Versöhungssex

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Versöhnungssex ist was schönes. Grad nach einem heftigen Streit ist es genau das richtige, um sich ab zu reagieren. Den Unmut freien Lauf zu lassen und zugleich dem Partner zu vergeben. Doch nach einer mehr als unnützen zankerei, hing der Haussegen bei uns mächtig schief. Trotz der Einsicht, dass ich falsch lag, unzähligen Entschuldigungen und zugeben das das mein fehler war, war mein Mann noch Tage nach dem Streit sauer auf mich. Auch als ich die ersten Schritte macht, um es im Bett wieder gut machen zu wollen, ließ er mich abblitzen.

Was normalerweise nicht seine Art war. Immer wieder überlegete ich wie ich die Wogen wieder glätten konnte. Kam dabei aber immer wieder auf Sex. Angestrengt grübelte ich, wie ich ihn es schmackhaft machen konnte, ohne das er es ausschlagen konnte. Am Abend stand ich frisch geduscht vor dem Kleiderschrank. Unsicher kramte ich in den Klamotten herum. Nach dem ich ne Zeit lang gesucht hatte und nicht fündig geworden war, schnappte ich mir eine Flasche Schnaps und setzt mich auf den Balkon, der zum Schlafzimmer gehörte.

Ich war sauer und frustriert. „Nun hätte er alles von mir bekommen können und verschmäht mich“ dachte ich nur. Geknickt stand ich unter freien Himmel, rauchte eine nach der anderen und nahm immer wieder ein kräftigen schluck aus der Flasche. Keine Ahnung wie lange ich dort stand. Doch irgendwann kam mein Mann ins Schlafzimmer. Erst bemerkt er gar nicht das ich auf den Balkon stand. Doch als er zu mir kam, machte er ein besorgtes Gesicht.

Scheinbar war ihm sofort aufgefallen, dass ich Trübsal bließ. Er kam zur Balkontür und sprach mich Enfühlsam an. Unter Tränen und völlig betrunken drehte ich mich zu ihm um. Wie eine Furie machte ich ihn ne Show. Fragte ihm, ob mich nicht mehr lieben würde, ob ich ihn nicht mehr gefallen würde und ob ihn mein Körper nicht mehr interessieren würde. Wut entbrannt riss ich mir den Bademantel herunter und warf ihn den entgegen.

Ohne zu zögern nahm er mich an die Hand und zog mich zu sich rein. „wenn die da draußen einer sieht“ sagte er. Vollkommen nenen der Spur presste ich mein blanken brüste zusammen und sagte “ vielleicht gefallen die ja dem Nachbarn!“ sofort darauf drehte ich mich um und steckte ihn en po entgegen. “ vielleicht gefällt ihn der ja auch!“ stichelte ich hinterher. Ohne das ich es merkte, holte er aus und schlug mir fest auf den po.

Es brannte höllisch, doch ich verkniff mir auch nur ein Ton zu sagen. „gefällt dir das? Willst du das?“ motzte er mich an. Es brodelte in mir. Wütend richtete ich mich auf und dreht mich zu ihn. “ wen von uns beiden das wohl gefällt“ konterte ich. Schnell entflammte erneut ein Streit. Wir warfen uns übelst Schimpfwörter an den Kopf. Grad als ich das alles beenden wollte, beschimpfte er mich als schlampe. In Braus gekommen unterstellte ich, dass er mich nicht einmal als schlampe nehmen würde.

Ohne das einer das weiter kommentierte, sahen wir uns beide an. Jeder hatte seine eigene Ansicht und war auf 180. Minuten lang sahen wir uns in die Augen. Es fühlte sich wie Stunden an. Ohne groß darüber nachzudenken, holte ich plötzlich aus und verpasst ihn ne backpfeife. Vor Wucht drehte er seinen Kopf zu Seite. Keine Sekunde später packte ich ihn am kinn, drehte ihn zu mir her und küsste ihn. Wie wild geworden, erwiderte er sie.

Hastig begann ich sein Hemd auf zu knüpfen. Nach dem zweiten Knopf verlor ich die Geduld und riss einfach nur. So doll das die Knöpfe Abrissen. Kaum hatte ich seine Brust freigelegt und mit der Hand über ihr gestrichen, schubste er mich rücklinks aufs Bett. Nicht grad behutsam landete ich auf der Matratze. Ich wusste er hätte es nicht gewollt, dass ich mir weh tat. Nach der unschönen Landung raffte ich mich sofort wieder auf.

Ich setzte mich hin und zog ihn zu mir her. Hastig öffnete ich seinen Gürtel. Ungeduldig frimmelte ich die Knöpfe seiner Hose auf. Kaum geöffnet, zog ich ihn die Hose herunter. Das ihn das nicht gefiel, konnte er nur schlecht abstreiten. Da mir sofort sein strammer Prügel entgegen sprang. Ohne zu zögern umgriff ich seinen schwanz und begann ihn ein wenig mit der Hand zu verwöhnen. Entspannt legte er den Kopf zurück und genoss meine wohltuende Massage.

Doch nicht lang. Irgendwann umfasste er mein Kopf mit seinen Händen und zog ich immer dichter zu sich ran. Eigentlich war es nicht meins, doch um den Frieden wieder herzustellen ließ ich mich drauf ein. Anfangs versuchte ich es noch reizvoll zu gestalten. Umkreiste seine Eichel mit der Zunge und sog ein wenig. Doch ungeduldig griff er irgendwann ein. Ohne das ich was dagegen tun konnte, stieß er immer tiefer in meinen Mund hinein.

Aprupt hatte ich mit dem würgreiz zu kämpfen. Sofort als er mich los ließ stieß ich mich von ihn weg. Das unverschämte grinsen verriet mir das es genau das war, was er schon immer machen wollte. Noch ganz außer Atem sagte ich, „das gefällt dir du Schwein“. Flink flog meine Hand über sein schwanz hin und her, um mir ein bisschen Zeit zu verschaffen. Kaum wieder bei Atem, zog er mich erneut zu sich ran.

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Ohne mich zu weigern, tat ich das was er wollte. Mir war klar, dass er das in dem Tempo nicht lange aushalten würde. Also begann ich es auf die Spitze zu treiben. Immer wieder legte ich eine kurze Pause ein und ihn versautes gegen den Kopf zu schmeißen. Ich stellte mich als seine nutte da, was schnell Wirkung zeigte. Es dauerte nicht mehr lange, da könnte er es nicht mehr halten. Mit geschickten Händen wollte ich ihn erlösen.

Was aber nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach. Immer wieder versuchte er mich aufzuhalten, in dem er meine Hände fest hielt. Doch nach den Satz „gib mir deinen Saft“ konnte er nicht mehr machen.

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Kommentare

Stefan 24. Mai 2023 um 14:12

Alter, ohne Schreibfehler hätte sich der Text echt flüssiger lesen lassen.

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