von uns drei zwängen könnte und Streit durch z. B. Eifersucht entsteht. Erst am nächsten Morgen sagte ich zu Markus, dass er das für sich entscheiden könnte, ich aber keine Verantwortung für Streits oder Eifersüchteleien übernehme.

Markus war ganz aufgeregt und grinste über das ganze Gesicht. Sofort holte er sein Handy aus der Tasche und fing an mit Tobi zu texten. Zum Glück musste ich an die Arbeit, kam aber nur schwer auf andere Gedanken. Mir ging ständig durch den Kopf, was die Beiden wohl aushecken und planen. Es machte mich ja schon heiß daran zu denken, dass sie sich gerade über mich unterhalten. Markus hatte an diesem Tag frei und plante noch am selben Abend ein Treffen, ohne dass ich davon wusste.

Als ich nachhause kam, sprang er mir sofort um den Hals, küsste mich in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr, dass Tobi in zwei Stunden kommen würde. Ich löste mich von ihm und schaute in sein strahlendes Gesicht. „Dein Ernst?“ fragte ich ihn? „Was habt ihr denn vor?“„Du darfst einfach nur genießen und dich gehen lassen. “ Antwortete er und führte mich ins Bad, wo schon Badewasser und ein Teller mit meinen Lieblings-Spaghetti auf mich wartete.

Es war eine Situation aus Anspannung und positiver Erregung für mich. Markus zog mich aus und führte mich in die Badewanne zu meinem Essen. Viel bekam ich nicht herunter, weil ich so aufgeregt war, was als nächstes passieren würde. Nachdem ich fertig war und aus der Wanne stieg, wartete Markus schon im Schlafzimmer. Er hatte eine dieser Schlafmasken bereitgelegt. „Ziehst du die für mich auf?“ fragte er mich wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Zu diesem Zeitpunkt nickte ich nur noch und mein Kopf war fast wie ausgeschaltet. Das merkte Markus mit Sicherheit, denn er sagte noch „Genieß es einfach. Ich passe auf dich auf. Es passiert nichts, was du nicht magst. “Also zog ich die Maske auf und legte mich im Bademantel auf unser Bett. Mein Herz hatte schon lange nicht mehr so heftig geschlagen, da hörte ich Musik, die Markus angeschaltet hatte. Nach etwa fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte ich die Wohnungstür.

Das musste Tobi sein. Wegen der Musik hörte ich nicht, was die beiden zueinander sagten. Aber meine Erregung wurde immer größer. Obwohl ich gerade aus der Badewanne kam, merkte ich schon wieder, wie es feucht zwischen meinen Beinen wurde und meine Brustwarzen am Bademantel rieben. Dann ging die Schlafzimmertür zu. Das konnte ich durch einen kleinen Schlitz unterhalb der Maske erkennen. Ich hörte durch das Klimpern seines Gürtels, wie Tobi seine Hose auszog. Durch die Musik war es aber schwer für mich zu erkennen, wann sich mir jemand nähert.

Deswegen habe ich mich heftig erschreckt, als ich auf einmal eine Hand an meiner Wade spürte. Ich hörte nur dieses typische kleine Kichern, was ich von Tobi kenne und spürte, wie seine Hand immer weiter zwischen meine Beide fährt. In dem Moment, als er meine Muschi das erste Mal berührte, durchfuhr mich ein großer Schauer. Ein kleiner Teil der Anspannung hatte sich gelöst und ich wurde immer schärfer auf das, was gleich passieren würde.

Langsam öffnete er den Bademantel und streichelte meinen ganzen Körper. Von den Armen über meine Brüste, den Bauch hinunter, bis in meine bereits sehr feuchte Spalte. Lange hielt er es scheinbar nicht aus, denn schon kurz danach spürte ich, wie er meine Beine öffnete und sich dazwischen positionierte. Wieder durchfuhr mich ein großer Schauer, als er anfing meine Schenkel zu küssen und immer weiter in meine Mitte navigierte. Immer wieder küsste er meine äußeren Schamlippen, bis er das erste mal mit seiner Zunge durch meine Muschi fuhr.

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Er machte einen riesen Schmatzer und fing jetzt immer schneller an zu lecken. Zuerst saugte er an meiner Perle und fuhr dann immer wieder herab, bis er mit seiner Zunge tief in mein Loch eindrang. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn durchgehend lies er zu meinen Lauten auch selbst kleine Seufzer los und schmatzte vor sich hin. Wenn ich nicht so aufgeregt gewesen wär, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon meinen ersten Orgasmus gehabt.

Er hat das echt gut gemacht und ich liebe es geleckt zu werden. Irgendwann stand es ihm wahrscheinlich bis zum Hals und er packte mich an der Hüfte, um mich umzudrehen. Er positionierte mich in die Doggy-Stellung. Es waren nur Sekunden und ich spürte schon seinen harten Schwengel an meinem Eingang. Es wär aber nicht Tobi, wenn er vor dem Eindringen nicht noch leise gefragt hätte „Ok?“. Er wollte also noch mein Einverständnis, aber ich brachte in diesem Moment kein einziges Wort heraus.

Also griff ich einfach nach hinten, packte mir seinen sehr harten und offensichtlich gar nicht so kleinen Schwanz und führte ihn das erste Stück in mich ein. Das war Antwort genug für ihn und er schob langsam und gefühlvoll etwas nach, bis er komplett in mir verschwunden war. Ich stöhnte heftig auf, denn so groß war Markus nicht. Sehr gefühlvoll fing Tobi an mich zu ficken und griff mich dabei fest an der Hüfte.

Langsam stieg offensichtlich auch seine Gier, denn er wurde immer schneller, bis es anfing zwischen unseren Körpern zu klatschen. Ein so erregendes Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr und ich musste laut stöhnen, während Tobi immer schneller seinen Prügel in mich bohrte. Zwischendurch lies er immer wieder vom Tempo ab. Ich vermute, dass es ihm sonst ziemlich schnell gekommen wär. Trotzdem dauerte es nicht lange und Tobi fing immer heftiger an zu atmen.

Und schon einen Moment später stieß er fest zu und stöhnte so laut, wie ich es ihm nie zugetraut hätte. Immer wieder stieß er mit einem kleinen Ruck in mich und spritzte mir seinen Saft in die Muschi. Genau in diesem Moment kam es auch über mich und ein heftiger Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Leib. Tobi verharrte noch eine Weile in mir und wir genossen einfach den Moment der Ektase.

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, zog Tobi ihn heraus und ich hörte wieder nur sein leises Kichern, was mich auch zum Lachen brachte. Nachher wusste ich auch warum, denn Tobi hatte mit seiner riesen Ladung eine ziemliche Schweinerei angerichtet. Es war ein großer nasser Fleck auf unserem Bett und es floss nur so aus mir heraus. Ich blieb aber in meiner Position und hörte, wie Tobi sich wieder anzog. Er ging aus dem Zimmer und ich hörte erneut die Wohnungstür.

Also nahm ich die Maske ab, stand auf und sah dann auch den großen Fleck und spürte, wie es mir das Bein herunterlief. Ich zog mir den Bademantel wieder an und traute mich langsam an die Zimmertür, aber es war nichts mehr zu hören. Die beiden waren einfach gegangen und hatten mich alleine gelassen..So schlimm fand ich es aber nicht, denn so entgingen wir vielleicht am einfachsten einer „peinlichen“ Situation zwischeneinander. Das hatte sich Markus schon alles gut ausgedacht.

Nach ein paar Minuten schickten mir die beiden zusammen ein Bild aus einer Bar, an der sie ein Bier tranken und schrieben „Danke Lisa, du glaubst nicht, wie glücklich du Tobi gemacht hast!“Jetzt hatte auch ich ein großes Grinsen auf dem Gesicht und freute mich, dass es allen Spaß gemacht hat und Tobi etwas Erleichterung bei mir fand. Nach einem weiteren Bad legte ich mich ins Bett und schlief ein. Ich merkte nicht einmal mehr, als Markus nachhause kam und sich zu mir ins Bett legte.

Das war also die Geschichte, als ich das erste Mal weitergegeben wurde und eine Reihe weiterer Erlebnisse nach sich zog. Ich hoffe ich werde die Zeit finden auch diese aufzuschreiben und hoffe ihr hattet Spaß am Lesen. xoxo Lisa.

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