Tabuloser Gruppensex

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Bis wir nach …burg zogen war wir so wie zigtausende andere in dem Alter.

Dann bekamen wir zu einem Paar in der Nachbarschaft engeren Kontakt.

Meine war ja schon nicht schlecht ausgestattet, aber Caro war mit mörderischen Titten gesegnet und trug diese auch offen zur Schau.

Meine Augen hingen ständig da dran.

Irgendwann saßen wir zu dritt bei den beiden im Wohnzimmer, sie war noch unter der Dusche und als sie rein kam trug sie einen Kimono-Morgenmantel aus Seide, in dem die Dinger richtig zur Geltung kamen.

Mir rutschte es raus “ alles echt?“.

Ganz lässig kam ihre Antwort “ sieh doch nach“ und dann kam sie zu mir, bückte sich und öffnete den Gürtel.

Plötzlich baumelten die Glocken im freien Raum und ich griff zu.

Meine Frau und Hort waren nicht sauer, nur ein wenig erstaunt.

Ich spielte mit diesen riesigen weichen Dingern und dann machten wir einen ganz normalen Spieleabend, wobei sie den Morgenmantel immer weit offen hatte.

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An diesem Abend ist nichts weiter passiert, aber Caro nutzte jede Gelegenheit zu flüchtigen Berührungen und ich fühlte häufig ihre Titten irgendwo an meinem Körper.

Es war einige Wochen später, wir besuchten die beiden wieder ( es waren genau zwei Eingänge weiter in den Reihenhäusern) und tranken etwas, quatschten, rauchten und hörten Musik.

Zuerst ging Hanne nach Hause, etwas später auch Horst ins Bett und ich saß mit Caro alleine im Wohnzimmer.

Zwischendurch musste ich zur Toilette und als ich zurück kam, hatte sie wieder den Morgenmantel an.

Ich setzte mich auf den Sessel und sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und sagte “ darauf geilst Du doch schon lange“, öffnete den Bademantel und ihre Granaten fielen mir entgegen.

Sie hatte nichts weiter mehr an und ich griff zu, zog sie ran und wir fingen an zu knutschen.

Langsam ließ ich sie nach hinten auf den Boden sinken und mit einer Hand öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz raus, der schon wie eine 1 stand.

Ansonsten voll bekleidet schob ich mich auf sie und sie winkelte die Beine an.

Irgendwie fummelte ich ihr meinen Schwanz rein und sie krallte sich in meinem Rücken fest, stieß mir ihr Becken entgegen.

Wir fickten auf dem Teppich und sie kam noch vor mir.

Ich schoss erst ab als sie mich wieder glücklich knutschte.

Wir blieben auf dem Teppich liegen und dann hörten wir “ na, Spaß gehabt? Jetzt will ich aber auch noch mal, komm ins Bett“.

Es war Horst. Ganz normale Stimmlage, kein bisschen Stress

„Dann wünsch ich euch was, ich bin dann auch weg“.

Zu Hause wurde Hanne wach als ich duschte.

„Na, kein Ende gefunden?“

„Nee, noch ausgiebig gequatscht“.

Ich schlief sofort ein und morgens sah sie die Striemen auf meinem Rücken.

„Gequatscht? Ich möchte mich dann auch mal mit Horst unterhalten“.

Abends besprachen wir das zu viert und waren uns schnell einig.

Am nächsten Samstag besuchte ich Caro und Horst Hanne………………

Zunächst besuchten wir die Frauen über Kreuz und das reichte uns.

Dieses geheimnisvolle, der Tabubruch waren Reiz genug.

Was ich sofort hatte war der Drang, sobald ich wieder bei Hanne war, diese zu ficken.

Ich konnte noch so ausgevögelt sein, wenn ich bei ihr war stand er und sie war genau so geil darauf meinen Schwanz in ihre frisch besamte Spalte zu bekommen.

Wir kamen dann immer blitzartig.

Zum Gruppensex kam es aus der Situation heraus.

Es war wieder ein Spieleabend mit einer Flasche Maria, Cola und viel Eis.

„Lasst uns doch mal Flaschen drehen, immer ein Kleidungsstück weg“

Gesagt, getan.

Irgendwann waren wir alle nackt.

„Was nun?“ “ Drehen und auf wen die Flasche zeigt hat einen Wunsch frei“.

Zustimmung und ich glaube es war Caro, die den Wunsch hatte

“ alle zusammen ins Bett und Licht aus, lasst uns auf Expedition gehen“.

Es war ein irres Gefühl zu viert im Bett, Haut an Haut, alle Hände auf der Suche auf allen Körpern.

Ich lag irgendwann auf dem Rücken und hatte Caros Titten in der Hand, mein Schwanz steckte in einer nassen Spalte und dann wurde ich gewichst, hatte Hannes Muschi auf meinem Gesicht und irgendwann fickte ich Caro in Missionarsstellung, neben mir stöhnte Hanne.

Eine geile Nacht mit Frauenwechsel.

Es war einfach nur geil, jeder fasste, küsste, streichelte was er sie unter die Finger und Lippen bekam.

Mal steckte mein Schwanz in Caro, mal in Hanne und Horst machte es genau so.

Als ich wieder einmal in Caro fickte hörte ich neben mir Horst stöhnen, ließ meine Hand rüber gleiten, unter Hannes Arsch und fühlte wie sein Schleim aus ihr heraus lief.

„Los, schnell wechseln, dann hat Caro noch was von dir“.

Lachend tauschten wir und er pumpte in Caro weiter und ich glitt in die frisch geschmierte Röhre von Hanne………………..

So kam es zum Rudelbumsen und etwas später stieß der Alte mit seiner Frau dazu.

Dann noch einige Paare.

Nicht jede Woche, manchmal nur alle zwei Monate.

Nicht immer alle zusammen, auch mal zu dritt, zu viert. Mal als Vorführung, mal als Geburtstagsspiel.

Mal mit vielen Frauen und einem Mann, mal mit einer Frau und vielen Männern und ohne jede Hemmung, ohne jedes Tabu. Es wurde fast alles probiert…………

bis es dann ganz schnell auseinanderging.

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