Spritz endlich!

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Deine Haare sie sind nass vor Schweiß. Du hast geschwitzt, nicht weil Du gerannt bis, sondern weil ich Dich gefordert habe. Ich habe Dich an Deinen Rand gebracht, an Deine Grenze, die Du mir zu sehen erlaubst. Dein Vertrauen lässt mich fliegen, die Macht über Dich erregt mich.

Dein Atem, wie er schneller wird, macht mich an. Ich weiß, dass Du weißt, dass Du mir hilflos ausgeliefert bist. Das ich jetzt alles mit Dir machen könnte. Du bist in meiner Hand, aber ich ein bisschen auch in Deiner.

Wir spielen Spielchen um Vertrauen.

Wenn ich Dir meine Hand über die Nase lege, wenn ich Dir in Deine Augen schau. Und wenn ich in Deinem Gesicht lese. Sehe, wie Dein Körper spannt.

Und Dein Glied hart ist. Und ich dieses auslasse, weil es nicht mein Spiel ist, oder doch? Ich spiel mit Dir. Mit Deiner Angst, mit Deinem Schmerz, und dem Gefühl, dass Du mir schenkst. Ja dem ich Dir erlaube, mir zu schenken.

Und ich wische Dir Dein nasses Haar aus dem Gesicht.

Streichle Deine Wange, und lege Dir meinen Handrücken zum Kuss auf den Mund. „Danke Herrin.“ Deine Stimme klingt schwach, und doch höre ich Liebe und Dankbarkeit aus ihr. Und dann? Dann höre ich Dich stöhnen.

„Hast Du etwas an meiner Behandlung auszusetzen?“ „Nein Herrin.“ Es klingt gequält. Aber warum? Liegt es daran, dass sich in deinem Arsch etwas bewegt, während Du mir die Hand küsst? Ich beuge mich zu Dir herab, flüstere Dir ins Ohr: „Was hat denn mein Kleiner?“ „Es tut weh.“ Ein Hauch in Deinem Ohr: „Aber das ist doch schön, ich beneide Dich fast darum. Hast Du das gut.“ Ein Lachen entweicht meiner Kehle. „Habe ich nicht gesagt, ich würde Dir Gutes tun? Dabei habe ich noch gar nicht aufgedreht, soll ich mal?“ Ich sehe Deinen ängstlichen Blick.

Ich sehe, wie Dein Körper ängstlich zuckt. Und ich genieße es. Wagst Du es mir zu widersprechen. Will ich eventuell, dass Du widersprichst? Wagst Du es? Bitte wag es! Nein, Du tust mir nicht diesen Gefallen.

Schade. Du schweigst. Nungut, dann schweig halt.

Ich bin Dir nicht böse deswegen, wie könntest Du auch wissen, was ich will? Meine Finger finden Deinen Mund.

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Lassen Dich in meine Hand atmen. Und es ist weniger Sauerstoff dort drin, als in der normalen Luft. Ich weiß, welches Gefühl das bei Dir erzeugen wird, und es erregt mich. Ich lasse Dir Luft.

Ich nehme Dir nur so lange die Luft, wie Du in der Lage bist, die Luft selbst zu halten. Heute ist nicht der Tag für einen Kampf. Heute nicht. Du hast mir schon viel geschenkt.

Vorhin, als Du für mich meine Schläge ausgehalten hast. Als ich Dir sagte, dass ich Dich heute gerne schlagen würde, weil Du eine Andeutung gemacht hast. Natürlich muss ich das aufgreifen. Und natürlich tue ich genau dass, wovor Du ein klein wenig Angst hast.

Nicht um Grenzen zu überschreiten, sondern um damit zu spielen.

Es war Dein Wunsch, manchmal indirekt geäußert, und ich freue mich, ihn Dir zu erfüllen. Dir und mir, denn es macht mir ja genauso Freude. Ich liebe es, wie Du Dich von mir steuern lässt.

Dich mir in die Hand gibst. Ich schiebe den Regler etwas höher. Dann nehme ich wieder etwas Druck heraus. Hoffe, dass ich kurz vor dem Grad bin, an dem Du Dich versteifen würdest, um die Kontrolle über Dich zurück gewinnen zu können? Der Punkt, an dem man es nicht mehr aushält.

Und das Teil tut weh, das weiß ich. Aber noch bist Du tapfer, für mich. Komm, ich führe Dich an Deine Grenze. Und ich berühre Dich, bin zärtlich zu Dir.

Sanft, gebe Dir Küsse. Beiße Deine Lippe. Ich weiß wie erregt Du bist. Hinter mir steht die Schüssel mit dem Eiswasser.

Ich will nicht, dass Du kommst. Du schreist, und ich liebe Dich dafür. Du siehst so elendig dabei aus. Dein Schwanz schrumpelt notgedrungen.

Ich stelle den Strom ab. Ein paar Handgriffe, dann ist Dein bestes Stück wieder im KG. Den Schlüssel stecke ich mir zwischen die Brüste. Und erst dann mache ich Dir los.

Beim Kuss auf den Mund meine ich nur, „Tut mir leid, mir war heute nicht so.“ Und Du verziehst keine Miene. Ich liebe Dich.

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