Ungeplanter Fick mit der Nachbarin

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Nach einer ausdauernden Jogging Tour komme ich völlig durchfroren nach

Hause. Ist ja wohl auch ein wenig daneben, bei 0° Grad zu joggen. Nun

ja, jedem das seine.

Ich bin noch etwa 30 Meter vom Eingang des Mehrfamilienhauses entfernt

und sehe, dass meine Nachbarin Laura aus dem Auto steigt und ebenfalls

in Richtung Eingang unseres Hauses unterwegs ist.

Laura ist eine

brünette, etwa 1,60 Meter große Person mit sehr ansehnlicher Figur. Sie

ist im Allgemeinen sehr nett, obwohl sie anscheinend dauernd

irgendwelche Probleme hat und diese auch Jedem bis ins Detail erzählt.

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Sie ist ca. 18 Jahre älter als ich.

Wir verstehen uns recht gut, sind

per Du und scherzen auch mal hier und da.

Gleichzeitig erreichen wir die Eingangstüre. Ich schließe auf und lasse

sie als Erste eintreten. „Hallo, wie geht es dir?“ frage ich sie.

„Abgesehen davon, dass es saukalt ist, gut“ antwortet sie. Ich habe

meine Jacke zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet. Meine Jogging Hose

ziehe ich vorne ein wenig vom Körper weg, tue so, als ob ich hinein

schauen würde und sage zu ihr: „Du hast recht, es ist, um genau zu

sein, so kalt“. Mit dem Daumen und Zeigefinger zeige ich scherzhaft ca.

3 – 4 Zentimeter an.

„Ehrlich?“ und schon hat sie mir mit einer Hand die Hose weit vom Körper

weggezogen und mit der anderen Hand tief in meine Hose gegriffen. Sie

hat meinen von der Kälte geschrumpften Pillemann in der Hand. Total

überrumpelt von ihrer Aktion bleibe ich natürlich stehen und schaue sie

nur an.

„Hey. Der ist ja wirklich eiskalt…und geschrumpft vermute

ich. Ha…ich habe deinen Eiszapfen in der Hand“ grinst sie mich an.

Sie hat mich im wahrsten Sinn des Wortes kalt erwischt.

Da stehen wir

nun im Hausflur, jederzeit kann ein weiterer Bewohner auftauchen und

sie hat meinen Schwanz in der Hand. „Hey …“ protestiere ich nicht

wirklich. Sie scheint das auch nicht sonderlich ernst zu nehmen. Immer

noch mit einer Hand meinen Schwanz umklammernd, schiebt sie mich mit

der anderen Hand in Richtung meiner Wohnungstür.

Da meine Wohnung näher

als ihre zur Haustüre liegt ergibt sich das von selbst.

„Schließ auf, du hast den Schlüssel ja noch in der Hand“ flüstert sie.

Sie geht an mir vorbei und zieht mich spielerisch am Schwanz hinter

sich her. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fällt sie

regelrecht über mich her. Blitzschnell hat sie mir die Hose herunter

gezogen.

Sie nähert sich mit dem Mund meinem Schwanz, leckt sich

genüsslich die Lippen und sagt: „Den werde ich jetzt erst mal

auftauen“. Sie ergreift meinen Hodensack mit einer Hand und krault ihn

vorsichtig. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und streift meine Eichel.

Langsam und unendlich sanft umschließt ihr Mund meinen Schwanz, der

sich stetig vergrößert.

Gleichzeitig beginnt sie sich auszuziehen. Sie

schleudert ihre Schuhe in die Ecke, ihre Handtasche fliegt hinterher.

Ihr Mantel fällt zu Boden, es folgen ihre Hose und ihr Pullover. Nun

steht sie vor mir, nur noch mit ihrer pinkfarbenen Unterwäsche

bekleidet.

Auch ich steige jetzt endgültig aus meiner halb ausgezogenen Hose. Meine

Jacke fliegt in die Ecke zu den Schuhen und der Handtasche. Ich öffne

ihren BH und große schwere Brüste kommen zum Vorschein. Für mich sehen

sie super aus.

Probeweise nuckle ich an einem ihrer Nippel und bringe

Laura dadurch zum Stöhnen. Sie zieht mir den Rest meiner Kleidung vom

Körper und ich stehe völlig nackt vor ihr. Nun ist sie an der Reihe.

Ich ziehe ihr das Höschen runter und bestaune ihre rasierte Muschi die

sie mir bereitwillig zeigt.

Sie fällt auf die Knie und beginnt erneut

meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Nun umschließt sie mit

ihrem Mund meinen inzwischen gewachsenen Schwanz und lässt ihre Zunge

genüsslich an ihm auf und abgleiten. Das Gefühl, das diese Behandlung

hervorruft, ist unbeschreiblich. Ich befürchte, vorzeitig in ihrem Mund

abzuspritzen, also helfe ich ihr wieder auf die Beine.

Wir legen uns

auf den Teppich mitten im Wohnzimmer. Ich beginne sie mit meiner Zunge

zu verwöhnen, indem ich ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang

lecke. Mit meiner Zunge bis zu ihren Brüsten wandernd, beiße ich ganz

vorsichtig abwechselnd in ihre Nippel, wobei sie erschaudert. Ihre

Brustwarzen haben sich aufgerichtet und stehen stramm wie Soldaten.

Sie

sind enorm lang. Noch nie habe ich vergleichbar große Nippel gesehen.

Welche Brüste diese Frau ihr Eigen nennt. Und das in ihrem Alter.

Meine

Hände spielen mit diesen Prachtdingern während meine Zunge weiter ihren

Körper erforscht. Ihren Bauchnabel lecke ich ausgiebig. Zurück zwischen

ihren Schenkel bemerke ich, dass sie bereits sehr feucht ist. Meine

Lippen umschließen zart ihre Schamlippen und ich lasse meine Zunge

leicht in ihre Spalte gleiten.

Ihr Stöhnen beweist mir, dass sie mehr

als bereit ist. Mit zwei Fingern öffne ich ihre Schamlippen, sodass

ihre Pussy offen vor mir liegt. Ich lasse einen Finger in die feuchten

Tiefen ihres Schoßes gleiten und taste sanft streichelnd die heiße

Lustspalte ab. Laura öffnete ihre Schenkel weiter und ihr Schoß

berührte nun mein Gesicht.

Ich lasse meine Zunge durch ihre Spalte

gleiten, mit den Daumen die Schamlippen auseinanderziehend. Die kleine

Knospe der Lust ist hart und triefend vor Nässe. Ich lasse meine

Zungenspitze immer schneller darum kreisen und meine Zunge stößt immer

wieder in ihre Lustgrotte. Ihre Erregung wächst an, denn nun beginnt

sie wirklich heftig zu stöhnen und ihr Unterleib bewegt sich stetig hin

und her.

Sie ist eindeutig kurz davor zu kommen. Ich beginne nun

zusätzlich ihren Hintereingang in die Massage mit einzubeziehen. Mit

einem Finger spiele ich an ihrer Rosette. Ich benetze meinen Finger an

ihrem Mösensaft und schiebe ihn vorsichtig in ihr Poloch.

Ohne Mühe

gleitet mein Finger bis zum Anschlag hinein. Ich nehme einen

zusätzlichen zweiten und dann auch noch dritten Finger zu Hilfe. Auch

die verschwinden mühelos in ihrem Arsch. Staunend nehme ich dies zur

Kenntnis, strecke meine Zunge aus und lecke sie vom Kitzler bis zum

Poloch und wieder zurück.

Laura zittert vor Erregung am ganzen Körper.

Ihr Atem geht in Stößen und die zitternden Brüste heben und senken sich

schwer im Rhythmus der Atemzüge. „Hör auf, oder ich spritze dir in den

Mund“ stöhnt sie. „Ich kann mich nicht zurückhalten“.

Ich verstärke den

Druck auf ihr Poloch. „Das ist ok. komm schon“. Ich bewege meine Zunge

noch schneller und bei jedem Kontakt mit ihrem Kitzler beiße ich

zärtlich zu.

„Ohhhh… ich komme, das ist so was von geil, ich kann

mich nicht mehr zurückh….ohhh, ahh, ja jetzt“ stammelt sie fast

unverständlich, während ihre Säfte fließen. Ich sauge gierig ihre

tropfende Pussy aus. Nach einer kurzen Erholung, küsst Laura mich

zärtlich und fordert: „jetzt will ich gefickt werden.

Ich will deinen

Schwanz in mir fühlen. Jetzt sofort!“ Sie liegt vor mir, die Beine weit

geöffnet und bietet mir die ganze Pracht ihrer rasierten willigen Pussy

dar. Darauf habe ich nur darauf gewartet und bringe meinen Schwanz in

die richtige Position. Ganz von alleine gleitet mein nun völlig

„aufgetautes Werkzeug“ ohne irgendeine Schwierigkeit in voller Länge in

ihre Muschi.

Ich beginne mich langsam zu bewegen. Nach und nach

steigere ich das Tempo. Ich ficke sie immer schneller und sie hält

dagegen. Wir bewegen uns im gleichen Rhythmus und schaukeln uns dabei

gegenseitig hoch.

Sie schließt ihre Beine hinter meinem Rücken und

zieht mich dadurch noch tiefer in sie hinein. Es ist als wolle sie mich

verschlingen. So hätte ich mir nie Sex mit meiner Nachbarin

vorgestellt. Sie schien mir mehr der ruhige Typ zu sein.

Nun, so kann

man sich täuschen. Sie kommt mir bei jedem Stoss mit ihren Hüften

entgegen. Es klatscht bei jeder Begegnung als würden wir uns ohrfeigen.

Es dauert auch nicht lange und sie stöhnt wieder und ist kurz vor einem

weiteren Orgasmus.

Ich stoße schneller zu und gleichzeitig spiele ich

mit meinen Fingern an ihrem Poloch. Offensichtlich macht sie das

rasend. „Hör auf, mach langsam. ich will das Ganze noch ein wenig

länger genießen“ sagt sie zwischen zwei Stößen.

„Noch mal zu kommen

macht mich so was von müde. Dann will ich nur noch schlafen“. Ich

verlangsame meine Bewegungen und sie atmet tief durch. Nachdem sie das

erreicht hat, will sie von hinten gefickt werden.

Also kniet sie sich

vor mich hin und reckt mir ihren Arsch entgegen. Anerkennend schaue ich

mir dieses Prachtexemplar eines Hinterns an. Es fällt mir schwer zu

glauben, dass diese Frau die 50 bereits überschritten hat. Von hinten

umfasse ich mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste, die schwer und voll

in meiner Hand liegen.

Ich spiele mit den Nippeln, die ich zuvor

bereits bewundert hatte. Mit der anderen Hand bearbeite ich

gleichzeitig ihre Muschi noch etwas mit der Hand, dann setze ich meinen

Schwanz vor ihr Loch und stoße ihn hinein. Ihrem Jubelschrei ist die

Wolllust zu entnehmen. Sie macht ein Hohlkreuz und nimmt mich tief in

sich auf.

„Von hinten mag ich es besonders gerne. Und zwar fest und

tief.“ Das hätte sie nicht extra erwähnen brauchen. Man merkt ihr die

Geilheit an. Ihr Arsch bewegt sich unaufhaltsam im Fickrhytmus hin und

her.

Ich stütze meine Hände auf ihren Hüften ab und unablässig ficke

ich ihre rasierte Pussy von hinten. Bei jedem Stoß sehe ich auch ihre

Porosette und das macht mich noch mehr an. Ich ziehe meinen Schwanz aus

ihrer Muschi und ohne ein Wort des Erklärens schiebe ich ihn mit einer

Bewegung in voller Länge in ihren Arsch. Obwohl ich zuvor mit den

Fingern da schon mal zu Besuch war, ist ihr Poloch saueng.

Trotzdem

fange ich sofort an, sie hart und schnell zu ficken. „Uff… und ich

dachte schon du würdest mich überhaupt nicht mehr in den Arsch ficken

wollen“ war alles was diese Frau sagt. Kann sie denn nichts

überraschen? „Natürlich will ich, das müsstest du doch merken“ stöhnte

ich, während ich sie unablässig in den Arsch ficke.

Ich merke, dass ich

kurz davor bin meine Ladung in sie zu spritzen und sage ihr das auch.

„Halte dich noch ein wenig zurück, ich will gleichzeitig mit dir

kommen“ fordert sie mich auf. Ich fasse um ihre Beine herum, und

spiele, während ich sie weiter in den Arsch ficke, mit ihrer Pussy.

Dadurch geht sie ab wie eine Rakete: „Ooohhh.

jetzt, komm mit mir, es

ist gleich soweit, Ohhhh… jaaa“. Jetzt kann ich es auch nicht mehr

zurückhalten. Ich spritze ihr die volle Ladung in ihren geilen Arsch.

Gleichzeitig verrät mir ihr Zittern und Stöhnen, dass auch sie kommt.

Glücklich und befriedigt sinkt sie zu Boden. Mein immer noch zuckender

Schwanz steckt nach wie vor in ihrem Arsch.

„Nun, wie war meine Art des Auftauens?“ fragt mich Laura nachdem wir

beide wieder zu Atem gekommen sind.

Grinsend entgegnete ich: „Daran

könnte ich mich glatt gewöhnen.“

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