Tropea, Pasta, Lucia

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Ich hatte den Telefonhörer noch nicht aufgelegt, da war für mich klar, dass ich die Reise machen würde. Wir hatten uns die Zugtickets vor zwei Wochen gekauft. Von München nach Tropea in Süditalien per Nachtzug – dann zwei Wochen nichts als Strand, Sonne und rassige Frauen. Als Michael eine Woche später mit dem Motorad einen kleinen Ausflug in den Strassengraben machte, glaubten wir zuerst noch, dass sich das verdrehte Knie bis zur Abfahrt in den Süden wieder beruhigen würde.

Doch nun stellte sich heraus – das sollte nichts mehr werden. Ich hatte zu lange auf diesen Urlaub gewartet, um einfach so einen Rückzieher machen zu können. Als mir dann auch noch Michael mit aufgesetztem italienischen Akzent sein ok gab, musste ich nicht mehr überlegen.

Zwei Tage später stand ich mit meinem Rucksack und zerknitterten Klamotten auf dem Bahnhof in Tropea. Der Zug hatte sich wegen mehrerer technischer Defekte um einen halben Tag verspätet und so machte ich mich jetzt um halb zwölf in der Nacht verschwitzt, müde und halb verhungert auf den Weg ins Stadtzentrum.

Ich wollte nur noch was zwischen die Zähne und eine kalte Dusche. Die Strassen waren schon fast leer. Nur hie und da streunten noch einige Leute durch die engen Gassen der Altstadt. Die Hauptsaison hatte noch nicht begonnen und so waren die meisten Restaurants und Hotels geschlossen.

Ich wollte mich schon mit dem Gedanken anfreunden, meine erste Nacht in Tropea auf einer Parkbank verbringen zu müssen, da erblickte ich in einer Seitenstrasse eine kleine Trattoria, in der noch Licht brannte. Hastig eilte ich auf den offenen Eingang zu, als gerade die Beleuchtung der kleinen Reklametafel an der Hausmauer erlosch. Ich wollte lossprinten als eine dunkle Gestalt an der Türschwelle erschien. „Bitte! Spaghetti!“ war alles was ich über die Lippen bekam.

Die Gestalt in der Tür erstarrte. „Bitte Spaghetti?“ wiederholte eine Frauenstimme. Ich stolperte beinahe und japste: „Si!!“. Die Silhouette verschwand im Inneren des Hauses und kurz darauf sprang die Beleuchtung an der Tür wieder an.

Gespannt wartete ich. Dann trat eine Frau auf die Straße. Sie war barfuß und recht zierlich – ca. 1,60 groß.

Hautenge Jeans und der Ausschnitt ihrer Leinenbluse ließen einen kurvigen aber knackigen Körperbau erahnen. Die schwarzen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare und die dunklen Augen gaben ihr den nötigen südländischen Touch. Sie legte den Kopf schief und grinste mich mit ihrem Schmollmund kess an:“Deutscher?“ fragte sie. Ich starrte sie an:“Mhm“.

Sie zögerte ein paar Augenblicke, dann wurde ihr Grinsen noch breiter. Schliesslich nickte sie in Richtung Tür und ging voraus in die Gaststube.

Eine Stunde später hockte ich gesättigt vor einem leeren Teller und einer Flasche Rotwein. Die Spaghetti Putanesca, die sie in kürzester Zeit angerichtet hatte, waren ein Traum gewesen. Sie saß lächelnd vor mir.

Ihr Name war Lucia. Ich schätze sie auf Ende zwanzig. Während der letzten Stunde hatten wir uns abwechselnd auf Englisch, Deutsch und Italienisch unterhalten – oder eine Mischung aus allem. Mehr war nicht nötig gewesen.

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Die meiste Zeit schauten wir einander nur an. Im Licht der Barbeleuchtung wirkte sie noch betörender. Ihre Augen waren braun mit einem grünlichen Stich, ihre sonnengebräunte Haut hob sich traumhaft von ihrer weissen Bluse ab. Hi und da erhaschte ich einen Blick auf den Ansatz ihrer prallen Brüste und als sie sich einmal ausgiebig streckte, konnte ich helle Linien auf ihrem Becken ausmachen, die ein Stringtanga hinterlassen haben musste.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen.

Plötzlich stand sie auf und reichte mir die Hand:“Vieni!“. Ich sprang auf und erst jetzt merkte ich, wie mir der Wein zu Kopf gestiegen war. Ich nahm ihre Hand. Sie ging rasch voraus und ich folgte ihr über eine steile Steintreppe in das Obergeschoss.

Am Ende des Ganges öffnete sie eine Tür. Obwohl im Zimmer ein Fenster geöffnet war und die Vorhänge davor einen Luftzug andeuteten, stand die Luft im Raum. Es war schlicht eingerichtet. An der Wand hingen ein paar ungerahmte Schwarzweißfotografien von Lucia.

Auf der linken Seite des Fensters stand eine alte Kommode mit einem dazu passenden Holzstuhl. Auf der rechten Seite konnte man durch eine offene Tür ein kleines Badezimmer mit einer Dusche erkennen. In der Mitte des Raumes stand ein einfaches eiseres Bett. Lucia war vor dem Bett stehengeblieben und hatte sich zu mir umgedreht.

Wie so oft schon seit unserem Kennenlernen hatte sie ihr freches Grinsen aufgesetzt. Mein Herz raste. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir.

Für ein paar Sekunden bewegte sich niemand, doch dann hob Lucia langsam ihre rechte Hand und glitt sanft unter den unteren Rand ihres Shirts. Ohne Zögern öffnete sie nach und nach alle Hosenknöpfe und zog unter sanftem hin und her wippen ihres Po´s die Jeans aus.

In gleicher Manier entledigte sie sich ihres rosafarbenen Slips. Mit einem gekonnten Kick beförderte sie das am Boden liegende Wäscheknäuel unter das Bett. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufrichtete – vergessen waren die Zugfahrt, der Schweiss und die Müdigkeit. Nun stand sie vor mir – nur noch mit ihrem weissen Hamd bekleidet.

Das Grinsen war einem wissenden Lächeln gewichen. Ihre Wangen hatten sich etwas gerötet und auf ihrer Haut schimmerte ein dünner Schweissfilm. Das Pochen in meiner Hose wurde stärker. Ich machte einen Schritt auf sie zu, doch sie wich zurück.

Langsam ging sie rückwärts zum Bett und setzte sich hin. Einen kurzen Augenblick glaubte ich, einen kleinen dunklen Haarschopf zwischen ihren Beinen zu erblicken, doch dann rutschte sie mit verschränkten Beinen auf das Bett nach hinten und legte sich auf den Rücken. Sie stellte ein Bein auf das Bett und ließ das andere Bein über den Bettrand nach unten baumeln. Mit geschlossenen Augen verweilte sie in dieser Position für eine halbe Ewigkeit.

Nun musste auch ich grinsen. Die kleine Sau hatte es voll drauf. Ich griff mir mit der rechten Hand in den Schritt und ertastete durch den Stoff die Härte meines Ständers. Er hatte es sich senkrecht bequemgemacht und meine pralle Eichel lugte etwas über den Rand meiner Shorts heraus.

Als ich wieder aufblickte sah ich, dass mich Lucia beobachtete. Sie hatte ihren Oberkörper leicht aufgerichtet und stützte sich mit den Ellbogen ab. Kaum merklich zog sie mit einer Hand ihr Shirt um ein paar Zentimeter nach oben, sodass ihre Scham zum Vorschein kam. Sie ließ sich wieder nach hinten gleiten, schloss die Augen und als sie wieder flach auf dem Rücken lag, spreizte sie wie zufällig ihre Beine – gerade so viel, dass ihre Spalte zum Vorschein kam.

Langsam näherte ich mich ihr. Ich sank auf meine Knie, legte sachte meine Hände auf ihre Oberschenkel und eröffnete mir den wunderbarsten Ausblick, den ich auf meiner Reise haben sollte. Ich rutschte etwas nach vorn, positionierte mich mit meinem Oberkörper zwischen ihren Beinen und begann mit der Spitze meines rechten Zeigefingers eine kleine Reise über ihren weichen gebräunten Bauch wobei ich am Nabel startete, der noch halb vom Shirt verdeckt war. Ich wanderte weiter nach unten über ihren markanten Venushügel, der mit einem dichten aber scharf getrimmtem Haarbüschel in Form eines Dreiecks verziert war.

An dessen unterer Spitze war ein kleines Muttermal, welches meinen Finger über den Kitzler und weiter über ihre zarten, rosaroten Schamlippen lenkte. Ich merkte wie Lucia tief durchatmete, dann hob sie ihr rechtes Bein, legte es mir über die linke Schulter und plazierte somit ihre wunderbare Muschi genau vor meinem Gesicht. „Du geiles Luder!“ flüsterte ich grinsend mehr zu mir als zu ihr. Ich beugte mich leicht vor und vergrub meine Nase in das kleine Pelzdreieck auf ihrem Venushügel.

Gierig nahm ich ihren Geruch in mich auf. Süsslich damfend und leicht verschwitzt von der Hitze Süditaliens. Ich konnte es nicht mehr erwarten, musste von ihrem Saft kosten und schickte meine Zunge auf Erkundungsreise. Zuerst verwöhnte ich die Innenseiten ihrer Schenkel – blieb aber immer in der Nähe ihrer weichen Schamlippen.

Mit einem zarten Kuss auf ihren Kitzler wagte ich mich weiter vor. Sanft begann ich mit meiner Zunge, die äusseren Schamlippen zu öffnen und tauchte mit kurzen Zungenstössen in Lucia ein. Sie zuckte leicht, seufzte, hob ihr Becken und streckte sich mir auffordernd entgegen. Ich begann leicht über ihre Schamlippen zu lecken.

Beginnend vom Damm bis zu der kleinen Perle am oberen Ende ihrer Muschi. Mit jeder Runde merkte ich, wie sie feuchter wurde und ich nahm jeden Tropfen gierig auf. Aus ihrem Seufzen wurde ein leises Stöhnen und ihr Becken bewegte sich immer stärker mit meinem Rhytmus. Ich riskierte einen kurzen Blick und sah, dass sie die Bluse weiter nach oben geschoben hatte und mit beiden Händen ihre kleinen dunklen Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen massierte.

Beim Anblick ihrer prallen Brüste und ihres schweißverklebten Gesichtes registrierte ich wieder den steinharten Schwanz in meiner Hose. Meine Eier schmerzten wie kurz vor der Explosion und ein Schwall von Geilheit schwappte durch meinen Körper. Als Dank für diesen traumhaften Anblick umklammerte ich mit beiden Händen ihre beiden Pobacken bis sich meine Fingerspitzen in ihrer Arschritze wieder berührten. Sie schrie kurz auf und presste ihre Schenkel zusammen, sodaß ich für ein paar Augenblicke mit dem Gesicht in ihrer feuchten Pussy gefangen war.

Ich nutzte den Moment und steckte meine Zunge so tief in sie hinein wie ich konnte. Nun war es um mich geschehen. Ich packte sie, schob sie weiter aufs Bett und hob ihr Becken so weit an, dass Muschi und Poloch schön erreichbar waren. Sie merkte was ich vorhatte, kam mir zuvor und drehte sich mit einem Ruck auf den Bauch.

Dann streckte sie ihren Po in die Höhe, langte mit den Händen nach hinten und spreize langsam beide Backen auseinander. Währenddessen hatte ich mein T-Shirt und meine Shorts ausgezogen. Mein Schwanz und meine Eier wippten über den Rand meiner Unterhose. Ich ließ mich wieder auf die Knie fallen, vergrub mein Gesicht in ihrer Arschritze und begann wieder gierig über ihre Fotze zu schlecken.

Aber die Bewegungen ihres Beckens zeigten mir eindeutig wo die Reise hingehen sollte. Ich ließ mich nicht lange bitten und rutschte mir meiner Zunge genüsslich über ihre triefenden Schamlippen, ihren Damm um sie schliesslich an ihrem Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln. Sie spreizte ihre Arschbacken weiter. Ich verstärkte den Druck mit meiner Zunge und kehrte immer wieder mit einer neuen Ladung süssen Saftes zu ihrem Poloch zurück.

Lucia stöhnte auf wann immer ich meine Runde zwischen ihren Beinen beendete. Plötzlich endeten die kreisenden Bewegungen ihres Beckens.“Fuck me!“ stöhnte sie in das Kissen, in das sie ihr Gesicht vergraben hatte. Ich zögerte. Sie richtete sich etwas auf, langte mit ihrer rechten Hand über ihr Poloch hinweg tätschelte ihre Pussy.

„Fuck me!“ wiederholte sie. Ihre Stimme vibrierte vor Geilheit und sie wippte dabei mit ihrem Becken vor und zurück. Ich schnellte auf, lehnte mich nach vorne, umklammerte ihr Becken mit beiden Händen und zog sie näher zum Bettrand. Halb kniend, halb auf dem Bauch liegend und mit weit gespreizten Backen schwebten ihre beiden Löcher in perfekter Höhe vor meinem pulsierenden Ständer.

Vorsichtig legte ich ihn auf den Ansatz ihrer Arschritze. Lucia warf ihren Kopf in den Nacken und zitterte voller Erwartung. Ich zog mein Becken etwas zurück, sodass mein Schwanz mit dem Schaft über ihr Poloch hinunter auf ihre leicht geschwollenen Schamlippen rutschte. Sanft drückte ich gegen ihren feuchten Eingang, lenkte aber dann doch etwas nach unten, um mit der Eichel über ihren Kitzler Richtung Venushügel zu gleiten.

Ich wiederholte dieses Spiel ein paar mal wobei Lucia immer wieder versuchte, durch Kippen und Strecken ihres Beckens mein Teil zum Eingang ihrer Fotze zu dirigieren. Schliesslich ließ sie ihren Kopf nach vorne fallen und flüsterte bettelnd:“Voglio il tuo cazzo!!“ Ich hatte verstanden. Sobald meine Schwanzspitze auf der richtigen Höhe angelangt war erhöhte ich den Druck gegen ihre Lippen. Doch dieses Mal ließ ich nicht locker.

Sanft und weich drang ich in sie ein. Lucias Körper vibrierte und wir stöhnten gleichzeitig auf. Ich ließ ihr Zeit, sodass sich ihre heisse, enge Muschi an meinen Schwanz anschmiegen konnte. Nach einigen Augenblicken begann sie, mir ihren Arsch entgegenzuschieben und nahm mich ganz in sie auf.

Wir genossen das Gefühl in vollen Zügen und steigerten langsam unseren Rythmus um unserer Geilheit freien Lauf zu lassen. Wir wechselten uns ab. Einmal hielt Lucia still, streckte mir ihre Fotze entgegen und ließ sich von mir durchvögeln. Dann wieder stellte ich ihr meinen harten Schwanz zur Verfügung und sie fickte ihn nach allen Regeln der Lust.

Ich saugte alle Eindrücke dieses Moments auf. Lucias Pferdeschwanz, der im Takt vor mir schaukelte. Die feinen Härchen auf ihrem schwitznassen Rücken. Ihr leises Stöhnen, nur ab und zu unterbrochen durch ein paar einzelne italienische Wortfezzen.

Und vor allem die süsse Duftmischung unserer Säfte die mir mit jedem Fickstoß entgegenschwappte. Lustvoll blickte ich auf das zarte Poloch vor mir, das sich mir immer wieder entgegenschob und konnte nicht wiederstehen. Ich legte meine Hand auf ihren Arsch, holte mir mit meinem Daumen etwas von ihrem Pussywasser und begann zärtlich ihre Rosette zu massieren. Sie juchzte kurz auf, warf ihren Kof nach hinten und verlagerte nervös das Gewicht von einem Bein auf das andere.

Dann presste sie sich mir so stark entgegen, dass mein Schwanz bis zum Ansatz in ihr verschwand. Ich grunzte vor Geilheit auf und erhöhte den Druck an ihrem Loch. Ihre Hand schnellte nach hinten und drückte meinen Daumen noch stärker gegen sie. Nocheinmal holte ich mir etwas von ihrem Gleitmittel und drängte dann vorsichtig meinen Daumen in ihr Poloch.

Ihr Körper erbebte. Ich übernahm wieder die Führung, rammte ihr ein paar Mal mein Teil in die schmatzende Muschi, währende ich die Massage ihrer Rosette fortsetzte. Ihre Hand verschwand unter ihrem Körper und begann an ihrem Kitzler zu reiben. Meine Lust stieg ins Unermessliche und ich steigerte automatisch meine Stoßgeschwindigkeit.

Lucia antwortete darauf mit immer lauterem Stöhnen. Mit einer Hand massierte sie ihre Lustperle und mit der anderen fasste sie nach hinten und spreizte erneut ihre Pobacken. Ich spürte wie meine Eier brannten und mein Schwanz in ihrer Pussy pumpte. Unsere Stöhnen steigerte sich immer mehr, wurde immer ungehaltener bis Lucia plötzlich stoppte.

Sie stellte ihren Rücken auf und presste ihre zitternden Pobacken zusammen. Während Ihr Stöhnen allmählich zu einem leisen Winseln verebbte, entzog ich ihr ruckartig meinen Schwanz und spritze im letzten Augenblick meine heisse Ladung auf ihre zuckende Poritze. Keuchend stand ich hinter ihr und presste meine letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Ständer, als sie sich langsam zu mir umdrehte und mich mit einem Lächeln zu ihr ins Bett zog. Wir legten uns eng aneinander.

Als sie im Halbschlaf ihren wunderbaren Po an meinen erschlaffenden Schwanz drückte, spürte ich die Reste meines Saftes auf ihrer Haut kleben. Ich blinzelte zur Dusche am anderen Ende des Zimmers und musste grinsen: Ich hatte da eine kleine Idee…

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