Wie wir unsere Ehe auffrischen

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Dies ist die Geschichte einer Ehe, wie sie viele von uns kennen. Im Laufe der Jahre ist der Alltag in der Beziehung angekommen und der Sex ist seltener und auch unaufgeregter geworden — vielleicht sogar fast eingeschlafen. Sicher geht es vielen so wie mir: Ich liebe meine Partnerin und deswegen kommt fremdgehen für mich nicht in Frage. Diese Geschichte ist deshalb mein Traum und erzählt was passieren könnte, wenn beide Partner den Sex und die Erotik wieder in ihre Beziehung zurückholen möchten.

„Wie weit bist du, Brigitte? Ich glaube, deinem Mann kommt es gleich. „Sabines Stimme ist voller freudiger Erwartung. „Wirklich, Clemens? Spritzt du gleich?“ fragte Brigitte sofort nach, ohne mit dem Wichsen von Stefans Schwanz aufzuhören. „Ja ich bin gleich soweit, kann es kaum noch halten“ keuchte Clemens. „Sabine wichst einfach zu geil. „“Wag dich ja nicht vor Stefan zu kommen. Ich will gewinnen!“ Brigitte lachte dabei, aber ein bisschen scheint sie es ernst zu meinen.

Denn sofort giftete sie Stefan an: „Los, schieß endlich ab. “ Dann beugte sie sich vor und wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen. „Stopp, nur wichsen! Sonst gilt es nicht!“ Sabine ließ keine Tricks zu. „‚Entschuldigung Schatz“ stöhnte Clemens noch und dann kam es ihm. In einer hohen Fontäne schoss sein Sperma heraus. Sabine zuckte etwas zurück, trotzdem klatschte der erste Strahl auf ihre Brüste. Routiniert wichste sie Clemens Schwanz bis auf den letzten Tropfen auf seinem Bauch aus.

„Tja Brigitte – gewonnen! Das nächste Abendessen geht auf Euch!““Na toll!“ spielte Brigitte die beleidigte Leberwurst. „Aber ich sage, wo wir hingehen. “ lachte sie jetzt schon wieder und ließ Stefans Schwanz los. „Hey, was ist mit mir?“ protestierte er lautstark, aber die beiden Frauen waren schon am Pläne schmieden für den nächsten Abend. Clemens hatte sich bereits Richtung Badezimmer verabschiedet. „Na gut, wie wir wollt. Mach ich es mir halt selbst. “ Seinen harten Schwanz wichsend ging er zu den beiden Frauen, die auf ihrem Handy schon beim Italiener in der Nachbarstadt einen Tisch reservierten.

Es dauerte einen Moment, bis sie bemerkten, dass Stefan wild wichsend neben ihnen stand. „Oh, Entschuldigung Schatz“ sagte seine Frau Sabine und beugt sich zu ihm. „Oder willst du, Brigitte?““Bei mir wollte er ja nicht“ spielte Brigitte schon wieder die Leberwurst. Sabine drehte sich zu ihrem Mann, griff nach seinem Schwanz und übernahm das Wichsen. „Spritz mir auf die Brüste. Clemens Sperma ist ja auch schon drauf – ist dann ein Abwasch…“Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn sie wichste wirklich göttlich und nach zwei, drei Handbewegungen kam es Stefan.

Sabine spürte wie der Schwanz zuckte, und drückte seinen Riemen fest zwischen ihre Brüste. Dann schoss es heraus. Strahl für Strahl ergoss sich auf seine Frau. Der Saft spritzte hoch bis zum Hals und benässte ihr gesamtes Dekolleté. Später am Abend, beide lagen schon im Bett und Sabine schnarchte kaum hörbar, durchströmte Stefan ein großes Glücksgefühl. „Was für ein geiles, erfülltes Sexleben. Und das alles habe ich nur meiner tollen Frau Sabine zu verdanken.

„Es gab auch mal eine Zeit, wo das ganz anders war…Sabine und Stefan waren ein ganz normales Ehepaar. Geheiratet mit Mitte zwanzig, schnell auch zwei Kinder bekommen. War der Sex vor dem ersten Kind wild und aufregend, so mussten Lust und Geilheit immer mehr dem Alltag Platz machen. Die Kinder nahmen Sabine völlig in Anspruch und Stefan musste manche Überstunde ableisten, damit er als Alleinverdiener genug Geld nach Hause brachte. Und wenn dann doch mal die Geilheit hochstieg, dann mussten sie warten bis die Kinder eingeschlafen waren und prompt waren sie oft dann einfach zu müde oder die Geilheit war wieder verflogen.

Gern dachten sie daran, dass sie früher auch mal Sex auf dem Küchentisch während des Frühstücks hatten oder sie sich Sonntagnachmittag in 69er Stellung auf dem Wohnzimmerteppich gegenseitig oral befriedigten. Jetzt musste alles passen, damit sie mal Sex haben konnten, und das wurde immer weniger. Als die Kinder größer wurden, konnten die Eheleute auch mal für eine oder zwei Nächte alleine wegfahren – die Kinder waren bei den Großeltern gut untergebracht. Dann trieben Sabine und Stefan es wild und heftig miteinander.

Aber mehr als zwei oder dreimal war nicht drin und später fielen die geilen Wochenenden auch anderen Terminen zum Opfer – Kindergeburtstag, Feier des Turnvereins oder Papa-Tag im Kindergarten. Dann gingen die Kinder eigene Wege. Sohn Marcel zog mit 18 Jahren aus, da er eine Lehrstelle in einer anderen Stadt annahm. Patricia wohnte zwar noch mit 16 zuhause, aber sie hatte eine eigene kleine Wohnung im Haus mit eigenem Eingang, Bad und Kühlschrank. Das Sexleben war inzwischen mehr als dürftig.

Manchmal gab es noch ein Highlight: Candle Light Dinner, Sekt und dann herrlichen Sex im Ehebett bei rotem Licht und betörender Musik. Nur einfach viel zu selten. Stefan wichste immer noch täglich, aber meistens eben alleine vor dem PC oder im Bett, wenn Sabine fest schlief. Sabine masturbierte immer seltener – auch nur alleine und heimlich. Der Wendepunkt kam, als Sabine Brigitte kennenlernte. Es war ein Zufall, dass sie sich trafen. Sie waren alten Schulkameradinnen, hatten sich aber früh aus den Augen verloren.

Jetzt lebte ihre Freundschaft wieder auf. Stefan war froh, dass seine Frau jetzt auch mal unterwegs war und einen Abend mit Brigitte im Kino verbrachte oder sogar mit ihr übers Wochenende wegfuhr. Schließlich war er ja auch öfters weg — zum Fußball oder mit den Kumpels gemütlich ein Bier trinken. Außerdem hatte er dann genügend Zeit sich vorm PC in Ruhe einen runter zu holen. Brigitte war selbst verheiratet und irgendwann kam die Sprache natürlich auch auf das Sexleben.

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Sabine erzählte, wie trist es bei ihnen zuhause aussah und ihre Freundin nickte verständnisvoll. „Clemens und ich haben sagenhaft guten Sex, oft und abwechslungsreich. Und doch weiß ich genau, wie du dich fühlst, Sabine. Uns ging es auch mal so. „“Wie habt ihr den Hebel umgelegt?“ Sabine hing an den Lippen ihrer Freundin. „Candle Light und danach Sex ist wunderbar – einfach ideal. Aber auch schwer zu erreichen. Schau mal: Der Termin muss stimmen, ihr müsst beide gleichzeitig in Stimmung sein.

An dem Tag darf nichts anderes passiert sein, was euch ablenkt. Ihr dürft nicht gestört werden und und und. Stimmt's?“Sabine nickte und wusste genau, was die Freundin meinte. Brigitte fuhr fort: „Und wenn ihr dann mal Sex habt, ist er aufregend?““Er ist schön. „“Das war nicht meine Frage!““Danach in seinen Armen liegen…““Kuschelsex!“ unterbrach Brigitte schroff. „Ja, aber…“, wendete Sabine vorsichtig ein. „Nix aber! Versteh mich nicht falsch: Kuschelsex ist toll. Er ist toll, wenn er eine der Spielarten ist, wie ihr es miteinander macht.

Aber es muss mehr sein. Lass mich raten: Ihr habt nur eine oder zwei Stellungen – treibt es nur im Bett mit immer dem gleichen Ablauf. “ Brigitte schaute Sabine fast streng an. „Stimmt's?“Sabine sagte nix. „Ihr kennt Euch schon sehr lange und macht nur dass, was Euch beiden gleichzeitig gefällt. Dabei bleiben die eigentlichen Wünsche auf der Strecke. Genauso war es bei uns – ganz genauso. Und dann habe ich mir gedacht: So darf das nicht weitergehen.

Und mir war klar, dass ich es in die Hand nehmen musste. “ Brigitte griff nach den Händen ihrer Freundin. „Sabine, dein Mann möchte Dinge von dir, die du ihm nicht gibst. Und umgekehrt. Und warum: Weil ihr denkt, es muss euch alles was ihr tut, gleichzeitig gefallen. „“Wie hast du das geändert?“ fragte Sabine leise. „Mein Mann erregt es total, wenn er mir auf meinen Rock spritzen kann. Ich fand das blöd. Dann musste ich den Rock waschen und ich hatte ja gar nix davon, wenn er seinen Saft auf meine Kleidung spritzt.

Aber er findet es geil. Was ist so schlimm daran, den Rock dann in die Wäsche zugeben? Das ist doch nicht schwer, ihm seinen geilen Wunsch zu erfüllen. Und glaub mir, es hat mich tierisch angemacht, seine unbändige Geilheit zu sehen, wie er es sich über meinem Rock gemacht hat. “ Brigitte wartete auf eine Reaktion. Doch Sabine schwieg und deshalb fuhr sie fort: „Er darf mir jetzt auch ins Gesicht spritzen. Ich kann es ja einfach abwaschen.

Natürlich muss das nicht sein, wenn ich mich gerade geschminkt und meine Haare gerichtet habe – aber sonst… Ich fand das früher so blöd, aber eigentlich passiert ja nicht viel – nur dass danach Clemens so glücklich aussieht. Ich mache nichts, was ich richtig abstoßend oder ekelig finde – ganz klar. Aber Dinge, die mir nicht wehtun, ihm aber viel Freude bereiten…““Ja, aber was macht er? Du erfüllst seine Wünsche und wo bleibst du?“ Sabine war noch nicht überzeugt.

„Du hast Recht. Am Anfang war das bei uns alles sehr einseitig. Ich habe ihn verwöhnt, seine Wünsche erfüllt und ihn überrascht. Aber dann auf einmal fing er auch an, mich zu überraschen. Er ließ mir ein heißes Bad ein, sorgte für eine schöne Atmosphäre. Nach dem Bad führte er mich ins Schlafzimmer. Es war warm und angenehm. Leise Musik, ein Schluck Sekt. „Sabine winkte ab. „Wie nach einem Candle Light Dinner – das hatten wir doch schon.

„Brigitte schüttelte den Kopf. „Clemens hatte ein wundervolles Massageöl besorgt und rieb mich damit ein. Dann massierte er mich am ganzen Körper. In aller Ruhe, keine Hektik, stundenlang. Zumindest fühlte es sich so an. Er ging auch nicht direkt auf sein Ziel zu, sondern er verwöhnte jeden Zentimeter meines Körpers. Glaub mir, als er dann endlich meine Muschi erreichte, kam es mir sofort. Danach fing er fast wieder von vorne an … Ich weiß nicht mehr, wie oft es mir an diesem Abend gekommen ist.

Und immer wenn ich nach seiner Lust fragte, sagte er mir, ich solle ganz entspannt sein, es ginge nur um mich. Ich habe mich fallen gelassen und bin erst am nächsten Morgen aufgewacht. „Sabine ging an diesem Abend sehr nachdenklich nach Hause. Sie wollte erstmal ihre Gedanken ordnen – mal drüber schlafen. Stefan schlief schon, als sie leise unter die Bettdecke huschte. Sie hörte seinen ruhigen Atem und fühlte sich plötzlich wohlig warm. Ohne darüber nachzudenken, schob sie sich ihre Hand in den Slip und masturbierte.

Nachdem es ihr gekommen war, schlief sie, ihre Hand noch immer auf der nassen Muschi, ein. In den nächsten Tagen reifte in ihr die Gewissheit: „Ja, ich mache es. Ich liebe Stefan und es ist schön mit ihm. Ich will ihn wieder spüren, ich will ihm Lust und Freude bereiten. Aber wie fange ich an?“ Mehrere Ideen gingen ihr durch den Kopf, aber sie verwarf sie immer wieder. Eine Idee im Kopf ist ja gut und schön, aber real erfordert das viel Mut.

Wie würde Stefan reagieren? Sofort fielen ihre die schlimmsten Szenarien ein. „Vielleicht lacht er mich aus“, dachte sie. „Oder er kriegt vor Schreck keinen hoch und dann ist es ihm peinlich und …“Ihre Gedanken wurden unterbrochen, da das Telefon klingelte. Stefan war dran. „Hallo Schatz, ich komme heute früher nach Hause. Wollen wir beide was Nettes essen gehen?“ Sofort klopfte ihr Herz bis an den Hals. Ihr wurde klar, dass es jetzt einfach passieren muss.

„Ja Schatz, gern. “ Ihre Stimme zitterte als sie Ort und Zeit ausmachten. Viel Zeit hatte sie nicht mehr. Schnell duschen und dann was Tolles anziehen. Aber was? Es durfte nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu beliebig sein. Sie entschied sich für tolle Unterwäsche, eine Bluse und einen Rock. Er mochte ihre Beine. Sie wollte schon die hohen Stiefel anziehen, entschied sich dann aber doch für ihre schwarzen, lackglänzenden Pumps. Stefan strahlte, als er seine Frau sah.

Den ganzen Abend machte er ihr Komplimente und sie unterhielten sich wunderbar. Auf der Heimfahrt im Auto nahm Sabine ihr Herz in beide Hände. Ihr Hals war so trocken, als sie zu ihm sagte: „Fahr da mal auf den Parkplatz. „“Hier?“ fragte Stefan überrascht. „Ja, bitte. „Stefan lenkte den Wagen auf den unbeleuchteten Parkplatz neben der Bundesstraße und stellte den Motor ab. Sabine öffnete sich den Gurt, kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu ihrem Mann herüber.

Ihre bebenden Lippen drückte sie auf den Mund ihres Mannes. Beide öffneten ihre Münder und sogleich fielen die beiden Zungen übereinander her. Als wäre es ihr erster Kuss mit Stefan erbebte Sabines Körper. Ihr Mann zog sanft den ihren Kopf fest an sich, ihre Speichel verloren sich ineinander. Sabine griff nach dem Reißverschluss seiner Hose und öffnete ihn. Stefan löste sich vom Kuss. „Schatz, was …“Sabine legte ihm einen Finger auf den Mund und küsste ihn erneut.

Ihre Hand verschwand in seiner Hose und sie war nicht überrascht, dass sein Schwanz schon ordentlich steif war. Mit ihren Fingern knetete sie seine Eichel, was er mit einem hörbaren Seufzer quittierte. Im selben Moment spürte sie seine Hand unter ihrem Rock, die zielgerichtet ihr Höschen suchte. Schnell hatte er mit einem Finger den seidenen Stoff zur Seite geschoben, um mit dem anderen Finger sanft in ihre feuchte Höhle einzutauchen. „Stefan“ flüsterte sie fast unhörbar.

„Sabine“ kam seine gehauchte Antwort. „Ich möchte, dass sich was verändert. “ sagte sie jetzt deutlicher. „Ich will dich und Deine Geilheit immer wieder spüren. Damit du dich bei mir immer fallen lassen kannst, merk dir: Du darfst spritzen, wann immer du willst. Halt dich nicht zurück. „„Immer!“ bekräftigte Sabine nochmal und drückte jetzt stärker mit drei Fingern seine Eichel in seiner Anzugshose. „Immer?“ fragte Stefan nochmals nach. „Immer!“ keuchte Sabine und spürte, dass der Schwanz zu zucken begann.

Und schon kam es ihm. Sabine hatte jetzt alle fünf Finger um seine Eichel gelegt und drückte sie ganz vorsichtig im langsamen Rhythmus. Sein Sperma schoss ihr in die Handinnenfläche. Stefan ejakulierte heftig in seine Hose. Seine Frau hörte nicht auf seinen Schwanz, speziell seine Eichel weiter zu reizen und so lief sein Saft weiter über ihre Finger, seine Unter- und Anzugshose und sickerte bis auf den Autositz. Nur kurz hatte Stefan seinen Finger in der Möse seiner Frau eine kurze Pause gegönnt.

Jetzt nahmen sie wieder Fahrt auf und fickten die inzwischen triefendnasse Fotze. Sabine hatte kurz befürchtet, ihr Mann könnte nach seinem Orgasmus mit seinem Fingerspiel aufhören. Aber diese Sorge war völlig unbegründet. Stefan hatte zwar Druck abgelassen, aber seine Geilheit schien eher noch anzuwachsen. Mit seiner freien Hand öffnete er geschickt die Knöpfe ihrer Bluse. Der dunkelblaue BH kam zum Vorschein und Stefan beugte sich sofort hinab. Er küsste den zarten Stoff und spürte die harten Nippel seiner Frau.

Ohne den BH auszuziehen, saugte er durch den Stoff an ihren Nippeln. Sein Speichel durchnässte den BH und Sabine wurde fast schwarz vor Augen. Wie sie das liebte, wenn er an ihren Nippel saugte. Dazu hatte er jetzt ihre Klitoris zwischen zwei Fingern und rieb sie beide an ihrer bebenden Knospe. Sie kam augenblicklich und schien zu zerfließen. Sie wurde immer sehr nass bei Sex, aber das hier war eine ganz andere Nummer. Es lief tatsächlich aus ihr heraus und einen Moment war es ihr peinlich.

Vielleicht war das Stefan unangenehm oder…In diesem Moment raffte Stefan ihren Rock hoch und beugte sich zwischen die Beine seine Frau. „Nein, Stefan, nicht…“ wollte Sabine protestieren, aber Stefan lächelte sie nur an: „Merk dir: Ich darf dich lecken, wann immer ich will!“„Immer?“ lachte Sabine. „Immer!“ keuchte ihr Mann und vergrub seinen Kopf in ihrem Schoß. Seine Zunge fand das mit Mösensaft durchtränkte Höschen und ein unglaublich weiblicher Geschmack verteilte sich auf seiner Zunge.

Mit einer Hand schob er den Saum beiseite, um sich augenblicklich über die prallen Schamlippen herzumachen. Sabine wusste längst nicht mehr, ob sie sich noch im gleichen Orgasmus befand oder ob es schon der nächste war oder — egal, sie gab sich einfach hin. Sie wusste auch nicht, ob sie in der etwas unbequemen, aber geilen Stellung minuten-, stunden- oder tageweise verharrten. Irgendwann tauchte Stefans Kopf wieder auf und gab ihr einen sehr nassen Kuss.

Sie schmeckte ihren eigenen Schleim, der heute so köstlich war, wie noch nie. „Sollen wir uns trocken machen?“ sagte Sabine nach einer Weile. Stefan schaute an sich herunter. Er musste über seine nasse Hose grinsen, warf seiner Frau einen gehauchten Kuss zu und startete den Motor. Es wurde noch eine lange Nacht, denn natürlich waren beide nach dem Duschen noch geil aufeinander. Sie trieben es heftig und schliefen glücklich Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen erwachte Sabine zuerst.

Sie war glücklich und zufrieden mit sich selbst, dass der Anfang so positiv verlaufen ist — dass das Risiko sich so gelohnt hat. Aber ihr war auch klar, dass das nicht schon das Ende der Fahnenstange seien konnte. Eine solche Nacht durfte einfach nicht als einsames Highlight enden — es musste weitergehen. Und jetzt war sie mutig. Stefan schaute beim darauffolgenden Frühstück seine Frau immer wieder mit verliebten Augen an, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.

Sie nutzte die Situation gleich aus. „So eine Nacht wie gestern Abend könne ich mir öfter mal vorstellen. Ich will vieles mit dir machen und ausprobieren. Machst du mit? Bist du dabei?“Stefan schluckte trocken. So hatte er Sabine schon lange nicht mehr reden gehört — oder vielleicht sogar noch nie. Er nickte, sagte aber kein Wort, weil ihm nichts Passendes einfiel. „Ich bin geil auf dich!“ fuhr sie fort. „Auf alles von dir — auch auf Dein Sperma.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich verrückt danach. Wenn Dein Schwanz pocht und langsam zuckt und wenn es in dir hochsteigt und dann…“. Stefan spürte wie sein Schwanz sofort auf ihre Worte reagierte. „Ich will, dass du nicht mehr alleine abspritzt. Ich will, dass du immer zu mir kommst – immer, wenn du geil bist. Ob wir dann Sex haben oder ich es dir mit der Hand oder dem Mund mache oder ob ich dir nur zusehe, dass zeigt sich dann.

„„Immer!“ bekräftigte Sabine nochmal. „Immer?“ fragte Stefan nach. „Immer!“ Sabine lächelt: „Auch wenn du dich am PC aufgegeilt hast…“ Sie ließ ihre Worte wirken. Stefan spürte wie er rot wurde. „Du weißt, dass…“. Er sprach nicht weiter. „Stefan, bitte, ich bin doch nicht blöd. Meinst du den Verlauf löschen reicht? Ich bin wirklich zufällig darauf gekommen, aber es ist ja auch nix Schlimmes: Du sollst ab jetzt einfach nicht mehr allein vor dich hin wichsen und abspritzen.

Ok?“„Ja Schatz. “ Mehr fiel Stefan nicht ein. „Komm, wir machen uns jetzt noch einen Kaffee und du zeigst mir, was du dir so ansiehst. “ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und Stefan protestierte auch erst gar nicht. Als er den PC hochfuhr, schmiegte sich seine Frau an ihn. „Zeig mir bitte, wie du geil chattest. „Stefan war immer noch irritiert, aber gleichzeitig auch erleichtert, dass das Versteckspiel jetzt ein Ende hätte.

Er öffnete seinen Lieblingserotikchat. „Wie soll ich mich anmelden?“Sabine überlegte nicht lange: „Tu so, als wärest du ganz allein. Ich möchte so gerne sehen, was du da so machst. Bitte…“ Ihr Blick war unwiderstehlich und so meldete sich Stefan unter Ehemann46bi an. Es dauerte noch einen weiteren Kaffee bis Stefan in einem privaten Chat mit einem Kerl war, der sich Wichser36 nannte. Nach ein paar Begrüßungsfloskeln wollte Harald, so hatte er sich inzwischen vorgestellt, mehr über Stefans Ehefrau wissen.

„Sie heißt Sabine und ist 44, wir sind seit fast zwanzig Jahren verheiratet. „„Ist sie hübsch? Hast Du ein Bild von ihr?“„Ja, sie ist eine tolle Frau, aber Bilder von ihr versende ich keine. „Sabine schaute Stefan an: „Warum nicht?“„Schatz, das ist ein Chat, du weißt nicht, wer am anderen Ende sitzt, vielleicht kennt er dich ja, und dann auch mich. Wir wollen doch anonym bleiben!“„Dann schicke ihm das Bild aus dem letzten Urlaub, wo du mich von hinten im Bikini fotografiert hast.

„„Echt?“ Stefan war nicht sicher, ob seine Frau da wusste was sie tat. Aber die nickte nur bestimmend. „Warte, ich hab doch eins gefunden“ chattete er und schickte Harald einen Link, damit er das Bild sehen konnte. Es dauert nicht lange und Haralds Antwort kam kurz und knapp und brachte Sabine zum Strahlen: „Geil!!!“ Auch Stefan spürte die Erregung in sich hochsteigen – ein fremder Mann, der sich an seiner Frau aufgeilte. Sicher wichste er sich seinen Schwanz und schaute dabei auf ihren herrlichen Hintern.

„Ob er wichst während er sich mein Bild ansieht?“ fragte Sabine, als könne sie meine Gedanken lesen. „Bestimmt Schatz“. Stefan war jetzt warm und geil und voll in seinem Element. „Was würdest du denn am liebsten jetzt mit ihr machen?“ fragte er seinen Chatpartner. „Soll ich dir das am Telefon erzählen und wir wichsen dabei?“ Stefans Mut war sofort verflogen, wie sollte er jetzt reagieren. Wollte er schon so weit gehen, dass Sabine erfuhr, dass er auch Telefonsex machte? Er musste sich nicht lange den Kopf zerbrechen.

„Ja, ja, unbedingt Stefan. Aber sag ihm ja nicht, dass ich neben dir sitze. “ „Wirklich Schatz?“ „Ja, ja, das macht mich total geil, bitte Stefan!“Harald hatte inzwischen seine Handynummer gechattet, Stefan wählte seine Nummer und stellte auf Lautsprecher. „Hallo“ erklang Haralds warme, aber auch vor Erregung belegte Stimme. „Du hast ja eine scharfe Frau. „„Sie erregt dich? Mich macht das total an, wenn andere sich an ihr aufgeilen. „„Total, wie gern würde ich ihr das Bikinihöschen herunterziehen und sie nach vorne drücken.

Und dann meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken reiben. “ Sein Keuchen war deutlich zu hören. Stefan schaute zu seiner Frau — wie würde sie reagieren? Wieder einmal war seine Sorge grundlos: Sabine hatte sich den Morgenrock geöffnet und fuhr mit ihrer Hand in ihr Höschen. „Willst du sie von hinten nehmen, Harald? Hast du einen großen Schwanz?“„Ja, ich will in sie hineinstechen, ihr meinen Schwanz in ihren Arsch bohren. Ich habe 18×6. „„Ja, komm fick meine Frau.

“ Stefan hatte sich jetzt auch seine Boxershorts herunter gezogen und wichste. „Ich ficke sie, stoß immer wieder zu, pack sie an den Hüften und ramme meinen Schwanz in sie rein. “ Haralds Keuchen wurde immer heftiger. „Wo willst du es ihr hin spritzen, Harald?“„Ich will ihr alles über ihren Po auswichsen, der Arsch deiner Frau ist sooo geil. Mir kommt es gleich!“Stefan warf einen Blick auf seine Frau. Sie drückte ihre Beine fest zusammen während sie sich rubbelte — ein klares Zeichen, dass ihre Explosion unmittelbar bevorstand.

„Spritz jetzt Harald, besame meine Frau, mach sie nass. “ Feuerte er sein Gegenüber am Telefon an. „Ja, Ja es kommt…“ und dann folgte ein echte Schrei eines Mannes, der anscheinend gerade absolut heftig ejakulierte. „Hol dir jeden Tropfen über ihr raus!“ legte Stefan nochmal nach und schaute nach Sabine. Sie hatte jetzt ihre Augen geschlossen, lauschte der Stimme des Mannes, der gerade wegen ihr spritze und genoss ihren eigenen Orgasmus. „Man, hab ich jetzt hier alles nass gemacht.

“ ertönte Haralds Stimme nach einer kleinen Weile. „Danke, das war echt geil. Tschau!“„Tschau“ konnte Stefan noch erwidern, dann legte sein Gegenüber auf. Sabine schlug wieder die Augen auf. „Für einen Moment hatte ich echt das Gefühl, der Kerl spritzt auf mir ab. “ Zärtlich schaute sie ihren Mann an. „Du bist noch nicht gekommen?!“„Nein Schatz und so langsam habe ich das Gefühl, die Eichel platzt. Das war ja richtig geil. “ „Wie möchtest du denn kommen?“ fragte sie ihn, ihre Hand noch immer zwischen ihren Beinen.

„Vielleicht , wenn du jetzt Telefonsex machst?“„Ich?“„Warum nicht?“„Warum nicht!“ bestätigte Sabine. „Mit einem Mann?“„Oder mit einer Frau. Hattest du eigentlich irgendwann mal was mit einer Frau? Macht dich das überhaupt an?“„Ich weiß nicht so wirklich. “ überlegte sie. „Als Teenager hatte ich erste sexuelle Versuche mit einer Freundin — es war wunderschön, doch danach habe ich es nie mehr versucht. „„Jetzt ist es eh nur Telefon. Vielleicht findest du ja eine Ehefrau, die mit dir telefonieren will.

Ich habe keine Ahnung, ob sich Frauen melden, wenn du als Frau Telefonsex anbietest. „Sabine nickte. Sie war noch immer geil und logte sich unter „ehefrau44bi“ im Chat ein. Es meldeten sich zunächst jede Menge Männer. Aber nach kurzer Zeit öffnete sich ein Privatchat mit „spielerin39″. Die Damen begannen zu Plaudern und hatten schnell einen Draht zu einander gefunden. Katja, so hatte sich die Chatpartnerin vorgestellt, fragte nach kurzer Zeit, wie denn der Sex in der Ehe von Sabine wäre.

Sabine Frau erzählte ihr, dass es langweilig geworden war und was sie jetzt aber dagegen tun. „Echt? Das machst du für deinen Mann? Na, hat der ein Glück“, antwortete Katja. „Das habe ich“, sagte Stefan und legte seine Hand auf den Oberschenkel seiner Frau. „Er sagt, er weiß es“, schrieb Sabine. „Er sitzt neben dir?“„Ja und er ist sehr, sehr geil. “ Sabine schilderte kurz, was zuvor geschehen war. „Und jetzt will er spritzen“, kam die Antwort im Chatfenster recht schnell.

„Stimmt!“„Willst du mich anrufen? Ich würde es gern hören!“Sabine und Stefan sahen sich an. „Wir können ja unsere Nummer unterdrücken“, schlug Stefan vor. Sabine nickt kurz, griff zum Handy, veränderte entsprechend die Einstellung und schrieb ins Chatfenster: „Ok, wie ist deine Nummer?“ Wieder kam die Antwort schnell und Katjas Handynummer war im Chatfenster zu lesen. Sabine tippte die Zahlen ein, wählte die Nummer und stellte den Lautsprecher an. Es klingelte, dann knackte es und sie hörten Katjas Stimme: „Hallo, Ihr beiden!“ Ihre Stimme war klar, weich und freundlich.

„Hallo Katja!“, sagten beide fast gleichzeitig, so dass alle drei lachen mussten. „Ihr habt mich ganz schön wuschig gemacht und ich bin leider allein — mein Mann ist noch unterwegs“, kam die Stimme aus dem Lautsprecher. „Also ich bin gleich vorm Platzen“, sagte Stefan und seine Erregung war deutlich zu hören. „Oh, da hat aber jemand enorm Druck — da dürfen wir keine Zeit verlieren, Sabine. Frag deinen Mann, wohin er spritzen will. „„Auf ihren Po“, antwortete er direkt.

„Langweilig, Stefan!“, kam die prompte Antwort aus dem Lautsprecher. „Wir machen das anders, ich sage, wie und wo er abspritzt, klar?“Das Ehepaar sah sich an, aber beide waren viel zu erregt, um Widerspruch zu erheben. „Ich weiß, wohin er abspritzen will, aber er traut es sich nur nicht zu sagen. Das ist bei Ehepaaren oft so, dass die wahren Wünsche doch nicht geäußert werden, weil man Angst hat, der andere wäre dagegen oder könnte es missverstehen.

Ihr wollt doch einen Neuanfang, oder?“Katja ließ den Beiden keine Zeit zu antworten oder geschweige darüber nachzudenken. „Sabine geh vor deinem Mann auf die Knie und du, Stefan, wichs deinen ganzen Saft in ihr Gesicht. Das wolltest du doch schon immer — los sei ehrlich!“„Ja, ja, das habe ich mir schon immer gewünscht“, keuchte Stefan und stand auf. Sabine konnte keinen Spaß daran finden, dass ihr Mann in ihr Gesicht ejakuliert, aber sie verstand.

Wenn es ihn geil macht — das Gesicht kann man auch wieder abwaschen. Sie ließ den Morgenmantel zur Erde gleiten und kniete sich ganz nackt vor ihren MannStefan nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Meine Frau kniet vor mir und ich mache es mir jetzt“, beschrieb er laut die Situation, damit Katja verfolgen konnte, was passierte. „Weiter, Stefan, wichs langsam weiter“, kam Katjas Stimme aus dem Lautsprecher. „Und du hast noch nie Sperma ins Gesicht bekommen, Sabine?“„Nein, aber das wird sich wohl gleich ändern, so wie mein Mann schon keucht“, lachte Sabine und schaute ihm zu, wie er langsam aber hart seine Vorhaut immer wieder über die Eichel zurückzieht.

„Spritz jetzt, Stefan, mach sie voll, hol alles raus“, feuerte Katja ihn an. Er wichste schneller und härter und fühlte, wie sein Sperma langsam aufstieg — diese unglaubliche Gefühl kurz vor der Explosion. Sabine war jetzt ganz nah und mit einem lauten Schrei entlud sich Stefan. Der erste Strahl klatschte auf die Stelle zwischen ihrer Oberlippe und Nase so heftig, dass Sabine vor Schreck und Überraschung zurück zuckte. Der zweite nicht minder heftige Schub traf sie an der gleichen Stelle.

Sabine hatte den Mund geschlossen schmeckt aber über die Lippen das etwas salzige Sperma ihres Mannes. Der dritte Strahl war der heftigste und flog über ihren Kopf aber der Vierte traf sie voll auf der Stirn und in ihrem Haar. Sabine schloss schnell die Augen und spürte nur noch wie immer mehr Sperma auf ihr Gesicht klatschte und es langsam an ihr herunter lief. Es juckte ein wenig aber sie traute sich nicht mit den Händen hinzugreifen.

„Wow, ich habe sie so irre vollgespritzt“, hörte sie ihren Mann sagen — gefolgt von einem glockenklaren Lachen Katjas. „Sehr geil“, kommentierte sie. „Danke Sabine“, wandte sich Stefan jetzt an seine Frau. „das war unglaublich. Ich hole dir was zum Abtrocknen!“Sabine konnte nicht antworten oder sich bewegen. Sie spürte, dass das Sperma von ihrem Gesicht schon auf ihre Brüste tropfte und konnte nicht erwarten, endlich erlöst zu werden. Sie spürte aber auch, dass ihr Fötzchen triefend nass geworden war.

Stefan drückte Sabine ein Handtuch in die Hand, womit sie sich sofort zumindest grob säuberte. „War es sehr schlimm für dich, Sabine?“, fragte Katja interessiert. „Naja, es war ok, aber etwas war merkwürdig“, gestand Sabine. „Meine Muschi ist dabei ganz nass geworden. „„Du bist geil?“ fragten Stefan und Katja per Telefon fast gleichzeitig. „Ja, ich bin richtig geil geworden, das hätte ich nie gedacht“, gab Sabine zu und griff sich zwischen die Beine. „Ich bin auch noch heiß! Wollen wir es uns zusammen machen?“ Es war deutlich zu hören, dass Katja schon an sich arbeitete.

Im Knien masturbierte Sabine jetzt heftig und beide Frauen redeten nicht mehr. Ihre Erregung war so groß geworden, dass sie sich schnellstmöglich Befreiung verschaffen mussten. Um seiner Frau zu helfen, kniete sich Stefan neben sie und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Darauf fuhr sie immer ab und auch heute blieb Stefans Zunge nicht ohne Wirkung. Er schleckte daran wie bei einem Eis am Stiel, langsam aber stetig. Er schmeckte sein eigenes Sperma, das auf Sabines Brust getropft war.

Zusammen mit dem Duft seiner Frau ergab sich ein ungewöhnlich erregendes Aroma. „Ich komme“, tönte es laut aus dem Telefon und Katjas Stimme überschlug sich. Das gab auch Sabine den Rest. Zuckend ließ sie sich zu Erde gleiten und ihre Finger kreisten noch schneller und härter über ihre Muschi und Klitoris. Sie achtete auf nichts mehr, stöhnte laut und so erfüllten zwei weibliche Stimmen den Raum voller Lust, Erregung und Erleichterung. Irgendwann verebbten Sabines Bewegungen und auch aus dem Telefon war nichts mehr zu vernehmen.

Stefan wagte nicht in die Stille zu sprechen. Er hörte nur noch wie die Telefonverbindung abbrach — Katja hatte aufgelegt. Stefans Blick fiel auf den Computer — im Chatfenster hatte Katja ihre Mail-Adresse hinterlassen. Er musste grinsen und spürte gleichzeitig, wie die Erregung schon wieder in ihm aufstieg. Am Abend kuschelten Sabine und Stefan bei einem Glas Rotwein auf der Couch. „Weißt du, dass wir heute Morgen zum ersten Mal jemanden Fremden bei Sex dabei hatten?“, fragte Sabine.

„Ja, wenn auch nur am Telefon. Hättest du gern mehr davon? Würdest du noch weiter gehen?“„Ich bin mir nicht sicher. Es gehen mir so viele Bedenken durch den Kopf, aber es ist auch sehr geil – andere zu sehen und selbst gesehen zu werden. Wie könnten wir das machen? „Da musste Klaus nicht lange nachdenken — schließlich war dieses Szenario immer wieder mal eine geile Wichsphantasie gewesen. „Der Klassiker ist der Swinger-Club, aber für den Anfang geht auch ein Pornokino.

„Sabine setzte sich auf. „Echt? Du meinst das ernst?“. „Warum wollen wir jetzt aufhören? Wir haben schon so große Fortschritte gemacht. Wir können es versuchen und wenn es uns nicht gefällt, sofort abbrechen. Wir wollten doch am Wochenende nach München. In einer Großstadt sind wir anonym. Niemand kennt uns dort. “ Stefan hatte schon Feuer gefangen. „Ich denke drüber nach“, sagte Sabine gedankenverloren und wechselte anschließend das Thema. Das Hotel in München war klasse und das Ehepaar hatte einen schönen Freitagabend erlebt.

Samstags war Sightseeing angesagt und als Sabine und Stefan nach einem kleinen Mittagsschläfchen sich für den Abend fertig machten, ergriff Stefan die Initiative. „Schatz, ich habe im Internet ein Pornokino ganz in der Nähe gefunden. Es ist wohl etwas anspruchsvoller. Es kostet ein paar ordentliche Euro, aber das spielt ja keine Rolle. Im Gegenteil, deswegen ist es vielleicht ja etwas exklusiver. „In diesem Moment kam Sabine aus dem Bad in den geilsten Dessous, die sie jemals getragen hatte.

BH und Seidenhöschen in hellblau, mit leichten Verzierungen, sportlich und doch elegant. Stefan bekam große Augen und ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Bluse, Rock und Overknee-Stiefel rundeten das Kunstwerk ab. „Soll ich vielleicht doch noch die Halterlosen dazu anziehen?“ Sabine war sich unsicher. „Nein, mein Engel“ antwortete ihr Mann. „Deine Overknee gehen sowieso fast bis unter den Rock. So ein Stücken blanke Haut ist doch irre geil. “ Beide machten sich zu Fuß auf den Weg.

„Passt du auf mich auf, Schatz?“ fragte Sabine ihren Mann. Sie wollte es nicht zugeben, aber ihr Herz klopfte bis zum Hals vor Aufregung und sie hoffte, dass ihm nicht ihre leicht zittrige Stimme auffiel. „Ich möchte zunächst von niemanden angefasst werden, ok?“„Und wie ich auf dich aufpasse, mein Engel!“ Die tiefe, klare und feste Stimme ihres Mannes machte Sabine Mut. Und der wurde noch größer als sie das Kino betreten hatten, denn es war sehr schön, anspruchsvolle Atmosphäre, geschmackvolles Mobiliar.

Das Kino war noch nicht stark besucht, so dass nicht viele Augen auf sie gerichtet waren, nachdem sie zunächst an der Bar Platz genommen hatten. Ein kleiner Drink und ein wirklich geschmackvoller Porno auf dem Fernseher über der Theke schafften in ihr sogar ein wohliges Gefühl — aber ihr Herz klopfte noch immer recht schnell. Stefan war schon seit dem Eintreten erregt, aber achtete sehr auf seine Frau und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie sich nicht unwohl fühlte.

Nachdem beide ihren Drink geleert hatten, nahm Stefan seine Frau an die Hand und sie betraten einen großen Kinosaal. In der Bar war das Licht bereits gedämpft, aber trotzdem konnte Sabine beim Eintritt in den Kinosaal zunächst nicht viel erkennen. Sie ließ sich von ihrem Mann an der Hand führen und schließlich nahmen beide in einer Reihe Mitte des Saales Platz. Auf der Leinwand trieb es eine Frau mittleren Alters mit zwei jungen Kerlen.

Einer nahm sie von hinten, der andere schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Es war ein hochwertig produzierter Porno, der einige Zeit Sabines Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. So fiel es ihr zunächst gar nicht auf, dass nur zwei Plätze neben ihr ein Mann Platz genommen hatte. Erst als Stefan sie anschubste und mit dem Kopf zu dem Fremden nickte, bemerkte sie ihn. Ihre Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Sie konnte deutlich erkennen, dass er seine Hose öffnete und sein halbsteifes Glied herausholte.

In diesem Augenblick schaute der Kerl zu ihr herüber und ihre Blicken trafen sich. Sabine zuckte innerlich zusammen, aber der Fremde lächelte sie an und begann dabei, seinen Schwanz zu wichsen. Stefan war jetzt nah an seine Frau gerückt, um ihr mit seinem Körperkontakt Sicherheit zu vermitteln und um die Szene genauer beobachten zu können. Der Schwanz des Mannes war inzwischen steif und zur vollen Größe ausgefahren. Mit der freien Hand deutete er auf den Platz neben Sabine und machte einen fragenden Blick.

Bevor sie noch nachdenken konnte, hatte ihr Mann dem Fremden mit dem Daumen hoch signalisiert, dass er näher kommen dürfe. Schnell rutschte der Mann auf den Platz neben Sabine, die jetzt doch etwas ängstlich wurde und sich an ihren Mann drängte. Der Fremde war aber nicht aufdringlich, sondern wichste sich langsam weiter seinen Schwanz und schaute sich dabei Sabine genau an. Einen kurzen Moment wurden alle drei abgelenkt, da plötzlich von der Leinwand lautes Stöhnen zu vernehmen war.

Beide Männer ergossen sich gerade über das Gesicht der Frau, aber bevor noch der letzte Tropfen verteilt war, wandten sich die Drei wieder sich gegenseitig zu. Wobei drei jetzt nicht ganz richtig war. Ein Mann in der Reihe vor ihnen hatte das Treiben bemerkt und sich umgedreht, um zuzusehen. Und auch auf dem Platz neben Stefan saß jetzt jemand — ein junger Kerl, der vielleicht sogar noch seinen Ausweis an der Kasse vorzeigen musste, um eingelassen zu werden.

Sabine war sehr erregt. Die Nähe ihres Mannes gab ihr Sicherheit und sie spürte, wie ihre Fotze feucht wurde. Ganz langsam zog sie sich ihren Rock etwas höher und öffnete leicht ihre Beine. Alle Männer verschlangen den Anblick. Und um sie noch mehr zu reizen, öffnete sie sich drei Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihr hellblauer BH deutlich zu erkennen war. Der Fremde neben ihr wichste jetzt schon schneller und es war klar zu erkennen, dass auch der Mann gegenüber Hand an sich legte.

Dieser wollte seine Hand nach Sabine ausstrecken, aber ihr kurzes und energisches Kopfschütteln akzeptierte er sofort und zog seine Hand zurück. Seine Augen aber verschlangen weiter alles. Sabine schaute nach ihrem Mann und ihr Herz schlug sofort noch etwas schneller – der Junge wichste ihn. Was für ein Anblick – das hatte sie noch nie gesehen! Eine fremde Männerhand am Schwanz ihres Mannes — geil!Sabine beugte sich etwas zur Seite und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss.

Stefan lächelte und zeigt dann mit einer Kopfbewegung auf den Fremden neben dem Ehepaar. Dieser zückte etwas umständlich ein Taschentuch aus seiner Hose, ohne mit der anderen Hand mit dem Wichsen aufzuhören. Er wollte wohl jetzt abspritzen. Sabine überlegte keinen Moment und deutete ihm mit der Hand auf ihren Oberschenkel. Sie hob etwas ihren Hintern an und schob den Rock weiter hoch, so dass jetzt auch ihr hellblaues Höschen zu sehen war. Der Fremde hatte sofort verstanden, richtete sich etwas auf und beugte sich zu Sabine.

Er wichste jetzt sehr hart und schnell — trotz des lauten Tons des Filmes war sein Stöhnen klar zu vernehmen. Alle Augen waren jetzt auf ihn — oder besser seinen Schwanz gerichtet und da brach es auch schon aus ihm heraus: Der erste Spermastrahl schoss bis auf das Höschen, die nächsten zwei, drei Schübe landeten auf Sabines Beine, die sie inzwischen weit gespreizt hatte. Sie spürte das fremde Sperma auf dem Stück nacktem Oberschenkel und wie es langsam auf ihrer Haut zerfloss.

Ihr wurde fast schwarz vor Augen vor Geilheit. Den Rest melkte sich der Fremde über dem Stiefel aus bis seine Eier völlig leer waren. Der Mann gegenüber hatte sich inzwischen erhoben. Der Kinosessel klappte nach ober und er kam so nah er konnte. Seine Hand rieb einen dicken Schwanz. Die Vorhaut hatte er zurückgezogen und wichste auf der blanken Eichel. „Oh mir kommt es“ vernahm sie da die Stimme ihres Mannes. Sie drehte den Kopf und sah, wie er spritze – heftig spritzte.

Sein Sperma klatsche auf seine Hose und sein Hemd bis es schließlich über die Finger des jungen Mannes rann, der ihm auch den letzten Tropfen heraus melkte. Da klatschte es Sabine auf die Wange. Der Mann gegenüber war auch soweit und sein Druck muss gewaltig gewesen sein, wenn die ersten beiden Strahlen Sabine am Kopf trafen. Der Rest verebbte schnell und tropfte auf den Boden zwischen ihren Beinen. Er zog sofort seine Hose hoch und verschwand.

Stefan rutschte jetzt auf die andere Seite seiner Frau und der junge Mann nahm direkt neben Sabine Platz. „Mach es ihm“, raunte Stefan seiner Frau ins Ohr. Sabine war so erregt, dass sie keine Sekunde zögerte und den Schwanz des Jungen in die Hand nahm. Es war der erste fremde Schwanz seit Jahrzehnten und es fühlte sich so gut an. Mit der anderen Hand griff sie sich selbst zwischen die Beine, um sich endlich auch Erleichterung zu verschaffen.

Sie schob ihr Höschen mit dem Finger etwas zur Seite und griff sich fest an die klitschnasse Fotze. Sie streichelte sich nicht, sie rieb sich grob, schnell und fest — es musste endlich aus ihr raus. Der junge Mann neben ihr stöhnte, fasste Sabine an den Oberschenkel und in diesem Moment kam sie. Sabine schrie etwas auf, als sich ihre Fotze immer wieder zusammen zog und ihr einen unglaublichen Orgasmus bescherte. Sie war wie weggetreten, aber ihre Hand hielt noch immer den Schwanz des jungen Mannes umklammert.

Sie wichste ihn aber nicht mehr, weshalb er damit begann in ihre Hand zu ficken — mit Erfolg. Jetzt konnte er sich auch entleeren und ließ seinen heißen Saft ungebremst in den Raum verspritzen. Sabines Beine, der Kinosessel, der Fußboden – überall ließ er seinen Saft zurück. Nach den letzten Tropfen stand auch er auf und verschwand. Sabine und Stefan blieben noch einen Moment sitzen, um Luft zu holen. „Ich will dich ficken“ hauchte er seiner Frau ins Ohr.

„Ok, aber im Hotel. “ Schnell verließen sie das Kino und waren schon bald im Hotel angekommen. „Hol du den Schlüssel — muss mich ja keiner so sehen“, schickte Sabine ihren Mann zur Rezeption. Ungeduldig warteten beide dann auf den Aufzug und als sie endlich auf dem Zimmer waren, fielen sie gleich an der Tür übereinander her. Auf dem Fußboden trieben sie es heftig miteinander und dass Sabine sich das fremde Sperma noch nicht abgewaschen hatte, geilte sie noch zusätzlich auf.

Als ihre Lust nach heftigen Orgasmen und Spermastrahlen endlich verebbte, ließen beide gemeinsam sich für lange Zeit in der Dusche Wasser über die erhitzen Körper laufen. Nackt und nur notdürftig abgetrocknet fielen sie aufs Bett. „Wollten wir denn nicht noch was trinken gehen?“, lachte Sabine. „Mich kriegen heute keine zehn Pferde mehr weg“, grinste Stefan. „Killen wir die Minibar?“„Au ja!“Ein paar Tage später besuchte Sabine wieder ihre beste Freundin Brigitte. Sie saßen am Küchentisch und bei einer schönen Tasse Kaffee berichtete Sabine von den tollen Fortschritten im Sexleben mit ihrem Mann.

Sabine erzählte und erzählte — ihr Herz quoll über vor Glück und Aufregung. Sie sparte auch nicht mit Einzelheiten, ergriff immer wieder mal die Brigittes Hand und dankte der Freundin, dass sie den Stein ins Rollen gebracht hatte. Gerade war sie bei der Stelle im Kino, als der fremde Mann ihr auf die Stiefel spritzte. Sie wollte wieder nach Brigittes Hand greifen, aber diese lagen nicht auf dem Tisch. Stattdessen kam ein werkwürdiger laut aus ihrem Mund.

„Brigitte, was ist?“ fragte Sabine besorgt. Als sie statt einer Antwort ein leichtes Jammern aus Brigittes Mund vernahm, ahnte sie etwas. „Was machst du da?“, fragte sie ganz direkt. „Erzähle bitte weiter“, keuchte Brigitte und schaute ihr in die Augen. „Du machst es dir?“ Sabines Herz klopfte sofort bis zum Hals. Sie stand auf und tatsächlich: Brigitte hatte ihre Hand in die Jeans geschoben und bearbeitete sich deutlich sichtbar. „Du bist gut“, sagte Brigitte, als sie den überraschten Blick ihrer Freundin sah.

„Du erzählst mir hier die geilsten Geschichten und du denkst, das lässt mich kalt? Ich bin sowas von nass. “ Jetzt, da Sabine es bemerkt hatte, kannte Brigitte keine Hemmungen mehr. Sie öffnete sich die Jeans, schob sie mitsamt dem Höschen zu Boden und masturbierte jetzt ganz offen vor ihr. „Aber Brigitte, was machst du?“, war Sabine immer noch verunsichert. „Jetzt tu nicht so, als hättest du mein Fötzchen noch nie gesehen. Wie oft haben wir es uns damals nach der Schule zusammen gemacht.

Und schließlich hat ja nicht jede immer nur die eigene Muschi bearbeitet. Ich habe den Geschmack deiner Fotze noch auf meinen Lippen. „„Aber da waren wir Teenager…“ protestierte Sabine nur noch halbherzig. Sie hatte diese Nachmittage mit ihr wirklich sehr genossen. Brigittes Eltern waren voll berufstätig und die Wohnung war immer bis gegen sechs Uhr abends sturmfrei — sie war ein Einzelkind. Und nach den Hausaufgaben schwärmten sie sich solange gegenseitig von den tollsten Jungs der Schule vor, bis sie wuschig wurden.

Sabine ging zunächst noch immer heim, wenn sie es nicht mehr aushalten konnte, um sich allein in ihrem Zimmer Erleichterung zu verschaffen. Bis eines Tages Brigitte ihren ganzen Mut zusammen nahm und ihr sagte: „Du brauchst nicht immer heim zu gehen, um zu masturbieren. Das können wir doch auch hier machen. “ Kurz darauf lagen beide nackt auf der Couch und rieben sich zwischen den Beinen — zunächst jede bei sich, aber bald auch bei der Freundin.

Leider verließen Brigittes Eltern aus beruflichen Gründen die Stadt und so endete die Romanze schlagartig — und dabei hatten sie doch gerade begonnen, sich gegenseitig zu lecken. „Ja wir waren Teenager“, holte Brigitte Sabine aus den Gedanken zurück. „Und jetzt sind wir erwachsene Frauen. Setzt dich endlich neben mich und zieh dir den Rock hoch. Ich will zusehen, wie du deine Spalte bearbeitest. „„Brigitte!“ Sabines Empörung war nur halbherzig. Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihre Freundin, raffte sich den Rock hoch und schob ihr Höschen zu Boden.

Sie öffnete ihre Beine und spürte sofort Brigittes Blick auf ihre Möse. „Mir hat deine Muschi schon immer gut gefallen“, keucht Brigitte und reibt sich noch fester. Auch Sabine beginnt mit dem Spiel der Finger über ihre Schamlippen und Kitzler. Beide Frauen schauen der jeweils anderen zu und geilen sich am Keuchen und Stöhnen der Freundin auf. „Sag es mir, wenn du soweit bist“, bat Brigitte. „Nur noch einen Moment, Schatz. “ Sabine hatte zwei Finger in der nassen Spalte und ein Finger rieb behutsam aber stetig die Klitoris.

„Ich will es ganz genau sehen“, keucht Brigitte und setzt sich zwischen den Beinen der Freundin auf den Fußboden. „Komm, zeig es mir, bitte“. Sie rückte ganz nah heran. Sabine konnte ihren Atem spüren und stöhnte noch: „Jetzt!“, als ihre Fotze sich mehrfach zusammenzog. Der Orgasmus brach heftig über sie herein und ihr lautes Stöhnen erfüllt den Raum. Brigitte schob Sabines Hand von der Muschi weg, beugte sich vor und küsste sie. Sie konnte spüren, wie noch immer der Orgasmus durch Sabine lief.

Und schon begann sie am Kitzler zu saugen, um ihr den Rest zu geben. Das war zu viel für Sabine. Ihr wurde fast schwarz vor Augen und sie rutschte langsam vom Stuhl zu Boden. Als sie flach auf dem Boden lag, drehte Brigitte sich um, setzte sich mit ihrer inzwischen klatschnassen Muschi auf Sabines Mund, beugte sich nach vorne und vergrub sofort wieder ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Freundin. Sabine begann sofort die Spalte auf ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten und wollte ihr die gleiche Freude zukommen lassen, die sie eben noch selbst gespürt hatte — eigentlich noch immer spürte, denn sie fühlte Brigittes Zunge an ihrer Fotze ebenfalls bei der Arbeit.

Die beiden Frauen konnten so gar nicht bemerken, wie Clemens, Brigittes Mann ins Zimmer kam. Der war so schockiert, nein besser gesagt überrascht, die Frauen so zu sehen, dass ihm der Atem wegblieb. Er war ganz starr und mucksmäuschenstill. Natürlich wuchs sein Schwanz augenblicklich und drängte heftig gegen die Hose. Aber er war sich unschlüssig, was er tun solle. Er kniff seinen Schwanz ein paarmal über der Hose und entschied sich, dem treiben erstmal weiter still zuzusehen.

Da hob Brigitte den Kopf zwischen den Oberschenkel der Freundin hervor und bemerkte ihn. Sie lächelte ihn an du sagte: „Sabine, du darfst jetzt bitte nicht erschrecken. Clemens ist hier. “ Sabine war aber nicht in der Lage zu antworten, da Brigitte weiter die Fotze auf ihren Mund drückte. Sie spürte aber an der sie bearbeitenden Zunge, dass Sabine das sehr wohl bemerkt und scheinbar auch erregt hatte. Jetzt, wo die Frauen wussten, dass er da war, brauchte er ja auch keine Rücksicht mehr zu nehmen.

So zog er sich seine Hose herunter und setze sich wichsend auf einen Sessel. Er hatte noch nie zwei Frauen live gesehen, die es miteinander trieben. Und dass die eigene Frau dabei war, machte die Sache umso reizvoller. Beim Wichsen hatte er sich oft vorgestellt, wie sie andere Männer und Frauen befriedigt und jetzt das — er war unglaublich geil. Er stand auf und kniete sich hinter seine Frau. Mit Spucke rieb er seinen Schwanz feucht und stieß ohne Vorwarnung in Brigittes Hintern.

Sie schrie auf. „Clemens, nicht jetzt“, jammerte sie. Aber ihr war klar, dass sie ihren geilen Mann jetzt nicht mehr stoppen konnte. Sabine bekam alles natürlich genau mit, schließlich rammte Clemens ja direkt vor ihren Augen seinen Prügel in Brigittes Darm. Hart und unablässig rammelte er seine eigene Frau, die wie besessen jetzt wieder an ihrer Fotze leckte. Sabine überlegte einen Moment. Sicher würde Clemens bald kommen. Sollte sie sich jetzt unter Brigitte rauswinden oder Clemens Schwanz ganz nah beim Spritzen zusehen? Es bestünde natürlich die Gefahr, dass sie in ihrer Position auch etwas von seinem Sperma abbekommt.

Sie musste unwillkürlich grinsen und hatte sich schon entschlossen, genau dort zu bleiben und alles aus nächster Nähe zu sehen und zu erleben. Als hätte Brigitte die Gedanken ihrer Freundin gelesen, sagte sie zu ihrem Mann: „Pass auf wo du hin spritzt, Clemens. Sabine liegt unter dir. „„Da mach dir mal keine Gedanken, Clemens“, lachte Sabine und beobachtete weiter den harten, langen Schwanz, wie er immer wieder schmatzend in Brigittes Hintern verschwand, nur um gleich wieder fast vollständig aufzutauchen.

Beide Frauen hatten aufgehört, sich zu lecken. Brigitte gab sich ganz den Stößen ihres Mannes hin und Sabine war zu sehr in den Anblick des fickenden Schwanzes vertieft. Clemens keuchte und stöhnte immer lauter und beide Frauen ahnten, was gleich passieren würde. „Ich kann es nicht mehr halten“, kam es da auch schon von ihm. Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus dem Darm — nur seine Eichel war noch im Po. Er bewegte seinen Prügel jetzt nur noch ein kleines Stückchen vor und zurück.

Er spielte mit dem Schließmuskel und ließ sich von ihm melken. Brigitte rastete fast aus vor Geilheit und da kam es ihm auch endlich. Mit jeden Schuss stieß er seinen Riemen tief in Brigittes Hintern. Sabine konnte fast sehen, wie seine Eier die weiße Soße herauspressten. Vier, fünfmal fickte er noch, dann zog er seinen Schwanz heraus. Er hatte wohl alles in ihr verspritzt, denn nur noch wenige Tropfen kamen aus seinem Schwanz und tropften Sabine ins Gesicht.

Sie ließ es zu und wartete bis schließlich gar nichts mehr kam. Dann lösten sich die Körper voneinander. Sie legten sich nebeneinander auf den flauschigen Wohnzimmerteppich und schöpften nach Luft. Lange Zeit sprach keiner ein Wort bis schließlich Sabine die Stille leise durchbrach: „Das muss ich meinem Mann erzählen. Ist das ok für Euch?“ Beide brummten zustimmend. Als Sabine eine Stunde später nach Hause kam, überraschte sie ihren Mann, als er nackt im Wohnzimmer zu einem Porno wichste.

Stefan keuchte: „Wo warst du solange? Ich hab es nicht mehr ausgehalten und wollte mir gerade einen runterholen. „„Nicht nötig“, antwortete seine Frau, raffte sich den Rock hoch und setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ihr fiel in dem Moment auf, dass sie gar kein Höschen trug. Das musste sie wohl bei Brigitte und Clemens vergessen haben. Ihr Mann bemerkte es nicht, sondern kam geil und freudig erregt gleich zur Sache. Ohne weiteres Vorspiel drückte er seinen Schwanz in die immer noch leicht feuchte Fotze seiner Frau.

Sabine stöhnte zufrieden auf. Die Zunge ihrer Freundin hatte sie ja bereits mehrfach zum Orgasmus getrieben und jetzt füllte sie auch noch der herrliche Schwanz ihres Mannes aus. Was für ein wunderbarer Tag. Während ihr Mann sie fickte, erzählte sie ihm alles, was am Nachmittag geschehen war. Seine Stöße wurden, je länger und genauer sie das Geschehen schilderte, immer härter und schneller. Kaum hatte sie ihre Erzählung beendet, spürte sie, wie er in ihr abspritzte.

Sein warmes Sperma erfüllte ihren Unterleib. Er stieß aber unvermindert weiter. Auch sein Schwanz schien nicht an Größe zu verlieren — eher im Gegenteil. Er muss wohl irre geil sein, dachte sich Sabine und setzte noch einen drauf: „Würdest du mich auch mal in meinen Po ficken wollen, wenn Brigitte und Clemens zusehen?“„Direkt vor Clemens? Und Brigitte?“„Ja, genau vor den beiden!“„Und beide sind nackt?“„Beide sind nackt. „„Spreizt Brigitte ihre Beine für mich? Ist sie rasiert?“„Sie ist ganz blank und du kannst das alles sehen.

“ Kaum hatte sie das gesagt, spürte sie, dass ihr Mann erneut kam. „Du spritzt ja schon wieder ab, Schatz“, lachte sie und genoss den Moment. Diesmal zog er aber nach dem Erguss seinen Schwanz aus ihrer Fotze, legte sich auf sie und küsste sie. „Hast du das ernst gemeint?“„Eigentlich schon. „„Das klingt jetzt aber gar nicht so sicher, Schatz“. Stefan küsste seine Frau erneut. Als sich ihre Zungen wieder voneinander lösten, wandte sich Sabine zärtlich unter ihrem Mann heraus und schmiegte sich an ihn.

„Im Kino waren es ganz fremde Menschen. Jetzt aber sind es gute Bekannte. „„Im Kino war es auch dunkel und man erahnte viel mehr als man tatsächlich sah — das wird dann anders sein“, nahm er den Gedankenfaden seiner Frau auf. „Und…“ -er hielt einen Wimpernschlag inne- „vielleicht bleibt es nicht nur beim wichsen und spritzen. „Sabine sah ihren Mann an: „Könntest du dir vorstellen, dass du Deinen Schwanz in Brigittes Möse schiebst?“ Auch sie hielt einen kurzen Moment inne.

„Und Clemens seinen in meine?“„Das ist schwer zu beantworten. In Gedanken kann mich das beim Wichsen schon sehr anmachen, aber in der Realität?“„Wenn es so weit kommen sollte, können wir es ja in verschiedenen Räumen tun“, schlug Sabine vor. „Ich will ehrlich zu dir sein, Schatz. Ich fände es wesentlich geiler, dich dabei zu beobachten – wie du unter seinen Stößen keuchst und stöhnst. „„Und ich würde vor Geilheit auslaufen zu sehen, wie du Brigitte rannimmst und ihr alles in die Fotze spritzt.

Lass es uns das tun, Stefan. „Er nickte und ein breites Lächeln zog sich über sein Gesicht. „Ja, du geile Schnecke!“ Ein Termin war schnell gefunden und so machte sich das Ehepaar schon ein paar Tage später für den großen und hoffentlich geilen Abend bereit. Sie hatten die ganze Woche keinen Sex gehabt und auch nicht gewichst oder masturbiert. Beide waren also schon richtig geil, als sie gemeinsam im Schlafzimmer sich ihre Kleidung und natürlich besonders die Unterwäsche aussuchten.

Bei Stefan war das schnell erledigt. Er hatte sich einen schwarzen Body und seine Boxershorts angezogen, die eng anlagen, ohne dass er wie eine Presswurst aussah. Darüber reichte ein neu gekauftes Sweatshirt und seine besten Jeans. Bei Sabine dauerte es logischerweise etwas länger. Erst dachte sie an ihr tolles Mieder, dann an hohe Stiefel, aber beide waren sich schnell einig, dass dies zu direkt und beim ersten Mal auch ein wenig plump daher käme.

Also entschied sie sich für ihr dunkelblaues Set aus einem einfachen, aber doch auch mit etwas Raffinesse ausgestatten BH und das gleichfarbige Samthöschen — dazu die neugekauften Halterlosen. Darüber zog sie einen leichten roten Pulli und ihren schwarzen Rock, dessen Saum etwa eine Handbreit über dem Knie endete. So konnte man einiges von ihren schönen Beinen sehen. Mit einer eisgekühlten Flasche Sekt standen sie nur kurz darauf vor der Wohnung von Brigitte und Clemens.

Stefan klingelte und Clemens öffnete die Tür. Er lachte ihnen fröhlich zu: „Kommt rein. „Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Brigitte mit übergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß. Auch sie hatten einen schwarzen Rock gewählt, dazu eine weiße Bluse und schicke Pumps. „Bitte“, sagte Clemens zu Stefan und zeigte auf den Platz neben seiner Frau. „Setz dich“, lächelte sie ihn an. Stefan nahm neben ihr Platz und seine Aufregung stieg nun fast ins unermessliche. „Darf ich wirklich gleich diese Frau anfassen und …“, dachte er und traute sich aber nicht, seine Gedanken den Faden weiter spinnen zu lassen.

„Seid Ihr aufgeregt?“ fragte Clemens, der jetzt mit Sabine auf dem anderen Sofa gegenüber Platz genommen hatte. „Stefan sicher am meisten“, nahm Sabine den Gesprächsfaden auf und lächelte ihren Mann an. „Wir drei hatten ja irgendwie schon angefangen. „„Sie hat mir alles ganz genau erzählt“, bestätigte er, „und ja ich bin schon aufgeregt. Du hast ja die Muschi meiner Frau schon gesehen, aber ich habe seit unserer Hochzeit nie eine andere Frau intim berührt oder gesehen.

Und jetzt sitzt so eine schöne Frau neben mir…“, schaute er zu Brigitte. „Danke für das Kompliment“, hauchte sie in seine Richtung. „Aber meine Frau hat mir nie erzählt, dass sie auch was mit dir hatte. „„Wir waren noch sehr jung, aber neugierig und wuschig. Jungs kamen noch nicht in Frage, da haben wir alles es halt erstmal miteinander ausprobiert. Küssen, streicheln, lecken und als wir dann auch noch bei meinen Eltern einen Strap-on gefunden hatten…“ Brigitte ließ den Satz unvollendet.

Stefans Kopfkino lief auf Hochtouren und schon hatten die Botenstoffe ein Signal zwischen seine Beine gesandt — mit entsprechendem Ergebnis. Er war geil und schon auf Betriebstemperatur. Trotzdem war er ein klitzekleines bisschen erschrocken, als er den Kopf zu seiner Frau wandte und sie schon im heftigen Zungenkuss mit Clemens sah. Einen Moment horchte er in sich hinein, ob sich die Eifersucht melden würde. Wie konnte sie nur so einfach einen anderen Mann küssen — und dann auch noch so intensiv.

Ja er war etwas eifersüchtig, aber er war auch geil und wie. Mit dieser Gefühlsmischung konnte er gut umgehen. Die kleine Eifersucht machte die Sache spannend, er würde ihr schon zeigen, was er mit Brigitte alles anstellen würde. „Der Anblick ist schon sehr geil, stimmt`s?“, vernahm er da die Stimme Brigittes ganz nah an seinem Ohr. „Ohja“, formte er fast unhörbar mit seinen Lippen. Clemens Hand war beim Küssen schon unter dem Rock seiner Frau, die ihre Beine leicht gespreizt hatte, um ihm genügend Platz für seine Entdeckungsreise zu schaffen.

Er konnte es sich nicht vorstellen, jemals den Blick von den Beiden zu lösen. Er wollte alles von Anfang bis Ende genau sehen. Und dann küsste Brigitte ihn auf den Hals, öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge seine Haut ertasten. Er erschauderte und konnte es sich jetzt genau vorstellen, auch mal den Blick von seiner wildknutschenden Frau zu lassen. Er drehte den Kopf zu Brigitte, sah in ihre Augen, die so einen seltsamen, aber unglaublich verführerischen Glanz hatten und versank in einen scheinbar nicht enden wollenden Zungenkuss.

Der Geschmack einer fremden Frau, die Art wie sie ihre Zunge in seinem Mund kreisen ließ, der Geruch der durch seine Nase stieg — er war Brigitte sofort verfallen. Sabine löste sich von Clemens, um einen Blick auf Ihren Mann zu werfen. Sie sah wie er mit Brigitte knutschte – aber auch, dass er trotz des heftigen Zungenspiels noch etwas zurückhaltend war. „Fass sie an“, dachte sie, „fass sie endlich an, Schatz“. Und als hätte er es gehört, legte er seine Hand auf Brigittes Oberschenkel.

Weiter kam sie nicht mehr mit ihren Beobachtungen, denn Clemens kniete jetzt zwischen ihren Beinen, schob den Rock hoch und senkte seinen Kopf in Sabines Schoß. Er küsste ihr Höschen und ein wohliger Schauer durchlief ihren heißen Körper. Er griff mit beiden Händen an den Saum des Höschens und zerriss es, um im gleichen Augenblick wieder über ihre Fotze herzufallen. Schnell umschloss er mit den Lippen die Klitoris. Zwei seiner Finger schob er in die bereits klitschnasse Spalte.

Als er dann noch ganz vorsichtig zu saugen begann, stieß sie einen hellen Schrei der Lust aus. Brigitte und Stefan mussten unwillkürlich hinsehen und beiden gefiel, was sie da sahen. „Benutze meinen Mann“, dachte Brigitte und tatsächlich nahm Sabine jetzt seinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Spalte. Stefan war irre erregt, einen anderen Mann zwischen den Beinen seiner Frau zu sehen. Aber lange blieb ihm nicht die Zeit, groß darüber nachzudenken, denn Brigitte sagte jetzt ganz laut: „Stefan, ich will dich jetzt“.

Dabei machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Sie öffnete seinen Gürtel und riss ihm die Hose samt Boxershorts herunter. „Nimm mich, jetzt, sofort!“ Brigittes Stimme bebte, als sie sich einfach auf den Boden lag und die Beine spreizte. Ihr Rock rutschte dadurch nach oben und Stefan konnte sehen, dass sie kein Höschen trug. Brigittes blanke Fotze lag vor ihm. Stefan stürzte sich auf sie. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihr nasses Loch.

„Stoß rein. “ Und Stefan drückte seinen harten, pochenden Schwanz in die Grotte dieser wunderbaren Frau. Fast vollständig bekleidet fickten beide wie junge Teenager, schnell, kräftig, ohne Limit. Sabine und Clemens waren dagegen inzwischen nackt. Sabine legte sich direkt neben ihre Freundin und Clemens zögerte nicht lange. Er stieg auf Sabine und fickte sie. Beide Männer nahmen den gleichen Rhythmus an und schnell war das Wohnzimmer von Keuchen und Stöhnen erfüllt. „Darf ich in Deinen Hintern?“ fragte Stefan, fast atemlos.

Brigitte lächelte nur. Er zog seinen Schwanz aus der Möse. Brigitte drehte sich um, nahm seinen Schwanz in die Hand. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ langsam Speichel über seine knallrote Eichel laufen. „Jetzt darfst DU!“. Sie ging auf alle viere und krabbelte über Sabine. Sie streckte Stefan ihren Hintern entgegen und beugte sich nach vorne, um Sabines Klitoris zu lecken, während ihr eigener Mann immer wieder seinen Schwanz in ihre Freundin rammte.

Sie genoss diesen Anblick und spürte wie in diesem Moment Stefan, der sich jetzt zumindest seiner Hose entledigt hatte, in ihren Darm eindrang. Sabine dagegen konnte wieder einmal von allernächster Nähe sehen, wie ein Schwanz in Brigitte verschwand. Doch diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihren Po — und es war nicht Clemens sondern ihr Mann. Die Zeit blieb stehen und die Paare fickten und beobachteten sich. Sie geilten sich daran auf, den eigenen Partner keuchen und stöhnen zu hören.

Stefan weidete sich an dem Anblick seiner Frau, die ihre Beine weit gespreizt hatte, damit Clemens ganz tief in sie eindringen konnte. Aber er war auch völlig hingerissen von Brigittes Hintern, in den er seinen kochenden Schwanz stoßen durfte. „Mir kommt es bald“, stöhnte er. „Ich will Clemens` Saft in meinem Unterleib“, forderte Sabine„Spritzt du mir alles in den Darm, Stefan?“, bat Brigitte. Die Männer antworteten nicht. Jeder war froh, endlich seine Ladung ablegen zu können.

Und obwohl beide auch gern über die Titten oder ins Gesicht gespritzt hätten, so war der Gedanke, den Samen im Körper der Frauen abzulegen, auch sehr reizvoll. Sabine setzte sogar noch eins drauf. „Spritz mir bis in die Gebärmutter, Clemens – als wolltest du mich schwängern!“Das war zu viel für ihn. Der packte sie unter ihrem Po, hob sie etwas an und rammte noch zwei oder dreimal seinen Prügel in die inzwischen knallrote Fotze von Sabine.

„Ja, Ja“, keuchte er, „ich mach dir ein Kind!“ Und schon kam es ihm. Seine Eier pumpten gefühlte Liter von Sperma in sie hinein. Sabine spürte die Wärme des Saftes und explodierte vor Lust, zumal ihre Freundin ja immer noch ihre Klitoris bearbeitete. Brigitte mit der Zunge und Clemens mit seinem Schwanz spürten wie sich Sabines Möse mehrfach zusammen zog. Und dann schrie sie ihre Lust heraus so wie sie noch nie geschrien hatte.

Stefan war auch soweit. „Brigitte, Brigitte!“ Seine Stimme zitterte vor Lust und es schoss aus ihm mit einer solchen Heftigkeit heraus, wie er es schon so lange nicht mehr gespürt hatte. Brigitte spürte das ebenso in ihrem Arsch und griff sich sofort zwischen ihre Beine, um zu masturbieren. Wenige Reibungen genügten und sie kam noch bevor Stefan seinen letzten Tropfen in ihr verspritzt hatte. Die Paare fielen auseinander und lagen nebeneinander auf dem flauschigen Teppich.

Nach einiger Zeit reinigten sich die Frauen notdürftig und bald stießen alle mir einem guten Glas Wein an. „Gibt es noch eine Runde?“, fragte Brigitte. „So schnell danach?“, antwortete Stefan und schaute auf seinen halbschlaffen Schwanz. „Wenn Sabine ihn mir hartwichst, würde es schon gehen. Sie wichst einfach unglaublich. „Clemens lachte. „Genau wie meine Frau – einfach der Hammer!„„Lass uns doch mal sehen, welche uns am schnellsten zum Spritzen bringt?“ grinste Stefan. „Ja, genau, aber deine Frau bei mir und umgekehrt.

“ Clemens war begeistert und schaute zu den beiden Frauen. „Um ein Abendessen. Los legt euch hin“ sagte Sabine nur.

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Kommentare

Janus 10. März 2023 um 15:52

Recht gut geschrieben – das Kopf-Kino springt problemlos an .…
Weiter so …!!!
Doch die Geschichte endet, nach meinem Ermessen, leider irgendwie mitten drin im Geschehen – wann, wie und wo geht’s weiter oder ist beim hier einstellen ein Teil verloren gegangen …?!?!

In der Realität sehe ich aber, zumindest auf Dauer, leichte Probleme – kenne ein paar, bei denen der Partnertausch eine Zeit lang das nonplusultra war und dann kam, aus mehr oder weniger heiterem Himmel, der große Knall, der alles bisher erreichte eliminierte …
(Das Haus, die Eigentumswohnung, etc. mußte zwangsweise verkauft werden, um sich gegenseitig entsprechend auszahlen zu können …!!!)

fgG
Janus

(fgG – feucht geile Grüße)

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