Vom Mauerblümchen zur Sexbombe [6]

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Auch Julia erzählte Anja von ihren sexuellen Abenteuern. Mark brachte ab und zu seinen besten Kumpel Robert mit. Julia fand ihn sehr attraktiv und fragte Mark, ob er nicht Lust auf einen flotten Dreier mit Robert hätte. Er hatte nichts dagegen, denn er durfte ja auch Anja entjungfern.

An einem Abend war es dann soweit. Julia hatte sich extra scharfe Dessous besorgt. Sie hatte gekocht und die beiden Männer zum Essen eingeladen.

Mit einer Flasche Wein stießen die drei auf den Abend an. Julia ergriff die Initiative und zog erst Robert, dann Mark zum Tanzen in die Mitte des Raumes.

Es erregte sie wie sich die beiden Männer an ihr rieben. Die Beulen in den Hosen der Jungs verursachten ein geiles Ziehen in ihrer Muschi. Nach einer Weile verschnauften sie auf der Couch. Julia küsste erst Mark, dann Robert heiß und innig.

Sie brannte lichterloh.

Julia begann zu strippen und beachtete die Reaktionen der beiden Männer ganz genau. Mark und Robert schauten gebannt auf die Show, welche Julia abzog. Julia zog sich langsam aus. Drehte sich dabei in den Hüfte, rieb ihre Brüste und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken.

Erregt schob sie den Slip zur Seite und steckte sich gleich zwei Finger in ihr auslaufendes Paradies. Sie registrierte das Zucken der Beulen in den Hosen mit einem geilen Grinsen.

Auf allen vieren kroch sie zwischen Marks Schenkel und befreite seinen Stab aus dem engen Gefängnis. Auch Roberts Speer befreite sie. Mit je einer Hand massierte sie die beiden Potenzbolzen.

Julia beugte sich über Roberts Geilstange, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre feuchten Lippen darüber. Abwechselnd lutschte und wichste sie die harten Rohre mit ihrem süßen Mund. Mark kniete sich hinter seine Zuckermaus und leckte die vor Erwartung zuckende Spalte, während sie weiterhin Roberts Schwanz lutschte.

Die Männer zogen Julia aufs Sofa und streichelten sie überall. Diesmal kümmerte sich Robert oral um Julias Feige.

Er steckte einen Finger in ihre Lustgrotte, zog die Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge schnell um Julias Kitzler rotieren. Mark streichelte Julias Busen und füllte ihren Mund mit seinem Stab. Gierig lutschte und saugte sie an der harten Latte. Doch sie wollte endlich gevögelt werden.

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Julia legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und wichste sich die nasse Möse.

Erneut verwöhnte Mark sie mit seiner Zunge und Robert vögelte ihre Mundfotze. Sie ließ Roberts Stange aus ihrem Mund gleiten und stöhnte: „Mark, steck endlich deinen Schwanz in mein heißes Loch. Ich halte es nicht mehr aus. “ Mit einem wilden Stoß spießte er Julia auf, die sich wieder um Roberts Stab widmete.

Sie wand sich in höchsten Wonnen der Lust. Sie wechselten die Stellung. Diesmal trieb Robert seinen Pimmel von hinten in Julias Fötzchen und Marks Zauberstab füllte ihren Mund.

Doch Julia wollte mehr. Mark lag auf dem Rücken.

Julia stieg über ihn. Öffnete ihre auslaufende Möse und schob diese über seinen Schwanz. Immer schneller ritt sie ihn. Robert stieg über Julia und ließ sich wieder die Ficklanze französisch bearbeiten.

Erneut wurde gewechselt. Diesmal lag Robert unten und kam in den Genuss eines wilden Ritts. Mark kniete sich hinter sie und rieb sanft die Kerbe zwischen den Backen. Er leckte ihre Rosette und bohrte einen Finger in ihren engen Hintereingang.

Julia schrie wie am Spieß als sich Marks Zauberstab zwischen ihre Pobacken versenkte.

Sie glaubte zu platzen als die beiden Schwänze sich im Gleichklang in ihren vor Geilheit zuckenden Löchern bewegten. Eingeklemmt zwischen den beiden stoßenden Leibern erlebte sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Julia stieg ab und setzte sich anders herum auf Roberts Rohr. Das bohrte sich diesmal in ihren süßen Po.

Mark versenkte seine Ficklatte in ihre Fotze.

Wieder wurde sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Die beiden Männer konnten sich auch nicht länger zurückhalten. Sie zogen sich aus Julias Löchern zurück und hielten ihr die Prügel vor den Mund. Sie ließ sich nicht zweimal bitten, umfasste die beiden Fickbolzen.

Julia lutschte und wichste solange bis Mark und Robert fast gleichzeitig kamen. Mark füllte ihren Mund mit seiner Sackmilch und Robert verteilte seine Sahne auf ihre süßen Titten.

Total ausgefickt schliefen alle drei erschöpft ein.

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