Unerwartetes Fick-Abenteuer am Strand Teil 2

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(Fortsetzung zu ‚Allein am Strand‘)‚Ihr filmt euch sicher öfter mal beim Ficken, oder?‘‚Na klar‘, meinte Andy. ‚Es geilt uns immer sehr auf, wenn wir uns die Filme ansehen. So wie jetzt…‘ Er grinste vielsagend. ‚Aber dann muß immer einer von euch die Kamera halten?‘‚Nein; wir benutzen dann meist ein Stativ. ‘ ‚Dann ist man ja immer ein bißchen eingeschränkt; nicht so wie du eben, als du den Blickwinkel und die Entfernung immer mal ändern konntest.

‘‚Stimmt. ‘‚Soll ich euch mal filmen?‘‚Oh ja!!‘Jetzt hatte sich Netti mal zu Wort gemeldet. ‚Das klingt geil. Wollen wir…?‘Andy fand den Gedanken offenkundig mehr als nur interessant. Sein Schwanz schwoll nämlich auch wieder an. ‚Los, mach einfach. ‘ Er drückte mir die eingeschaltete Kamera in die Hand und fing an, sich über Netti herzumachen. Geil!Während er an ihrer nassen Fotze herumspielte, stülpte sie ihre Lippen über seinen Ständer. Auch mein Schwanz war wieder stocksteif, als ich die Beiden filmte und dabei immer mal wieder die Perspektive wechselte.

Andy hatte inzwischen seinen Schwengel in Nettis Fotze geschoben und fickte sie mit langsamen Stößen. Ich kniete neben den Beiden, um eine Großaufnahme von ihren saftigen Schamlippen und seinem Ständer zu machen, als ich Nettis Hand an meinem Schwanz spürte. Ein Zucken ging durch meinen Körper. Von diesem geilen Weib berührt zu werden, heizte mich noch weiter auf als ohnehin schon. Ich streckte mich ihrem Mund entgegen und richtete die Kamera auf ihr Gesicht.

Ohne zu zögern, griff sie nach meinem Ständer und schob ihre Lippen über meine Eichel. Oh ja; jetzt ein ‚richtiger‘ Dreier mit den Beiden. Das wäre noch mal eine Steigerung zu vorhin. ‚Stehst du darauf, wenn Frauen abspritzen?‘Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. ‚Kannst du das, Netti?‘‚Oh ja, wenn ich richtig geil bin, laufe ich aus. ‘‚Geil; da stehe ich total drauf. ‘‚Wenn ihr beide mich schön rannehmt, komme ich richtig aus mir raus.

‘‚Das kriegen wir hin. Warte nur…‘Andy hatte währenddessen Netti immer weiter in langsamen Stößen mit seinen dicken Schwanz gefickt. Ich griff wieder nach ihren dicken Titten und kniff sanft in ihre Brustwarzen. Netti stöhnte auf. Dann ließ ich eine meiner Hände in Richtung ihrer Fotze wandern. Während Andy sie stieß, rubbelte ich zunächst einige Male über Nettis Kitzler. Dann ließ ich meine Hand noch ein klein wenig weiterwandern und schob einen Finger langsam an Andys Schwanz entlang in ihre Fotze.

Ihr Stöhnen wurde heftiger. ‚Das ist geil; das ist so eng in meiner Fotze. ‘‚Ja; für mich fühlt sich das auch geil an. ‘ Auch Andy gefiel also, was ich da gerade anstellte. Ich rubbelte nur kurze Zeit weiter, als ich den ersten Strahl aus Nettis Fotze spürte. Warm liefen ihre Liebestropfen über meine Hand und badeten gleichzeitig Andys Schwanz, der immer noch in ihr ein- und ausglitt. Wir drei bestanden nur noch aus wildem Verlangen, aber ich wollte den Beiden noch eine Steigerung bieten.

Ich legte mich der Länge nach neben Netti und rutschte dicht neben sie. ‚Andy, leg dich auch mal seitlich neben deine Frau. ‘Er legte sich auf ihre andere Seite. ‚So, jetzt schieb‘ ihr wieder deinen Schwanz rein. ‘Andy ließ sich nicht lange bitten und Beide hielten still, als ich auch wieder einen Finger in Nettis Fotze schob. Aber jetzt hatte ich einen anderen Plan. Ich drängte mich noch dichter an Netti; so nahe, daß unsere Oberschenkel sich berührten.

Ich hob ihren Schenkel an und rutschte so weit vor, daß mein Schwanz fast schon ihre Fotze berührte. Jetzt begriffen die Beiden, was ich vorhatte. Andy hielt einen Moment still und Netti langte nach meinem Ständer. Jetzt schob ich ihn an, Andys Schwanz entlang, ebenfalls langsam in ihre Fotze. ‚Jaaa, weiter…‘ Netti jaulte die Worte fast. ‚Ja, mach. ‘ Auch Andy bestand nur noch aus Geilheit. Schließlich waren wir mit beiden Schwänzen in Nettis nasser Grotte.

Ich fing an, meinen Schwanz zurück und wieder vor zu bewegen. Andy übernahm meinen Rhythmus und so schoben wir unsere Kolben wechselweise tief in Nettis Fotze. War das schon geil, so sollte es tatsächlich noch eine Steigerung geben. Und was für eine! Nettis Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Schließlich jaulte sie ‚Ich komme‘ und was dann geschah, hatte ich so noch nicht erlebt: Sie spritzte ab; eine so große Ladung, daß unsere Schwänze geradezu geduscht wurden.

Aber es hörte nach dem ersten Schwall nicht auf, sondern Nettis Fotze pumpte immer weiter und weiter. Unsere Schwänze schwammen in ihrem warmen Fotzensaft. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte ihren Körper. Es war so unglaublich mitreißend, daß auch wir Männer aus dem Stöhnen nicht mehr herauskamen. Die Decke, auf der wir lagen, war inzwischen klatschnaß. Es störte uns nicht, sondern trieb unsere Lust noch weiter an. Als auch Andy und ich dann schließlich auch noch einmal kamen, landeten unsere Spermaladungen, zusammen mit Nettis Fotzensaft, in ihrer Grotte ebenso wie auf ihren Schamlippen und cremten unsere Schwänze zusätzlich ein.

Wir keuchten und stöhnten und es dauerte ein ganze Weile, bis wir uns von diesem Wahnsinnsfick erholt hatten. Zu schade, daß das niemand gefilmt hatte….

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