Von einer Büroschlampe vernascht worden

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Das Appartementhaus, in dem ich wohne, ist eigentlich eine sehr sterile Angelegenheit. Nicht der vielen Arztfamilien wegen, sondern vielmehr, dass hier keiner vom anderen etwas wissen will. Man kennt die Leute aus dem Hause nur von der morgendlichen Begrüßung am Fahrstuhl. Den einzigen Lichtblick im Dunkel dieses Hauses bildet die Dame von 107. Meine Frau meint immer, dass sie eine zugeknöpfte Ziege sei und über den Dingen stehe. Mag sein, doch ich sehe es etwas anders.

Sie muss so um die vierzig sein, schlank und doch von weiblicher Statur. Bisher habe ich sie nie mit offenem Haar gesehen. Sie scheint nur eine einzige Frisur zu kennen. Die Haare vorne etwas gekraust, der Rest glatt am Kopf anliegend nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht wird durch eine große Brille mit Nickelgestell geziert. Besonders faszinieren mich ihre langen Beine. Durch ihre doch kurzen Röcke zeigt sie, was sie hat, mehr aber nicht.

Rank und schlank ist sie, immer auf hohen Pumps gehend. Der seidene Glanz der Strümpfe hob diese Beine noch hervor. Doch außer einem »Guten Morgen« habe ich von ihr nichts gehört; kein Lächeln, keine Geste. Was ist sie bloß für eine Frau? Gemeinsam mit ihrem Mann verlässt sie pünktlich um sieben Uhr die Wohnung und fährt dann zur Arbeit. Sie ist eine richtige Amtsperson, erteilt Genehmigungen und ähnliches, was den Straßenverkehr in unserer Stadt betrifft.

Ihr Mann ist Unternehmer, fast sechzig und nie pünktlich zu Hause. Man bekommt doch einiges im Hause mit. Wie der Zufall es so will, benötige ich eine Parkgenehmigung, um mein Geschäft beliefern zu können. Erst vor einigen Tagen wurde dort Parkverbot verhängt, und durch ein Knöllchen an der Scheibe wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Halt die Betriebsblindheit…Beim Frühstück sagte ich zu meiner Frau, dass ich heute die zugeknöpfte Ziege besuchen werde, um ihr eine Genehmigung zu entlocken.

Meine Frau lachte: »So wie die ist, musst du erst mit ihr ins Bett gehen, um deine Genehmigung zu bekommen. «Mir war schon klar, wie das gemeint war. Sicherlich war dies nicht wörtlich zu nehmen. Ich glaube, dass dann doch der Ärger ins eigene Heim gezogen wäre. Dann sagte meine Frau weiter: »Wenn du denn mal da bist, dann grüß sie von mir, und sie kann mal vorbeikommen, um was zu lernen!«Auch dies war nicht wörtlich gemeint.

Meine Frau ist der Meinung, so wie diese Frau herumläuft, wird sie wohl keinen Mann betören. Dass meine Frau in mir Gedanken ausgelöst hat, die ihre Meinung wörtlich nehmen, hätte sie bestimmt nicht gedacht. Doch ich war mir klar, dass diese Frau unerreichbar ist. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich war spät dran, so dass mir die Nachbarin nicht mehr über den Weg lief. Zunächst fuhr ich zum Geschäft, um die notwendigen Unterlagen zu holen, und dann weiter zum Verkehrsamt.

Man kann sich nicht vorstellen, was sich hier Leute herumtreiben. Es kann doch unmöglich sein, dass alle diese Leute Genehmigungen haben wollen. Dann brauchten wir doch keine Verkehrszeichen mehr. Auf dem Hauswegweiser suchte ich das betreffende Zimmer. Unter der Nummer 42 las ich den Namen: Frau Cornelia Breuer. An der Tür angekommen, las ich in Leuchtschrift: Bitte warten. Nach knapp fünfzehn Minuten öffnete sich die Tür und es trat eine ältere Frau aus dem Raum, die einen etwas bedrückten Eindruck machte.

Sie hat wohl ihre Genehmigung nicht bekommen. Weitere fünf Minuten dauerte es, bis die Schrift wechselte und ich damit zum Eintritt aufgefordert wurde. Kurz klopfte ich gegen die Tür und öffnete sie. Beim Eintreten begrüßte ich die Dame: »Guten Morgen, Frau Breuer. «»Guten Morgen, Herr Kühnel!« antwortete sie, ohne zu zögern. Ich erschrak, sie kannte meinen Namen. Also dies hätte ich zumindest nicht erwartet. Vielleicht ist es auch nur ein Zufall, dass sie den Namen an der Tür gelesen hat.

Doch in meinem Flur hat sie nichts zu schaffen…»Setzen Sie sich doch bitte. « sagte sie und wies mir mit der Hand einen Platz zu. »Haben Sie einen Augenblick Zeit und trinken einen Kaffee mit mir?«»Aber gern. « Ich war sprachlos. »Schwarz?«»Ja, schwarz bitte. «Augenblicke vergingen, und Frau Breuer stellte mir eine Tasse heißen Kaffee auf den Tisch. Dann holte sie sich ihre Tasse und setzte sich auf die andere Seite ihres Schreibtisches. Unter dem Schreibtisch konnte ich wieder ihre Beine sehen, über den Knöcheln zusammengeschlagen, die Knie frei.

Mit einer leichten Drehung ihres Sessels verschoben sich die Beine, und ich konnte ihren rechten Oberschenkel sehen. Der Rock war provozierend kurz. Frau Breuer musterte mich und stellte natürlich fest, dass ich mir ihre Beine ansah. Nun dachte ich, es ist ohnehin alles vorbei und meine Genehmigung kann ich in den Schornstein schreiben. Doch sie machte keine Anstalten, sich anders hinzusetzen. Erst nach einigen Minuten war mein Anliegen aktuell. »Was haben Sie denn für ein Problem, Herr Kühnel?«»Nun ja, ich habe ein Geschäft und…«Sie fiel mir ins Wort.

»Und genau dort haben wir seit wenigen Tagen ein Parkverbot verhängt. «»Sie wissen, wo mein Geschäft ist?«»Natürlich! So etwas muss man doch wissen. « Ich kann mich nicht erinnern, diese Frau jemals in meinem Geschäft gesehen zu haben. »Dann zeigen Sie mir doch bitte die Unterlagen, die Sie mir mitgebracht haben. «»Aber natürlich!«Als ich ihr die Unterlagen über den Schreibtisch reichen wollte, sah ich sie zum ersten Mal lächeln. Sie stand auf, kam auf meine Seite des Schreibtisches, nahm mir meine Papiere aus der Hand und setzte sich ganz in meiner Nähe auf die Schreibtischkante.

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Ihre Beine pendelten und streiften dabei meine Hose. Sie rückte ein wenig auf dem Schreibtisch hin und her, bis schließlich ein Bein den Boden mit der Fußspitze berührte. Dabei rutschte ihr Rock weit hoch. Ich konnte die Spitzenränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen, und sie gewährte mir auch einen winzigen Blick zwischen ihre Schenkel. Sie hatte die Papiere dicht vor die Augen genommen, als wolle sie nicht bemerken, dass ich sie mit den Augen ausziehe.

Meine Hose wurde immer enger und drohte zu platzen. Während sie meine Papiere in den Händen hielt, stützte sie sich auf der Schreibtischoberfläche ab. »Hm, was können wir da machen?«Sie sah mir direkt auf die Hose, und mir wurde heiß im gesamten Gesicht. Es war mir peinlich. Behutsam legte sie das Papier zur Seite und nahm ihre Brille von der Nase. Sie sah mich an. Während sie mit der einen Hand die Brille zur Seite legte, knüpfte sie mit der anderen Hand ihre Bluse ein wenig auf.

Stumm sahen wir uns an. Plötzlich griff sie nach meinen Händen und legte sie auf ihre Schenkel. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken. Wer kann sich dabei noch zurückhalten? Ich nicht! Mit meinen Händen rieb ich ihre Schenkel, erst auf der Oberseite, dann die Innenseite. Meine Fingerspitzen berührten dabei immer wieder den Punkt, der genau zwischen ihren Beinen liegt. Während ich sie so liebkoste, bemerkte ich, dass sie bei weitem noch nicht so alt ist, wie ich sie einschätzte.

Wenn sie dreißig ist, dann ist dies wahrscheinlich noch zu alt. Jetzt war alles zu spät! Ich drückte sie auf den Schreibtisch, hob ihr Gesäß an und rückte den Stoff bis in die Hüften. Ihr reichlich mit Stoff und Spitzen besetztes Höschen bedeckte ihren Leib vom Bauchnabel straff bis zu den Beinansätzen. Es schien ein besonders teures Stück zu sein. Durch die Spitze leuchtete ihr Schamhaar. Ich küsste ihre Beine und ihr Höschen an der Stelle, wo ich liebend gern mehr gesehen hätte.

Sie spreizte ihre Beine, und ich konnte ungehindert ihre Lustzone durch das Höschen massieren. Unter leichtem Stöhnen knöpfte sie die Bluse weiter auf, und die zarte Brust wippte hervor. Mit ihren Fingern strich sie sich selbst über die Warzen, die im Nu standen. Dieses Höschen machte es mir unmöglich, mit meinen Fingern unter den Stoff zu gelangen. Also fasste ich Mut, und während ich sie mit dem Mund liebkoste, zog ich am Bündchen. Sie hob ihren Körper leicht an und der Stoff glitt von den Hüften.

Vorsichtig zog ich weiter, die Beine hinab über die Füße, bis es schließlich lautlos zu Boden fiel. Rasend schnell knöpfte ich meine Hose auf, und mein Schwanz sprang hervor, als könne er es nicht mehr erwarten. Ein lieblicher Duft der Weiblichkeit schlug mir entgegen und ich wurde wie rasend. Näher an die Kante zog ich ihren Körper, sie richtete sich jedoch nicht auf. Mit einem leisen Lustschrei drang ich in sie ein. Jetzt packte mich die Angst! Nein, nicht die Frau, die mich rasend gemacht hat, und auch nicht meine Frau waren die Ursache, vielmehr die nicht verschlossene Bürotür.

Auf dem Flur waren Stimmen und Schritte deutlich hörbar. Wenn nun jemand hereinkam!Doch diese Angstgedanken schwanden schnell. Nach der dritten Bewegung waren sie gänzlich verschwunden. Sie ließ zuerst nicht zu, dass ich weitere Bereiche ihres Körpers berührte. Sie überließ mir nur den einen Teil, den ich bereits erobert hatte. Sie wollte nur die reine Befriedigung ihrer sexuellen Lust, das war mir sofort klar. Denn wenn die Sache erst einmal seinen Lauf genommen hat, dann gibt es kein Halten mehr.

Wild keuchend lag sie da, und nicht weniger erregt stand ich an der Schreibtischkante und konnte zusehen, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand. Schon nach wenigen Augenblicken wand sich ihr Körper voller Lust auf dem Schreibtisch. Heftiges Zucken spürte ich um mein Glied. Dann schwanden auch mir die Sinne. Mit tiefstem Genuss vernahm ich das Pulsieren in ihr. Erleichterung stellte sich ein. Wir verweilten noch kurz ineinander, bis sie mich vorsichtig von sich stieß.

Schwungvoll erhob sie sich, nahm ihr Höschen und verschwand im Nebenraum. Wenige Minuten später, auch ich hatte bereits meine Kleidung gerichtet, erschien sie wieder mit glatter Kleidung, eng anliegendem Haar und mit Brille auf der Nase. Sie setzte sich wieder auf ihren Sessel, nahm noch einmal die Papiere zur Hand und meinte: »Diese Genehmigung kann ich Ihnen erteilen, Herr Kühnel. Doch heute wird es nichts mehr. Wenn Sie vielleicht morgen noch einmal vorbeikommen könnten? Ich versuche bis dahin, dass die Genehmigung geschrieben ist.

Es könnte aber auch weitere Verzögerungen geben. «Wortlos erhob ich mich. Sie reichte mir die Hand zum Abschied und lächelte umwerfend niedlich dabei. »Also bis morgen!«Abends fragte mich meine Frau, ob ich die Genehmigung zum Parken bekommen hätte. Ich habe dann entgegnet, dass der Antrag geprüft wird und ich die Genehmigung bekommen werden, aber am nächsten Tag wieder zum Amt muss. »Wie hast du denn das gemacht?« wollte meine Frau wissen. »Nun ja, ich habe mit ihr geschlafen – und schon klappt es!«Meine Frau lachte nur.

Natürlich glaubte sie nicht, dass ich es mit Frau Breuer getrieben hatte. Wenn man schon mal die Wahrheit sagt…Am darauffolgenden Tag konnte ich kaum warten, diese Frau wiederzusehen. In mir loderte die Leidenschaft nach mehr. Ich wollte sie nicht nur ein weiteres Mal von vorne lieben, sondern sehnte mich danach, von ihrem köstlichen Saft zu kosten, um dann leidenschaftlich ihren prallen Po zu lecken und eingehend zu liebkosen. Ich liebe es, Frauen anal zu stimulieren, am liebsten mit meiner Zunge, aber bei meiner Frau stoße ich da immerzu auf Desinteresse und anerzogenen Ekel.

Also war ich sehr gespannt, ob ich bei Frau Breuer diese Art von Sex ausleben durfte. Besonders, weil sie mich beim ersten Mal nirgendwo anders mit ihr spielen ließ. Kurz und gut. Wir begrüßten uns, sie unterschrieb die Formulare und meinte, dass sie nun belohnt werden müsse. Verheißungsvoll zeigte sich auf meinem Gesicht ein Lächeln, und ich machte mich daran, dieser Frau zu zeigen, wie schön Anal-Sex sein kann. Sie hatte ein kleines Sofa in ihrem Büro, um es freundlicher eingerichtet zu haben, und nun schob ich sie darauf und zog ihre Bluse aus.

Wiederum hatte sie diesen hübschen Slip an und zeigte mir ihren noch so attraktiven Körper. Ihre Überraschung war ihr anfangs ins Gesicht geschrieben, als ich begann, sie ausgiebig zwischen ihren Schenkeln zu lecken, um aber immer wieder auf ihr festes Loch zurückzukehren. Nachdem ich sie eingehend an ihrem Anus mit meiner wilden Zunge geleckt hatte, war sie so heiß auf mein Eindringen in ihr kleines, zusammengepresstes Loch, dass sie förmlich darum bettelte. Ich triumphierte und kostete dieses berauschende Sex-Erlebnis in vollen Zügen aus.

Es machte mich total geil zu sehen, wie schön ihr Hinterteil war, und als ich dann endlich in sie eindrang, explodierte ich vor Lust! Frau Breuer stöhnte laut und riss an ihren festen Brüsten. Ihr Mund öffnete sich weit, um ihre Lust herauszuschreien, und mit ihren Fingern kniff sie ihre Nippel zusammen. Dann war es ruhig. Bevor wir erschöpft voneinander ließen, küsste ich sie und sagte, dass ich wiederkommen würde. Dann verschwand sie abermals kurz um sich zu herzurichten….

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