Strandabenteuer

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Erste Teil by unbekannt

Fortsetzung by brutus

Strandabenteuer

Ich weiß nicht wo das Abenteuer, das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des „Roomservice“ in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie und ich vor unserer Hochzeit noch einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir waren schon sechs Jahre zusammen, und auch bei unserem Alter – ende Zwanzig (Stefanie) oder kurz darüber (ich) – schien eine Hochzeit irgendwie logisch zu schien.

Wir kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen, so dass wir die touristischen Hochburgen vom ersten Tag an mieden.

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So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar an einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen zu liegen und nur dem sanften Winde und dem Meeresrauschen zu lauschen. Meine baldige Frau in ihrem knapp geschnittenen Bikini vor Augen habend, ihren schlanken Körper mit den spitzen Brüsten und den langen brünetten Haaren nachsehend, verspürte ich irgendwann ein brennendes Verlangen ihr. Sie an mich ziehend, versuchte ich dann sie im Schatten einer Palme zu verführen.

Stefanie wäre jedoch nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Sie ließ sich zunächst Küssen, ließ meine Küsse dann auch ihrem feinen Hals zu uns ließ sich von mir auch tatsächlich ganz ausziehen.

Als ich dann die Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte, rannte sie lachend weg. Wie gesagt, kannte ich das Spiel schon und wusste welchen Spaß sie daran hatte mich zur Weißglut zu treiben.

Mehrfach versuchte ich später sie zu verführen, doch wollte sie das scheinbar hier in der Natur nicht zulassen. Wir blieben trotzdem den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper.

Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen „notgeil“, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden.

Am Morgen war wir gerade frisch geduscht ins Bett zurückgekehrt und küssten uns zärtlich, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte „Ruuuuumservis“ und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers und zwang uns schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken und folgerte, dass Nacktbaden heute unausweichlich war.

Unser sexuell unbefriedigter Zustand ließ mich darauf hoffen, Steffi heute im Schatten der Palme das nachholen zu können was wir gestern nicht getan hatten.

Steffi verhielt sich jedenfalls bereits so, als versuchte sie mich „in Stimmung“ zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie während der Fahrt ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Als wir, kurz vor „unserem Strand“ einem stinkenden Bananenlaster folgten, hielt ich an einer Aussichtsplattform.

„Foto“, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Aus dem Auto steigend bewunderten wir die Aussicht den der steil zum Meer abfallende Abhang und die uns umrundenden Berge bildeten. Den Herren anlächelnd, der einige Meter neben uns eine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte, überredete ich Stefanie hier ein Foto von ihr zu machen.

Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

„Setz‘ dich doch mal da hin“, sagte ich und deutet auf die kniehohe Mauer vor dem Abgrund, „und wirf‘ dich noch mal in Pose.

Wie eben im Auto“, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

„Soll ich ein Foto von ihnen machen?“, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich schließlich. Im unseren Knipser reichend, setzte ich mich neben meine Frau auf die Steinmauer.

Ein lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr „Jetzt lächeln“ sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Der Fotoapparat klickte in diesem Augenblick und lichtete ein nicht Familienalbum taugliches Foto ab.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück.

Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

„Vielen Dank“, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. „Das war wirklich ein Genuss“. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging dann auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut, sprang auf und ging mit wütenden Schritten zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr.

Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus.

So sehr ich mich jedoch bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, begann ich schließlich laut zu lachen. Sie wurde zunächst noch wütender, und musste dann schließlich auch lachen.

Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen, zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Strassen später, sah ich seinen Wagen hinter uns auftauchen.

Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor „unserem Strand“ wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das „unseren Strand“ vor der Strasse verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

„Komm'“, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen.

Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

„Komm‘ zu mir mein Süßer“, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr „Muss‘ noch mal kurz nach dem Auto sehen“ zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein panisches Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz.

Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend.

Vor ihr stand der Herr von vorher.

Während der sanfte Wind ihr klares Lachen zu mir rüber trug, kam ich mir plötzlich wie ein Idiot vor. Irgendwie musste ich beim zurückeilen den falschen Weg genommen haben. Erleichtert lächelnd, merkte ich wie ich immer noch am ganzen Körper zitterte. Mir noch einen Augenblick zur Beruhigung geben, lehnte ich mich an einen Baum und schaute hinüber zu meiner baldigen Frau.

Sie und der Typ unterhielten sich. Es war klar, dass sie mich nicht bemerkte hatten.

Die Tatsache, dass dieser Unbekannte sich mit meiner nackten Frau unterhielt gefiel mir nicht. So erregt und außer Atem konnte ich ihnen jedoch nicht gegenüber treten. Ich nutzte die Gelegenheit um mir diesen Typen jetzt etwas besser anzusehen.

Er schien mitte 40 zu sein und wirkte sehr sportlich. Seine jugendhafte Frisur verstärkte diesen sportlichen Eindruck noch und ließ ihn sehr sympathisch erscheinen.

„Ein ziemlicher Frauentyp“ dachte ich, und hörte gleichzeitig wieder Stefanies lachen. Ich fühlte mich jetzt eifersüchtig werden. An ihren Bewegungen sah ich dass sie ihm gerade etwas erwiderte.

Ich sah ihren flirthaft zur Seite geneigten Kopf der ihm freien Blick auf ihren Hals gab. Ich hörte jetzt sein Lachen und hatte genug. Ich riss mich vom Baum los und ging rüber zu ihnen.

Bald kam ich bei ihnen an. Freundlich lächelnd reichte er mir die Hand.

„Ich war ziemlich angetan vorhin.“, sagte er lächelnd. Meiner Frau anlächelnd sprach er weiter. „Ich dachte, ich fahr‘ ihnen mal nach. Vielleicht bekomme ich ja noch mehr zu sehen“.

Auf die angezogenen Beine meiner Frau schauend hob er dann in gespielter Verzweiflung die Arme. „Aber, ihre liebste scheint ja eher eine Schüchterne …“

Während den Mund meiner Frau ein Lächeln umspielte, war ich von seiner direkten Art verwirrt. Auch wenn er es sehr sympathisch rübergebracht hatte, ärgerte mich seine Unverschämtheit doch.

„Ich heiße übrigens Paul“, sagte er nachdem ein kurzes Schweigen entstanden war. Er reichte mir die Hand.

„Jörg“, stellte ich mich vor.

Wir schüttelten uns die Hände.

„Stefanie“, hörte ich meine baldige Frau sagen, und dabei ihr wunderschönes Lächeln zeigen. Wieder fühlte ich die Eifersucht in mir aufsteigen, denn Stefanie schien diesen Fremden durchaus sympathisch zu finden.

Er warf Stefanie noch einen musternden Blick zu und sagte dann ihr zugewandt: „Ich muss jetzt weiter. Ich möchte in dieser Gegend noch einige Fotos machen. Vielleicht komme ich später noch mal vorbei“.

Ich nickte mein Einverständnis und hoffte er würde uns in Ruhe lassen.

Er lächelte uns noch einmal an und verschwand dann im Unterholz.

Dann waren Stefanie und ich allein.

Hatten wir uns das vor einigen Minuten noch gewünscht, so fühlte es sich plötzlich seltsam an.

Stefanie saß mit immer noch mit angezogen Beinen da und starrte aufs Meer. Wortlos zog ich mich aus und legte mich neben sie. Wir schwiegen.

Als sie mich einige Minuten später fragte, ob ich mit ins Meer kommen würde, winkte ich ab. Im Schatten liegend beobachte ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten.

Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend …

so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand kam sie mir plötzlich vor als wäre sie einem Männertraum entstiegen. Spontan griff ich nach unserer Kamera. „Foto…“ assoziierte mein Verstand plötzlich mit dem erotischen Foto von der Aussichtsplattform, dann mit dem Typen von vorher …

Paul. Hatte er nicht von Fotos in dieser Gegend gesprochen? Aber … was wollte er in dieser abgelegenen Gegend fotografieren? Hier gab es nur ausgedörrten Büsche, Sand, Meer, eine alte Fabrik… und meine Frau und mich!?

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand.

Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu.

Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Mein Herz klopfte schneller. „Fotografiert er sie jetzt gerade?“.

Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. „Hat er sie die ganze Zeit über fotografiert?“ Mein Herzschlag beschleunigte sich. Was würde er mit den Bildern machen? Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war.

Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen jetzt folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: „Die hier“, stand dort, „würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben“.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir.

Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

„Wer ist denn da erregt?“, hörte ich ihr lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Und, wie würden sie mich und meine Erektion kommentieren?

Ich konnte meine Erregung jetzt nicht mehr beherrschen.

Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Meine Hoden zogen sich zusammen. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen.

„Das ist ja toll“, lachte sie. „Und wer kümmert sich jetzt um mich?“.

Bald darauf schwammen wir im glasklaren Meer. Ich fühlte wie sehr mich mein Orgasmus entspannt hatte und genoss das Gefühl.

Dann lagen wir noch eine Zeitlang im seichten Wasser. Immer noch unbefriedigt, drückte und rieb sich Stefanie jetzt immer wieder an mich.

„Beeil‘ dich“, flüsterte sie mir ins Ohr während sie meinen immer noch kraftlosen Schwanz drückte. „Ich brauch‘ dich“. Ich lächelte und freute mich darüber ihr bald „helfen“ zu dürfen.

Hand in Hand gingen wir schließlich zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen.

Dann erkannten wir Paul, den Fremden von vorher. Er stand zwischen uns und unseren Sachen. Aus dem Augenwinkel sah ich Stefanie instinktiv ihre Nacktheit mit den Händen bedecken. Auch ich reagierte zunächst so und legte eine Hand über meine Scham.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht.

„Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?“, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand. Augenblicke später ging Stefanie, immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend, an ihm vorbei. Er drehte seinen Kopf und folgte ihr mit seinen Blicken.

Breit lächelnd und anerkennend nickend drehte er sich jetzt mir zu.

„Jörg, nicht?“, frage er und schob sich die Sonnenbrille nach oben.

„Ja“, versuchte ich mit möglichst fester Stimme zu antworten.

Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, ärgerte ich mich über diesen Kerl. Sollte ich ihm jetzt mit deutlichen Worten sagen, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Ich ließ die Hand die meine Scham verdeckte sinken und sah seinen Blick sofort dorthin gehen. Das erniedrigende Gefühl nackt vor einem angezogenen Fremden der stehen ignorierend, versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen.

„Setzen sie sich doch zu uns“, forderte ich ihn mit leichtem Zittern in der Stimme auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

Ohne Worte nickte er nur kurz.

Augenblicke später saßen wir auf meiner Decke und begannen eine leichte Konversation.

Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Während des Gespräches hatte ich ständig das Gefühl, von ihm gemustert zu werden.

Hin und wieder warf er dann einen fragenden Blick auf Steffi.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 18 Jahre jüngere, kurz vor der Hochzeit stehende Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann überraschender Weise bald interessanter und sogar streckenweise witzig. Ich war überrascht, wie schnell Paul und ich plötzlich gemeinsamen Themen fanden und wie schnell sich eine Sympathie zwischen uns bildete.

Ich weiß nicht mehr genau was er in diesem Augenblick gesagt oder erzählt hatte, doch erinnere ich mich noch gut daran, dass Stefanie plötzlich ihren Kopf zu uns drehte.

Ich merkte wie sich ihre Blicke trafen und sein Gesicht kurz danach ein geheimnisvolles Lächeln umspielte.

Eine Viertelstunde später drehte Stefanie sich zu uns. Immer noch auf dem Bauch liegend und sich damit vor seinen Blicken schützend, beteiligte sich an unserem scherzhaft-lockeren Gespräch. Von diesem Augenblick an hatte ich den Eindruck als ob Paul alles tat um das Gespräch weiter auf diesem witzig, flirthaften Ton zu halten. In unterschiedlichen Variationen und zunächst sehr vorsichtig neckte er Stefanie, forderte sie heraus und brachte sie dann wieder zum Lachen.

Von Minute zu Minute wandelte sich unser Dreiergespräch immer mehr zu einem Flirt zwischen Paul und Stefanie.

Immer unwichtiger werdend, saß ich daneben und war seltsam fasziniert von diesem Gefühlsmix aus Eifersucht und prickelnder Erregung.

Mich nun bewusst zurückhaltend beobachtete ich den immer intensiver werdenden Augenkontakt der beiden. Es war so seltsam erregend und schmerzhaft die unterschiedlichen Stadien eines Flirtes an meiner Frau und diesem fremden Mann zu beobachten.

Ein Wort von mir, dass wusste ich, würde dem ganzen ein Ende bereiten. Doch ich war nicht bereit das Spiel hier abzubrechen.

Ich versuchte meiner Eifersucht, die mir den Magen verknotete, Herr zu werden und mich auf die tiefe poche Erregung zu konzentrieren. Stefanie verstohlen beobachtend, wünschte ich mir sie würde sich bald aufsetzen und ihm etwas mehr Blick auf ihren Körper geben.

Dann überkam mich wieder ein Gefühl wilder Eifersucht und ich bremste das Verlangen diesen Typen an die Gurgel zu gehen.

„Lasst uns schwimmen gehen“, sagte ich und versuchte so die Situation etwas erträglicher für mich zu machen.

Paul schien leicht verärgert darüber, dass ich ihr Gespräch unterbrochen hatte. Doch dann nickte er und stand auf. Mit ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten.

Wie zufällig, doch den Bruchteil einer Sekunde zu lang, stand er nackt vor uns und genoss offensichtlich unsere Blicke. Verstohlen blickte ich auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.

Er legte seine Sachen weg und stellte sich dann vor meine Frau. „Gehen wir?“, frage er mit ruhiger Stimme, als würde er sie zum Tanzen auffordern.

Ich erstarrte und blickte ungläubig auf seine Hand die er meiner Frau hinhielt.

Auch Stefanie war zusammengezuckt. Sie schaute kurz hoch zu ihm, und blickte mich dann fragend an. Ich verstand das es Zeit mein Revier etwas stärker zu verteidigen.

Trotzig stellte ich mich neben ihn. „Komm‘ Schatz“, sagte ich und versuchte so etwas wie ein siegesgewisses Lächeln aufzusetzen.

Zu uns hoch schauend, lachte Stefanie kurz auf.

Ich verstand, dass aus ihrem Blickwinkel die beiden herabhängenden Penisse und angebotenen Hände ein seltsames Bild ergeben mussten. Ich wollte gerade etwas Scherzhaftes anmerken, als Stefanie lachend aufsprang und in Richtung Meer loslief.

Paul reagierte schneller. Ein Schrei ausstoßend lief er hinter meiner Frau her. Sie war gerade bis zu den Knien im Wasser als er sie einholte.

Im vollen Lauf griff er ihr um den Bauch und stürzte mit ihr ins tiefere Wasser.

Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte, griff sie nach seinem Kopf. Er wehrte sich, doch stützte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seine Schulter.

Ich sah ihren nackten Oberkörper aus dem Wasser tauchen und schließlich mit ihm zusammen untertauchen.

Diese Szene beobachtend, musste ich unwillkürlich an das erste Mal zurückdenken, als ich einen Mädchenkörper berührt hatte. Es war genau so gelaufen wie es sich jetzt vor meinen Augen abspielte. Ich schluckte hart und fühlte wie etwas meine Kehle zuschnürte.

Immer noch unbewegt an derselben Stelle stehend, fühlte ich mich plötzlich wie ein riesiger Idiot. Wieso hatte ich einen fremden Mann so nah an meine zukünftige Frau herangelassen? Wie konnte es sein, dass er ihr hinterher gelaufen war, und ich mich kaum bewegt hatte?

„Hey, was ist?“, hörte ich Stefanie mir zurufend.

„Kommst du nicht zu uns?“.

Ich fühlte den Schmerz den das Wort „uns“ in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls abzuwinken, und mich hier in den Schatten zu setzen. Was würde dann passieren? Wie lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und Verzweiflung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend.

Dann rief ich mir in Erinnerung, dass diese Frau mich liebte. Wir würden demnächst heiraten. Alles war OK. Mich überzeugend, dass ich wie ein beleidigtes Kind reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer und stürzte mich ins kühle Nass.

Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albereien zu beteiligen.

Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Tatsächlich hatte ich jetzt den Wunsch mich wieder in den Schatten zu legen.

Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich.

„Weißt du was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich meine Hände über ihren nackten Körper gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf.

„Das ist unfair“, flüsterte sie. „Du weißt wie heiß ich bin …“.

Ich nickte. „Sollen wir ihn … ich meine …“, stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, „…

möchtest du mit mir alleine sein …?“.

Sie überlegte kurz. „Noch nicht.“, lächelte sie mich verschwörerisch an. „Aber später“. Sie schaute mir noch einmal tief und die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar.

„Ich geh‘ jetzt raus.“, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.

Ich sah ihr hinterher wie sie neben Paul aus dem Wasser kam und sich dort ebenso wie Paul auf den Rücken legte.

Ihre Liebkosungen und ihre Nähe hatten mir gut getan.

Trotzdem ließ mich der Gedanke, sie jetzt mit diesem Fremden für einige Stunden alleine lassen zu wollen nicht mehr los. Was würde dann passieren? Vor diesem Gedanken fliehend tauchte ich meinen Kopf unter Wasser.

Bald darauf verließ auch ich das Meer. Neben sie tretend, sah ich dass beide die Augen geschlossen hatten und scheinbar dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher nicht gebräunten Brüste.

Ich warf einen Blick auf Paul und sah seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper. Ich warf noch einen kurzen, neidischen Blick auf seinen Schwanz der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Dann legte ich mich neben Steffi.

Kaum hatte ich mich hingelegt, hörte ich schon ihre Stimme „Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?“.

Missmutig schnaufte ich kurz auf.

„Geh‘ schon“, hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen.

Sekunden später hörte ich das klicken des Fotoapparates.

„Hey“, rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.

„Nur ein Foto“, grinste er.

Stefanie lachte nur. „Ich bin doch nackt“, tat sie plötzlich ganz naiv.

„Bitte“, bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und schüttelte den Kopf.

Die Sonnencreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben sie. Er schaute ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen.

Dann kam er ihr näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte verneinend den Kopf.

Immer wieder schien er neue Anläufe zu starten um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie tief sein Kopf ihn ihrem Nacken war. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich zu Wahnsinn.

Was sollte ich tun? Ihnen beim flirten zusehen und warten was passieren würde?

„Ja, OK“, nickte Stefanie plötzlich. Fragend sah ich ihn an. Was hatte er ihr vorgeschlagen?

Er grinste über das ganze Gesicht und brachte seinen Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf seine Erektion die er unverdeckt vor sich hertrug.

„Wie habt ihr euch geeinigt?“, frage ich mit zittriger Stimme.

„Er hat mich überredet.“, sagte sie verlegend mit den Fingern im Sand vor ihr grabend.

Ich schluckte hart und wartete dass sie weiter sprach. „Ein Foto“, fuhr sie fort, „nur ein Foto … bei Sonnenuntergang … im Wasser“.

Ich schluckte hart.

„Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang“, sagte ich.

Sie überlegte kurz. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes“.

Ich schluckte hart. Zur Sonnecreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken.

Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht mehr im Griff zu haben.

„Möchtest du, dass wir hier bleiben?“, fragte ich nachdem wir einige Minuten lang geschwiegen hatten. „Wir können auch einen anderen Strand suchen.“, fuhr ich fort.

Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit großen Augen an. „Was ist denn?“, fragte sie und streichelte mir durchs Haar. „Ist es wegen dem Foto?“.

Ich atmete heftig und schaute zu Boden.

Sollte ich ihr sagen, dass ich Angst davor hatte was bis zum Sonnenuntergang passieren würde?

„Bier aus der Kühlbox und Spielkarten „, hörte wir Pauls Stimme einige Minuten später. „Ich war beim Auto.“, rief er. „Kommt rüber in den Schatten“.

Schweigend gingen wir zu ihm hinüber. Stefanie legte sich wortlos an ihren Platz und griff zu ihrem Buch.

Irgendwie hatte ihr meine Frage scheinbar die Stimmung verdorben.

Paul und ich tranken kühles Bier, welches mir schnell zu Kopf stieg. Obwohl mir nicht danach war, spielte ich Karten mit ihm. Sogar Karten spielen war besser, als sich mit ihm unterhalten zu müssen.

Einige Spiele später, fühlte ich Stefanies Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.

Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blick immer wieder zu meiner baldigen Frau gehen.

In seinem Blick war plötzlich wieder Leben. „Mir bitte auch“, lächelte er sie an.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann nickte sie und trat hinter ihn.

Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände das erste Mal über seinen durchtrainierten Rücken.

Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über seinen Rücken streifen sah. Wahrscheinlich war es da nur ein Zufall gewesen.

Dann sah ich die Kuppen ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinen Rücken gleiten.

Dann wieder. Dann wieder. Jetzt waren ihre Brustwarzen steif.

Plötzlich lag eine unheimliche erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete.

Ich presste die Beine zusammen und spielte ohne nachzudenken irgend eine Kart.

Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf meine Frau blickend, die gedankenversunken seinen Rücken massierte, verteilte ich die Karten neu.

Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf seinen Schwanz, der voll erhoben zwischen seinen Beinen stand. Ich starrte auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes in echt gesehen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden.

Fasziniert betrachte ich seine Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten und registrierte sein leichtes pulsieren.

„Hey, was passiert den hier?“, hörte ich Stefanie plötzlich lachen. Schuldbewusst starrte ich in meine Karten und drückte meine Beine fester zusammenpressen. Dann erst merkte ich, dass sie auf Pauls Erektion starrte.

Er lächelte sie stolz an. „Süße“, sagte er, „das ist das ‚bereit zur Paarung‘ Signal.“

Stefanies Lächeln erfror.

„Ich kann nichts dafür.“, sagte er entschuldigend.

Stefanie wusste scheinbar nicht so recht was sie sagen sollte.

„Komm setzt dich zu uns“, sagte er in freundschaftlichem Ton und bot ihr sein Bein an.

Ich sah sie auf sein Bein und dann auf seine Erektion, die nur wenige Zentimeter davon entfernt war, schauen.

Dann blickte sich mich kurz an.

Ich blickte ihn an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht entfernt waren. Er schien zu überlegen was passieren würde, wenn er seinen Kopf etwas bewegen würde und ihre steife Brustwarze in seinen Mund saugen würde.

Ohne zu antworten drehte Stefanie sich jetzt weg und ging zu ihren Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt wieder Hoffnung, dass sich die Sache von alleine lösen würden.

Stumm spielten wir weiter. Das Bier und der warme Tag ließen meine Augenlider immer schwerer werden.

Auch Paul schien es nicht besser zu gehen. Stefanie döste schon.

Wenige Augenblicke später legten Paul und ich uns hin.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Dem Licht nach zu urteilen, war es bereits später Nachmittag. Ich richtete mich auf.

Steffi lag nicht mehr neben mir. Auch Paul war nicht mehr an seinem Platz. Mein Herz begann zu pochen.

Unruhig blickte ich mich um. Mein Blick fand sie ca.

50 Meter weiter am Strand. Mit einander redend, entfernten sie sich langsam.

Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Immer im tief dunklen Schatten des Unterholzes bleibend, hatte ich sie bald fast eingeholt. Mich jetzt von Baumstamm zu Baumstamm arbeitend, folgte ich ihnen in ungefähr 10 Meter Entfernung.

Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht.

Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden? Ich wusste es nicht.

Das einzige was ich wusste war, dass ich sehen wollte, was passieren würde. Wie ein Spanner schlich ich so meiner nackten Frau und diesem nackten Fremden hinterher, die wie ein Pärchen über den Strand spazierten. Die Angst vor dem was passieren würde, kämpfte jetzt in mir gegen die Angst, dass nichts passieren würde. Ich konnte mir dieses Gefühl nicht erklären.

Ich entdeckte jetzt die Kamera in seiner Hand.

Wollte er ihr Versprechen von vorher einlösen? Was wollt er mit den Fotos machen? Und, ging es ihm nur darum? Wollte ich das alles wissen? Oder, sollte ich nicht lieber zum Platz zurückgehen?

Stefanies helles Lachen, dass immer wieder erklang machte das Gefühlchaos in mir nur noch schlimmer.

Sie blieben jetzt stehen und drehten sich einander zu. Mich tief in das Unterholz drückend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken.

Ich war zu weit entfernt um ihre Worte zu verstehen, doch entnahm ich aus seinen Gesten, dass sie besprachen wie er sie fotografieren wollte.

Er zeigte auf eine Stelle hinter ihr. Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen, sah ich wie er einen kleinen Schritt auf sie zumachte. Unmittelbar hinter ihr stehend, legte sich sein Arm jetzt um ihren Bauch.

Er schien sie leicht gegen sich zu pressen. Stefanie schien das nicht zu stören.

„Vorsichtig, ganz vorsichtig“, flüsterte ich leise, als würde ich Paul erklären müssen, was er zu tun hatte. Ich merkte wie er seinen Kopf langsam gegen den ihren lehnte und an ihren Haaren roch. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen …

Mein Herz pochte wie wahnsinnig. Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Wie ich es vorhergesehen hatte, begann sich jetzt sein Kopf langsam zu senken. Ich dachte an ihre sexuell unbefriedigte Stimmung. Ich dachte an den Flirt mit Paul der sich über den ganzen Tag zog und wusste dass sie sich fernab von mir glaubten …

Ein Kuss, einige zärtliche Berührungen und dann…

Doch es kam anders. Noch bevor seine Lippen ihren Hals berührten, entwand sie sich lachend seinem Griff.

Beide schauten nun auf Pauls Erektion die sich noch vor Sekunden an Steffi gedrückt hatte. Beide lachten.

Soweit ich Pauls Gesichtsausdruck aus der Entfernung lesen konnte, war ihm die Situation kein bisschen peinlich. Mir fiel ein wie souverän er über das „bereit zu Paarung“ Signal gesprochen hatte.

Mehr als vorher fühlte ich jetzt eine beklemmendes Gefühl, dass die Dinge sich genau in diese Richtung entwickelten. Ich verspürte eine Lust jetzt Laut zu schreien … oder zu weinen … oder einfach zuzusehen…

Wie würde Stefanie jetzt reagieren, wenn er einen Schritt auf sie zumachen würde und sie an sich heranziehen würde? Würde sie in seine Arme sinken? Würden ihre Finger sich sofort um sein hartes Glied legen? Was sollte ich dann tun?

Ich fühlte wie sehr ich Angst vor dem Augenblick hatte, wenn sich diese Frage stellen würde.

Doch Paul und Stefanie schienen mir noch etwas Zeit zu geben.

Paul richtete jetzt das Objektiv seiner Kamera auf Stefanies Gesicht. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste sie Paul in immer größer werdendem Abstand.

Immer noch lachend hielt Stefanie sich jetzt die Hände vor die Brüste und drehte sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals. Ich begriff, dass Stefanie nun alles tat um Paul zur Weißglut zu treiben.

Doch was wollte sie?

Wieder ergriff mich dieses panische Gefühl schnell eingreifen zu müssen. Ich zwang mich einen Schritt auf sie zu zu machen und blieb danach stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehenblieb.

Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

„… und jetzt lass sie mich sehen …“ hörte ich Paul Stimme.

Ich sah, wie Stefanies ihm einen langen, verführerischen Blick zuwarf. Sie ließ ihn noch eine endlose Sekunde warten. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten.

In einer langsamen Bewegung schob sie ihre Hände hinter den Kopf.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf, bevor er die Kamera an sein Auge führte.

„Jaaa“, hörte ich ihn immer wieder rufen. „So heiß … so heiß. Zeig mir wie heiß Du bist“, rief er nun.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte ihm ihre herrlichen Brüste.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob.

Der Effekt war, dass es so aussah als würde sie ihre Brüste anbieten. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich.

Ich sah zunächst Freude und Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick. Ihre Hände verdeckten ihre Brüste.

„Hey“, hörte ich Pauls Stimme, „das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?“

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen.

Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen, doch suchten meine Augen Blickkontakt mit meiner Frau. Doch jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide.

Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am dem Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte.

Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes „Nein, dass möchte ich nicht“ wäre die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte. Dann sah ich seine Hände in ihre Achseln fahren und sie leicht heben, und dann wieder absenken.

Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich.

Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen.

Plötzlich herrschte eine unwirkliche Stille.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann.

Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben. Stefanie stöhnte während sich seine Lippen an ihrem Hals festsaugten.

Jetzt erkannte ich plötzlich ihren Gesichtsausdruck. Jetzt verstand ich plötzlich die Veränderung die sie durchlaufen hatte, als er sie angehoben und dann wieder gesenkte hatte.

Er war in ihr.

Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. „Nein!“, rief sie plötzlich. Sie drückte seine Hände zur Seite. „Mein Mann“, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände.

Ich kann nicht“, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als seine Hand sie erreichte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Instinktiv machte ich einen Schritt auf sie zu und wollte ihr die Hand reichen. Sie versuchte sich gerade aufzurichten, als Paul ihr von hinten den nächsten Stoß versetzte.

Immer noch kniend, fiel nun ihr Oberkörper in den Sand.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer vor meinen Augen ablaufend. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie seine Hand sich zwischen ihre Schulterblätter legte und sie daran hinderte sich aufzurichten. Ich sah seine Erektion.

Ich sah wie seine andere Hand seinen Schwanz ergriff. Ich sah seine riesige Eichel meiner Frau immer näher kommen. Dann sah ich seine Eichel in meiner Frau verschwinden. Dann sah ich seinen Körper immer näher an meine Frau heranrücken.

Dann war der Spalt zwischen ihnen plötzlich geschlossen. Ich blickte ins Gesicht meiner Frau, das nur einen halben Schritt von mir auf dem Sand lag. Ich sah ihren panischen Gesichtsausdruck.

Noch einmal hörte ich sie „Nein, bitte, nein“ sagen. Langsam veränderte sich jetzt ihr Gesichtsausdruck.

Jetzt verstand ich plötzlich, was er ihr in den letzten Sekunden ständig wiederholt hatte.

„Dein Mann möchte, dass wir es tun.“, sagte er immer wieder.

Sie immer noch niederdrückend, zog Paul seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in sie hineingleiten. Dann wieder. Dann wieder.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

„Schau‘ wie geil dein Mann das findet“ hörte ich ihn sagen.

„Schau‘ dir an, wie steif sein Schwanz ist“.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper erzitterte unter seinen kräftigen Stößen.

„Sag‘ mir, dass du den ganzen Tag gewartet hast“, hörte ich ihn sagen. „Sag‘ es“, stöhnte er.

Anstelle einer Antwort hörte ich Stefanie laut aufstöhnen.

Wieso ich in diesem Moment ein Foto schoss? Ich weis es nicht!

Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte.

Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Sie musste meine schon schmerzhafte Erektion spüren. Ein Kuss, ein liebevolles Lächeln und schon ging sie zur Decke.

Sie lies mich stehen, unbefriedigt.

Jörgs Blick sagte mir, er darf ich nicht. Ein Siegerlächeln war dabei um seine Augen.

Das kühle Nass half mir mich zu entspannen.

Beide lagen schweigend und völlig relaxt nebeneinander. Nichts deute das eben geschehene an.

Die Augen geschlossen bemerkte sie mich zuerst gar nicht. Doch Paul schaute mich wieder wie vorhin an.

Wie lange wir gedöst hatten, ich weis es nicht. In meinen Gedanken sah ich es immer wieder. Er in ihr.

Ich konnte meine Begierde kaum zügeln.

Dann hörte ich durch meine geschlossenen Augen ihn sagen:“ Es war sehr schön, wir haben es alle drei gewollt und genossen.“

Ich hörte leise Bewegungen.

Ich wollte nicht sehn was passierte, öffnete die Augen nicht.

Ich hörte Kussgeräusche, meine Neugierde siegte, ich musste es sehen wie sie sich küssten.

Doch das küssen war nicht das Aufregenstee.

Er lag auf ihr und küsste sie. Doch er lag nicht still.

Er bewegte sich in ihr.

Er löste seinen Mund und seine Zunge.

„ Ich möchte dich ganz tief ausfüllen, wie niemals zuvor ein anderer,“ hörte ich Jörgs Worte.

Er nahm ihre Beine hoch und legte sie sich über die Schulter.

„ Ah du bist so mächtig“ stöhnte meine Freundin, als er sich auf sie absenkte.

„Schau Jörg in die Augen, er will es sehen!“

Er hatte recht, ich wollte ihre Lust sehen. Ich wollte sehen was dieser große Schwanz in meiner Freundin auslöste.

Ich sah eine Lust in ihr, die ich bei ihr niemals erreicht hatte.

Es schmerzte dieses zu sehen, die Eifersucht raste in mir. Aber da war noch ein anderes viel größeres Gefühl in mir.

Was? Ich wollte es genau so. Er sollte sie haben, wie ich sie niemals haben konnte.

„ Schau dir deinen Freund an, wie er es genießt!“

„ Jörg zeig uns wie du es genießt,“ hörte ich Pauls bestimmende Worte.

Ich wusste sofort was er wollte. Ich sollte mich wichsen. Er wollte seinen Sieg noch vergrößern.

Seine Augen sagten mir sieh her ich ficke deine Freundin, was du gerade nicht kannst. Und du musst dich dabei selbst befriedigen.

Warum tat ich es?

Wahrscheinlich weil es so sein sollte.

Als Stefanies stöhnen mir ihren Orgasmus verriet, strömte meine angestaute Lust aus mir heraus. Ich brauchte kaum nachhelfen.

Der Tagesabschied kam danach sehr rasch. Paul sagte noch,“ morgen bin ich wieder hier, ich freue mich auf euch.“ Dabei schaute er aber nur Stefanie direkt in die Augen.

Ich wusste dieses sehr wohl zu deuten.

Auf dem Weg und den Abend über sprachen wir nicht sehr viel, und über das eben erlebte schon gar nicht.

Am nächsten morgen nach dem Frühstück fragte ich Stefanie,“ was wollen wir heute machen?“ Mir war klar, das ich ihr damit den schwarzen Peter zu schob.

„ Sag du es mir! Wenn du willst das es weiter geht fahren wir hin. Willst du?“

Jetzt wurde mir der Mund trocken, was wollte ich ?

„ Lass uns ganz ungezwungen an unseren Strand fahren.“ Ich sagte dies so belanglos, als würde es dort nur um uns und das Meer gehen.

Als wir ankamen war Paul schon anwesend. Er begrüßte mich wie einen langjährigen Freund.

Und meine Freundin begrüßte er, mit einem langen und sehr intensiven Zungenkuss. Meine Eifersucht erwachte sofort.

Doch auch eine unglaubliche Spannung erfasste mich. Was wird der Tag mit sich bringen?

Im Gegensatz zum ersten Treffen, verlief er sehr harmlos. Außer ein Paar harmlosen Wasserspritzereien passierte nichts ungewöhnliches. – Erst am Abend.

„ Willst du die Nacht bei mir verbringen Stefanie?“ Die Frage kam sehr unerwartet, und darum war sie wohl auch so heftig.

Stefanie schaute mich fragend an.

Wollte ich das?

Wollte ich sie die ganze nacht in den Armen eines anderen Wissen?

Soll Paul sie besitzen können, was ich in dem Moment nicht kann?

Kann ich das ertragen?

Zuviele Gedanken auf einmal für mich.

Wie durch Watte gesprochen, hörte ich meine eigenen Worte.

„ Du kannst gerne mit Paul gehen, wir sehen uns dann morgen hier,“ kam die selbst für mich überraschende Antwort aus meinem eigenem Mund.

Als Stefanie in seinem Auto wegfuhr, beschlich mich ein flaues Gefühl im Magen.

Was werden die zwei miteinander machen?

Wird sie morgen noch die Gleiche sein?

Was wenn er sie mir wegnimmt?

Doch neben der Angst spürte ich auch diese freudige Erregung.

Wieso gefiel mir dieses Spiel?

Die Nacht schlief ich kaum. Mit einem Gemisch aus Geilheit und Frust durchlebte ich die ganze Nacht.

Natürlich war ich viel zu früh am Strand. Und wie sollte es anders sein, die zwei kamen sehr spät. Was haben sie so lange gemacht?

Stefanie war wie immer, und auch Pauls gutes Benehmen war tadellos.

Doch ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Wollte Antworten auf meine Fragen.

Wollte genau Wissen was passiert war heute nacht.

Als Stefanie mit mir allein im Hotelzimmer war, kam die Ernüchterung.

Ehe ich mich versah, hatte sie mir ein gute nacht auf die Wange gehaucht, und war eingeschlafen.

Ich hatte verstanden, wenn sie mir etwas zu sagen oder zu berichten hat, wird

sie es tun.

Und zwar wenn sie es möchte.

Paul war den restlichen Urlaub jeden Tag bei uns. Besser gesagt in meiner Freundin. Ein Vergnügen was mir diesen Urlaub verwert blieb. Warum?

Ich weis es nicht genau.

Wahrscheinlich wollte ich es ihr nicht zumuten, zwei Männer gleichzeitig befriedigen zu müssen. Außerdem hatte ich das Gefühl, das er sie nicht mit mir teilen wollte, zumindest nicht Körperlich. Und irgendwie war meine Rolle als stiller Beobachter und Genießer, sehr passend für mich.

Natürlich blieben wir Zuhause in Kontakt. Die 180 Kilometer stellten kein Hindernis dar,

vor allem da Paul als Vertreter in unserer Gegend häufig zu tun hat.

Auch seine Ehefrau, Anna war kein Grund.

Im Gegenteil, auch sie nahm sich ihren Anteil an meiner Freundin.

Die Gegenseitige Sympathie war von Anfang an sehr groß. Die Beiden Frauen schienen seelenverwandte zu sein. Bereits am ersten Abend verführte Anna Stefanie.

Leider durfte ich nur den harmlosen Anfang sehen. Küssen streicheln und erforschen des anderen.

Als sie sich intensiv liebten, zogen die drei sich ohne mich zurück. Wie immer akzeptierte ich es stillschweigend.

Ich bettelte meine Freundin förmlich an, beim nächsten Besuch zusehen zu dürfen. Großzügig erlaubte sie es. Aber eine Bedienung war daran geknöpft.

Ich durfte nie wieder Wünsche oder gar Forderungen stellen, was sie mir zeigen oder erzählen will muss reichen.

Als Anna beim zweiten Treffen einen Strapon ins Spiel brachte, war Stefanie ganz begeistert.

Ein unglaublicher Anblick: Stefanies beigefarben bestrumpfte Beine, lagen auf den schmalen Schultern, neben dem Kopf dieser sehr schönen Frau. Vereint in einem tiefen Zungenkuss, stieß Anna mit weit ausholenden Bewegungen in meine Freundin.

Annas schwarze Strümpfe bildeten einen sehr schönen Kontrast zur sehr hellen Haut der beiden. Ich kann mich an kein erotischeres Bild bis dahin erinnern.

Anschließend bliesen Anna und Stefanie Paul gemeinsam. Als sie ihre samengetränkten Münder anschließend vereinten, kam auch ich zu meinem recht.

Wie das aussieht?

Ich bin weiterhin ein stiller genießender Beobachter.

Und wenn ich mich erleichtere geschieht das häufig ganz von allein.

Besonders gerne sehe ich es, wenn die zwei gleichzeitig ihre Lust an meiner Freundin stillen.

Normalerweise nimmt er sie dann, während Stefanie Anna leckt.

Anna ist die dominantere der beiden. Nur Stefanie wird der Strapon eingeführt, und nur meine Freundin leckt Anna. Und ihr scheint es genauso recht zu sein.

Wenn die drei ihre Spielchen treiben, z.B. in der Öffentlichkeit, bin ich nur Beobachter und Fotograf.

Wir lieben es uns die Bilder im Nachhinein anzuschauen.

Stefanie setzt sich dann auf mein Gesicht, und verwöhnt mich gleichzeitig mit ihren bestrumpften Füßen.

Nur sehr selten darf ich noch in sie eindringen.

Und wenn bin ich häufig zu schnell für sie, weil sie mich vorher so erregt hat. Wie sie das macht?

Wenn ich glück habe, sc***dert sie mir ihre Abenteuer mit den beiden, an denen ich nicht teilnehmen durfte.

Augenblicke!

Ich sitze im Büro. Mein Handy bekommt eine SMS.

Hallo Schatz, ich habe gerade Paul in der Stadt getroffen.

Wir trinken noch einen Kaffee. Warte nicht mit dem Abendbrot auf mich.

Kuß Maus, lese ich auf dem Display.

Mein Magen zieht sich leicht zusammen.

Was wird passieren.

Passiert überhaupt etwas. Die Ungewissheit quält mich.

Aber irgendwie liebe ich das Warten. Nicht zu wissen was gerade läuft gefällt mir.

Nach dem Abendbrot versuche ich mit Fernsehen mich abzulenken.

Es gelingt mir nicht.

Mein Handy, die nächste Mitteilung.

Wird später. Sind im Hotel, warte nicht auf mich.

Schau dir das Bild an.

In ein paar Minuten ist er in mir, in deiner Freundin.

Ich liebe dich, kümmre dich um meinen kleinen Freund – das ist ihr Kosename für meinen

männlichen Stolz.

Ich öffne den Anhang.

Sie sitzt auf dem Hotelbett, schüchtern die Knie an die Brust angezogen. Sie sitzt seitlich zur Kamera, den Kopf gedreht schmeißt sie mir eine Kusshand zu. Sehr harmlos!

Aber was es endscheidend ändert, sie trägt nur schwarze halterlose Nylonstrümpfe.

Sofort werde ich steif., befreie ihn.

Das Bild, die Worte:“ In ein paar Minuten ist er in mir, in deiner Freundin.“

Ich kann es nicht länger zügeln, ich komme.

Hochzeit

Grade habe ich den Anblick genossen, wie mein Freund Rene das Strumpfband meiner Braut ersteigert und ihr ausgezogen hat. Noch ganz vertieft in den erotischen Anblick, zieht Anna mich auf die Tanzfläche.

Schon seit geraumer Zeit spielen Anna und Paul eine Hauptrolle in unserem Leben.

Anna und ich tanzen sehr gut zusammen. Eine wundervolle Party neigt sich dem Ende.

Noch immer überrascht mich Annas Schönheit. Wir haben viel spaß gehabt zusammen.

Nach dem Tanz stehen wir an der Bar, und schauen meiner Braut beim Tanzen zu.

„Sie ist wunderschön, ich freue mich so für euch. Siehst du sie gerne in den Armen eines anderen tanzen?“

„ Ich finde sie sieht unglaublich aus, ich bin so glücklich.

Ja du weist das ich den Anblick genieße,“ gestehe ich Anna – sie kennt mich einfach zu gut.

„ Willst du mehr?“

„ Was meinst du?“

„ Jörg willst du deine Frau heute nacht in den Armen eines anderen Wissen? Dabei schaut sie mir tief in die Augen.

Willst du das ein anderer der Erste in deiner Ehefrau ist?“ Karrt sie nach.

Ich antworte nicht, schaue sie mit glühenden Wangen aufgeregt an.

„ Morgen früh hast du sie wieder mit dem Wissen, ein anderer Mann war vor dir in deiner Ehefrau. Mit diesem Wissen fahrt ihr zwei dann in die Flitterwochen. Was meinst du wie das euren Urlaub bereichern wird. Ich sehe es dir an, du willst es so! Dann gehe jetzt zu deiner Braut und teile ihr deinen Wunsch mit.“

Vor der Strumpfbandversteigerung aus Sicht der Braut.

Anna steht hinter mir, ihre Hände streicheln meinen Brustansatz.

Das Brautkleid hat einen sehr tiefen Ausschnitt, sehr erotisch – die ganze Feier über bemerke ich die begehrlichen Blicke der männlichen Gäste, und genieße sie.

Annas Berührung tut mir gut, wir kennen uns sehr gut, sie weis was mir gefällt.

„ Du bist so schön als Braut, so verführerisch. Jedermann der dich heute sieht, möchte dich besitzen dürfen. Hast du die Blicke der Männer auf dir gespürt?“ Säuselt Anna mir ins Ohr, dabei berühren ihre Lippen mich ganz leicht. Ich bekomme ein Gänsehaut.

„ Ja und ich genieße es sehr,“ erwidere ich.

„ Stefanie mein Liebling darf ich deinen Slip haben?“

Der Gedanke gefällt mir, wortlos nicke ich.

Meiner Zustimmung bewusst, sehe ich sie lächeln im Spiegel. Denn wir zwei stehen auf der Damentoilette am Waschtisch. Der Reiz eventuell erwischt zu werden gefällt mir.

Sie dreht mich um, um vor mir in die Hocke zu gehen. Das Brautkleid endet vorne auf der Hälfte der Oberschenkel, und ist hinten lang.

Sehr gewöhnungsbedürftig meinte meine Mutter nur sehr schnippisch, als sie Es das erste mal sah. Dabei wollte sie eigentlich sagen, das es zu gewagt ist, vielleicht sogar etwas schlampig – mir gefällt es. Und den Blicken der Gäste nach zu urteilen auch.

Als Anna mir den String auszieht, halte ich es vorne hoch.

Anna nimmt ihn in die Hand, führt ihn an die Nase und atmet meinen Duft ein.

„ Du riechst so gut sehr verführerisch.“ Dabei lächelt sie mich an.

Ich spüre ihre Finger meine Schamlippen teilen. Ein Finger dringt in meine feuchte Öffnung vor.

„ Das fühlt sich sehr aufregend an.

Schatz du weist schon, das mich jeder auf der Party jetzt beneidet. Ich denke alle männlichen Gäste, würden gerne die erste Nacht mit der Braut verbringen.“

Annas Worte, zusammen mit ihren streichelnden Fingern erregen mich sehr. Lange kann ich nicht mehr warten, ich strebe dem Höhepunkt unaufhaltsam entgegen.

„ Ja stöhne ich leise heraus,“ der Gedanke gefällt mir.

„ Willst du nicht lieber einem anderen, als deinem Ehemann die erste nacht schenken? Das wird Jörg bestimmt sehr gefallen.“

„ Meinst du er will das?“ Kommt es mir stöhnend über die Lippen.

„ Natürlich, er wird dich dafür noch mehr lieben, du kannst mir vertrauen.

Soll ich alles für dich arrangieren?“ Dabei schaut sie mir liebevoll in die Augen. Ihre Finger streicheln mich kaum noch, sie hält mich kurz vor dem Höhepunkt.

„ Aber Paul ist doch gar nicht hier?“ Stöhne ich erregt heraus. Er ist plötzlich krank geworden, oder ist das ganze nur ein Trick! Wollen sie mich überraschen?

„ Das lass mal meine Sorge sein, ich habe dir doch gesagt, jeder hier will der erste in der jungen Ehefrau sein.“

Mein Gott, sie meint irgendwen von den Gästen. Das kann ein Bekannter sein – nein oder sogar ein Freund.

Woh wieso erregt mich der Gedanke, er sollte mich doch eigentlich abstoßen.

„ Ja,“ stöhne ich hervor.

„ Ja was,“ erwidert sie trocken.

„ Ja ich möchte die nacht mit einem anderen Mann verbringen.“

Sei haucht mir einen zarten Kuss auf meine Muschi, und sagt:“ Gut so soll es sein, ich kümmere mich um alles.“

Dann erhebt sie sich, und führt mich zurück zur Feier.

Meine Gefühle schlagen einen Purzelbaum, ich war kurz davor zu kommen. Ich muss mich sehr darauf konzentrieren die Kontrolle über meinen Unterkörper zurück zu erlangen.

5 Minuten später höre ich Annas Stimme aus dem Mikro:“ Aufgepasst ihr Herren, das Strumpfband wird jetzt versteigert, zählt bitte aller schon mal euer Geld.“

Ich stehe auf dem Stuhl, und höre die Gebote der Männer. Hoffentlich entdeckt niemand meine Blöße. Doch ein anderes Gefühl will genau das.

Rene der beste Freund meines Ehemannes hat den Zuschlag erhalten.

Als er sich das Objekt seiner Begierde holt, schaut er mir ganz unverschämt unter den Rock.

Kann er alles sehen aus seiner Perspektive? Wieso werde ich dadurch noch mehr erregt. Es gefällt mir. Ganz unscheinbar spreize ich die Beine, damit er noch mehr sehen kann.

Seine Hände an meinen Strümpfen elektrisieren mich, doch leider ist der Moment nur sehr kurz.

Ich stehe kurze Zeit später an der Bar, um etwas zu trinken.

Anna und Rene stehen am anderen Ende, und haben ihre Köpfe zusammen gesteckt zum tuscheln. Dabei schaut er mich die ganze Zeit freudig an – wusste er das ich nackt bin unter dem Kleid?

Oh mein Gott! – Er soll mich doch nicht etwa heute nacht besitzen!

So ein schamloses Biest denke ich.

Plötzlich steht Jörg hinter mir, er küsst mich zärtlich in den Nacken.

„ Hallo Schatz, wie gefällt dir unser Feier, ist alles so wie du es dir vorgestellt hast?“ Fragt er mich sehr liebevoll.

„ Nein, es ist sogar noch schöner ich bin ja so glücklich mit dir,“ antworte ich ihm wahrheitsgemäß.

„ Das ist schön, ich will dich zur glücklichsten Frau auf der ganzen Welt machen,“ dabei strahlt er mich so verliebt an, dass ich ihn auffressen könnte vor Glück.

„ Danke ich liebe dich unendlich!“ Sage ich strahlend zurück.

„ Schatz ich habe da etwas auf dem Herzen, und weis nicht so recht wie ich es dir sagen soll,“ jetzt wirkt er leicht verlegen bei seinen Worten.

„ Du kannst mir alles sagen das weist du doch, wir sind schließlich verheiratet“

„ Also wenn es so ist, dann verstehe mich jetzt bitte nicht falsch.

Ich wollte dir nur anbieten, also es ist so äh… wenn du willst kannst du die heutige nacht gerne mit einem anderen verbringen, ich hätte nichts dagegen…. Puh jetzt ist es raus“ sagt er voller Erleichterung.

Ich lächle ihn verliebt an und streichele ganz zart seine Wange und sage:“ Danke für dein Angebot, wollen mal sehen was heute noch so passiert.“

Dann spüre ich zwei starke Hände von hinten an meiner Taille und Renes Stimme sagen:“

Ich darf doch eure Turtelei mal stören, und mir deine Frau mal ausleihen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten führt er mich zur Tanzfläche.

Was für ein Timing denke ich. Und höre seine Worte im Kopf noch immer, mir deine Frau mal ausleihen.

Der Tag danach, aus Sicht des Bräutigam.

Was ist passiert?

Ich durfte nicht anwesend sein.

Noch immer sticht es mich leicht, wenn ich daran denke.

Ich durfte die Braut zwar entkleiden, bis auf die Strapscoursage mit den passenden Strümpfen.

Sie hatte keinen Slip an, wieso?

Wer hatte ihn ihr ausgezogen und wann?

Alles Fragen die ich wohl niemals beantwortet würden.

Meine Erregung wuchs ins Unermessliche.

Wie schon gesagt ich durfte sie entkleiden,

aber danach hatten andere das Glück die junge Ehefrau zu genießen.

Wer?

Ich habe es nicht erfahren, ich durfte im Nebenraum „schlafen.“

Nur so viel wurde mir am nächsten morgen durch Anna mitgeteilt:“ Es waren mehrere Schwänze in deiner Braut heute Nacht, sie wird das niemals vergessen – und übrigens ihr habt echt tolle Freunde!

Weist du was ein Sandwisch ist? Sie jetzt auch!“ Dabei lächelte sie mich mit einem diabolischen Gesichtsausdruck an, den ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde.

Später habe ich immer gehofft durch Erzählungen meiner Ehefrau mehr zu erfahren.

Doch diese Hoffnung wurde nie erfüllt. Unser stilles Abkommen zwischen uns besagt ja, sie erzählt mir nur was sie möchte und ich habe mich damit zufrieden zu geben. Es war meine eigene Wahl, jetzt darf ich mich nicht beschweren.

Erinnerungen

Eine verdammt harte Arbeitswoche neigt sich dem Ende. Freitag Abend, und ich koche für meine Ehefrau, die gleich von der Arbeit Heim kommen wird.

Ich freue mich sehr auf unser gemeinsames Wochenende.

Mein Handy meldet sich, habe noch jemanden getroffen, sie so lieb und deck den Tisch bitte für drei. Bestimmt hat sie eine ihrer Freundinnen getroffen. Wahrscheinlich war sie noch schnell irgendwo eine Kleinigkeit erbeuten für ihren „Schrank voll nichts anzuziehen,“ und sie haben sich dort getroffen.

Keine 10 Minuten später höre ich die das Türschloss klappen.

„ Überraschung rate mal wenn ich mit gebracht habe?“

Dabei hält mir meine Frau von hinten die Augen zu, und küsst mir zärtlich den Nacken.

Noch bevor ich eine Antwort geben kann höre ich:“ Hallo Jörg wie geht es dir.“

Pauls tiefe Stimme. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.

Wir begrüßen uns, als Steffi mich fragt:“ Schatz wie lange dauert es noch, bis das Essen fertig ist.“

„Keine 20 Minuten mehr,“ antworte ich wahrheitsgemäß.

„ Wollen wir trotzdem vorher?“

Dabei schaut sie Paul fragend an.

Was meint sie denke ich bei mir?

„ Ja natürlich.“ Ist seine freudige Antwort.

„ Schatz du hast doch nichts dagegen, wenn ich eben mit Paul im Schlafzimmer verschwinde? Wir beeilen uns auch, versprochen.“

Und als Nachbrenner an Paul gerichtet:“ Für die Feinheiten haben wir noch die ganze Nacht Zeit.“

Sie greift seine Hand und zieht ihn fort.

„ Bis gleich Schatz.“ Ruft sie mir noch zu.

Ich rühre im Kochtopf, und bin mit meinen Gedanken gerade ganz woanders.

Genau genommen zwei Zimmer weiter. Die Dunstabzugshaube ist sehr laut. Dabei würde ich so gerne hören was mir so verwert bleibt.

Der Tisch ist fertig gedeckt, und meine Frau ist es auch denke ich sarkastisch, als die Zwei endlich an den Tisch kommen – natürlich zu spät.

Beim Essen wird nicht viel gesprochen. Die Zwei wirken wie ausgehungerte Löwen.

Beide tragen einen Bademantel, Paul wie selbstverständlich den meinigen.

„ Schatz dir macht es doch nichts aus, die Küche allein aufzuräumen?“

Dabei kaut sie noch am letzten Bissen und schaut mich grinsend an.

„ Wir wissen ja alle wie sehr du solche Situationen liebst.“

„ Äh nein natürlich nicht, lasst euch nur nicht aufhalten.“

Stottere ich heraus.

„ Würdest du mir mal bitte aus dem Pyjama helfen,“ fragt sie mich.

Als ich ihr den Pyjama abnehme staune ich Bauklötze.

Sie trägt nur halterlose Nylons mit High Heels.

„ Damit du ein Bild vor Augen hast wenn Paul sich gleich um mich kümmert, um deine Ehefrau.“

Ein weiterer Augenblick!

Ein schöner Spätsommertag neigt sich dem Ende.

Die Grundtemperatur ist nicht mehr sehr hoch, deshalb haben die Frauen wieder bestrumpfte Beine. Ich liebe es, wenn Stefanie Strümpfe trägt. Seit dem Paul und Anna einen Platz in unserem Leben eingenommen haben, trägt sie diese satt Strumpfhosen. Eine weitere sehr schöne Nebenerscheinung, wie ich finde.

Wir haben das gemeinsame Chopping sehr genossen.

Natürlich hat sie die Hauptbeute gemacht. Und natürlich darf ich diese tragen.

Wir sitzen im Eiskaffee, draußen ist es mittlerweile empfindlich kalt geworden, und genießen unsere ausgelassene Stimmung, als Stephanie eine SMS erhält.

Während sie diese liest, bewundere ich ihre schwarz bestrumpften Beine. Seit dem ich weiß, dass sie statt Strumpfhosen nur noch Nylonstrümpfe trägt, erfasst mich schnell eine Grunderregung.

In meine Gedanken hinein höre ich ihre Worte:“ Es ist Paul, er wartet im Hotel an der Garten -straße auf uns. Er möchte dass du mich bringst, und ihm übergibst.

Er sagt du sollst mich bis auf die halterlosen Strümpfe und High Heels nackt ausziehen und ihm übergeben.

Anschließend sollst du meine Kleidung einpacken und mitnehmen. Dann sollst du ihm viel Spaß wünschen und alle Rechte an mich übertragen. Sonst sollen wir die ganze Zeit über schweigen und ihn wie einen Fremden behandeln.“ Ihr Blick ist gleichzeitig eine Frage, kannst du das ertragen?

Er wird dich anschließend informieren wenn er fertig ist mit deiner Frau.

Ich schaue in ihr schönes Gesicht, es schaut mich prüfend an.

„ Komm wir wollen ihn nicht verärgern, in dem wir ihn unnötig warten lassen.“

Ich höre meine Antwort, und frage mich wo ich die Kraft dazu hernehme.

15 Minuten später sitze ich wieder im Eiskaffee. Was ist eben passiert?

Es war eine unglaubliche Spannung in der Luft, während der „ Übergabe.“

Was mich sehr irritierte, während ihre Entkleidung saß Paul rauchend im Sessel und genoss sichtlich den Anblick.

Also alles wie erwartet. Aber wer war gleichzeitig im Bad und betätigte die Toilettenspülung. Ich konnte es nicht mehr erfahren, Pauls Blick zeigte vorher zur Tür, und ich verstand die Anweisung.

Anna kann es nicht gewesen sein, sie ist auf einer Auslandsgeschäftsreise.

Mein Handy klingelt, wie lange warte ich eigentlich, es ist Paul.

„ Du kannst deine Frau jetzt abholen, wir haben sie gut befüllt!“

Danach hat er einfach aufgelegt.

Als wir Zuhause im Wohnzimmer eng aneinander gekuschelt sitzen, schweifen meine Gedanken zurück ins Hotelzimmer.

Ein Anblick, den ich wohl niemals wieder vergessen werde.

Stefanie liegt mit angewinkelten Beinen seitlich auf dem großen Bett. Ihr Prachtpopo schaut mich direkt an.

Es laufen Samenschlieren an ihrem Po und Beinen hinab. Ihr Gesicht ist Sperma getränkt. Und ich sehe mindestens 1 Dutzend gebrauchte Pariser drum herum liegen.

Sie wirkt völlig erschöpft, aber ihr Gesicht lächelt selig.

Sie wollte sich nicht frisch machen, sie schlüpfte in ihr Kleid und wischte nur ihr Gesicht mit einem Tempo sauber.

Als wir an der Rezeption vorbei gingen, konnte man die Blicke der Gäste und Angestellten auf uns regelrecht spüren.

Hatte er ihr aufgetragen sich nicht zu duschen?

War es ihre Idee?

Eine Antwort darauf habe ich niemals erhalten.

Wieviele Männer waren damals in ihr?

Ich weiß es nicht, und ich werde auch nicht unser stilles Übereinkommen brechen und sie fragen.

Gefühle

Wir liegen nackt und ineinander verschlungen auf dem Sofa. In ein sehr intensives Vorspiel hinein fragt Stefanie mich.

„Was liebst du mehr?

Zu sehen wie ein anderer deine Frau besitzt, was du in dem Moment nicht haben kannst?

Oder nicht dabei zu sein, und das Wissen, deine Frau liegt gerade in den Armen eines anderen?“ – Dabei schaut sie mir tief in die Augen, als wollte sie darin die Wahrheit erblicken.

„ Vielleicht etwas mehr das Wissen, es könnte gerade etwas passieren. Doch ich weis nichts und habe keinen Einfluss auf das was mit dir gerade geschieht.“

Sie lächelt mich an, meine Antwort scheint ihr zu gefallen.

„ Schatz gibt es Grenzen für dich, die ich nicht überschreiten sollte?

Oder wirst du dich in alles fügen was ich will?“

Ihr Blick erforscht mich, diese Antwort scheint ihr sehr wichtig zu sein.

„ Du weißt es doch schon. Ich kann dir nichts abschlagen, egal was du machst.

Und natürlich gibt es Grenzen die beim übertreten schmerzvoll werden.

Doch was soll ich machen, ich bin dir verfallen, mein Liebe ist einfach zu groß.“

Ich sehe wie sich ihr Brustwarzen aufrichten, mein Geständnis schient sie zu erregen.

Sie setzt sich auf meinen mittlerweile voll erregierten Schwanz.

Ganz langsam reitet sei mich.

„ Stell dir vor ich sitze auf einem fremden Schwanz, wie gefällt dir das?“

„ Jaaaa,“ stöhne ich vor Geilheit heraus.

„ Willst du wissen wem der fremde Schwanz gehört?“

Auch ihre Worte sind undeutlich vor Erregung.

„ Ja sag es mir..

oh ist das geil..“

„ Bitte mich darum es dir zu sagen.“

„ Bitte sag es mir ich muss es Wissen.“

„ Gut wenn du mich so lieb darum bittest.“

Sie spielt mit meinen Gefühlen, sie will ihre Macht voll auskosten.

„ Er gehört deinem Chef.“

Oh Gott nein, was für ein demütigender Gedanke. Doch gleichzeitig auch so unendlich geil.

„ Komm sag es mir wie würde dir das gefallen.“

Sie bewegt sich jetzt gar nicht mehr. Und nur die Spitze steckt noch in ihr.

„ Ich spüre doch wie dein Schwanz zuckt.“

„ Ja du hast recht, die Vorstellung ist sehr aufregend für mich.“

„ Willst du es so?“

Ich spüre ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz runterlaufen. Der Gedanke scheint sie sehr anzutörnen.

Und mein kleiner zuckt die ganze Zeit.

„ Warum quälst du mich so?“

„ Weil es dir gefällt, und jetzt sag mir das ich es machen soll.“

„ Ja mach es.“

„ Was soll ich machen, du musst es mir schon ganz genau sagen?“

„ Du bist ein Luder.“

„Ich weiß Schatz, aber das liebst du doch oder?“

„ Ja ich liebe es wenn du so bist, ja und ich will das du dich von meinem Chef ficken lässt.“

„ Das hast du sehr schön gesagt. Aber du musst mir beweisen, dass es dir auch ernst damit ist. Ich will das du dich unter mir zurück ziehst, und die eigenen Hände heute nacht artig auf der Bettdecke lässt! Kannst du das für mich machen?“

Wo ich die Kraft her nehme, ich weiß es nicht. Aber ich Handel genau so, wie sie es von mir gewünscht hat.

Als ich Stunden später wachliegend die lieblichen Schlafgeräusche von meiner geliebten Ehefrau neben mir höre, denke ich über die Zukunft nach. Es beginnt wohl jetzt ein neues Kapitel der Ehe für uns!

Hat sie?

Ich frage nicht, und sie hat mir bisher nichts berichtet.

Gab es überhaupt Möglichkeiten?

Ja, einige Betriebsfeste und Ausflüge.

Es gab einsame Stunden des Wartens für mich.

Quälende Fragen, wo war sie und was hat sie dort mit wem getan.

Doch sie lässt mich bisher im unklaren.

Ja ich gebe es zu mir gefällt es so!

Eine unerwartete Gelegenheit

Mein Betriebsfest im freien neigt sich dem Ende. Wir haben viel gelacht, getanzt und getrunken. Mit anderen Worten haben wir eine Megaparty erlebt.

Eine Feier wie ich sie in dieser Firma schon ein paar Mal erleben durfte.

Doch etwas ist diesmal ganz anders.

Was?

Es ist meine Ehefrau, genau genommen ihr verhalten. Bisher hat sie sich nie so aufgeführt.

Was heißt das eigentlich so aufgeführt. Regelrecht hemmungslos verhält sie sich.

Genau genommen geht es um meinen Juniorchef. Sie flirtet ihn schon den ganzen Abend an.

Am Anfang ging er kaum darauf ein, doch je später der Abend wird, umso heftiger wird ihr Spiel.

„ Schatz willst du sehen wie ich deinen Chef verführe?“

Als sie mir diese Frage vor gut einer Stunde stellte, dachte ich erst noch an einen Scherz ihrer Sei’s.

Natürlich viel mir wieder der Augenblick ein, als sie mich damit im Liebesspiel konfrontierte, doch an eine Ausführung glaubte ich damals überhaupt nicht.

Ja er ist nicht unattraktiv und auch scharmant, doch er ist schließlich mein Chef.

Die Frage machte mich sprachlos, Steffi registrierte das mit einem Lachen.

„ Deine Zustimmung hast du mir ja schon vor einiger Zeit gegeben.“

Danach wurden die Tänze der Beiden enger, der lustige Schnack in der dunklen Sektbar länger.

Ich durfte dieses alles mit ansehen.

Immer wieder kam sei zwischen durch zu mir, um mir die ein oder andere Mitteilung zu machen.

„ Ein toller Tänzer dein Chef.

Mann wie der rangeht, der hat ja überhaupt keine Hemmungen mich in aller Öffentlichkeit anzugrabschen.

Oh wie gut dein Chef küssen kann, nicht schlecht für solch einen jungen Mann. ( Er ist gerade 20 geworden)

Also eben habe ich gedacht jetzt nimmt er mich auf der Tanzfläche.

Ob ihm das egal ist, dass du sein Angestellter mit mir verheiratet bist?

Ich habe ihm eben einen Wunscherfüllt, jetzt besitzt er mein Höschen.

Schatz er hat mir eben in der Sektbar den Finger ganz tief reingesteckt, bist du glücklich?

Ich bin ja so geil, willst du das ich mich jetzt hinten am dunklen Zaun von ihm ficken lasse?

Oh Schatz du musst ein bisschen auf dich acht geben, deine Beule sieht sonst noch einer deiner Kollegen, und das willst du doch bestimmt nicht.“

Diese Mitteilungen hatte sie mir im laufe der letzten Stunde gemacht.

Meine Antworten bestanden meistens nur aus, oh… ah… äh… ja… schön… und was „ Mann“ sonst noch so rausstammelt, wenn die Ehefrau einem in aller Öffentlichkeit Hörner aufsetzt,

und zugegebenermaßen einem der Schwanz vor lauter Geilheit bis zum Hals pocht.

Der folgende Satz war dann die Krönung des Ganzen.

„So jetzt können wir beide nicht mehr warten, sag mir doch noch mal schnell was du dir von deiner Ehefrau jetzt wünscht.“

Ihr Blick sagte, keine Gnade mein Schatz da musst du jetzt durch.

„ Ich möchte das du es tust.“

Natürlich reichte ihr das nicht aus.

„ Nein mein Lieber das reicht nicht, sag es mir ganz genau.“

„ Also gut, lass dich von ihm ficken bis du nicht mehr kannst.“

Ihre Augen funkelten vor Erregung, als ich dies Worte sagte.

„ Willst du das er mich besamt?“

Sie war noch nicht fertig mit mir, sie trieb es auf die Spitze.

„ Wie meinst du das?“

„ Na willst du das er in mich reinspritzt, mich ungeschützt fickt?“

Sie wollte meine völlige Aufgabe.

„ So wie du es möchtest.“

„ Dann wird er mich blank kriegen, aber du weist schon das ich vor zwei Tagen die Pille ausgebrochen habe! Bist du bereit die Konsequenzen zu tragen wenn er mich schwängern sollte?“

Mein Gott, was verlangte sie da nur von mir.

„ Fühl deine Schwanz mein Schatz, und dann sag mir das du es dir sogar wünscht!“

„ Ja er soll dir ein Kind machen.“ – jetzt hatte ich mich ganz in mein Schicksal gefügt.

Ein liebevoller Kuss und ein „ So soll es sein,“ und schon war sei auf dem Weg zum ungeschützten Fremdficken mit meinem Chef.

Und wer weis wieviele meiner Kollegen auch wussten, was hier gerade lief.

Niemals zuvor, fühlte ich mich so gedemütigt und machtlos, aber auch so unendlich erregt.

Keine 15 Minuten später stand sie wieder an meiner Seite.

„ Es war sehr schön für uns, hoffentlich hatte er Erfolg und hat mich geschwängert, schließlich wollen wir zwei doch Eltern werden.

Wenn du willst kannst du mal fühlen wie nass ich bin.

Einfach unglaublich was dein Chef in die Muschi deiner Ehefrau gepumpt hat.“

Diese Worte waren zuviel der Erregung für mich, ich schoss meine aufgestaute Lust ohne jegliche Berührung in meine Hose.

„ Wow mein Schatz, das scheint dir aber heute besonders viel Spaß bereitet zu haben.“

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

So vieles, was wir mit Paul und Anna erlebt haben, hätten wir sonst nicht erlebt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Ungeduldig, und in einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals helfe ich in diesem Augenblick Paul und Anna den Frühstückstisch herzurichten.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang. Ich erinnere mich, wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war.

Doch das war nichts ungewöhnliches, denn welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die gemeinsame Nacht freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell.

Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und ich beachtete Jens und meine Frau nicht mehr.

Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst von hieraus entdeckte ich Jens Hand auf Stefanies Bauch. Ich sah seine Finger langsam unter ihrer Bluse verschwinden und erwartete jetzt, dass sie ihn zurückweisen würde. Das geschah auch tatsächlich.

Es geschah jedoch nicht nur einmal, sondern mit jedem Knopf den er von ihrer Bluse öffnete.

Anders als seine Annäherungsversuche der letzten Zeit, war er jetzt geschickter und geduldiger. Tatsächlich zog er seine Hand zurück. Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Anna und Paul nehmen mich in ihr Schlafzimmer mit. Die zwei treiben es sehr ausgelassen vor mir.

Ich bin wie immer nur stiller Beobachter und Genießer. Imme wieder fragen die zwei mich:“ Na wie gefällt es dir uns beim Spielen zu beobachten? Glaubst du Jens ist schon in deine Ehefrau eingedrungen. Er hat bestimmt so viel Saft in seinem Alter, dass er sie regelrecht überschwemmen wird. Und das wird er die ganze nacht über immer und immer wieder tun.

Und du kannst es nicht mal beobachten.“

Noch lange in der Nacht habe ich die Unruhe gespürte, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, sie ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken.

Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

„Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung“, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut‘ Nacht“, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren.

Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird.

Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust daran entdecken, seine Frau in den Armen eines anderen zu sehen oder auch nur zu wissen? Oder hat das Erlebnis mit Stefanie ihm Lust auf verheiratete Frauen gemacht?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück.

Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Vielleicht erzählt sie mir was passiert ist, wenn sie will!

Ein Gespräch

„Hast du es schon gemerkt?“

„Ja natürlich, aber ich hätte niemals den Mut gehabt dich darauf anzusprechen.“

Antworte ich ihr wahrheitsgemäß.

„Und gefällt es dir so?“ Ihr Blick durchdringt mich, sie will die Wahrheit ausgesprochen haben.

„Ja es gefällt mir sehr, so kann ich spüren was ich sonst nur weiß aber nicht sehen darf.“

Meine Antwort gefällt ihr, ich kenne und liebe dieses bestimmte Lächeln an ihr sehr.

„ Erzähl mir deine Gedanken die du hattest, als du es das erste mal bewusst gespürt hast.“

Dabei lächelt sie mich so liebevoll an, so das ich einfach nur dahinschmelze.

„Es traf mich wie eine imaginärer Keulenschlag. Ich dachte jetzt ist es so weit, der größere Schwanz hat mir langsam aber sicher die Reibung vermindert.

Spürt meine Frau mich überhaupt noch?

Macht es ihr noch spaß mit mir?

Reiche ich meiner Ehefrau noch?

Will sie überhaupt noch richtig mit mir ficken?

Diese Fragen quälten und erregten mich gleichermaßen.“

Mein Geständnis scheint ihr zu gefallen, und es erregt sie augenscheinlich.

Ihr Brustwarzen strahlen mich prall erregiert durch den dünnen Pulli an.

„ Mir gefällt es wenn du dich selbst mit diesen Fragen ein wenig geißelst,

darum werde ich dir keine Antworten geben, mein geliebter Ehemann.“

Dann spreizt sie ihre Beine für mich, wir beide mit dem Wissen ihr Liebhaber hat sie so geweitet, dass mein deutlich kleinere Schwanz sie nicht mehr ausreichend befriedigen kann.

„ Ja lass dich gehen, du brauchst dich nicht zurückhalten, ich hatte mein Vergnügen heute bereits. Schatz und das war sehr erfüllend oder soll ich besser sagen ausfüllend!“

Dabei stöhnt sie mir lustvoll ins Ohr.

Ihr Geständnis dass sie heute schon außerehelichen Sex hatte, der auch noch besser war, treibt mich in Sekunden zum Höhepunkt.

Ich vergehe fasst vor Neugierde, doch wie immer stelle ich keine Fragen, nur was sie von sich aus preisgibt erfahre ich.

Strumpfkauf

Mein Handy klingelt, ich sehe Stefanies Nummer.

„ Hallo mein Schatz wo bist du gerade?“

„ Ich bin noch in der Stadt, aber praktisch schon auf den Weg zu dir.“

„ Ich brauche noch etwas, bist du so lieb und kaufst es noch schnell?“

„ Natürlich, was brauchst du den?“

„ Du kennst doch den Mieder und Strumpfladen in der Passage?“

„ Ja natürlich,“ das hört sich gut an denke ich, sie will sich bestimmt was schönes für uns kaufen.

„ Da gibt es fasst schwarze halterlose Strümpfe von Dior, mit sehr breitem Spitzenrand, auf dem auch Dior draufsteht.“

Ich merke ein kribbeln in meiner Lendengegend, „ das hört sich sehr aufregend an, die bringe ich gerne mit nach Hause.“

„ Das ist ganz lieb von dir, und schau bitte genau das es auch diese Strümpfe sind.

Paul will mich nämlich heute Abend genau in diesen Strümpfen empfangen.“

Nicht für mich, nein für Paul ihren Liebhaber soll ich sie kaufen, diese Erkenntnis trifft mich hart. Doch meine Erregung wird dadurch noch zusätzlich gesteigert.

„ Beeile dich bitte, Paul erwartet mich schon in einer Stunde.“

„ Ja ich mach so schnell ich kann.“

Sie küsst mich durch das Handy und legt auf.

Auf dem Weg zur Passage gehen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Wollten wir heute nicht einen gemütlichen Abend zu zweit vorm Fernseher verbringen?

Ist das normal, ich gehe für meine Ehefrau Halterlose kaufen, die sie danach sofort für einen anderen Mann anziehen wird?

Anziehen wird, damit er sie so gekleidet nehmen kann!

Ich betrete das Geschäft.

Die Verkäuferin ist eine etwas dickliche Frau in den Fünfzigern.

Ich sage ihr das ich für meine Frau bestimmte Strümpfe brauche. Sie ist sehr kompetent und freundlich. Nach ein paar Minuten verlasse ich erfolgreich das Geschäft.

Keine dreiviertel Stunde später verabschiedet sich meine geliebte Ehefrau von mir.

Sie trägt einen sehr engen Rock, der auf halber Oberschenkellänge endet.

Sie trägt die neuen Halterlosen. Nicht das ich sie komplett sehen durfte.

Ich sehe ihre bestrumpften Beine, Beine die sie gleich für einen anderen spreizen wird.

Spreizen wird, damit er tief in sie eindringen kann, eindringen in meine Frau.

Stefanie, Paul und ich stehen am nächsten Tag gemeinsam im Strumpfgeschäft.

Die zwei haben mich von der Arbeit abgeholt.

Sie war die ganze Nacht bei ihm, und er in ihr.

Ich habe einen Auftrag erhalten.

Er will einen passenden Strumpfhalter für sie, und ich soll ihn kaufen. Ich werde von der gleichen Verkäuferin bedient. Die Beiden knutschen im Hintergrund dabei rum. Die Verkäuferin grinst mich wissend an.

„ Passen ihrer Frau die Strümpfe?“ Ihre Frage lässt mich noch mehr erröten.

„Am besten überzeugen sie sich selbst davon,“ sind Pauls Worte.

Dabei zieht er meiner Frau den Rock vorne hoch.

Zu meinem Entsetzen entblößt er ihren gesamten Unterleib. Die Verkäuferin sieht ihre blanke frisch rasierte Muschi, sie grinst diabolisch.

„ Sie stehen ihnen sehr gut. Der Strumpfhalter wird ihnen auch sehr gut stehen und gefallen, und ihren Männern gefällt er bestimmt auch.“ Ich weis vor lauter Verlegenheit nicht wo ich hinschauen soll.

„ Oh schauen sie nur, da hat sich der Rand etwas verdreht.“ Dabei streckt sie ihre Hand aus um ihn zu richten.

„ Er muss nur meinem Liebhaber gefallen, für ihn hat mein Mann auch gestern die Strümpfe gekauft,“ antwortet meine Ehefrau und sieht mich dabei verspottend an.

Ihre Hand ist in der Zwischenzeit weiter hochgewandert, berührt jetzt ganz sanft ihre Schamlippen.

„ Sind sie Frauen gegenüber auch so zugänglich? Wenn sie möchten könnte ich ihnen beim Preis sehr entgegen kommen!“ Dabei schaut sie meiner Frau direkt in die Augen. Diese schaut schließlich von mir zu Paul, sie wirkt erregt und unsicher.

„ Warum eigentlich nicht, wenn Jörg etwas sparen kann, sollte er es,“ sagt Paul schelmisch und schaut mich direkt an.

Die Frau nimmt ihre Hand weg:“ Schau nur wie nass du bist, komm Süße.

Wir beobachten die Zwei wie sie nach hinten gehen.

Keine 15 Minuten später kommen die Zwei zurück. Der Lippenstift meiner Frau ist völlig verschmiert und sie sieht etwas mitgenommen aus. Nach dem kassieren sagt die Verkäuferin:“ Auf wiedersehen, es hat mir sehr viel spaß gemacht mit ihnen ein Geschäft zu machen, beehren sie mich recht bald wieder!“

Ein Wochenende mit Freunden

Am Freitag waren die Drei bei uns eingetroffen. Natürlich kann Jens mit seinen beiden Freunden bei uns übernachten, um sich das Megakonzert ( ich kannte die Gruppe vorher gar nicht, Generationsproblem! ) anzuschauen.

Seit unserem letzten Treffen sehe ich Jens mit anderen Augen, ich sehe den Mann in ihm.

Warum?

Weil er mit meiner Frau geschlafen hat, und ich habe es geduldet. Für mich war es ein sehr prägendes Erlebnis. Bis dato war er ein Kind für mich, und innerhalb einer Nacht wurde er zum Mann und weil er sich meine Frau nahm. Er hat sie gefickt und damit nicht genug hat sie sein junges Sperma geschluckt, wie demütigend für mich, ihren Ehemann!

Aber es war auch sehr erregend, eine Grenzerfahrung.

Geplant war Freitagnacht Konzert, Samstag ausschlafen mit anschließendem Stadtbummel.

Am Abend dann ein netter Grillabend bei uns.

Am Sonntag wollen die Drei dann ziemlich früh die Heimreise antreten. Im großen und ganzen ist es auch so gekommen, nur der Grillabend verlief etwas anders als geplant. Ich muss aber etwas früher beginnen zu erzählen.

Es ist die Nacht von Freitag auf Samstag, 02:55 Uhr. Wie vereinbart haben wir den Haustürschlüssel unter der Fußmatte deponiert.

Die Drei kommen relativ laut ins Haus gepoltert. Wir hören die üblichen Geräusche, Toilettenspülung, Stimmen, Lachen, die Dusche usw. Natürlich sind wir jetzt wach.

„ Na Schatz bereust du schon deine Großzügigkeit?“ fragt Stefanie mich leise.

„ Nein ist doch alles ganz normal, wir waren auch mal so jung.“

Keine 5 Min. später,“ na Schatzi was ist das für ein Gefühl für dich?“

„ Was meinst du?“

„ Na Jens schläft mit uns unter einem Dach, und du weist was er mit mir, deiner Ehefrau gemacht hat.“

Natürlich habe ich die ganze Zeit daran gedacht, seit ihr Besuch angekündigt ist, und jetzt muss ich Farbe bekennen.

„ Also ehrlich gesagt ist es schon etwas komisch, aber da Jens seine Freunde mitgebracht hat, bin ich ganz beruhigt.“

„ Vielleicht hat er seinen Freunden gerade davon erzählt!“ Erwidert sie, und sticht mir damit mitten ins Herz.

„ Nein bestimmt nicht,“ sage ich etwas panisch,“ warum sollte er das tun?“

„ Vielleicht will er vor seinen Freunden damit angeben.“

„ Nein das wäre ja eine bodenlose Frechheit,“ sage ich empört.

„ Wie auch immer, dein Kleiner fühlt sich an meinem Bein plötzlich ganz groß an.“

Ich schweige, schäme mich weil sie mich sofort durchschaut hat.

„ Wie fühlst du dich,“ karrt sie nach.“

„ Einerseits schäme ich mich, bin Eifersüchtig! Aber da ist auch eine Spannung, Erregung in mir, du kennst mich ja,“ meine ehrlichen Worte fallen mir schwer.

„ Wie würdest du es finden wenn ich jetzt zu ihnen gehe,“ diese Worte lassen mir mein Herz fasst zerspringen.

„ Nein das kannst du nicht machen,“ flehe ich fasst.

„ Warum nicht, dein Schwanz sagt: geh und lass dich von ihnen ficken.“

Ich benässe ihre Beine.

Ihre Worte, die Anspielungen haben allein ausgereicht mich kommen zu lassen.

„ Ha ha ha, dein kleiner wird dich immer verraten,“ ich will gerade etwas sagen da fährt sie mir liebevoll über den Mund.

„Aber keine angst Schatzi so plump, dass ich jetzt einfach zu ihnen gehe, wird es nicht laufen. Aber wir wollen mal sehen was der heutige Tag noch so alles an Überraschungen für uns bringt, vielleicht kann ich dir eine Freude machen. So und jetzt mach schnell alles sauber

wir müssen noch ein paar Stunden schlafen. Mit einem leicht flauen Gefühl im Magen schlafe ich schließlich ein.

Bei strahlendem Sonnenschein macht jeder Stadtbummel spaß.

Unser Stadtbummel war durch das Outfit meiner Frau geprägt. Ein kurzer, nein sehr kurzer Girlifaltenrock mit Karomuster. Dazu sehr hohe Riemchensandalen zum Schnüren, mit weißen Rüchensöckchen, brachten ihre schlanken muskulösen Beine voll zur Geltung. Das Top lies ihren gepiercten flachen Bauch sehr zur Geltung kommen und natürlich ihre süßen strammen Bälle auch.

Wieso hatte ich das Gefühl, das sie die Jungs provozierte mit ihrem „teenager lock.“

Aber zugegebener Massen sah sie zum anbeißen aus, und verdammt jung noch dazu.

Natürlich zog sie die Blicke der Männerwelt auf sich, und die Jungs zogen sie mit ihren begehrlichen Blicken förmlich aus.

Meine Frau unterhielt sich mit ihnen sehr angeregt.

Schnell lief ich nebenher und befand mich in der Beobachter Rolle. Irgendwie kam ich mir überflüssig vor, das berühmte fünfte Rad am Wagen.

Bei genauer Betrachtung flirteten alle drei mit ihr. Ein necken hier, ein lustiger Armtätschler hier usw.

Als wir Zuhause ankamen hatten wir alle mächtig Kohldampf. Als Grillmeister hatte ich alle Hände voll zu tun.

Die Vier deckten während dessen den Tisch, und flirteten genau so weiter.

Beim Essen wurde viel gelacht und das ein oder andere Bier geköpft.

Die Berührungen gegenüber meiner Frau wurden jetzt immer heftiger.

Jeder tanzte mit ihr, und natürlich auch langsame Bluesstücke.

Die Hände des jeweiligen Tanzpartners wurden dabei immer forscher und gingen auf Entdeckungsreise. Das sieh ihr die Titten nicht gleich komplett aus dem Kleid ziehen ist auch schon alles, dachte ich voller Eifersucht. Anschließend wurde Brüderschaft getrunken, die dabei entstanden Küsse waren alles andere als harmlos!

Es handelte sich um lange tiefe Zungenküsse!

Mir vielen fasst die Augen aus dem Kopf, und mein Herz schlug immer schneller.

Was macht sie da bloß, drei und auch noch alle so jung. Das kann unmöglich ihr Ernst sein, bestimmt endet gleich alles ganz harmlos beruhigte ich mich selbst.

Meine Gefühle waren die reinste Achterbahnfahrt.

Rauf, Geilheit und Erregung.

Runter, Eifersucht und Neid.

Doch den Höhepunkt erlebte ich bei folgenden Worten.

„ Schatzi bitte sei so lieb und kauf uns Kondome an der Tankstelle,“ säuselte meine Frau mir liebevoll ins Ohr.

„ Was , ähhhhh wie bitte,“ stammelte ich als Antwort.

„ Naja ungeschützt will ich halt die Zwei nicht empfangen, ich kenne sie ja kaum. Jens kann mich natürlich blank ficken,“ dabei strahlte sie mich an und sagte dieses in einem, geh bitte Zigaretten kaufen Ton.

Ich kriege keinen Ton raus, als sie noch nachlegt.

„ Das wünsch ich mir sogar, weißt du er spritzt solche unglaublichen Mengen, ein Wahnsinnsgefühl.“

Ich ergebe mich in mein Schicksal und frage,“ Wie viele denn?“

„ Oh die sind alle sehr jung und voller Saft, kauf bitte für jeden eine fünfer Packung.“

Ergeben nicke ich.

„ Beeil dich bitte,“ ein lieber Schmatzer auf die Wange.

Ich ziehe mit hängendem Kopf, und stehendem Schwanz los. Ein letzter Blick zurück.

Jens hat gerade eine Brustwarze ausgepackt und saugt daran. Ich sehe die Lust im Gesicht meiner Frau.

Nur wenige Minuten später bin ich zurück, noch ganz außer Atem.

Oh mein Gott, sie hat nur noch die Riemchensandalen und den String an.

Der Kontrast den die Jungs dazu bilden, könnte kaum größer sein. Alle drei vollständig angekleidet.

Sie steht dazwischen und wird von allen gleichzeitig befingert.

Sie sieht mich, und lächelt mir zu. „ Andi du wirst der erste sein, danach freue ich mich auf dich,“ dabei schaut sie Dirk direkt in die Augen. „ Jens da wir zwei zusammen schon das Vergnügen hatten, macht es dir bestimmt nichts aus deinen Freunden den Vortritt zu lassen.

Und damit ihr alle bei guter Laune bleibt, wird euch mein Eheschatzi gerne weiter mit Bier versorgen.“

Jetzt kommt sie zu mir, wie ein kleiner Junge halte ich ihr die Päckchen hin.

„ Danke das du dich so beeilt hast, du bist ja noch ganz außer Atem.

Du kleiner Schelm kannst es wohl gar nicht mehr abwarten,“ dabei grinst sie mich an.

„ Die Reihenfolge der drei hast du ja mitgehört, die Frage die sich jetzt stellt, ist ob du der Vierte sein darfst?“

Meine Augen leuchten sie voller Vorfreude an, ich durfte bisher an keinem ihrer erotischen Abenteuer teilnehmen.

„ Gut ich sehe du willst, dann nenne ich dir jetzt deine drei Aufgaben die du dafür erfüllen musst, bist du bereit?“

„ JA,“ sage ich kräftig.

„ Toll, dann will ich dir mal deine erste Aufgabe stellen. Überreiche Andi jetzt seine Kondome und bitte ihn mich, deine Ehefrau ordentlich zu ficken! Schatzi kannst du das für mich machen?“

Mein Herz schlägt heftig, und trotzdem bringe ich die Kraft auf heftig bejahend zu nicken.

„ Sehr schön, dann wirst du als zweite Aufgabe genau das gleiche bei Dirk machen.“

Auffordernd schaut sie mich an, ihr Blick sagt mach es jetzt gleich.

Nachdem ich getan habe was sie mir aufgetragen hat, bin ich zutiefst erniedrigt, aber auch glücklich es hinter mich gebracht zu haben. Die Jungs haben gegrölt und sich die Bäuche vor lachen gehalten, nachdem ich meinen Text aufgesagt hatte.

Mit roten Bäckchen stehe ich erwartungsvoll wieder vor meiner geliebten Frau, die anderen können uns nicht hören.

„ Das hast du prima gemacht, kommen wir nun zu deiner letzten Aufgabe.

Ich möchte, wenn dich einer der Jungs auf deine Gefühle anspricht, du ihm deinen glücklichen kleinen zeigst!“

Ich will gerade protestieren, da zwingt ihr Blick mich zu schweigen.

„ Ich bin noch nicht ganz fertig, und wenn du ich erst einmal ausgepackt hast, lässt du ich für alle schön sichtbar dort. Kannst du das für dein geiles Frauchen machen?“ Jetzt schaut sie mich fasst flehend an.

Wenn jemals so etwas wie Widerstand in mir war, so ist er jetzt gebrochen. Wieder nicke ich ergebend.

„ Sehr schön, dann sehe wir uns später. Sei lieb und kümmere dich hier um die Jungs, ich mach das in unserem Schlafzimmer.“

Mit pochendem Herzen und stehendem Schwanz schaue ihr nach, wie sie mit Andi händchenhaltend im Schlafzimmer verschwindet.

„ Jörg hast du noch ein Bier für uns?,“ fragt mich Jens.

„ Ja natürlich,“ und laufe sofort los um es zu holen.

„ Bitte zum wohl,“ halte ich die geöffneten Flaschen hin.

„ Ja prost auf deine Frau, ich kann es kaum erwarten sie zu besteigen,“ sagt mir Dirk unverschämt ins Gesicht.

Meine Ohren und Wangen glühen, mir ganz heiß geworden.

„ Fickst du sie eigentlich auch noch selbst?“ Fragt mich Dirk sehr direkt.

„ Ja natürlich,“ sage ich voller Entrüstung.

„ Echt, wie oft denn? Wen sie meine Braut währe würde ich sie täglich mehrmals rannehmen,“ bohrt Dirk weiter.

„ Also wie oft äh, das weiß ich gar nicht so genau,“ versuche ich die Wahrheit zu umschiffen.

„ Also kriegt sie viel zu wenig Schwanz, und darum müssen wir das übernehmen,“ sagt Dirk und klatscht sich dabei mit Jens ab.

Ich will mich gerade Richtung Küche aus dem Staub machen, da höre ich die entscheidende Frage:“ Hauptsache euch gefällt es, und dir gefällt es doch?“

Scheiße jetzt muss ich Farbe bekennen, irgendwie habe ich gehofft drum herum zukommen.

Dabei öffne ich meinen Reißverschluss und hole ihn ans Licht.

Die Zwei lachen mich lautstark aus.

Als sie sich wieder eingekriegt Mit zitternder schwacher Stimme sage ich:“ Es gefällt mir so gut, dass mir jetzt schon der Schwanz steht.“

haben, und endlich verstummen, hören wir spitze Schreie meiner Frau. Sie hat wohl gerade ihren Höhepunkt.

„ Andi macht anscheinend einen richtig guten Job in deiner Frau. Und schau nur wie freudig dein Schwänzchen am stehen ist.“

Dirks Kommentar führt mir meine schauderhafte Lage vor Augen. Um mich aus der Schusslinie zu bringen sage ich:“ Hier hast du deine Kondome, bitte benutze Sie und bereite meiner Frau damit viel Spaß!“

„ Cool man mache ich doch sehr gerne wenn der Adi endlich fertig ist.

Man habe ich einen durst, hol mir doch schnell ein neues Bier.“

Puh Luftholen, der Situation einen Moment entkommen.

Als ich wieder komme ist Andi wieder da, und grinst mich frech an.

„Hast du sie schreien hören? Und was hast du nur für einen kleinen Schwanz, kein Wunder das sie so ausgehungert ist. Dirk jetzt bist du dran, der nächste Herr die selbe Dame.“

Dabei klatsche sich die drei Halbstarken grölend ab.

„ Haben die Gummis gereicht?,“ fragt Jens schelmisch.

Habe noch 2 über, aber sie wollte erst noch mit euch weitermachen.

Oh mein Gott denke ich, er war vielleicht 20 Minuten bei ihr, und ist drei mal gekommen.

Unglaublich, was für eine Leistung denke ich neidisch.

Dirk bleibt länger weg. Nach 40 nicht enden wollenden Minuten kommt er freudestrahlend zurück.

So wie sie dabei gestöhnt und geschrieen hat, hat er ihr bestimmt die Seele aus dem Lieb gevögelt.

„ Das war das Beste was ich bisher in meinem Leben hatte. Jörg deine Frau ist einfach unglaublich.“

Mein Schwanz steht die ganze Zeit über wie eine Eins.

„ Alter du sollst mal zu ihr kommen, und nimm ein Handtuch und Waschlappen mit.“

Warum Handtuch und Waschlappen frage ich mich selbst? Schließlich haben die Zwei doch Kondome benutzt.

Egal ich darf jetzt!

Als ich unser Schlafzimmer betrete bietet sich mir ein unglaublicher Anblick.

Sie ist nackt bis auf die Riemchensandalen. Ich bewundere einen Augenblick ihre frisch lackierten Fußnägel, was zusammen mit den Sandalen sie so verdammt sexy frivol aussehen lässt. Die Tatsache, das sie für mich nie die Schuhe im Bett angelassen hat, macht es noch aufregender für mich.

Ihr linkes Bein ist zur Seite geklappt, ich schaue direkt auf ihre komplett rasierte Muschi.

Sie sieht so aus wie ein junges Mädchen, was sie wohl auch damit bezweckt hat. Auch diese Bitte von mir, hat sie stets abgelehnt.

Ihre Muschi ist knall rot und sieht geschwollen aus.

Doch der Oberhammer ist ihr völlig mit Sperma verschmiertes Gesicht.

„ Hi Schatzi danke das du mich reinigen kommst. Der Dirk hat mich völlig zugekleistert, ich kriege kaum die Augen auf. Als ich ihm erlaubte mir ins Gesicht zu spritzen, konnte ich doch nicht wissen das es so viel wird.“

Immer wieder lächelt sie mich an, als ich sie sauber wische.

„ Das aus den Haaren kriege ich so nicht raus,“ sage ich etwas ärgerlich.

Schließlich durfte ich ihr bisher nie ins Gesicht spritzen.

„ Das macht nichts, irgendwie finde ich es der Situation entsprechend passend.

Ist mit dir sonst alles in Ordnung? Unserem kleinen Freund hier, scheint es mächtig viel spaß zu machen,“ dabei streichelt sie ganz zart an meinem Schwanz entlang.

„ Bitte gib mir einen Kuss, damit ich weiß das du weiter mitspielen willst.“

Natürlich hat sie überall noch leichte Spermareste hängen, und riecht auch danach.

Trotzdem küsse ich sie sehr leidenschaftlich, wobei unsere Zungen umeinander tanzen.

„ Das war sehr schön, danke!

Und jetzt sei so lieb und hilf mir dabei mich für Jens vorzubereiten.“

Mist ich dachte jetzt wäre meine Zeit gekommen, Jens hatte ich völlig vergessen.

„ Er hat mir vorhin zwei spezielle Wünsche genannt. In der oberen Schublade findest du noch eingeschweißte Strümpfe, bring Sie mir bitte. Und sei so lieb und öffne mir bitte die Sandalen.“

Wie erregend und demütigend zu gleich! Die eigene Ehefrau vorzubereiten. Vorzubereiten zum nächsten Fremdfick!

Ich ziehe ihr die Sandalen aus, und schaue ihr zu wie sie sehr erotisch die Strümpfe überstreift.

Überstreift für Jens, einen anderen Mann!

Der sie gleich ficken wird!

„ Hilfst du mir wieder bei den Schuhen?“

Natürlich helfe ich ihr.

„ Schön das dich die Jungs dich nicht ignorieren.“

„ Wie meinst du das?“

„ Na sie haben dich doch schon auf deine Gefühle angesprochen, wie ich sehe.

Sei so lieb und bring mir bitte eins von den Kondomen,“ dabei zeigt sie auf den Nachttisch.

Ich gebe es ihr, und staune dann Bauklötze.

Sie sitzt jetzt seitlich auf dem Bett, ich stehe vor ihr.

„ Halt bitte kurz still.“

Sie reißt die Packung auf, rollt den Anfang auf mein Glied und stülpt mir mit ihrem Mund das Kondom über.

Wo hat sie das gelernt? Wie eine professionelle Dame des Rotlichtmilieus!

Der Saft steigt mir hoch, ich muss spritzen.

Da spüre ich einen stechenden Schmerz.

„ Auah,“ schreie ich los, „spinnst du“.

Sie hat mir in den Hoden gekniffen.

„ Pst nicht so laut, die anderen können dich sonst hören. Ich wollte nur verhindern das du jetzt schon kommst, du willst doch beim Rest auch dabei sein!“

Etwas säuerlich schaue ich wohl noch drein.

„ Du bist so niedlich wenn du so schaust. Hol mir mal ein dickes Kopfkissen aus der Kommode.“

Ich gebe es ihr, und sie legt es sich unter den Bauch. Ich stehe hinter ihr, und ihre beiden Öffnungen strahlen mich an.

Darf ich sie jetzt so ficken?

„ Gefällt dir was du siehst?“

„ Ja du bist der reine Wahnsinn!“

„ Gut, dann wird es Jens auch gefallen.

Sei so lieb und bitte ich jetzt zu mir. Sag ihm das du mich wunschgemäß vorbereitest hast. Und wenn dich jemand auf das Kondom anspricht, dann sag das du nicht aus versehen den Teppich vollsauen willst.

Und außerdem bist du so schon für nachher zum vögeln vorbereitet, denn du darfst mich auch nur mit haben.

Ich liebe dich, und freue mich das du heute mitspielst.“

Danach dreht sie ihren Kopf und legt ihr Gesicht ins Kissen. Ihre Hände greifen nach hinten an ihre Pobacken und spreizen diese obszön auseinander.

Oh mein Gott was macht sie da?

Was hat er sich gewünscht?

Was für eine devote Haltung!

Wie gewünscht habe ich Jens gebeten meine Frau zu ficken, und das ich sie wunschgemäß vorbereitet habe.

„ Du bist echt okay,“ dabei hat Jens mir freundschaftlich auf die Schulter geklopft.

„ Aber warum hast du ein Gummi auf?“

Wieder einmal werden ich an diesem Abend fürchterlich ausgelacht, als ich gesagt habe wieso.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Jens zu mir zurück.

Dirk und Andi sind mittlerweile zu Bett gegangen.

Die Schreie die ich während meiner Wartezeit hören mussten, sind endlich verstummt.

„ Jörg du kannst deine Frau jetzt wieder haben, ich habe sie gut abgefüllt.“

Es ist bereits 3 Uhr morgens.

Mit einem gähnen wünscht er mir eine gute Nacht.

Leise betrete ich unser Schlafzimmer, meine Göttin liegt noch in der Position von vorhin.

Doch es gibt einen gravierenden Unterschied. Ihr Hintern, ihre Poritze und ihre Muschi sind regelrecht zugekleistert. Er hat sie tatsächlich gut abgefüllt.

Erst jetzt bemerkt sie mich, du dreht den Kopf zu mir.

„ Hallo Schatzi, geht es dir gut?“

„ Ja sehr gut,“ endlich darf ich auch.

„ Bist du glücklich?“

„ Ja,“ dabei nicke ich heftig.

„ Bist du irgendwie sauer auf mich, weil das hier in unserem Schlafzimmer mit den Jungs gemacht habe?“

„ Nein überhaupt nicht,“ dabei fühle ich mich schon ein wenig hintergangen! Aber wahrscheinlich ist das auch gut so.

„ Gut dann beweise es mir, und gib deiner kleinen Ehemuschi einen leidenschaftliche Kuss.“

Als ich um sie herum gehe, um sie zu küssen schaut sie mich ganz entgeistert an.

„ Ach Schatzi, nicht auf den Mund, auf die Muschi, und sage ihr das du stolz auf sie bist, weil sie heute schon drei Schwänze glücklich gemacht hat.“

Es kostet mich nur ein klein wenig Überwindung ihre Spermamuschi zu küssen.

Als ich auch alles gesagt habe sagt sie:“ Wenn du Sie wirklich liebst und auch stolz auf sie bist, warum küsst du sie dann nicht richtig?“

Ich mache es so wie sie es möchte.

„ Ja so küssen sich liebende, tief und innig mit Zunge. Schatzi willst du mich nicht komplett sauber lecken?“

Wie in Trance mache ich mich an die Arbeit.

„ Ja hol dir alles, lass nichts umkommen.“

„ Das hast du prima gemacht, jetzt hol mir bitte noch ein Kondom.“

Sie stülpt es mir genauso über wie beim ersten mal.

„ Das Zweite hilft dir nicht zu kommen.

Möchtest du das ich die Strümpfe anlasse?“

„ Ja bitte,“ antworte ich.

„ Soll ich mich vorher wasche, oder möchtest du mich abgefickt und gut befüllt genießen?“

„ Bitte bleib so.“

„ Deine Einstellung gefällt mir, was auch immer ich dir auferlege erfüllst du mit Freude.

Leg dich jetzt hinter mich und halte mir deinen Steifen hin.“

Auf der Seite liegend, Löffelchenstellung, nimmt sie mich auf.

„ Schatz ich kann deinen Kleinen kaum spüren.

Die Jungs sind einfach größer gebaut als du.

Nein beweg dich nicht, halt einfach schön artig still. Ich habe dir nur versprochen eindringen zu dürfen, mehr nicht. Ich will dich den Rest der Nacht in mir spüren.

Du darfst nicht abspritzen, auch nicht aus versehen im Schlaf.

Wenn doch, spielst du ab sofort nicht mehr mit. Ich liebe dich, und ich danke dir. Ich wünsche dir eine geile schlaflose Nacht.“

Es ist 3:55 Uhr um 8:00 Uhr müssen wir aufstehen. Ich habe angst einzuschlafen, und dann aus versehen zu kommen.

Er wird auch nicht einen Millimeter kleiner.

Im Kopf erlebe ich die letzten Stunden immer und immer wieder.

Stefanie träumt. Gegen 06:45 Uhr wird sie ganz unruhig.

Ihre Muschi zieht sich langsam wieder zusammen. Plötzlich fängt sie an sich hektisch vor und zurück zu bewegen. Oh mein Gott sie fickt.

Sie fickt mich! Sie stöhnt, wovon träumt sie?

„ Jens ah Jens, so groß so groß und dann in meinen kleinen Popo ah!“

Nein ihr Schlafgestöhne ist zuviel für mich, ich sehe Sterne und es tut schon etwas weh, so intensiv ist mein Orgasmus.

Am nächsten morgen schaut Stefanie mich maßregelnd an.

„ Na da konnte sich aber einer nicht zusammenreißen.“

„ Aber,“ fange ich an und will ihr alles erklären, doch sie lässt mich nicht.

„ Du weißt was ich dir gesagt habe, doch vielleicht kannst du dich zu gegebenen Zeitpunkt rehabilitieren. So und jetzt mach dein kleines Unglück hier weg, ich muss mich duschen.“

Was erwartet mich als nächstes, frage ich mich erwartungsvoll!

Er sitzt gemütlich in seiner Lieblingsjogginghose auf dem Sofa und schaut Fernsehen. Sie kommt frisch geduscht zu ihm, lächelt ihn an im vorbeigehen.

Er hat sie lange telefonieren gehört, allerdings nicht mit wem oder worum es ging verstanden. Jetzt macht sie sich zurecht, hat noch ein Geschäftsessen heute Abend.

Er kann sie dabei durch die geöffnete Tür heimlich beobachten.

Sie rasiert sich die Beine, Achseln und die Scharmhaare. Ja er liebt es wenn sie nur einen schmalen dünnen streifen stehen lässt. Danach cremt sie ihren ganzen Körper ein. Wie verführerisch denkt er, als sie ihre langen Beine von oben nach unten bestreicht.

Jetzt fönt sie sich und anschließend legt sie seinen favorisierten Duft auf. Sie scheint mit ihrer Frisur noch nicht fertig zu sein, sie nimmt nochmals den Frisierstab. Ihre Kleidung ist verstreut in 3 Räumen, sie ist nicht die Ordentlichste, aber auch diese Eigenschaft liebt er an ihr.

Jetzt beginnt für ihn der spannendste Teil, Aufregung erfasst ihn.

Zuerst legt sie eine lange Halskette und Ohrringe an. Danach folgt die Kleidung.

Er liebt es wenn sie langsam die halterlosen Nylonstrümpfe überstreift,

heute sind sie champagnerfarben.

Danach schnürt sie die hohen Riemchensandalen. Sie spürt dass er sie beobachtet, lächelt ihn an. Sie lässt sich heute besonders viel Zeit, als wollte sie ihn provozieren, besonders erregen.

Sie zieht ein cremfarbenes kurzes Kleid an. Es hat vorne drei kreisförmige Ausschnitte.

Der erste lässt eindrittel ihrer Brüste mittig frei, so eben werden die Brustwarzen bedeckt. Der Zweit und Dritte lässt ihren flachen Bauch, einschließlich Piercing an der frischen Luft. Der Untere endet soeben oberhalb ihres Scharmbereiches, was für ein erotischer, ja schon leicht frivoler Blickfang!

„ Ich dachte es handelt sich um ein Geschäftsessen,“ sagt er leicht ironisch, mit einem Grinsen auf den Lippen.

„ So ist es, und wie du ja selbst am besten weist, die Augen essen mit!

Und somit kann es mir nur hilfreich sein, für die anstehenden Verhandlungen.“

Sie setzt sich auf seinen Schoß und küsst ihn zärtlich aber feucht, auf seine Lippen. Ihre Zunge fährt sanft über seine Oberlippe, er bekommt eine Gänsehaut.

Sie spürte bereits vorher seien erwachte Gier im Lendenbereich.

Wie unbeabsichtigt rutscht sie ein paar Mal hin und her auf seiner Hosenbeule.

„ Du hast deinen Slip vergessen,“ sagt er ganz selbstsicher.

Sie lächelt ihn an:“ willst du das ich einen trage?“

„ Nein,“ sagt er ganz leise. Natürlich will er dass sie sich schamlos zeigt, ihn somit vorführt. Doch andererseits will er es auch nicht, ist eifersüchtig!

„ Dann war meine Wahl ja richtig, ich kenne doch meinen kleinen Schatzi, und seine Wünsche!“

Er fühlt sich gedemütigt bei ihrer Wortwahl, deshalb will er schnell das Thema wechseln.

„ Wer hat eigentlich vorhin angerufen?“

„ Das war Anna.“

„ Was wollt sie denn,“ eigentlich kann er sich die Frage selbst beantworten.

Seine Frau treffen, was sonst! Um sich mit, an und in ihr auszutoben!

Ihre Antwort überrascht ihn,“ es war wegen der Jungs, ob alles gut gegangen ist.“

„ Und was hast du ihr erzählt?“ Wieso reagiert er panisch?

Sie weiß doch sowieso alles, ist die Wurzel des ganzen, initiiert fasst alles.

„ Na das wir alle viel Spaß hatten, das übliche halt.“ Dabei lächelt sie ihn wissend an, und ihr Blick sagt, keine Angst Schatzi sie weiß eh über alles bescheid.

„ Aber der Hauptgrund ihres Anrufes war ein anderer,“ karrt sie nach.

Doch bevor er nachfragen kann, „ du liebst diese Kleid besonders oder?“

„ Ja sehr es lässt so viel erkennen, und ist trotzdem gesellschaftstauglich.“

„ Du liebst es, wenn die Anderen mich so sehen, nicht war!“

„ Ja alle sollen dich so sehen, und dich haben wollen.“

Wieder bewegt sie ihr Gesäß, und leckt diesmal seine Unterlippe.

Er hält artig still, weiß das allein sie bestimmt was passiert.

Nicht mal den Mund darf er von allein aus aufmachen.

„ Soll ich heute unartig sein? Willst du das deine Frau sich mit anderen amüsiert?“

Wieso trifft es ihn jedes Mal aufs Neue wieder so hart?

Sie hat es doch jetzt schon einige Male getan. Doch der verruchte erotische Zauber den sie dabei auf ihn ausübt wird immer stärker.

„ Ich wünsche es mir tobe dich richtig aus, lasse nichts aus,“ wieso hat er das gesagt?

Die ganze Zeit hat sie ihr Becken vor und zurück bewegt. Jetzt lutscht sie auch noch an seinem Zeigefinger. Als sie ihn aus den Mund lässt, sagt sie:

„ Willst du gar nicht wissen was Anna wollte?

Oh ich spüre dich so sehr, das ist fasst wie richtig ficken mit dir!“

Ein sehr zweideutiges Kompliment, findet er.

Er weiß dass er klein, im Gegensatz zu den anderen, gebaut ist. Ja und seine Ausdauer ist auch nicht die längste.

Aber er findet dass es ihre Schuld ist!

Sie setzt ihm im Vorfeld einer Reizüberflutung aus, und danach ist er für sie immer zu schnell. Manchmal fragt er sich, ob sie das wohl absichtlich macht?

Doch irgendwie erregt ihn diese Demütigung auch.

Sie führt seinen nassen Finger unter ihr Kleid.

„ Fühl mal meine Vorfreude.“

Er schiebt ihn zwischen ihre Schamlippen, nur sehr selten darf er sie dort noch berühren. Sie ermutigt ihn mit einem leichten nicken zu mehr.

Vorsichtig führt er seinen Finger bis zum Anschlag ein.

„ Aaahhhh so gut, mmmmhhhhhhh!“ Stöhnt sie in sein Ohr und leckt es dabei.

„ Schatzi Ana will, dass Jens bei uns während seiner Ausbildung wohnt,“ logisches denken fällt ihm in diesem Moment sehr schwer.

Jetzt realisiert er es.

„ Was Jens soll bei uns wohnen?“

Sie muss jetzt schnell handeln, die Kontrolle wieder übernehmen, ihn zur Selbstaufgabe bringen.

„ Er wird deinen Platz im Ehebett einnehmen, wie findest du das?“

Er weiß nicht was er will, wieso fehlt ihm die eigene Entscheidungskraft?

Sie legt nach,“ zu jeder Tages und Nachtzeit kann es passieren. Und manchmal bist du auch dabei, doch meistens wirst du es nicht miterleben. Du bist auf der Arbeit, und fragst dich was gerade zu Hause passiert. Ohh ist der Gedanke nicht super geil! Komm steck mir noch einen zweiten Finger mit rein ich muss jetzt kommen.“ Er macht es so und fühlt die Flüssigkeit an seiner Hand herunter- rinnen.

„ Willst du es so?“

Sie hechelt, sie kommt.

„ Ja du gehörst jetzt ihm,“ er hat aufgegeben.

„ Ohh wie geil, danke danke …ich liebe diiiiiich!“

Sie sackt zusammen ihr Körper schüttelt sich noch.

Ihr Kopf liegt an seiner Brust. Noch eine Bewegung ihres Beckens und auch er währe soweit gewesen.

„ Das war fantastisch, danke aber ich muss jetzt los.“

Er sieht wie sie den dünnen Sommermantel überstreift und hört die Haustür zuklappen.

Welche Entscheidung hat er da eben getroffen?

Was wird die Zukunft bringen?

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Kommentare

Jo 4. September 2018 um 8:49

Echt geil, wenn auch übertrieben. Hab mich dabei schön gew….. in meinen Strapsen mit High Heels.

Antworten

[email protected] 22. Juli 2019 um 10:44

Das hätte ich gerne gesehen in Strapsen geil ?schick mal ein Bild

Antworten

Cuckold 22 6. Oktober 2021 um 21:50

Wunderbare Geschichte
Wir leben auch in einer cuckold Beziehung und der Liebhaber meiner Frau hat mich auch zum cucki c3 erzogen!
Er schläft auch bei meiner Frau im Schlaf Zimmer, ich im Gästezimmer, dafür darf ich sie machmal sauber lecken

Antworten

CuckHH 28. März 2024 um 8:27

Hoffentlich zeugen die beiden zusammen viele Kinder

Antworten

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