Verführt von zwei Frauen

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Ich drehte an diesem Abend meine Runden über die Aschenbahn des kleinen Stadions in meiner Heimatstadt, so wie ich es fast immer tat nachdem unser Fussballtraining vorbei war. Ich spielte damals in der ersten Mannschaft und wir waren im Jahr zuvor in die Oberliga aufgestiegen. Unser Trainer forderte von uns viel und so waren wir fast jeden Abend beim Training. Ich wollte in diesem Jahr beim Frankfurt Marathon mitlaufen und so trainierte ich jeden Abend zusätzlich meine Kondition.

Unter dem Fluchtlicht lief ich meine Runden, heute nennt man es joggen, und bemerkte an der Geraden den winkenden Platzwart an der Bande. „Ich geh jetzt“ rief er mir zu. „Wat?“ fragte ich und zog mir einen der Stöpsel meines Walkman (für die Jüngern: das war der ipod unserer Jugend, ein kleiner Kassetten Spieler in dem ein Magnetband lief, auf welchem wir Musik aus Radiosendungen aufgenommen haben).

„Ich geh jetzt“, rief er mir zu, „Und vergiss nicht das Licht auszumachen und abzuschließen“.

Ich hob die Hand zum Gruß , steckte den Stöpsel wieder in mein Ohr und rannte weiter.

So war es jeden Abend, immer die gleiche Anweisung und ich befolgte sie gewissenhaft.

Die Runden zogen sich dahin bis ich genug hatte und zur Bande lief. Dort absolvierte ich noch einige Dehnübungen, sprang über die Bande und lief zum Technikraum.

Auf einer großen Schalttafel leuchteten eine Vielzahl bunter Lampen und ich drückte jede einzelne von ihnen.

Langsam wurde es im Stadion dunkel , nur zwei Neonröhren beleuchteten den Weg zum Hauptgebäude wo unsere Umkleidekabinen waren.

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Die braun und grün gekachelte Umkleide war nicht wirklich ein schöner Ort, lange Bretterbänke aus Holz und Stahlrohren dienten als Sitzgelegenheit und die Bekleidung hing an rostigen Haken.

Eine Türe führte auf eine Toilette, während ein breiter Durchgang den Blick in die Sammeldusche freigab. Die ehemals weißen Fliesen dort waren im Laufe der Jahre grau geworden und an jeder Dusche, die wie Schwanenhälse aus der Wand traten, führte eine Spur rostiger Farbe bis zum Boden.

An der Decke hing eine große Neonleuchte , deren Licht durch eine Vielzahl von toten Mücken und Fliegen nur noch gedämpft in die Kabine schien.

Ich entkleidete mich, schnappte mir mein Handtuch und das gute Sport Lavit Duschgel und verschwand in der Sammeldusche. Die Zweigriffarmatur lies sich nur schwer drehen und das Wasser ergoss sich aus allen 10 Duschen gleichzeitig auf den Boden. Schnell füllte sich der Raum mit Wasserdampf und ich trat unter meine Lieblingsdusche, den nicht aus jeder Dusche kam die gleiche Wassermenge oder die gleiche Temperatur.

Die Warmduscher liebten den Anfang der Duschstrecke während die Kaltduscher sich im hinteren Teil aufhielten.

Mit den Händen gegen die Wand gelehnt lief mir das warme Wasser über meinen Rücken und ich meinte das Schnappen einer Türe gehört zu haben. Da das Gebäude alt war, knarrte es regelmäßig hier und da und ich verschwendete keine Gedanken mehr darüber , bis unvermittelt das Witzeln und Kichern zweier Stimmen zu hören war.

Erschrocken drehte ich mich um und sah verschwommen im Nebel des Wassers zwei junge Frauen im Durchgang zur Umkleide stehen. Nackt !!!! Zumindest was ich so sehen konnte.

„Hier ist nur für Männer“, stotterte ich mehr schlecht als recht.

„Eben“, rief eine der beiden belustigt. „Darum sind wir ja hier“.

Unwillkürlich bedeckte ich meine Männlichkeit als die Beiden näher kam und stand wie ein begossener Pudel und der weiterhin rieselnden Dusche. Mein Magen zog sich zusammen und die Situation erschien mir eher unangenehm als wirklich erotisch.

Mein Blick wanderte von einer zur anderen. Ich Erste war mindesten zwei Köpfe kleiner als ich und hatte schulterlange schwarze Haare. Ihre Oberweite ist mir der Beschreibung Doppel GG weit untertrieben und sie wirkte zwar kompakt gebaut aber nicht dick. Die gleiche Haarpracht ihres Kopfes trug sie auch am Unterleib und wie ich später feststellen sollte, auch mit Überzeugung „Die Schlange sucht sich schon ihren Weg durch den Dschungel“,war ihr Motto.

Die Zweite war genau das Gegenteil von ihr.

Sie war groß und schlank, trug braunes Haar und die zwei kleinen Hügel auf ihrem Brustkorb hatten den Namen Busen nicht wirklich verdient. Unter den Nippel lagen nur minimale Ansätze eines Hügels, was ich aber bis heute auch als sehr erotisch empfinden kann. „Weniger ist oft mehr“, sollte ich jedenfalls an diesem Abend noch reichlich erfahren.

Die vier Hände versuchten meinen Körper zu erreichen und ich drückte mich gegen die Wand.“Na mal nicht so schüchtern“ , kicherte die eine, währende die andere das Duschgel von der Wandhalterung nahm.

Ein Geruch von Menthol stieg auf und ich drehte mich um, so dass die beiden nur noch meine Rückansicht zur Verfügung hatten. Ich spürte die Hände mit Duschgel auf meinen Rücken und lies es einfach geschehen. „Geiler Arsch“ sagte die eine wohl zur anderen und die Hände wanderten Richtung Po. Eine kniff mir mit Vergnügen hinein und lachte dann laut auf, während ich vor Schreck mit der Vorderseite meines Körpers die Fliesen berührte und den Po zusammen kniff.

Mit einem gewissen Druck drehten die beiden mich um und ich stand so wie ich war vor ihnen. Vier Hände wanderten über mein Gesicht und die Brust abwärts. „Was haben wir den da“, entfuhr es der einen während sie beherzt in meine Genitalien griff. Zugegeben, meine Männlichkeit ist nicht unbedingt das Zeugnis von Größe und reicht bestimmt nicht an die Wundermarke 20 cm,dafür erreicht er aber wenigsten einen ordentlichen Durchmesser und hatte er seine Dienst bis Dato ordentlich versehen und bei der ein oder anderen zu einem entsprechenden Erfolg geführt.

Er schickte sich also seine Standfähigkeit in ihren Händen zu erreichen, was ihr ein erstauntes Lächeln entlockte und dem Mund ein erstauntes „wow“ entriss.

Sie ließ sich langsam auf die Knie rutschen und zwängte meinen Schaft durch ihre üppige Auslage.

Als er aus dieser Umklammerung heraus trat und auf ihren Busen liegen blieb, bildete sich ein großer See von Duschwasser auf den zusammen gedrückten Busen und er badete feuchtfröhlich darin, bis sie sich noch tiefer sinken lies und mein Schaft gänzlich in ihrem Mund verschwand. Sie saugte und leckte, massierte mit ihrer Zunge alles und meine Beine zitterten. Die andere lutschte an meinen Brustwarzen und ihre Hände streichelten zärtlich drumherum.

Meine Hände konnten nicht anders, sie suchten sich ihren Weg und griffen nach den kleinen Busen um dann über den Rücken Richtung Po zu wandern. Dann suchte sich eine Hand den Weg zur ihrem Venushügel und zwischen ihre Beine. Ein grunzen und schnauben verriet die richtige Stelle und ich presse sie nah an meinen Körper. Ich spürte die Erregung und bearbeitete weiter die gefundene Stelle.

Die Andere saugt und massierte weiter, eine Hand packte fest die darunter hängenden Glocken und presst regelmässig dagegen. Ihre rechte Hand wanderte zu ihrem eigenen Gefühlszentrum und fing an sich selbst zu bearbeiten. Den beiden jungen Bräute schien es sehr zu gefallen, den ihr stöhnen wurde immer lauter bis sie sich fast zeitgleich in wilden zucken und schreien ihren Orgasmen ergaben.

Weiter ging es ,als sie mich packten und auf die alte Massage – Liege drückten. Aufrecht sitzend , hingen meine Beine am Fussende auf den Boden.

Mein Ständerwerk warte auf die nächste Aktion, als mir die Doppel GG ihre Arme auf meine Schultern setzte und mit ihrer Kraft und dem Gewicht nieder drückte. Die zweite schien an der Reihe mit dem Blasen und Massieren zu sein, ich spürte ihre Hände auf meinen Oberschenkeln und der Kopf vergrub sich zwischen meinen Beinen.

Mit einem Schwung setzte sich die Doppel GG auf meine Brust und ihr Venushügel rutschte bedrohlich nah an mein Gesicht. Meine Augen nahmen diese riesigen Brüste war die über mir schwebten.

Sie wankten nach oben und unten, rechts und links und klatschten bei jeder Bewegung Beifall. Ich fuhr meine Zunge aus und massierte die voluminösen Schamlippen. Es schien, als ob ihre meine Nase mehr gefallen würde, den der Nasenflügel befand sich ständig zwischen ihren Beinen und massierte dort wohl ordentlich den entsprechenden Punkt. Dann und wann schnappte ich nach Luft, den das Gewicht auf der Brust und den Mund und Nase zwischen ihren Schenkel machte das Atmen kaum möglich.

Die andere schob plötzlich meine Beine auf die Liege und die DoppelGG erhob ihren Allerwertesten um kurze Zeit darauf mein Ständerwerk in sich aufzunehmen.

Sie saß auf mir und ihre Freundin massierte dabei den Eingang ihrer Grotte oder spielte mit den riesigen Brüsten, während ich meine Hand zwischen ihren Beine auf und ab bewegt. Immer heftiger wurde dieses Treiben bis sich ihren Gefühlen endgültig hingab. Sie zuckte und zuckte, ihr Po klatschte immer wieder mit lautem knallen auf meine Oberschenkel und die festen Busen klatschten in mein Gesicht. „Ja ja…weiter ….weiter“ , schrie sie, “ weiter….ja.ja.jjaaaaa“

Ein lautes Stöhnen begleitete ihren Höhepunkt.

Ein Zucken durchfuhr ihren Körper und ihr inneres zog sich heftig zusammen und umschloss den Schaft meiner Männlichkeit eng und warm. Ich spürte das Pochen und Klopfen an meiner Eichel und das Gewicht ihrer Brüste auf meinem Brustkorb. Sie stieg schließlich irgendwann langsam von mir ab und ihre Hand packte noch einmal an den hochroten prall gefüllten Schaft “ Geiles Teil“ hauchte sie und ihre Freundin schickte sich an es ihr gleich zu tun.

Sie setzte sich auf ihn und er glitt langsam in sie hinein. Noch bevor er wirklich eingedrungen war, zog sie ihr Becken zurück und gab ihn wieder frei.

Das machte sie bestimmt zehn mal bevor er endgültig in ihr verschwand. Sie war herrlich eng gebaut und ich fühlte mich auf anhieb wohl. Aufrecht sitzend riet sie mich zu, wiegte ihr Becken nach allen Seiten und trieb mich damit höher und höher. Es war völlig anders als bei der Doppel GG.

Es rieb viel mehr an meinem Schaft und auch das Gewicht dieser Perle war erheblich leichter als bei der anderen.

Auch hier übernahm die Freundin eine Art Hilfestellung. Die eine Hand rieb an der Vagina ihrer Freundin, während die andere Hand klatschend gegen den Po knallte. Ich hatte diese kleine Brüste in Händen und lies die Nippel durch meine Finger gleiten.

Bei ihr ging alles viel schneller und sie erreicht kurz drauf schon ihren Orgasmus. Im Gegensatz zu ihrer Freundin wurde sie leise, wild zuckte sie bestimmt eine Minute auf meinen Schaft, rang nach Luft und fiel immer wieder in sich zusammen. Sie nahm dann schließlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich wild.

Sie stieg ab und ich stütze mich auf meine Ellbogen. Dann begannen sie den immer noch prall gefüllten Ständer seiner verdienten Entspannung zuzuführen.

Die eine ergriff das Teil am Ansatz und umklammert es so, als wolle sie ihn abschnüren. Die andere saugte und saugte und ich spürte wie sich die Eichel noch mehr füllte und zu platzen drohte.

Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg und war kurz davor zu explodieren. Mein Körper zuckte und der Druck suchte sich sein Ventil.

Ich lies los und die Gesamtproduktion meiner angeschwollen Hoden entlud sich. Beide leckten die Flüssigkeit von meinem Schaft oder aus ihren Gesichtern.

Es schien ihnen eine gewisse Freude zu sein, den sie zischten und kicherten dabei unentwegt.

Ich lag noch eine längere Zeit flach auf der Liege, unfähig überhaupt aufzustehen. Ich hörte sie kurz noch unter der Dusche lachen und später draussen in der Umkleide. Ich lag noch immer dort, als die schmale, lange, braunhaarige Perle nochmals zu mir kam.

Sie strich mit der einen Hand von der Fusssohle aufwärts über meinem Körper, hielt kurz an meiner erschlafften Männlichkeit an, kicherte nochmals und drückte mir einen kräftigen Kuss auf meinem Mund. „Danke Süßer“, hauchte sie mir ins Ohr und verschwand wieder in der Umkleide.

Als ich am nächsten Tag die Umkleide betrat, war der grösste Teil meiner Mannschaft schon da. Der eine klatschte mir anerkennend auf die Hand auf die Schulter, der nächste zeigte mir die Hand mit dem ausgestreckten Daumen nach oben. Wieder andere riefen: „Ja ja so geht also dein Training“ .

Völlig verwirrt und peinlich war mir diese Situation.

Ich wusste nicht, was die Jungs von mir wollten.

Unser Torhüter schritt zur Tür der Toilette und öffnete sie : “ 4:1 für uns stand mit Lippenstift und Knallrot an der Tür“, daneben die Strichzeichnung zweier weiblicher Körper , der eine mit großen üppigen Rundungen, der andere mit zwei kleinen Punkten. In der Y Zeichnung an der unteren Hälfte der Bilder steckte jeweils ein überdimensionaler Penis…

„Danke Süßer“, stand darunter, „wir kommen wieder für´s Rückspiel“

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