Versaute Nonnen

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Wie ist dein Name

Die folgend Geschichte stammt aus meiner Feder und spielt Anfang der siebzieger, ich hoffe sie wird euch gefallen. Für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar. Falls irgendjemand Reschtschreibfelder findet, ihr könnt sie behalten 🙂

„Wie ist dein Name?“ „…Wie bitte?“ ich schniefte wischte mir die Tränen aus den Augen. Dann sah ich den Jungen an der neben mir saß.

Ich hatte nicht gehört was er gesagt hatte.

„Ich sagte: wie ist dein Name?“ „Achso, ich heiße Eric und du?“ „Ich bin Andy, naja richtig heiß´ ich Andreas.“ Ich blinzelte die letzten Tränen aus den Augen und lächelte ihn schief an.

„Du bist neu hier oder?“ fragte er weiter. „Ja bin ich und du, bist du schon lange hier?“

„Hm ja, seit ca. 1,5 Jahren.“

Ich sah ihn mir genauer an, er war etwa so groß wie ich, also ca.

145 cm, dafür aber um einiges dicker. Außerdem hatte er ein nettes Mondgesicht, umrahmt mit blonden Locken und blaue augen. Andy hatte ein nettes aufrichtiges Lächeln und ich mochte ihn irgendwie auf Anhieb.

Der einzige Licktblick der letzten Wochen. Ich schenkte ihm ein Lächeln: „Danke“ „Wofür?“

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„Naja, dafür daß du so nett zu mir bist, das war in letzter Zeit selten jemand.“ antwortete ich.

Er legte freundschaftlich den Arm um meine Schultern.

„Hier sind einige nett, nicht nur ich. Besonders Schwester Michelle ist sehr lieb, sie ist wie ein Engel.“ Ich sah ihn skeptisch an „Wirklich?“ „Ja wirklich, sie ist supernett“ beteuerte er.

Ich schloß meine Augen und lehnte mich auf der Bank auf der wir beide saßen zurück. Wieder kam die Erinnerung an die Zeit von vor ein paar Wochen, als sich mein Leben komplett änderte. Was war passiert? Naja, einfach gesagt sind meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Plötzlich war ich alleine auf der Welt, nahe Verwandte hatte ich keine. Also hat das Jugendamt nach einigem Hin und Her hier in dieses Waisenhaus verfrachtet. Da saß ich nun mit meinen jungen Jahren und konnte es immer noch nicht begreifen.

Das Waisenhaus wurde von Nonnen geführt, mir waren schon ein paar davon begegnet, als ich hier in das Vorzimmer der Äbtissin geführt wurde. Nun saß ich also da, neben Andy.

Mein Blick glitt langsam an ihm nach unten und was mir bisher nicht aufgefallen war, stach mir mit einem Mal ins Auge: er war untenrum nackt!

Er hatte zwar ein weißes Leinenhemd an, doch dieses ging ihm nur bis zur Hüfte. Darunter war er nackt. Sein Penis ruhte auf seinen Hoden, welche wiederum auf der Bank ruhten auf der wir saßen.

„Äh Andy…ich glaube du hast deine Hosen vergessen.“ sagte ich leicht schmunzelnd. Er blickte nach unten, betrachtete kurz sein Glied und fing an zu lachen.

„Nein gar nicht, das ist hier eben so…“

Ich blickte ihn erstaunt an und wollte noch fragen wieso, weshalb und warum, aber ich wurde

von der Schwester im Vorzimmer aufgefordert nun zur Äbtissin rein zu gehen. Ich verabschiedete mich von Andy mit einem „ciao“ und betrat das Zimmer.

„Hallo Eric, ich bin Schwester Larissa“ begrüßte mich eine freundliche schon etwas Ältere Nonne hinter einem schweren Schreibtisch. Ich schätzte sie auf ca. 50 Jahre, dunkle Augen und ihre Haare waren, wie ich am Ansatz der Haube erkennen konnte schon etwas grau.

Sie hatte eine sehr frauliche Figur mit ziemlich mächtigen Brüsten.

„Es tut mir sehr Leid, was mit deinen Eltern passiert ist Eric, wirklich.“ Dabei ging sie um den Tisch herum auf mich zu und reichte mir die Hand. Sie hatte eine sehr warme Hand und streichelte mir sanft über die Haare. „Komm setz dich doch bitte hier auf den Stuhl“ Während ich also vor ihrem Schreibtisch Platz nahm, ging sie wieder auf dessen andere Seite und schlug, nachdem sie sich ebenfalls gesetzt hatte eine Akte auf.

„Nun Eric, wie du ja bestimmt mitbekommen hast, hat das Jugendamt uns die Aufsicht für dich übertragen.

Da du keine sonstigen Verwandten hast bleibst du solange bei uns bis wir eine Pflegfamilie für dich gefunden haben, oder bis du 18 und somit dann Volljährig bist.

Wir sind ein ziemlich kleines Waisenhaus, es leben im Moment etwa 50 Kinder hier, die meisten von Ihnen etwa in deinem Alter. Wir achten darauf wenn wir neue Kinder aufnehmen, dass sich kein zu großer Altersunterschied ergiebt. Die meisten davon sind Jungs, aber es sind auch ein paar Mädchen hier. Du wirst zusammen mit einem anderen Jungen in einem Zweimann-Zimmer im Jungentrackt wohnen.

Die Zimmer der Mädchen sind auf der anderen Seite des Hauses. Du wirst mit den Mädchen nur unter Aufsicht zusammentreffen.“

dabei sah sie mich an und ich nickte um es ihr zu bestätigen.

„Gut, du wirst bei Andreas im Zimmer wohnen, ich hatte ihn rufen lassen, damit er dir dann euer Zimmer zeigen kann.“ „Oh cool, ich hab ihn draussen schon im Vorzimmer getroffen, ich glaube er ist sehr nett.“ sagte ich freudig überrascht, dass ich meinen zukünftigen Mitbewohner schon kennengelernt hatte und ihn auch mochte.

„Nun gut“ sagte Schwester Larissa, „wir haben hier einige Regeln, welche du zu befolgen hast“ dabei sah sie mich etwas streng an, wobei das nicht so schlimm war, da ihre Augen immer noch freundlich auf mich blickten. Ich nickte wieder, „Ich versuche mich auf jeden Fall daran zu halten, Schwester Larissa“ entgegnete ich.

„Das ist schön zu hören, obwohl du sie noch gar nicht gehört hast.“ entgegnete sie mit einem Lächeln.

„Also, wir haben hier 15 Mitschwestern, welche eure Aufsichtspersonen sind. Ihren Anweisungen sind auf jeden Fall folge zu leisten.

Deine Hauptansprechperson ist Schwester Michelle, sie ist für euch zuständig. Zu ihr kannst du mit allen deinen Fragen gehen wenn du etwas möchtest oder irgendwas unklar ist. Ausserdem unterrichtet sie euch in Sport und Deutsch. Zweitens, wir stehen alle um sechs Uhr auf, nachdem ihr euch gewaschen und die Zähne geputzt habt ist um 6.30 Uhr die Morgenandacht.

Danach gibt es Frühstück und um 8.00 Uhr beginnt der Unterricht. Um 13.00 Uhr gibt es Mittagessen in unserem Speisesaal.

Nachdem ihr dann eure Hausaufgaben gemacht habt ist Freizeit angesagt, allerdings nur hier auf dem Gelände des Waisenhauses. Hinaus geht ihr nur mit einer Aufsichtsperson. Hast du das soweit verstanden?“ Und wieder nickte ich zur Bestätigung „Ja Schwester Larissa“

„Sehr schön, und zu guter letzt haben wir hier noch eine besondere Kleiderordnung.“ Während sie das sagte stand sie auf und kam wieder um den Schreibtisch auf mich zu.

„Steh mal bitte auf Eric“ Ich stand als auf und stellte mich vor sie hin. Sie umrundete mich mit einem prüfenden Blick. „Du bist ein hübscher Junge Eric, wirklich, und ziemlich schlank“ Nach ihrer Musterung ging sie zur Tür, öffnete sie und rief zur Tür hinaus: „Schwester Agnes, bitte bringen sie doch für unseren Neuzugang eine Schuluniform, ich denke Größe 184 sollte passen.“ „Ja gut, Schwester Larissa, kommt sofort“ antwortete diese.

Die Äbtissin setzte sich auf ein Sofa, welches an der Seite stand und sagte“So als letztes möchte ich dich noch gerne untersuchen, ob du auch soweit gesund bist.“ Dabei griff sie sich ein Stetoskop welches neben dem Sofa auf dem Tisch lag. „Zieh dich bitte mal aus Eric“ Ich sah sie etwas verunsichert an.

„Etwa ganz?“ „Mhh ja Eric, keine Angst“ dabei lächelte sie mich freundlich an. „So ganz nackig?“ wieder nickte sie lächelnd „Abe..aber das gehört sich doch nicht“ „Nun Eric der nackte Körper ist was ganz natürliches, das wirst du noch lernen hier und du brauchst dich nicht zu schämen ihn zu zeigen. Also nur zu“ sie sah mich aufmunternd an.

Zögernd streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf und danach meine Jeans nach unten.

„Na los, die Unterhose auch“ sagte sie lächelnd als ich nicht weitermachte. Verschämt zog ich meinen Slip nach unten und stieg mit den Beinen raus, während ich meine Hände vor meinen Penis hielt.

Schwester Larissa schüttelte lächelnd den Kopf „Komm her zu mir ich möchte dich gerne abhören.

Nachdem ich vor ihr stand fing sich an mich abzuhorchen. Ich spürte das kalte Stetoskop und ihre warmen Finger darum auf meinem Brustkorb. „So jetzt bitte mal Husten“ Ich tat wie geheißen. „Sehr schön, bitte mal umdrehen“ Die gleiche Prozedur nun auf meinem Rücken, während ich eine Gänsehaut bekam als ich die sanfte Berührung auf meinem Rücken spürte.

„Sehr schön, beug dich bitte mal nach vorne und spreize etwas deine Pobacken.“ Ich bückte mich also und zog meine beiden Hinterbacken auseinander.

Schwester Larissa befeuchtete den Mittelfinger in ihrem Mund mit ihrem Speichel. Langsam fuhr sie mit dem Finger meine Furche nach unten zu meinem Anus, welchen sie dann sanft umkreiste. Sie ließ einen weiteren Speichelfaden aus ihrem Mund direkt auf meine Poritze tropfen und umkreiste wieder mein Löchlein. Sie drückte leicht mit der Fingerkuppe dagegen, zuerst ganz sanft dann mit mehr Druck.

Ein „Mhhmmmm“ entwich meinem Mund. „Oh ein Genießer, sehr schön“ flüsterte die Äbtissin, wohl mehr zu sich selbst. Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war sagte sie „So Eric, dreh dich bitte mal um“ Ich öffnete langsam meine Augen, welche ich während der für mich doch sehr angenehmen Untersuchung geschlossen hatte und drehte mich langsam zu ihr um und richtete mich auf.

Lächelnd betrachtete sie meinen Penis, welcher sich aufgrund ihrer Anusmassage halb aufgerichtet hatte.

„Sehr schön, wie es aussieht scheinst du auch schon eine Erektion zu bekommen. Kannst du mir sagen wie oft dein Glied steif wird und wann es das erste Mal war?“ Entsetzt blickte ich nach unten, mein Halbsteifer war direkt vor den Augen meiner Oberchefin. Schnell hielt ich wieder eine Hand davor um ihn zu verbergen. Gott war mir das peinlich, ich bekam nen knallroten Kopf.

„Aber nicht doch Eric, wie gesagt der Körper ist was ganz natürliches und auch seine Reaktionen, du brauchst dich wirklich nicht zu schämen wenn du eine Erektion bekommst, wirklich!“ dabei lächelte sie mich ganz lieb an.

„Hmm, ok Schwester Larissa, wenn sie meinen“ sagte ich skeptisch und nahm langsam die Hand von meinem Glied.

„Sehr schön, danke Eric“ sie betrachtete aufmerksam meinen, aufgrund der Aufregung, schon wieder etwas geschrumpften Penis.

„Weißt du.., das ist ein sehr hübsches Glied Eric“ sagte sie und blickte dann in meine Augen. „Wirklich, sehr hübsch! Kannst du mir denn sagen ob es schon oft steif geworden ist und wann?“ „Hm naja“ ich überlegte kurz „Also seit ca. nem halben Jahr eigentlich fast jeden Morgen und dann auch ab und zu tagsüber oder am Abend“

„Ok sehr schön Eric, das hört sich sehr gesund an für einen jungen in deinem Alter. Kannst du mir auch sagen ob du schon mal einen Samenerguß hattest?“ „Ich..ich weiß nicht, was ist das denn?“ ich sah sie fragend an.

„Naja das ist wenn dein Glied wirklich ganz stark erregt ist, dann fängt es an zu kribbeln und eine weiße Flüssigkeit kommt dann da vorne raus, wo normalerweise dein Pippi rauskommt.“

„Oh, ok verstehe, nein, dann hatte ich noch keinen Samenerguss“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Sehr schön Eric, danke für deine offenen Antworten, das freut mich wirklich sehr. Wie ich sehe hast du auch eine Vorhaut.“ Dabei lächelte sie verschmitzt und flüsterte mir verschwörerisch mit an den Mund gehaltener Hand zu:“Ich finde ein Glied mit Vorhaut am schönsten, wenn sie beschnitten sind dann sind sie nur halb so schön“ dann zwinkerte sie mir verschmitzt zu und ich lächelte sie dankbar an.

„Noch eine Frage, dann sind wir auch schon fertig: kannst du denn deine Vorhaut auch ganz zurückziehen?“ Selbstbewußt nickte ich ihr zu „Ja klar kann ich, bis ganz nach hinten. Meine Mom hat immer gesagt dass muss ich ab und zu machen, damit ich nicht beschnitten werden muß“ „Eine kluge Frau deine Mom, zeigst du es mir mal?“ „O..ok,“ vorsichtig hielt ich meinen Penis mit den Fingern meiner linken Hand an der Wurzel etwas nach oben und nahm die Vorhaut zwischen Zeigefinger und Daumen und streifte sie langsam nach hinten bis die Eichel komplett freilag.

Schwester Larissa applaudierte kurz „Danke Eric, das hat super geklappt, sehr schön.“ Dankbar sah ich sie an. Wenn ich heute so drüber nachdenke, wie leicht kann man ein Kinderherz höher schlagen lassen, wenn man nett ist, anstatt griesgrämig und unfreundlich wie die Leute vom Jugendamt. Aber egal, zurück zum Thema.

„So jetzt sind wir auch schon fertig mit der Untersuchung. Das hast du klasse gemacht Eric, stimmts Schwester Agnes?“ Dabei sah sie mir über die Schulter.

Erschrocken drehte ich mich um und blickte in das lächelnde Gesicht der Vorzimmer-Schwester. Verschämt hielt ich wieder meine Hände vor mein Geschlecht, während sie auf die Frage der Äbtissin antwortete „Ja das hat er klasse gemacht“ und zu mir gewand sagte sie: „Schön das du hier bist Eric, ich bin Schwester Agnes. Hier ist deine Waisenhausuniform“ Nachdem ich diese entgegengenommen hatte, bückte sich Vorzimmer-Schwester Agnes, klaubte sie meine Klamotten zusammen und verließ wieder den Raum.

Ich faltete die sogenannte Uniform auseinander und erkannte das gleiche Hemd wie es auch Andy trug. Naja was solls dachte ich bei mir und schlüpfte in meine neue Kleidung.

Da ich sehr schlank war passte es sehr gut. Das Hemd war sogar ziemlich kuschelig wenn ich ehrlich war, nur das es oberhalb meiner Hüfte endete und meinen Genitalbereich und meinen Po komplett nackt ließ war doch noch sehr ungewohnt.

„Du siehst wirklich toll aus“ sagte Schwester Larissa. „So jetzt bist du soweit eingeweiht, achja eins noch …

du weißt ja bestimmt noch über was wir vorhin gesprochen haben: solltest du demnächst einen Samenerguß bekommen sag bitte Schwester Michelle bescheid, ok?“ „Ja mach ich Schwester Larissa, danke“ Daraufhin lächelte sie mich wieder lieb an „Du bist nicht nur ein hübscher, sondern auch ein sehr höflicher Junge. Ich hoffe sehr das du dich bei uns wohlfühlst. So nun komm, wir gehen hinaus, damit Andreas dir dein Zimmer zeigen kann, der sitzt bestimmt schon auf glühenden Kohlen, warten ist nicht seine Stärke“ sagte die Äbtissin lachend während sie die Tür öffnete.

Und tätsächlich, anscheinend hatte es Andy nicht länger auf der Bank ausgehalten, er tigerte im Vorzimmer auf und ab. Während allerdings mein Penis mittlerweile auf seine Normalgröße von 3cm zurückgeschrumpft war und sanft bei jedem Schritt auf meinen Hoden hin- und herschwang, stand Andreas´ Glied hochaufgerichtet unter der Schuluniform ab.

„So Andreas, das hier ist Eric, dein neuer Mitbewohner, dann bist du auch nicht mehr alleine auf dem Zimmer, das wolltest du doch die ganze Zeit.“ Während ihrer Ansage hatte sich Andy zu uns umgedreht und da Schwester Larissa neben ihm stand, berührte nun sein steifer Penis das Handgelenk von der Äbtissin.

„Huch..waa..was?..“ Sie blickte nach unten und hob erschrocken die Hand an, wobei sich nun ein durchsichtiger Faden von ihrem Handgelenk zur blanken Eichel von Andreas spannte. „Aber Andreas“ sagte sie während sie fasziniert den durchsichtigen Faden gespannten Lustsaftes betrachtete, „kannst du etwa schon wieder?“

Woraufhin Andy eifrig nickte „Aber du warst doch erst vor zwei Stunden bei mir! Ach die Jugend“ seufzte sie „Also gut komm noch kurz mit rein, aber dann zeigst du Eric euer Zimmer, ok?“ „Ja klar Schester Larissa, mach ich“ „Nimm doch bitte noch einen Moment Platz Eric, Andreas ist sofort zurück, dauert bestimmt nur zwei Minuten“ worauf Vorzimmer Schwester Agnes anfing zu lachen. „Das stimmt“ flüsterte sie mir leise zu, nachdem sie sich von ihrem Lachanfall beruhigt hatte und die Tür hinter der Äbtissin und Andy welcher ihr mit wippendem Schweif gefolgt war, geschlossen hatte.

Also ehrlicherweise muß ich dann sagen, dass es bestimmt 4 Minuten waren bis sich die Tür wieder öffnete und ein sichtlich glücklicher Andreas mit zusammengeschrumpeltem Penis wieder herauskam. „So das war klasse! Komm Eric, ich zeige dir unser Zimmer, das wird bestimmt toll, wir können alles zusammen machen wenn du willst.

Das wird so coool…“ Während er labernd voraus lief, lächelte ich noch kurz Schwester Vorzimmer zu, die lächelnd zurück winkte und folgte im Laufschritt meinem neuen Zimmergenossen.

„So hier sind wir“ präsentierte mir Andy unser Zimmer. Ich sah mich neugierig um. „Das Bett an der linken Wand ist meins, du schläfst da rechts!“ „Ok gut.“ antwortete ich. Neugierig lief ich durchs Zimmer bis zum Fenster und sah hinaus.

Es war Anfang Juni und schon sehr warm. Das Zimmer lag im zweiten Stock und ich konnte ein ziemlich weitläufiges Areal bestehend aus einer Wiese mit Obstbäumen, ein Bolzplatz mit zwei Toren und wenn ich richtig sah sogar die Ecke von einen kleinen Weiher erkennen. Das war wirklich klasse hier.

Ich ging zurück und ließ mich aufs Bett fallen. Die Matratze war ok, nicht zu hart und nicht zu weich.

Das Bett war sogar etwas breiter als bei mir zu Hause in meinem Jugendzimmer.

:….gehen?“ Ich war mal wieder in Gedanken versunken gewesen. „Was hast du gesagt Andy? Ich hab nicht zugehört.“

Er stöhnte kurz auf: „Ich sagte: heute ist ja samstag, wir müssen nicht zum Unterricht, willst du dich draußen mal umsehen oder sollen wir gleich was essen gehen?“ Ich lachte „Achso, ich weiß nicht wie spät ist es denn? Schwester Larissa hat gesagt es gibt um 13 uhr essen ist es schon so spät?“ „Nein noch nicht erst halb 12, aber wenn du lieb zu den Küchen-Schwestern bist sehen die das nicht so eng, dann kannst du auch früher was essen. Weil ich hab ziemlichen Hunger.“

„Ok, schön, lass uns erst was essen.“ antwortete ich. Kurz darauf waren wir unterwegs in die Küche im Untergeschoß „Was meintest du denn als du sagtest wenn du lieb zu den Küchen-Schwestern bist?“ „Naja sie mögen es sehr wenn du ihre Nippel leckst und besonders wenn du ihre Muschis aussaugst, dann kannst du soviel essen wie du magst“ war seine spontane Antwort.

Nachdenklich lief ich ihm nach, „Was meinst du damit?“ „Oh man, du hast wirklich gar keine Ahnung scheint mir. Also wenn du mit ihren Brüsten schmust oder wenn du ihre Scheide leckst. verstehst du das?“ „Oh..Oh ihre Scheide lecken?“ ich war total verwirrt.

„Ja klar das ist toll, komm einfach mit und probier es, das wird dir bestimmt gefallen“

Kurz darauf liefen wir in die Küche ein, wo 4 Schwestern am kochen und zubereiten waren.

„Oooch nä Andy, nicht schon wieder, es ist erst halb 12, du weißt doch das es erst um 13 uhr essen gibt.“ „Das ist Schwester Agathe. und das ist mein neuer Mitbewohner Eric, er ist gerade angekommen“ stellte er uns beide vor. „Hallo Eric, willkommen bei uns“ sie gab mir die Hand und lächelte mich an. Ich lächelte schüchtern zurück.

„Dann haben wir hier noch Schwester Maria, Schwester Julia und Schwester Aria, sie ist Inderin“ verkündete Andreas.

Alle begrüßten mich sehr herzlich, wobei Schwester Aria mich irgendwie besonders lieb anlächelte, oder ich bildete es mir nur ein, keine Ahnung.

„Was gibt es denn heute, ich hab ein Mords-Hunger, ich war schon zweimal bei der Schwester Oberin heute“ erklärte Andreas.

„Wow schon zweimal“ rief Schwester Agathe „Dann solltest du wirklich schon jetzt essen, nicht damit du zusammenklappst. Aber du weisst ja was der Preis dafür ist oder mein Junge?“

„Ja klar und Eric will auch früher essen“ „Oh wirklich? Na das ist ja mal was, na dann kommt mal her ihr beiden. Und ihr faules Gesindel macht den beiden Jungen was ordentliches zurecht.“ war ihre Anweisung an die übrigen Schwestern. Also Agathe war eindeutig die Küchenchefin.

Hätte ich mir auch denken können. Sie war etwa genauso alt wie die Äbtissin und ebenfalls von sehr fraulicher Figur, mit Schwarzgrauen Haaren die unter der Haube hervorlugten. Ihre Augen waren braun und sie hatte trotz ihrer schroffen Art was liebenswertes an sich.

„Nun denn dann kommt mal mit“ wir folgten ihr beide zu einem grossen Esstisch aus massiver Eiche, mit glatt polierter Oberfläche.

Sie setzte sich auf die Kannte und knöpfte ihre Sutane auf. Darunter war sie komplett nackt. Sie streifte ihre Ärmel ab und legte sich nackig, wie Gott sie schuf auf die Schwesterntracht die über den Tisch ausgebreitet war.

Ihre schweren Brüste wichen rechts und links vom Brustkorb aus und hingen schwer an der Seite nach unten. Die Nippel waren umrahmt von ziemlich grossen Warzenhöfen.

Sie hatte einen leichten Bauch und einen dichten schwarzen Busch über der Scham, leicht gesprenkelt mit einzelnen grauen Haaren.

„Nun, wie siehts aus ihr zwei, wollt ihr vom Braten, oder nur ein paar ungekochte Karotten?“ „Natürlich den Braten“ rief Andy aus.

„Na dann, lasst mich kommen, und ihr bekommt den Braten. Wer will oben und wer unten?“ Ich stand total verunsichert neben Schwester Agathe und wusste nicht ein und aus. Sie blickte mich an, zuerst lachend, dann zog ein zweifel in ihr Gesicht „Ohhh…verstehte, tut mir leid mein junge“ Sie richtetet sich in eine sitzende Position auf und nahm mich in den Arm indem sie mich ganz nah ranzog. „Tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken“ ich spürte ihren warmen,weichen Busen an meiner Haut.

Ich drückte mich gegen sie, sie war so warm und weich.

Ohne das ich es verhindern konnte fingen meine Tränen wieder an zu laufen. Ich schluchzte, mein Kopf an ihren Hals gelegt und ihr warmer Busen berührte meinen Brustkorb.

zärtlich streichelte sie über meinen Rücken. „Ist ja gut…ist ja schon gut.., Was hast du denn Eric, ist doch nicht schlimm…“schnief „Es ist nur…ich vermisse meine Mom so sehr“ „Och du armer Junge was ist denn passiert?“ „Sie sind gestorben vor ein paar wochen, meine mom und mein dad bei einem Autounfall“

„Du bist ein Idiot Andy wirklich“ zischte sie nach unten, wo Andy mit halbsteifen Penis zwischen ihren Beinen stand und auf ihre Muschi blickte.

Meine Tränen benetzten ihr Dekolltee und ihre linke Brust. „Du kannst natürlich sofort was essen Eric wenn du magst.

Dein Freund Andy ist ein Idiot. Aber wenn du willst kannst du auch noch etwas mit mir kuscheln“ Ich nickte an ihrem Hals und spürte wieder die unglaubliche Wärme welche von ihrem Busen ausging. Langsam entspannte ich mich und die Tränen versiegten, ich drückte mich ganz fest an sie und dann spürte ich wie sich ihr Nippel langsam versteifte und an meinem Bauch rieb.

Auch bei mir stellte sich eine natürliche Reaktion ein und mein Penis richtete sich langsam auf, er blickte vorsichtig unter dem Hemd hervor.

Dann reckte er sein Köpfchen noch etwas höher und schaute neugierig über die Tischplatte.

„Oh das ist ja schön“ sagte die Schwester und streichelte sanft mit zwei Fingern über meine Hoden den Schaft entlang nach oben.

Dann hob sie mein Kinn an, damit ich ihr in die Augen sehen konnte und sie mir. „Würdest du gerne meine Brüste küssen Eric? also mir würde es sehr gefallen!“ ich lächelte sie zaghaft an: „Ja das würde ich gerne tun“ „Ok dann komm, mach mit ihnen was du willst“ und während sie das sagte legte sie sich wieder flach auf den Tisch, wobei ihre schweren Brüste wieder der Schwerkraft folgten und nach den Seiten auswichen.“Und du Andy, du kümmerst dich bitte um meine Perle und zwar richtig schön, sonst bekommt nur Eric den Braten und du das Brot“

Dann spreizte sie ihre Beine und ließ Andreas dazwischen, der sich sofort über ihre Scham hermachte. Ich dagegen befühlte sanft ihre beiden Hügel. Mann sowas weiches, warmes und absolut faszinierendes hatte ich noch nie in Händen.

Ich drückte sie, zuerst sanft dann etwas fester. Ich probierte die Größe, wobei ich beide Hände brauchte um eine nur halbwegs unterzubringen. Danach schob ich sie zusammen und ihr entwich ein Stöhnen aus dem Mund. Sofort lies ich los und trat eine Schritt zurück, während Andreas weiter ihre Spalte leckte.

„Oh nein was machst du denn Eric, komm zurück“ „Ich dachte ich hätte dir wehgetan“ „Aber nein gar nicht, mach bitte weiter“ Also trat ich wieder an den Tisch, mein steifer Penis ragte etwas darüber hinaus und die eichel berührte sie am Oberschenkel, wo er seinen Vorsaft verteilte während ich wieder anfing ihre Brüste zu erkunden.

Die Nippel stellten sich hart auf und die Warzenhöfe fingen sich an zu kringeln während Schwester Agathe immer schwerer atmete. Ich ließ die harten Brustwarzen zwischen zwei Finger gleiten und drückte diese zusammen. Sie stöhnte lauter. Ich schaute nach unten wo Andy mit voller Hingabe in der Muschi von ihr vergraben war.

Mein Becken hatte mitlerweile ein Eigenleben entwickelt und meine Eichel rieb sich an ihrer Seite welche komplett von meinem Precum eingsaut war. Gerade als ich eine neue Variante meines Spiels entdeckt hatte: ich hielt meine Hände flach ausgesreckt über beide Brustwarzen und rieb diese mit meiner kompletten Handfläche, da kam sie. Und sie kam heftig. ihr Unterkörper fing an sich zu heben und zu senken.

Ihre Bauchmuskeln spannten sich an und ihr Oberkörper zuckte auf und ab. „Uuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuu“ sie verkrampfte total „oooohhhaahuuujjjjaaaaaaaa“ dann sackte sie zusammen, ihre Beine klafften weit auseinander und die Augenlieder flatterten auf halbmast.

Erschrocken nahm ich meine Hände von ihr und trat einen Schritt zurück. Dann sah ich nach unten wo ein grinsendes Andy-Gesicht auftauchte, welches komplett nass war.

Ihre Beine zuckten noch etwas nach, dann fielen auch die zur Seite und sie atmetet tief und schwer.

Nach einiger Zeit wo wir beide sie beobachtet hatten sagte sie:“Ohh wow jungs das war der absolute wahnsinn, wow, das war …wahnsinn. puhh“ Ich war mir immer noch nicht sicher ob ich was falsch gemacht hätte und mein penis schrumpelte langsam wieder zusammen. Während Agathe scheinbar gedankenverloren und mit immer noch geschlossenen Lidern mit zwei Fingern über ihre Seite strich und meinen Vorsaft aufnahm.

Teilweise war es schon etwas angetrocknet aber ihre Finger waren noch gut benetzt als sie diese in ihren Mund führte und genüsslich ableckte.

„Na das war ja mal was, wow, danke jungs“ sie schlug die Augen auf, zog mich zu sich ran, legte die Hand in meinen Nacken, zog mein Gesicht nach unten und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Lasst die Jungs essen was sie wollen“ rief sie in die Küche und richtete sich auf dem Tisch auf. Dann blickte sie ungläubig an mir vorbei. Ich drehte mich ebenfalls um und sah die drei anderen Schwestern wie sie jeweis den Rock angehoben hatten und ihre Scheide mit den Fingern bearteiteten.

Maria und Julia taten es verdeckt, sodass man nur die Bewegungen der Hände unter den Röcken wahrnahm. Aria dagegen hatte ihren Rock hochgezogen und unter dem Kinns eingeklemmt. Ihre Hand rubbelte wie wild über ihren Venushügel und den Kitzler. Der Schamhügel schimmerte dunkelbraun unter den wenigen schwarzen Schamhaaren hervor.

Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Muschisaft lief rechts und links an ihren Oberschenkeln hinunter.

„Oh …ohh…Ohohoho..hooooooooooooo..“ rief sie plötzlich und ein Schwall Muschisaft spritzte aus ihr heraus. Langsam zuckte ihr Becken vor und zurück bis es langsam zur Ruhe kam.

Alle blickten sie gebannt an. Langsam kam sie wieder zu sich und öffnete ihre Augen, als sie erkannte das alle sie anstarrten. Erschrocken zog sie die Hände weg und ließ ihren Rock nach unten fallen.

Dann schlug sie die Hände vors Gesicht und schämte sich. „Ohh“ „Wow, das war hammer“ „hihihi“ Es waren alle Emotionen vertreten in dem Moment. Ich hingegen war still, ich blickte nur absolut fasziniert auf die Pfütze auf dem Boden und Aria an.

Nach dem ersten Schock siegte die heiterkeit und alle fingen an zu lachen, während Aria sich in Grund und Boden schämte.

Ich sah wie sich ihr Körper schüttelte und löste mich langsam von meiner Starre.

Ich wusste das ihr das unheimlich peinlich war und konnte nicht verstehen das die anderen so unsensibel darauf reagierten. Langsam ging ich auf sie zu, ich wusste nicht was ich tun sollte, ich hatte nur das Bedürfniss sie zu trösten. Also kniete ich mich hin, vor ihrem See und berührte sanft ihren Unterschenkel. Als sie ihre Hände vom Gesicht nahm fuhr ich mit zwei Fingern durch den Muschisaft-See und verieb diesen auf meinem hochaufgerichteten Schaft.

Aria schniefte noch zweimal und sah mir dann neugierig zu. Die anderen Anwesenden hatte ich ausgebelendet. Ich fuhr also noch einmal durch den Muschisee und rieb wieder meinen kompletten Penis damit ein. Dann blickte ich hoch, und ich blickte in ein lächelndes Gesicht

Also kniete ich mich direkt vor den See.

formte eine Schale mit der linken Hand und schöpfte mit der Rechten soviel Aria-Muschisaft hinein wie ich konnte. Dann, unter den Augen meiner indischen Prinzessin schlürfte ich meine Hand leer.

Die anderen waren mittlerweile verstummt und sahen mir ebenfalls zu. Aria hingegen hatte ihre Hände nach unten bewegt und vor dem Mund zusammengeschlagen und sah mich mit großen Augen an. Sie sah mir fasziniert zu und ihre Trauertränen verwandelten sich in Glückstränen.

Sie zog mich an den Schultern hoch, nahm mein Gesicht in beide Hände und fing an mich mit kleinen Küssen zu bombardieren. „Oh Oh Oh du lieber du“ dann drückte sie sich an mich sodass ich fast keine Luft bekam.

ok, findet ihr das ein schönes ende, oder sollte es weiter gehen? bin für vorschläge offen.

auch für kritik, auch für lob, achja auch für tributes /wenn ihr weiblich seid, bitte fragt mich was ich damit meine, ansonsten metallica for ever

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Kommentare

Peter 22. April 2020 um 19:22

Mega, hau bitte nen zweiten teil raus!

Antworten

C.Maske 23. April 2020 um 11:59

Ich würde mich freuen mehr von Eric zu erfahren

Antworten

Jay dehn 23. April 2020 um 14:17

Mega geil, bitte einen oder auch mehrwre weitere Teile.

Antworten

nils30HH 23. April 2020 um 21:05

Eine sehr schöne Geschichte….würde gerne eine Fortsetzung lesen.

Antworten

Tabasco 26. April 2020 um 11:37

Würde sehr gerne mehr lesen

Antworten

Grerew 10. Juni 2020 um 0:15

Sehr geil ,mehr, vielleicht bringst du ja auch was über die Mädchen oder so

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