Uschi´s und Gabi´s Bestrafung

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Lustschmerz Story

„Uschi´s und Gabi´s Bestrafung“ von Rolf

Nun möchte ich hier niederschreiben was mir gestern wiederfahren ist.

Es war ein wundeschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Gabi und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum rufen, da Uschi (eine neue Bekannte von Gabi) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte.

Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Uschi“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Uschi lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.

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Gabi und ich wollten uns gerade anziehen, doch Uschi war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Gabi auch hat, da stehe ich nämlich drauf.

Als sich Uschi jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Uschi richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.

Ich ging also mit Stolzgeschwelter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um

Tee zu kochen.

Gabi und Uschi folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Uschi sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.

Ich sah Gabi hilfesuchend an, sie nickte mir zustimmend zu und leckte sich über die Lippen, um mir zu sagen, das ich Uschi lecken dürfe.

Ich bückte mich also um zu lecken, wobei Uschi ihre Dose an den Schamlippenringen auseinander zog, um mir den Zugang zu erleichtern. Dabei zog sie so heftig an den Ringen, das ihre Lippen ganz langgezogen wurden.

(min 10 cm!) Da ich lange, beringte, Schamlippen sehr schön finde, was aber leider nicht auf Gabi´s Zustimmung stößt, wuchs mein Pimmel sogleich zu voller Größe wieder an. Während ich also an Uschi´s Muschi (hihi, reimt sich) lecken durfte, schob Gabi meine Beine weit auseinander, setze sich dazwischen und lutschte meinen Schwanz während sie meine Eier durchknetete. Meine Sahne kam zufälligerweise gerade in dem Moment raus, als Gabi gerade dabei war den Unterkiefer zu entspannen. Als Gabi jedoch das Sperma auf ihren Oberkörper spritzen fühlte, nahm sie den spuckenden Lümmel sofort wieder in ihren Mund um den Rest zu empfangen und dabei meine Eier, die sich vom spritzen hochgezogen hatten, wieder langzuziehen.

Uschi bemerkte natürlich das ich abgelenkt war und sah nach unten was wohl los sei. Als sie den Grund sah, sprang sie runter, leckte die Sahne von Gabi´s Brüsten, sagte: „die schmeckt lecker, davon will ich mehr haben.“ Nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund und saugte so kräftig, das er sofort wieder hart wurde und sich etwa 10 min später in ihren Mund ergoss. Uschi schluckte alles runter, nuckelte noch etwas an meinem nun weichen Schwanz und bedankte sich für die „Vorspeise“.

Wir gingen in die Stube, wo Gabi die Brötchen schon aufgeschnitten und den Tee auf ein Stövchen gestellt hatte.

Wir aßen die Brötchen und tranken Tee, wobei die Kanne viel zu schnell leer war. Uschi meinte, da die Kanne leer sei, das sie das Teelicht ausmachen wolle. Sie nahm das Teelicht, was mich schon wunderte, aus dem Stövchen und goss den ganzen Inhalt, wobei sie so tat als ob sie ins straucheln geraten wäre, über meine Genitalien. Ich sprang mit einem Aufschrei vom Ledersofa hoch wo, zufälligerweise? keine Wolldecke drauf lag.

Ich schimpfte sie einen Tollpatsch und das dieses doch wehtue. Uschi sah Gabi fragend an, und sagte zu mir: „Das machst du doch selber auch, da stehst du doch drauf“. Ich fragte Gabi was sie noch erzählte, woraufhin Gabi meinte, das sie über alles mit Uschi geredet hätte.

Dann müsst ihr ja beide bestraft werden.

Uschi, weil sie meinen Schwanz und die Murmeln mit Wachs begossen hat, und Gabi, weil sie meine Sexuellen Vorlieben rumerzählt.

Ich lief zur Tür und schloss diese ab, damit keine von beiden abhanden kommt, versteckte die Schlüssel, griff mir Uschi die schon flüchten wollte, fesselte ihre Hände mit einem Seil auf den Rücken und band sie erst mal an die Heizung. Dann wurde Gabi auf dem Terrariumsständer festgebunden. Jetzt konnte ich in Ruhe den Flaschenzug an der Decke befestigen und die Spreizstange für die Beine holen.

Uschi´s Beine wurden dann von mir, so weit es ging, mit der Spreizstange auseinandergeschoben. Mit dem Flaschenzug zog ich sie dann an den natürlich vorher gepolsterten Armfesseln zur Decke bis sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand. Als nächstes machte ich Bänder an ihren Lippenringen fest und befestigte Gewichte daran. Als ich herausgefunden hatte das sie an jeder Schamlippe 500 g aushält, wurde das Gewicht wieder entfernt.

Jetzt erklärte ich den beiden was ich mit ihnen vorhatte. Ich hatte die Vibratoren der Größe nach durchnummeriert und würde diese nun in Gabi´s Möse stecken, nachdem ich beiden die Augen verbunden hätte. Ich würde 5 mal einen der Vibratoren hineinstecken, Gabi müsse jeden erraten. Bei jedem fasch geratenem würde ich 100 g an jede von Uschi´s Schamlippen hängen, was bei allen 5 falschen, genau die auszuhaltenden 500 g ergibt.

Wenn die 5 Vibratoren in der Muschi waren, würde ich das Spiel umdrehen, was bedeutet, ich hänge an Uschi´s Möse 5 mal ein Gewicht an, welches sie richtig erkennen muss. Bei jedem falsch erkanntem würde ich in Gabi´s Dose den Jumbovibrator (22X7 cm), der bei den vorherigen Tests nicht dabei war, 4 cm tief einführen, was bei 5 falschen Antworten 20 cm Tiefe ergibt. Jetzt müssten die beiden schon selber herausfinden, was der anderen gefällt sagte ich noch, und das ich nach 10 Durchgängen die Position der beiden tauschen würde. Sie sollten sich also genau überlegen was sie der anderen zumuten wollten.

Ich würde alles auf Video aufnehmen damit ich nachher einen Beweis für die Richtigkeit meiner Ausführungen hätte habe ich den beiden noch erklärt. „Falls du dich versiehst wirst du dafür bestraft“ war die Aussage von beiden. Ich musste also aufpassen.

Ich stellte die Kamera auf und konnte somit beginnen. Als erstes schob ich Gabi den

2er in die Möse was sie mit einer 3 kommentierte.

Da das falsch war hängte ich das Gewicht an Uschi´s Pflaume was sie natürlich kundtat, ich sagte Gabi welcher es war und schob der 3er rein, „3“ sagte Gabi, „richtig“ sagte ich. Nun nahm ich den 5er was Gabi wieder falsch erkannte da sie meinte es wäre der 4er. Ich hängte also ein weiteres Gewicht an Uschi, was wieder kundgetan wurde und ich Gabi aufklärte, das sie den 5er drin hatte. Der 1er war jetzt dran, welches Gabi auch richtig erkannte, woraufhin jetzt der 4er in sie wanderte, was allerdings als 3er fasch erkannt wurde, was das dritte Gewicht an die Möse von Uschi brachte.

Ich ließ die beiden ein paar Minuten allein mit dem Vibrator in der Möse und den Gewichten an den Schamlippen um mir was zu Trinken zu holen und die beiden sich austauschen zu lassen. Sie hatten allerdings nicht gehört das ich wieder im Raum war, was nach sich zog, das ich ein Teil ihrer Unterhaltung mitbekam. Uschi meinte zu Gabi das sie ruhig 4 mal falsch raten dürfe, da sie die Gewichte an den Lippen lieben würde. Daraufhin meinte Gabi das sich Uschi nach Möglichkeit gar nicht versehen solle, da der Riesenpimmel nicht in ihre Möse passen würde.

Ich ging leise wieder raus, und kam Pfeifenderweise aus der Küche wieder zurück, was die beiden zum Schweigen bewegte.

Jetzt nahm ich das Gewicht von den Lippen und den Vibrator aus der Möse um mit den Tests an Uschi zu beginnen. Diese hatte 4 von 5 Gewichten richtig erkannt, was Gabi nur 4cm einbrachte, was sie erleichtert hinnahm. Ich konnte also wieder die Vibratoren in Gabi´s Dose schieben, wobei sie beweisen wollte, das sie viel Gefühl darin hat und keinen falsch erriet woraufhin Uschi nur „schade“ sagte. Ich sagte den beiden das ich kurz auf Toilette müsse, was allerdings nicht der Wahrheit entsprach, da ich die beiden noch ein wenig belauschen wollte.

Uschi meinte, das Gabi das bereuen würde das sie ihr kein Gewicht gegönnt hätte. Woraufhin Gabi nur fragte, wie sie das meinen würde, was Uschi nur damit kommentierte „wirst schon sehen“. Ich hatte genug gehört und das erreicht was ich wollte, nämlich das sich die beiden jetzt gegenseitig bestraften. Laut schlurfend kam ich aus dem Bad nun zurück und begann wieder gewichte an Uschi´s Schamlippen zu hängen.

Da ich wusste das sie auf viel Gewicht stand habe ich mit 500g angefangen was sie mit „100“ kommentierte. Ich sagte ihr das dieses 500 waren, schob den Vibrator 4 cm in Gabi´s Möse und hängte 400g an Uschi. Da sie schon wieder „100“ sagte, berichtigte ich sie und schob den Pint 4 cm weiter in Gabi rein. Jetzt hängte ich die 100g an, was aber wieder falsch kommentiert wurde, was die nächsten 4 cm nach sich zog.

Der nächste Versuch war wiederum falsch was jetzt schon 16 cm in Gabi´s Muschi, die ich zuvor mit sehr viel Öl behandelt hatte, bedeutete. Der 5. war nun ausnahmsweise richtig, woraufhin Gabi sagte, das die letzten 4 cm nicht mehr reingegangen wären da die spitzte vom Vibrator schon fast an ihrem Muttermund ankommen würde.

Gabi war nun vom Ehrgeiz gepackt worden, und gönnte Uschi nicht das Gewicht, welches sie so mochte, an ihren Lippen. Sie riet wieder alle richtig, was Uschi zu dem Spruch „das gibt Rache“ hinreißen ließ.

Uschi hatte beim nächsten Durchgang bei dem ich 5 mal die 500g anhängte alle 5 falsch erkannt, was den ganzen Jumbo in Gabi´s Dose nach sich zog. Mit ihrer geschundenen Votze konnte sie nun aber nicht mehr alle Vibratoren beim nächsten Durchgang erkennen was mich dazu verleitete die beiden falschen als richtig zu kommentieren was Uschi schon wieder missfiel.

Die nächsten 5 Durchgänge liefen ähnlich ab, wobei Gabi, mit ihrer ziemlich geweiteten Möse, die jedes Mal die kompletten 20 cm aufnehmen musste, bei jedem Durchgang mehr Fehler machte, die ich gerne übersah. Beim 10ten Durchgang ritt mich der Teufel und ich hängte einmal 600g an Uschi´s Ringe, was sie aber nicht bemerkte, oder nicht wollte, und beim 5.

mal sogar 700g daran, was allerdings zur folge hatte, das Uschi sagte: “Das sind wesendlich mehr als 500g“. was ich bestätigen konnte, und meinte, das nun nur 16cm in Gabi gewandert seien.

Ich ließ also nun Gabi und Uschi die Plätze tauschen, und fragte wie ich die Gewichte an Gabi´s Schamlippen festbekommen solle. Uschi sagte, das sie, bevor sie die Ringe in ihre Schamlippen bekam, immer 3 Wäscheklammern an jeder Lippe festgemacht hätte und daran die Gewichte gehängt hätte. Das machte ich nun auch was allerdings von Gabi mit Missfallen kommentiert wurde was mich allerdings nicht weiter störte.

Ich schob also den 1er Vibrator in Uschi´s Muschi, welchen sie auch richtig erkannte. Den 2. und 3. hat sie allerdings falsch erkannt was Gabi 200g einbrachte.

Der 4. war wieder richtig und der 5.falsch, das bedeutete weitere 100g an der Möse. Gabi war unter dem Gewicht ziemlich am Stöhnen welches ich nun entfernte um die Gewichtsratestunde an Gabi´s Muschi zu beginnen. Sie hatte nur 2 mal fasch geraten, wobei ich das 400ter und 500ter Gewicht noch nicht angehängt hatte.

Uschi´s gut geölte Möse brauchte also nur 8 cm aufnehmen, woraufhin sie Gabi recht geben musste, das dieser sehr groß sei. Beim 2. Durchlauf hatte sich Uschi schon 4 mal versehen, was dieses mal Gabi unter Stöhnen der 400g zu Rachegelüsten hinriss.

Also, das gleiche Spiel wie vorhin, nur andersrum, dachte ich und sollte recht behalten.

Der einzige unterschied bestand darin das Uschi gar kein Gewicht von Gabi bekam, Gabi allerdings jedes Mal die volle Packung.

Aus Rache durfte ich jedes Mal die ganzen 20 cm in Uschi´s Muschi schieben, was zu Anfang noch schwer ging, aber bei jedem mal besser. Nach den 10 Durchgängen sagte Uschi, nachdem ich die Augenbinden entfernt hatte, ich solle sie noch gefesselt lassen und mit dem Jumbo zum Höhepunkt ficken, was ich natürlich gerne tat. Gabi war davon so angetan, das sie sich auf den Boden legte und richtig darum bettelte, das ich ihr den Riesenvibrator in die Möse schieben solle und sie ebenfalls damit zu Höhepunkt kommen wollte.

Anschließend löste ich die Fesseln und beide setzten sich aufs Sofa, baten mich um etwas zu trinken und das ich den Film zurückspulen solle, damit sie sich diesen anschauen könnten.

„Scheiße, die Kamera habe ich ganz vergessen, jetzt sehen sie meine Betrügereien“ schoss es mir durch den Kopf. Mir blieb aber nichts anderes über als ihren Wünschen zu folgen, spulte also den Film zurück, und ging in die Küche um eine neue Kanne Tee zu kochen. Als ich gerade dabei war das Wasser in die Kanne zu gießen, riefen die beiden auch schon nach mir. Als ich in der Stube ankam hielt mich Gabi an meinen Eiern fest, die sie so fest im Griff hatte das ich keine Gedanken an Flucht verschwenden brauchte.

Uschi fesselte meine Hände und spreizte meine Beine bevor sie mich zur Decke spannte. Die beiden sagten: “Wir haben nur einen Fehler von dir gesehen, der bestraft wird, jetzt sehen wir drei uns den Film gemeinsam zu Ende an und zählen deine Verfehlungen genau mit, damit dir keine Strafe entgeht. Als wir den Film zuende gesehen hatten, kamen wir auf 24 Fehler die ich begangen hatte, Wobei sich jede von beiden für das nächste Treffen 12 Strafen einfallen lassen wolle.

Ende

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