Vom Soldaten gefickt

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„Und ?“, fragte Nadja. „Was machen wir heute abend ?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“, sagte ich.

Es war Freitag abend.

Ich war frische 19 Jahre alt. Und Nadja war auch nur ein Jahr älter. Wir waren beide Single und hatten in letzten Wochen gemerkt, dass wir gern zusammen losgehen. Tanzen.

Männer kennenlernen. Und das Leben genießen. Nadja ist eine attraktive Brünette. Knapp 1,70 groß, braune Naturlocken und braune Augen.

Sie ist sehr schlank und hat trotzdem ein sehr schönes D-Körbchen. Die Männer fliegen auf sie. So sehr, dass ich schon fast neidisch wurde. Aber wir waren uns nie in die Quere gekommen.

Das lag auch daran, dass wir beide nichts Festes suchten. Und so gingen wir öfter aus. Tanzten. Sahen uns zwischendurch mal für eine halbe Stunde nicht, wenn eine von uns mit einer Eroberung verschwand.

Aber gegen 3 Uhr fanden wir uns eigentlich immer wieder. Dann erzählten wir uns immer alle kleine Schweinereien, die wir eben so erlebt hatten in allen Einzelheiten. Meist fuhren wir dann zu mir, wo wir dann gemeinsam in meinem Bett übernachteten.

„Also. Wohin ?“, fragte Nadja und riss mich aus meinen Gedanken.

„Das Übliche ?“, fragte ich. Sie grinste. „Ich weiß etwas Besseres.“, sagte sie. Jetzt wurde ich neugierig.

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„Erinnerst Du Dich an George ?“, fragte sie. „Der Ami ?“, fragte ich. Nadja hatte letztes Wochenende mit einem Amerikaner angebändelt, der hier stationiert war. George war groß, durchtrainiert und tief-schwarz.

Und Nadja hatte mir öfter von seinen Qualitäten vorgeschwärmt. Offenbar war er nicht nur extrem gut bestückt gewesen, sondern konnte auch gut damit umgehen. Ich hatte noch nie einen Schwarzen gehabt und hatte etwas Angst mich mit einem einzulassen. Nicht wegen der Hautfarbe.

Quatsch. Sondern eher aus anatomischen Gründen.

„Ja, der große Schwarze von letzter Woche.“, sagte Nadja. „Was ist mit ihm ?“, fragte ich. „Er möchte uns einladen.“, sagte sie.

„In seinen Stützpunkt ?“, fragte ich ungläubig. „Das dürfen die doch gar nicht, oder ?“. Nadja grinste wieder. Und ich wurde langsam etwas sauer.

„Was ist denn nun ?“, fragte ich. „Sagen wir einfach: Es wird eine Überraschung. George hat gesagt, dass er Dich scharf fand.“, sagte sie. Und bevor ich weiter nachfragen konnte, sagte sie: „So, jetzt lass uns los.

Etwas tanzen gehen.“. „Aber…“, begann ich. „Was ist denn nun mit George ?“, wollte ich fragen, aber Nadja grinste wieder nur. Ich wusste, dass ich nichts weiter aus ihr herausbekommen würde, also fügte ich mich.

„Zieh Dir ein Kleid an. Vertrau mir.“, sagte sie noch. Na gut. Es war Juni und eh warm.

Und ich trage eh gerne Kleider. Nach dem Umziehen fuhren wir los.

Gegen 22 Uhr erreichten wir unseren üblichen Club. Wir tranken, tanzten und flirteten. Mir fiel auf, dass Nadja nur alkoholfreie Getränke nahm.

Scheinbar wollte sie heute noch irgendwo hin fahren. Gegen 1 Uhr morgens fand mich Nadja dann etwas angetrunken und wild knutschend. „So, wir sollten dann mal…“, sagte sie zu mir. „Aber…“, begann ich.

Ich war angetrunken, geil und ein attraktiver junger Mann (dessen Namen ich nicht einmal wusste) hatte gerade seine Zunge in meinem Mund und die Hand an meiner Brust. Ich wollte nicht gehen. Nadja nahm mich bei der Hand und zog mich von ihm weg. „Sie ist eh erst 14.“, sagte sie zu meinem Begleiter.

Woraufhin dieser sich sofort verdrückte. „Na, vielen Dank!“, keifte ich sie an. „Vertrau mir.“, sagte sie nur. Fünf Minuten später saß ich nörgelnd auf dem Beifahrersitz.

Das Geknutsche und Gefummel hatten mich doch sehr angeregt. Und ich hätte mir sehr gut vorstellen können, dass er mich jetzt gerade im hinteren Teil des Clubs mit dem Rücken an der Wand im Stehen nahm. Ja, das hätte mir gefallen. Das hätte ich jetzt gebraucht.

Wenige Minuten später erreichten wir das Kasernengelände.

Aber Nadja fuhr direkt an der Zufahrt vorbei. Sie bog ab und fuhr an der Seite der Kaserne entlang. Ich konnte den Zaun durch ein wenig Grünfläche mit ein paar Bäumen noch immer an uns vorbeiziehen sehen. „Wohin fahren wir ?“, fragte ich.

„Warst Du eben scharf ?“, fragte sie. „Doofe Frage.“, sagte ich. „Das hier wird besser.“, sagte sie und grinste frech.

Dann hielt sie an. Eine Straße ohne Häuser.

Mit nichts als ein paar Straßenlaternen, die nur spärlich beleuchteten. Es war dunkel. Und unheimlich. Nadja stieg aus.

Ich folgte ihr. Neben der Straße ging ein schmaler Feldweg wieder in Richtung Kaserne. Und wenn die Straße schon dunkel war, dann war dieser Feldweg tief-schwarz. Nadja ging vor.

Scheinbar wusste sie genau, wo sie hin musste. Nach ein paar Metern erreichten wir einen Schlagbaum. Daran und daneben waren wenig freundliche Schilder angebracht, die das folgende Gebiet als militärisches Sperrgebiet auswiesen. Nadja grinste wieder und ging einfach um den Schlagbaum herum.

„Nadja…“, begann ich. Aber sie legte den Finger auf ihren Mund und winkte mir zu, ihr zu folgen. Nach weiteren fünfzig Metern bog Nadja einfach ins Unterholz ein. Und jetzt konnte ich auch den Kasernenzaun wieder sehen.

Und dahinter mit ein paar Laternen den Rest des Stützpunktes. Als wir den Zaun erreichten, grinste mich Nadja stolz an, als hätte sie mir gerade den besten Aussichtsplatz der ganzen Welt gezeigt. Mein Blick war wohl eher enttäuscht. „Was – zur Hölle – wollen wir hier ?“, fragte ich.

Nadja fummelte ihre Zigaretten hervor und reichte mir eine: „Rauchen wir erst einmal eine.“ Ich nahm mir eine Zigarette und wir rauchten. „Nadja.“, begann ich. „Mal ernsthaft. Ich bin betrunken und bis vor ein paar Minuten war ich scharf wie eine Rasierklinge, und hätte auch das bekommen, was ich wollte.

Also, warum habe ich keinen Sex im Club sondern stehe mit Dir hier im Nirgendwo ?“. „Deswegen.“, sagte Nadja und zeigte in Richtung des Zauns. Ich stutzte. „Wegen des Zauns ?“, nörgelte ich.

„Nein, deswegen !“, sagte sie und zeigte weiter in Richtung des Zauns. Und jetzt sah ich sie. Zwei Gestalten näherten sich dem Zaun von der anderen Seite. Als sie etwas näher gekommen waren, sah ich zwei große schwarze Männer in Militär-Uniform.

Und einer von beiden war George. „Hey baby.“, sagte er zu Nadja. Er näherte seinen Mund dem Zaun von der einen Seite und Nadja kam ihm von der anderen Seite entgegen. Durch die Maschen des Zauns gaben sie sich einen intensiven Kuss.

Der Zaun selber hatte recht enge Maschen. Höchstens zehn mal zehn Zentimeter waren die Quadrate, die einen Durchgang erlaubten. Die beiden schien es nicht zu stören, dass sie sich durch eine kleines Fenster aus Metall küssten. Georges Hand fasste durch eine andere Masche und legte sich auf Nadjas Brust.

Als sie sich dann ein wenig atemlos trennten, sagte Nadja: „So, George, who is your friend ?“. George lächelte und sagte: „A little present for your friend Anna. His name is Joe.“ Joe nickte uns zu.

„You girls ready for a little party ?“, fragte Joe. „Sure.“, sagte Nadja.

Ich sagte nichts. Ich hatte keine Ahnung, was das hier sollte. Was sollte das ? Was sollte hier passieren ? Ich kapierte gar nichts. Nadja sagte: „Die Jungs haben keinen Ausgang.

Daher sind wir hier, um ihnen etwas Gesellschaft zu leisten.“, sagte Nadja zu mir. „…und andere Dinge…“, fügte sie hinzu. „Yeah, other stuff.“, bestätigte George. Nadja wandte sich wieder George zu: „Let us show her.“, sagte sie zu ihm.

George öffnete seine Hose. Sein – und ich übertreibe nicht – wirklich riesiger Schwanz sprang hervor. Ein tiefschwarzer sehr dicker Schaft und eine dagegen zartrosige Eichel, dick wie eine Babyfaust, standen bereits steif von seinem Körper ab. Es sah aus wie eine dicke schwarze Schlange, die dort aus seiner Hose hervorstand.

George ging nun näher zum Zaun und drückte seinen Schwanz auf seiner Höhe durch eine der Maschen. Nadja ging davor auf die Knie und begann den Schwanz zu lecken. George lehnte den Kopf zurück und stöhnte auf. „Yes, bitch, thats right.“, sagte er.

Ich schaute zu Nadja, zu George und dann zu Joe. Joe lächelte mich an kam näher an den Zaun. Es war klar, dass er eine ähnliche Behandlung wollte. Nadja schaute zu mir und in einer Pause ihrer Behandlung sagte sie : „Geh ruhig.“.

Joe führte eine Hand durch die Maschen und streckte die Hand nach mir aus. Nadja nahm ihre Behandlung an Georges Schwanz wieder auf.

Ich trat einen Schritt näher auf Joe zu. Und plötzlich wandelte sich meine Unsicherheit in Geilheit. Mein Unterleib begann heftig zu ziehen und merkte, wie ich wieder feucht wurde.

Dort stand ein Mann, der danach gierte mich zu berühren. Aber ich hatte die Situation in der Hand. Ich stellte mich kurz außerhalb seiner Reichweite hin und begann langsam mein Kleid etwas hochzuziehen, so dass mehr von meinen Schenkeln zum Vorschein kam. „You like what you see ?“, fragte ich Joe.

„Sure, baby, I dig redheads.“, sagte er grinsend. „Want to show me, how much you like me ?“, fragte ich. Joe grinste und öffnete ebenfalls seine Hose. Ich hielt den Atem an, als sich sein Schwanz aus der Hose entfaltete.

Verdammt, der war bestimmt noch größer als der von George. Joe grinste und sagte. „Don’t worry, baby, it will fit. And will be gentle.“.

Joe trat näher an den Zaum. Und wie zuvor George es getan hatte, drückte er seinen prachtvollen Schwanz durch eine Masche durch den Zaun. Ich kniete mich vor ihn und betrachtete ihn. Sehr dick und lang.

Mit vielen Adern. Offensichtlich war Joe sehr erregt. Das war keine Halb-Erektion, sondern maximal aufgepumpt. „Suck it.“, sagte Joe.

Sein Ton war fast flehend. Ich griff mit der rechten Hand zu und war wieder überrascht, wie fest und dick sein Schwanz war. Ich drückte ich nach oben und begann ihn von unten langsam nach oben zu lecken. Meine Zunge fuhr über viele Zentimeter harten heißen Fleisches, was unter meiner Zunge auch schon begierig zu zucken begann.

Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Joe bedankte sich mit einem leichten Stöhnen. „That’s it, baby“, sagte Joe.

Neben mir stand Nadja jetzt auf. George zog seinen Schwanz aus der Masche des Zauns.

Dann ging er etwas in Knie und schob ihn einige Zentimeter tiefer durch eine andere Masche wieder durch den Zaun. Nadja drehte sich mit dem Rücken zu George. Dann hob sie ihr Kleid hoch und streifte ihren Slip ab. Leicht vornübergebeugt lehnte sie sich zurück.

Mit ihrem Hintern genau gegen den steifen Schwanz, der durch den Zaun hervorstand. Von der Seite konnte ich sehen, wie dieser riesige Prügel immer weiter in ihr verschwand. Langsam drückte Nadja ihren Hintern immer weiter in Richtung Zaun und spießte sich auf Georges Schwanz. Dabei keuchte sie.

Und George fluchte immer wieder „Shit. Shit.“. Ich war mir ziemlich sicher, dass die beiden dies nicht zum ersten Mal machten. Er hatte genau die richtige Höhe gewählt, um seinen Schwanz durchzuschieben, damit sich Nadja damit aufspießen konnte.

Als er ganz in ihr war, verharrte sie kurz. Dann stöhnte sie : „Give it to me.“ Und dann begann George sie durch den Zaun zu ficken. Erst sanft, dann immer härter. Und Nadja stöhnte und stieß leichte spitze Schreie aus.

Ich hockte mit offenem Mund vor dem Schwanz von Joe. Den Kopf zur Seite gedreht. Ich betrachtete fasziniert, wie George tief und hart Nadja von hinten nahm. Mein Unterleib zog wieder.

Ich brauchte jetzt ebenfalls einen Schwanz. Ganz dringend. Mein Slip war bereits durchtränkt von meiner eigenen Geilheit. Es musste jetzt passieren.

Ich blickte wieder zu Joe. „Wanna fucke me ?“, fragte ich. Er nickte heftig. Ich erhob mich.

Und steifte meinen Slip ab. Genau, wie ich es bei Nadja gesehen hatte. Joe führte seinen Schwanz auch etwas tiefer wieder durch den Zaun. Ich drehte mich um und lehnte mich langsam zurück.

Dann fühlte ich seine dicke Eichel an meinem Schamlippen. Ich atmete langsam aus und versuchte mich ganz zu entspannen. Dann drückte ich mich weiter nach hinten, so dass seine Eichel meine Lippen teilte und nun langsam in mich eindrang. Ich bekam wieder etwas Angst.

Angst, dass dieses Monster nicht in mich passen würde. Angst, dass es wehtun würde. Ich hörte Joe : „Easy girl, take your time. Tight hole you got there.“.

Er hatte scheinbar auch Sorge. Ich wurde wieder mutiger. Ich wollte ihn. Wollte diesen prachtvollen Schwanz ganz in mir.

Ich presste weiter nach hinten. Und langsam gewöhnte sich meine Pussy an die Größe. Als die Eichel den Eingang überwunden hatte, ging es leichter. Und jetzt fühlte ich seine enorme Größe, die mich weitete.

Und ich bestimmte, wie schnell und wie weit dieser Schwanz in mich glitt. Und er fühlte sich fantastisch an. Dann erreichte mein Hintern den Zaun und er steckte ganz in mir. „Fuck me.“, sagte ich Joe.

Ich überließ ihm jetzt die Kontrolle. Er begann sich langsam zu bewegen. Er zog sich zuerst ganz langsam fast vollständig aus mir, um dann langsam wieder ganz in mich einzudringen. „That’s a great pussy to fuck.“, sagte Joe hinter mir.

Wohl zu George. Denn dieser sagte: „Looks like she enjoying black dick.“. Und das stimmte. Dieser dicke schwarze Schwanz war mein erster schwarzer Schwanz überhaupt.

Und die Situation, das langsame Stoßen und die Tatsache, dass Nadja nebenan ebenfalls jetzt bereits hart gefickt wurde, ließen mich vor Geilheit fast auslaufen. Joe wurde bestimmter. Er fasste mit beiden Händen durch den Zaun und umfasste meine Hüfte links und rechts. Und jetzt begann er härter und fester zu stoßen.

Ich stöhnte und keuchte. Nadja neben mir stöhnte auch. Sie feuerte George an: „Fuck my pussy hard.“. Und zwischendurch immer wieder: „that’s sooo good“.

Dann zog sich Joe plötzlich aus mir zurück. „Stay there, bitch“, sagte er. Und ich gehorchte. Ich schaute zu Nadja.

George zog sich ebenfalls gerade aus ihr zurück. Und dann sah ich, wie Joe den Platz hinter Nadja einnahm. Ohne ein weiteres Wort schob er ihr seinen Schwanz in die Pussy. Nadja stöhnte auf.

Und jetzt fühlte ich, wie George seinen Schwanz zwischen meine Beine drückte. Er sagte: „Now you are all mine, red bitch.“ Und dann fühlte ich, wie sein Schwanz in mich drang. Ich hatte mich geirrt. George war größer und länger als Joe.

Das konnte ich fühlen. „Your first black dick ?“, fragte George. „Yes.“, keuchte ich hervor. Ich hätte erklären können, dass er ja eigentlich der zweite war, aber ich hatte kein Interesse an Erklärungen.

Ich wollte nur diesen Prachtschwanz und die Lust dessen Besitzers genießen.

Neben mir hörte ich Nadja jetzt lauter stöhnen. Sie war kurz vor dem Orgasmus. Und auch Joe stöhnte nun lauter. Und als er nach einigen tiefen Stößen tief in ihr verharrte, kamen beide scheinbar genau gleichzeitig.

Joe grunzte laut und Nadja stöhnte ein langgezogenes „Aaaah“ hervor. Nadja löste sich dann schnell vom Zaun und hockte sich vor mich. Sie machte sich keine Mühe sich irgendwie sauber zu machen. Ein dicker Tropfen Samen tropfte aus ihr als sie sich vor mich hockte.

Sie gab mir einen langen Kuss. Etwas überrascht küsste ich aber zurück. Sie drückte ihren Mund neben mein Ohr und sagte: „Und ? Fickt er nicht gut ?“ „Doch.“, stöhnte ich. Nadjas Hand wanderte unter meinem Körper lang und fand meine Klitoris.

Nadja hatte mich noch nie angefasst. Aber, verdammt, das machte sie wirklich gut. George stieß mich inzwischen hart von hinten. Nadja rieb meine Klitoris und drückte nebenbei immer wieder einen Finger an meine Lippen, die gerade gierig Georges Schwanz umklammerten.

„Komm, Anna, los komm.“, hauchte sie mir ins Ohr. Dabei rieb sie mich noch intensiver. George machte seine Sache wirklich gut. Ich merkte, wie ein gewaltiger Orgasmus im Anmarsch war.

Aber zuerst kam George. Er wurde immer schneller und härter. Er keuchte. Und dann spürte ich ihn tief in mir zucken und seinen heißen Samen in mich spritzen.

Er pumpte und pumpte. Es schien kein Ende zu nehmen. Und zusammen mir Nadjas Behandlung kam ich dann auch laut keuchend. Alles verkrampfte sich in mir und meine Knie wurden weich, als mich mein Orgasmus überrollte.

Nadja hielt mich fest, so dass ich nicht einfach auf den Hintern fiel. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich wieder richtig da war. Nadja grinste mich an. Ich richtete mich auf.

Wir verabschiedeten uns von unseren Liebhabern. Jede gab jedem einen intensiven Kuss. „Wanna come back soon ?“, fragte Joe. Nadja und ich schauten uns an und grinsten.

„Yeah.“

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