Tiefschlaf

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Tiefschlaf

Gleich vorweg: die Handlung ist natürlich frei erfunden, hat absolut keinen Bezug zu meinem realen Leben und allfällige Namen, insbesondere Marken- oder Arzneinamen sind rein zufällig! (so wie etwa Zolpideman, Sifrolan, Myolastanan, in Folge alle abgekürzt…)

Ich bin, Anfang 40, Mutter eines Jungen welcher stark pubertiert und obendrein bin ich seit über zehn Jahren geschieden, das bedeutet, ich muss mit allen Problemen des Alltages allein fertig werden.

Gott sei Dank habe ich einen hervorragenden Job, nicht zuletzt wegen meines Aussehens, da ich teilweise repräsentieren muss. So schockierend das nun klingen mag: ich bin es gewohnt, dass man(n) mir hinterherguckt und in den gläsernen Fassadenteilen, die man innerhalb der Gänge und Büros auch als „Spiegel“ einsetzen kann beobachte ich mit Genugtuung des Öfteren, wie ich von hinten gemustert werde. Wenn dann der abschätzende Blick auf meinem Po hängen bleibt dann ahne ich, dass der Betrachter wohl kaum das Stoffmuster meines Rockes studiert. Da ich keine „Emanze“ bin (meine lieben Geschlechtsgenossinnen – entschuldigt bitte diesen politisch unkorrekten Ausdruck) – genieße ich dies auch sehr und weiß es entsprechend einzusetzen!

Die jahrelang „erlernten“ – inzwischen automatisierten Bewegungen, das „spezielle“ Vornüberbeugen, wenn ich meinem Chef oder entsprechenden Personen, welche hinter einem Schreibtisch sitzen, etwas überreiche – in der Art und Weise, dass mein vis á vis mir gezielt in die Bluse gucken kann.

Ich gebe auch zu, dass ich schon beim Kauf darauf achte, dass kein zu „starker“ BH den Abdruck meiner Brustwarzen verbirgt, sodass diese nett aber nicht „billig“ sich abzeichnen können. Wenn ich meinen Beobachter hinter mir weiß, so kann ich gar nicht anders, als mich in dieser Form vornüber zu beugen, dass mein Gesäß durch eine leichte „Kreuz – hohl“ Haltung etwas nach hinten gereckt wird. Begünstigt durch hohe Absätze (anderes Schuhwerk ist in meinem Job absolut tödlich) und durch die Stellung meiner Füße (ich achte darauf, dass meine Füße in einer Linie hintereinander platziert sind) kann ich meinen Po so präsentieren, dass ich einladend wirke, dabei jedoch „nichtsahnend – dumm“ und „unschuldig“…

Meine Art, mein Gegenüber beim Sprechen etwas anzulächeln und zeitweise die Spitze meines Zeigefingers leicht dümmlich zwischen die Lippen zu legen – so als müsste ich bei der fast unlösbaren Aufgabe „2 + 2“ zu berechnen, kläglich scheitern, diese Art hat es an sich, meine (zeitweise) blonde Haarfarbe als IQ – Anzeige anzusehen… (wie Mann sich doch irren kann)

Dies alles ist inzwischen so automatisiert, dass es ohne nachzudenken passiert, wodurch es jedoch glaubhaft und „echt“ wirkt (wobei diese Einstellung bereits Bestandteil meines Lebens geworden und somit auch meines Wesens sein dürfte…) – immer gerade so, dass „Mann“ denken muss: „da ist was möglich“!

Nun ist es aber so, dass ich diese Haltung nicht beim Betreten meines Häuschens ablegen kann und (vollkommen unbewusst) zu Hause weiter pflege. Erst beim Nachdenken, wenn man sein Tun, den Alltag reflektiert, kommt man dahinter, dass dies wohl auch mit Schuld daran tragen könnte, dass mein Sohn teilweise recht übergriffig handelt: in heftigen „Masturbationsritualen“ (wie ich das benenne) sorgt er dafür, dass er noch vor dem Alter, in dem er auf der Straße ein Moped fahren darf, überall im Haus „Spuren“ hinterlässt, die ich als „eindeutig“ bezeichne.

Selbst mein Wäscheschrank ist nicht tabu, vielleicht gerade deshalb. Doch dazu ein andermal.

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Leider ist mein Leben durch eine Erkrankung getrübt, die ich nur durch Einnahme von Medikamenten etwas mildern kann: „RLS“ (Restless Legs – Syndrom). Man sieht mir, einer „knackigen MILF“, nicht an, dass ich eigentlich ein Wrack bin: ohne Medikamente habe ich unter Tags, vor allem auch Nachts solche Schmerzen in Händen und Füßen, dass ich ständig gezwungen bin, die Beine in Bewegung zu halten. Praktisch völlige Schlaflosigkeit, im besten Fall ein Dahindämmern, welches nicht nur keine Erholung bringt, sondern noch größere Zermürbung bringt, ist die Folge.

Durch die Einnahme meiner Dosis „Myo, Sifri und Zoldi“ geht es mir jedoch soweit recht gut.

Meine Freunde, die Myos und Zoldis sorgen für besten Schlaf, während die Sifris den nächtlichen Bewegungsdrang hemmen. Leider habe ich lange Zeit benötigt, hinter die Nebenwirkungen zu kommen: die Sifris machen (bei mir jedenfalls) starke, aufregende, „sexuell gefärbte“ (nennen wir es mal so) Träume, die so intensiv sind, dass man am nächsten Tag nicht recht nächtlichen Traum von Wirklichkeit auseinander halten kann. Die Zoldis sorgen dafür, dass der Schlaf recht tief ist und die Myos entspannen mich so sehr, dass es mir an und ab auch passiert, dass ich meine Blase wohl nicht ausreichend kontrollieren kann.

Intensive, wollüstige Träume erlebe ich also, in welchen ich auch den schmerzenden Harndrang als Wollust empfinde (die Zoldis lassen mich nicht erwachen, wenn die Blase sich meldet). Ich gebe zu, dass ich abends gerne ein gepflegtes „Weißes“ trinke oder auch des einen oder anderen Gläschen Wein nicht abhold bin.

Dies verstärkt jedoch den Harndrang. Im Traumgeschehen tauche ich dann in eine wunderbare Welt der stärksten, erotischen Gefühle ab: skurrile Erlebnisse prägen meine Träume, so „abgefahren“ (wie dies neudeutsch genannt wird), dass man sich ab dem Morgen wieder auf die kommende Nacht freut.

Zum Beispiel träumte mir unlängst, dass ich im Urlaub war, auf einer griechischen Insel. Ich fuhr mit dem Bus von der Hauptstadt die Küstenstraße entlang bis zu dem Hotel, in welchem ich wohnte.

Es war bereits fast Mitternacht, so wie jeden Tag wenn ich aus der Stadt heimfuhr zu dem Hotel, welches drei Ortschaften nach der Stadt liegt.

Finster im Autobus, nur eine düstere, bläuliche Beleuchtung oben an der Decke, nur jede dritte oder vierte Lampe glimmt.

Immer wieder stoppt der Bus, auch zwischen den Haltestellen (welche als solche allerdings nur Insidern erkenntlich waren), permanent steigen immer wieder Menschen zu, man wird immer enger gegen die Umstehenden gedrückt.

Es war heiß im Bus, ich stand im Mittelgang, eingezwängt zwischen all den Menschen, bei jeder Kurve und bei jeder Bodenwelle drückte die Masse der Leiber gegen mich und umgekehrt wurde ich bei jedem Schlagloch etwas angehoben und „plumpste“ dann wieder zurück.

So wie meine Brüste unter dem angeschwitzten, an mir klebenden Shirt.

Neben mir stand ein dunkelhaariger Junge, welcher bei jeder Bewegung des Busses mit seinem Kopf gegen mich gedrückt wurde. Witzig war, dass sein Kopf eben zu meinen Schultern reichte und sein Gesicht genau in Brusthöhe sich befand.

Abermals eine heftige Ausweichbewegung des Fahrers zur Seite. Wir wurden ruckartig zur Seite gedrückt, das Gesicht des jungen Mannes an meine Brust. Sein Haar ganz dicht vor mir. Er roch stark nach Mann aber irgendwie erinnerte mich sein Geruch sehr an meinen Sohn.

Ich hatte Mitleid mit dem Burschen – es musste ihm zweifellos sehr peinlich sein, mit dem Gesicht in meine Brust gedrückt zu werden, ohne jede Chance, dies verhindern zu können…

So wie ich nicht verhindern konnte, dass im Bruchteil einer Sekunde meine Brustwarzen hart waren und sicherlich wie kleine Türmchen abstehen mussten.

Als nach dem Ruck alle Fahrgäste ihre Haltung wieder fanden, sah ich, dass „er“ es auch bemerkt hatte: seine dunklen Augen starrten auf die beiden Antennen, so wie sein glühendes Gesicht sich aus meinen Brüsten befreit hatte.

Unbarmherzig schüttelte es mich bei jedem Schlagloch, in welches der alte, ausgemusterte, Bus aus ehemaligen deutschen Beständen hineinseufzte. Und jedes Mal hüpften meine Äpfel nur wenige Zentimeter vor den Augen des Jungen auf und ab. Ich lächelte ihn freundlich an, um ihm zu deuten, dass ich ihm nicht böse war und erntete dafür ein dankbares Grinsen.

Die nächste Kurve (interessanterweise zog der Fahrer seinen Bus nicht in die Kurven, so wie ich dies beim Autofahren tue, nein er „riss“ ihn in jede Kurve). Abermals prallten alle Leiber auf eine Seite, teilweise gegeneinander, weil viele sich anhalten konnten und dadurch nicht so sehr schwankten wie etwa ich, die ich keinerlei Halt fand.

Gott sei Dank war der Junge so umsichtig, mich ein wenig zu stützen, sodass nur sein Gesicht abermals in mein Shirt gepresst wurde.

Er konnte ebenso wenig wie ich etwas dafür, dass sein Mund genau auf meine rechte Brustwarze gedrückt worden war. Dadurch, dass er sich mit den Händen an meinem Becken abstützte, verhinderte er immerhin, dass sein Körper gegen mich geworfen wurde.

Gegenkurve.

Alle Körper wurden in die andere Richtung geworfen, sein Gesicht war eine Sekunde zu lange an meiner Burst – nein, sicherlich tat ich ihm Unrecht, denn nun wurde auch sein Kopf von mir weg bewegt – ich spürte unmittelbar, dass der Stoff rund um meine Brustwarze von seinem Mund etwas feucht geworden war.

Meine Nippel tobten und sandten Blitze durch meinen Körper in die Mitte meines Unterbauches und schlugen links und rechts des Bauchnabels ein.

Es mochte die Hitze sein, oder die beiden Gläschen „Metaxa“, welche mich ein wenig wirr im Kopf machten.

Deswegen fand ich es schön, was die eine Hand des Jungen machte, die von der Seite meines Beckens nach vorne glitt, an meinen Bauch.

Bei jeder der zahlreichen Bewegungen des Buses rieb die Hand an meinem Bauch, drückte gegen meine Blase, bewegte sich immer im Rhythmus des Fahrzeuges, im Takt der Menschen, die hin und her schwankten. Ich spürte den Metaxa in meinem Kopf, denn nun war ich so angeheizt, dass ich mich nicht genierte, ein ganz klein wenig – ganz unauffällig….“ahhhjah“ – das tat herrlich weh! Der Druck auf meine Blase, im Stoß der Kurve von eben, hatte einen süßen, intensiven Schmerz ausgelöst! Ich liebe es, wenn meine Blase um Hilfe ruft und der Schmerz gleichzeitig Lust auslöst….wo war ich unterbrochen worden – ? – ja, richtig, sicherlich war ich etwas betrunken, denn ich rieb bei jeder Gelegenheit, ganz unauffällig, meine Brustwarze gegen die Wangen des Burschen.

Unverschämt eigentlich, dass seine Hände so ungefragt an mir kneteten, drückten rieben. „Puh“ – stieg mir der Alkohol zu Kopf – seine Hände blieben immer halbwegs im Rhythmus der Bewegungen des Fahrzeuges, so dass man nicht unterstellen konnte – „aaahhh“ – wieder so ein Druck gegen meine pralle Blase!

Konnte die Hand nicht ein wenig geschickter sein? „Nicht so hoch, nein, um etliches tiefer hinunter müsstest du“ sagte der Metaxa in meinem Kopf.

Die zweite Hand hielt sich an meinem Po fest und zog ein wenig am Stoff meines Röckchens.

Es war angenehm, wenn das Gesicht des Jungen auf meiner Brust lag, und ich nutzte jede Gelegenheit, mich ein ganz klein wenig zu bewegen, gegen seinen Mund zu drücken.

„Oha“ – wieder so ein Schlagloch und der damit verbundene, leicht verstärkte und, wie ein Echo, immer wieder kehrende Druck oberhalb meines Schambeines.

„Ja – ich spüre dich – du herrlich frecher Lümmel, du unverschämter“! Ein wenig den Oberkörper gedreht, sodass meine Brust genau die Lippen des Burschen streiften. Da – ein heftiger Stoß welcher die Karosserie des alten Buses aufstöhnen und mich erkennen ließ, dass ich den Kampf gegen den süßen Schmerz in der Blase verlieren würde.

Niemand konnte mich dafür verantwortlich machen, und dann das andauernde, leise Drücken gegen meine prall gefüllte Harnblase, in welche nun sicherlich eben der „USO“ eintröpfelte, den ich nach dem Metaxa getrunken hatte. Dazu Erdnüsse – eine liebe, alte Gewohnheit, eine Zeremonie um an der Hafenpromenade den Sonnenuntergang im Meer zu genießen.

Seit ich nach Griechenland auf Urlaub fahre „uuhhhh – wenn diese Hand nur ein wenig tiefer greifen könnte – bitte Hand, tu es nicht, sonst muss ich aufstöhnen“ – seit ich nach Griechenland fahre, ist es eine fixe Zeremonie, täglich eine Bar mit Meeresblick aufzusuchen.

Metaxa, USO, Erdnüsschen.

Dann, mit beginnendem, angenehmen Drehen im Kopf noch zwei, drei Stunden herumstreifen, die heraufziehende Dunkelheit, die fremden Worte, die Geschäfte, lockende Auslagen, der Duft nach Gyros! Angenehm der kühlende Wind vom Meer herein, welcher unter mein Röckchen fährt und den ich intensiv da spüre, wo ich zu Hause immer einen Slip trage.

Hier jedoch nie.

Gewürze riechen, eine schöne, silberne Kette anprobieren, Oliven kosten, kein WC finden. Wie immer.

Wird schon noch ausgehen bis zum Hotel, diese fremden WCs im Süden sind mir unangenehm, zudem darf man kein WC – Papier einwerfen – keine Ahnung, wie die anderen Frauen das hier machen, ich benötige jedenfalls immer eines, für die kleine Verrichtung.

Dann das Heimfahren im Gedränge, der herrliche Schmerz im Pipi-Bauch.

Das Schieben, das Drücken der Leiber, der Geruch nach parfümierter After-Sun Lotion, manche riechen etwas herber, oft aufregend.

Klar – eine Frau im Süden zählt ohnehin weit weniger als ein Mann und allein reisende Frauen, ohne schützende Begleitung, noch dazu hübsch hergerichtet – die wollen „das“ ja nur.

Damit ist unter anderem die Hand gemeint, welche es fast geschafft hat, mein Röckchen soweit anzuheben, millimeterweise, dass bald der eine oder andere Finger um den Saum herum auf meinen Po zu liegen kommen wird!

Durch den beginnenden Rausch hindurch spüre und genieße ich den kühlen Luftzug, welcher immer wieder meine Scham trifft und mich spüren lässt, wie erregt, wie nass ich inzwischen bin.

Zugleich leide ich darunter, dass ich dem Druck in der Harnblase praktisch nicht mehr entgegenzusetzen habe.

Das passiert heute etwas zu früh, so war das nicht geplant. Oder der Bus fährt länger als sonst.

Oder ich hätte den letzten USO nicht mehr…“aaahhhhh“ – jetzt passiert etwas!!

Um besser halten zu können, stehe ich mit überkreuzten Beinen, jedoch zwingen mich immer wieder die heftigen Bewegungen des Fahrzeuges meine Pipi-Haltestellung aufzugeben, „normal“ zu stehen um dadurch das Gleichgewicht zu finden.

Eben wieder – und das war einmal zu viel: heiß rinnt es an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab. Nur ein kleiner Spritzer, den ich nicht mehr halten konnte.

„Ich verspreche es: nur ganz wenig, dann kann ich den Rest bis ins Hotel einhalten“! „Entspann dich, lass es laufen – du kannst nichts dafür“ wispert eine Stimme in meinem Kopf. „Nein, so etwas mache ich nicht, unter all den Leuten“, denke ich, und: „es ist etwas anderes, wenn das am dunklen Weg durch den Garten zum Hotel passiert“.

Mein Kopf sinkt vor, auf den breiten Rücken des Mannes vor mir, nur ganz kurz, er nimmt keinerlei Notiz davon.

„Hier ist es doch auch so dunkel wie im Hotelgarten, wo Du es so oft zugelassen hast, verzweifelt und zugleich voller Lust“ – drängt die Stimme in meinem Rauschkopf.

Währenddessen genieße ich voller süßer Schmerzlust die drei oder vier Hände des Jungen, mit denen er mich abtastet. Eine seiner Hände knetet leise meine Brust und mich soeben als Lügnerin entlarvt: der geschwollene, dick zusammengezogene, abstehende, harte Nippel, der eine andere Sprache spricht, die Wahrheit über mich sagt, währenddessen ich versuche, teilnahmslos zu wirken!

Alle, rund um mich stehenden müssen inzwischen den Geruch meines Pipi wahrnehmen, denn in meinen weißen Lederstiefeletten ist es warm und nass.

Die Hand des Jungen ist fordernder, geschickter geworden, hat gelernt und kennt offenbar den Weg zum Burgtor doch genau.

Volltreffer. Instinktiv zieht der Jüngling die Hand hoch, hält Mittel- und Zeigefinger im Reflex an seine Nase, saugt den Geruch ein, während seine andere Hand dafür sorgt, dass mein Nippel immer härter wird und meine Kniekehlen immer weicher.

„Oha – das war jetzt aber heftig mein Junge!“ – mit seiner dritten Hand ist er nun vollends unter mein Kleidchen gelangt und hat die dampfende Furche zwischen meinen Beinen ertastet.

Ein dicker, großer Finger tastet ungeschickt, schiebt drängt zwischen meine Pobacken und Oberschenkel, da, wo der Po endet und meine Oberschenkel beginnen, da wo ich rasiert bin und wo mein Körper nicht mogeln kann.

Der junge Mann drückt sein Gesicht im dunklen Bus gegen mich, seine Hand knetet meine Brust, er flüstert „Mama – ahhh, Mama“ und der hin und her schiebende Finger zwischen meinen Oberschenkeln zerschmilzt plötzlich in warme, klebrige Flüssigkeit.

Ich kann nicht mehr kämpfen und ergebe mich glücklich, ich spüre es heiß aus mir rinnen. Zugleich wundert es mich gar nicht, dass ich am Rücken liege und mit angewinkelten Beinen durch den dunklen Garten des Hotels schwebe.

Am nächsten Morgen bin ich herrlich ausgeruht, wie das immer nach Myo, Sifri und Zoldi der Fall ist.

Und wie so oft bin ich froh darüber, dass ich eine Einlage unter dem Laken habe, welche jegliche Schweinerei diskret aufnimmt.

Anschließend dusche ich und wenn ich meinen Intimbereich reinige, fällt mir siedend heiß und erregend der Traum von vergangener Nacht ein.

Es muss mich ganz schön erwischt haben im Schlaf. Wer weiß, wie ich an mir herum gemacht habe, so verklebt und verkrustet die Haut auf mein Bauch und meinen Oberschenkeln sich anfühlt.

Nun aber rasch zum Frühstück, mein Sohn sitzt schon bei Tisch und begrüßt mich lieb und aufgekratzt: „Guten Morgen, Mama“…..

© ELI 2011

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