Spontanes Date mit Rebecca

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Eigentlich hatte ich ein Date mit einem Damenwäscheträger, wir wollten uns erstmal nur kennenlernen. So sass ich im Park auf einer etwas abgelegenen Bank wo wenig bis um diese Zeit eigentlich niemand mehr vorbeikam und wartete. Ich zog mir, falls doch etwas mehr Sympathie da sein sollte und es zu einem Techtelmechtel kommen sollte, unter die dünne Leinenhose eine Strumpfhose, darüber nen kleinen süßen schwarzen String, unter dem weiten Hemd ein Bodyformmieder. In meiner Tasche lagen noch ein paar schicke Riemchensandalen… warum ich die nun einpackte… nunja wollt die wohl einfach dabei haben.

So sass ich nun da wartend und schaute immer wieder auf die Uhr. Aber nichts schien sich rühren zu wollen es kam niemand ausser eine Frau, die recht weit weg von mir auf einem anderen Weg schnurstracks unter den Laternen lang lief. Ich war an sich schon recht aufgeheizt, tagelang haben wir gechattet uns geile Mails geschrieben und zu dem Treffen sollte ich doch möglichst mit dickem Sack kommen, da er davon träumte mal eine ordentliche Ladung Sperma abzusaugen.

Es viel mir nicht leicht, die letzten Tage nicht an mir Hand anzulegen, dafür wichse ich einfach zu leidenschaftlich gerne! Aber ich wollte diesem Wunsch gerne nachkommen und fühlte förmlich, wie sich der Saft in mir angestaut hatte. Das tragen der Wäsche machte die Sache nur noch schlimmer, es ist immer wieder ein phantastisches Gefühl, bei jedem Schritt die Nylons auf den Beinen zu spüren und da ich mich für diesen Anlass mitunter auch noch Beine rasiert hatte, war das das Gehgefühl einfach sensationell.

Es sah nicht danach aus, das meine Verabredung wohl noch kommen würde, also sass ich einfach da, goss mir einen kalten Drink ein, den ich in einer gut gekühlten Thermoskanne mitgebracht hatte und genoss die aufkommende milde Abendluft. Da kam mir der Gedanke, ich sollte ein paar Bilder von mir machen um meinen „Lover“ zu zeigen, was er gerade hier verpasst. Also schlüpfte ich aus den Schuhen und zog mir die Riemchensandalen an. Was für ein herrlicher Anblick! Ich fischte mein Handy aus der Tasche und machte ein Bild davon.

Immer wieder rieb ich meine Beine gegeneinander, dieses knistern das dabei entsteht, so erotisch elektrifizierend, ich spürte wie sich meine Nippel immer steifer wurden-ich liebe meine Nippel- anscheinend eine anatomische Besonderheit meines Körpers, immer wenn ich errege bekomme ich harte abstehende Nippel die dabei auch noch sehr sensitiv werden, aber nicht nur die Nippel zeigten eine Gefühlsregung!So fläzte ich auf der Bank rum, nahm noch einen Schluck und liess den Kopf nach hinten fallen und schaute in die Sterne.

Ich öffnete das Hemd und liess eine Hand unter Saum des Hemdchens gleiten und fing gedankenverloren mir die Brust zu streicheln und an den Nippeln zu spielen und mich langsam der aufkommenden Erregung hinzugeben. Ich legte eine Brust frei und machte ein Bild von oben wie ich dort langgestreckt auf der Bank sitze. Schöner Schnappschuss, aber irgendwie war die Hose mit auf dem Bild, was so zum dem Gesamteindruck garnicht passen wollte! Also raus aus der Hose.

Und so sass ich nun da, Hemd offen mit dem Hemdchen, das meine Brust betonte, den Strumpfhosen mit dem viel zu kleinen Tanga darüber, der sichtlich Mühe hatte meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz zu verdecken und Sandalen. Nochmals einen Schluck von dem Drink und ich lehnte mich wieder zurück um die Aufnahme nochmal zu machen, schaute mir kurz das Ergebnis an und machte wieder ein Bild, vorher zog ich aber noch einen Träger zur Seite und legte eine Brust frei, die ich weit nach oben streckte, schaute mir kurz das Ergebnis an und war zufrieden, selbst wie mein kleiner harter mit dem Tanga kämpfte war gut zu sehen.

Mittlerweile war ich so heiss, ich hätte einfach nur noch spritzen wollen und der Abend wäre in dieser Hinsicht gelaufen…Während ich gerade meinen Kopf im Nacken hab, eine Hand feste die Nippel zwirbelte und die andere meinen Lümmel durch die Strumpfhose streichelte. Sprach plötzlich ein Frauenstimme, „Nicht erschrecken!“Natürlich erschrak ich! Sass ich doch in nicht Standesgemässen Klamotten auf einer Parkbank und war gerade im Begriff mir einen kräftig runterzuholen!“Ich beobachte Dich schon eine Weile und… sagen wir mal, es sieht sehr interessant aus!“Ich traute mich nicht, mich so recht rühren also richte ich mich etwas in normale Sitzposition auf und zog, als würde es etwas bringen, das Hemd etwas zusammen.

„Ich hatte heute einen sehr interessanten Abend“ fing Sie an, „Ich habe vorhin eine Gruppe besucht, in dem es darum ging, sich selbst zu finden, seine Träume Wünsche und das Leben als solches und an sich zu zulassen…“Immer noch irritiert durch die Situation nickte ich nur und musterte Sie kurz. Eine Person wie man wohl sie wohl als unscheinbare Hausfrau wahrnehmen würde, etwas kräftiger von der Statur, keine besondere Schönheit aber dennoch sehr angenehm anzuschauen, mit freundlichen aufgeweckten Augen.. weiter traute ich mich nicht Sie zu mustern…Sie blickte auf meine Thermoskanne, „Was hast Du da?“ fragte Sie, ich räusperte mich um meine Stimme wieder zu finden „Mojito, eiskalt!“ brachte ich grad so hervor „Äh, möchtest Du?““Gern!“ sagte Sie und ich goss das Glas nochmals voll reichte es Ihr und Sie nahm im stehen einen kräftigen Schluck, ich führte meine Musterung fort,Sie trug ein Top, ein kleines Jäckchen darüber, einen halblangen schwarzen Rock unter dem kräftige aber wohlgeformte Beine in einer hautfarbenen Strumpfhose und in, ähnlich dem meinen, schwarzen flachen Riemchensandalen endeten, gerade noch nahm ich noch wahr, wie sich der Zwickel an den Zehen abhob als Sie mir das Glas wiedergab, mit einem Hieb leerte ich den restlichen Schluck.

Mit einem süffisanten lächeln sprach Sie, „Ich heisse Rebekka, darf ich mich setzen?“Immer noch nicht Herr der Lage, brachte ich nur ein nicken zustande füllte nochmals das Glas und reichte es Ihr. Sie nippte daran und musterte mich eingehend währenddessen „Ich habe dort hinten auf der Bank gesessen“ und zeigte auf eine schattige Baumreihe „und über mich und das Leben sinniert, über neuen Erfahrungen und verpassten Gelegenheiten…und hab mir eigentlich nichts weiter gedacht, als Du dich hierhin setztest… Du scheinst auch gern ein paar der eher unkonventionelle Dinge auszuleben?“ fragte Sie und schaute an mir lächelnd herab.

Doch bevor ich antworten konnte führte Sie fort: „T´schuldigung, das ich mich gerade als Voyeur oute, aber es war so schön Dich zu beobachten! Zudem hab ich noch nie einen Mann dabei zugesehen!“ Sie bekam einen sehnsüchtigen Blick dabei und berührte mich schüchtern am Arm. Wobei genau, sollte ich noch später und in aller Fülle erfahren…Sie schaute mir tief in die Augen, „Würdest Du mir den grossen Gefallen tun und einfach da weitermachen, wobei ich Dich grad gestört habe? Ich möchte Dir gern zuschauen!“Ich war komplett sprachlos! Diese Frau hatte solch einen natürlichen Sexappeal, diese ruhige Art, mit der Sie diese Situation begegnete und mich nun wie selbstverständlich dazu ermunterte mich nun in Ihrem Beisein zu befriedigen und davon mal ab, der Druck in meinem Sack war doch enorm, das es es ohnehin schon etwas unangenehm zog.

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Ob ich wollte oder nicht- heute muss abwichst werden! Und warum zum Teufel nicht zur Freude dieser unglaublich charmanten Lady?Erwartungsvoll schaute Sie mich an, „Ich denke, es wird mir ein vergnügen sein!“ stammelte ich noch etwas, in dem Versuch meine Worte wieder zu finden… und spürte dabei deutlich wie sich wieder das pure Leben zwischen den Lenden dabei sammelte. Ich liess mein Hemd zu Seite gleiten schloss die Augen und fing an wieder meine Brust zu kneten und streicheln, liess die Hand in das Mieder fahren um an den Nippel zu ziehen, wie ich es zuvor gemacht hatte es dauerte auch nicht lange und ich spürte wie mein Kleiner wieder den Kampf gegen die Strumpfhose und dem Tanga aufnahm.

Ich blickte zu Ihr und sah wie ein liebliches lächeln ihren Lippen umspielte, während Sie mich ungeniert musterte. Dann rückte Sie etwas näher an mich, zog mir einen Schulterträger zur Seite und find an mit Samteshand meine freigelegte Brust zu streicheln. „Hol ihn bitte raus“ hörte ich Rebekka leise in mein Ohr raunen, beugte sich etwas tiefer und fing an, an meinen Nippeln zu saugen, ich war ad hoc nur noch Lust. Das einfachste war die Strumpfhose aufzureissen und meinen kleinen grossen nach Aufmerksamkeit schreienden Schwanz die nötige Freiheit zukommen zu lassen.

„Oh! Der ist aber schon ganz schön nass!“ Kommentierte Rebekka meine Aktion und betrachtete eine Weile, wie ich anfing mich langsam zu wichsen. Dann erhob Sie sich und stellte sich vor mir auf, um einem Schritt entfernt mich eingehend zu betrachten und ich Sie! Wir lächelten uns an und mit einer Kurzen Bewegung zog Sie sich den Rock hoch, so das ich kurz Einblick auf Ihre schönen Beinen bekommen konnte, mein Kopfkino kam nun richtig in Wallung.

Aber dieses Vergnügen währte nur kurz und mit einem Satz setzte sich Rebekka hinter mich auf die Lehne der Bank, so das mein Nacken in ihrem Schoss lag und Ihre Füsse rechts und links von mir standen… Oh was für sexy Füße, dachte ich mir nur!“Magst mir die Schuhe ausziehen?“ und lies dabei ihre Hände fast schon grob durch meine Haare fahren. Nichts lieber als das und machte mich ans Werk. Als ich mich wieder leicht nach hinten fallen liess, roch und spürte ich die feuchte Hitze ihres Schosses, junge ich glaube, dieses Sache hier heizt meine neue Bekanntschaft gerade wohl mächtig auf! „Mach es Dir weiter!“ Kam nun heiser von hinten.

Also nahm ich wieder meinen prallen Lümmel und fing wieder an mit leichten Wichsbewegungen, wobei hier und da ein leichtes schmatzen zu hören war… oh man, ja die Vorfreude gab mir ordentlich Schmiermittel. Mit einem Fuss tastete Sie sich nun zu meinem Schwanz und fing an hier und da daran mit zu Reiben, mein Schwanz der aus der zerrissenen Strumpfhose ragte, Ihr süßer Nylonfuss und zu allem Überfluss griff Rebekka auch noch an meine Nippel und zog mit einer bestimmenden härte daran… zwischen Zart und hart!Das Bild dazu war einfach nur Göttlich und die Gefühle dazu unbeschreiblich, ich zerfloss immer mehr in purer Lust! Stark traten die Adern an meinem Prügel hervor und war hart, als hätte ich vor, damit Türen aufzustemmen- ich spürte, wie sich langsam der Druck in meinen Eiern ins unerträgliche steigerte… lange würde ich es so nicht mehr aushalten!“Wieso trägst Du diese Wäsche?“ Fragte Sie mich nun leise,“Hatte eigentlich ein Date mit jemanden, hat mich aber sitzen lassen!““Ein Date??““Mit nem Mann““Du würdest es mit Männer machen?““Ja““Hast das schonmal?““Ja!““Und das ist schön?““Wenn die Chemie passt, ja!““Und warum die Klamotten?“Hm, weiss nicht, mag es irgendwie, wenn man sich für bestimmte Gelegenheiten passend kleidet und ich finde z.

B. Nylons einfach verdammt sexy- auch mal an einem Mann!““Interessante Vorstellung!““Welche?“ fragt ich stets wichsend nach,“Wie Männer es sich in Wäsche besorgen würden! Machen Dich meine Nylonfüße an? Kommt es Dir bald?“ fragte mich Rebekka, „steh auf! Ich möchte es sehen!““Ja, das hier macht mich soooo endgeil, kann es kaum noch halten!“ erwiderte ich fast wie Trance. So stand ich auf, Rebekka liess sich auf der Bank nieder und ich stellte mich vor Sie.

„Komm!“ sagte Sie mit einem lüsternen Blick, die Geilheit war Ihr nun ins Gesicht geschrieben und hob einen Fuss und massierte damit meine Eier. Während ich nun meinen Prügel mit Hand und ihrem Fuss mich langsam endgültig um den Verstand wichste, griff meine schöne Unbekannte beherzt in ihre Bluse und holte eine Brust raus und fing an wie wild an ihren Nippeln zu zwirbeln… „Komm!“ sagte Sie nochmals, das war nun endgültig zuviel für mich! Und fast in krampfartigen Anfällen schoss mir nun das Sperma raus, ich warf den Kopf in den Nacken, mir wurde regelrecht schwindelig, es fiel mir schwer Balance zu halten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, setzte langsam wieder der Verstand ein und schaute an mir herab, da stand ich nun, den spermaverschmierten Schwanz in der einen Hand und in der anderen ihren Fuss. Ich hatte Ihr bis zum Rock hoch das Bein vollgespritzt und da sass Sie nun, mit ihrer heraushängenden Titte und lächelte mich breit an. „Ui! Das war heiss!!“Noch etwas schwummerig liess ich mich neben Ihr auf die Bank sinken. „Du hast mich ja ganz schön eingesaut- sehr geil!“ und lächelte mich wieder breit an, „So kann ich aber nicht nachhause!“ und bevor sie den Satz beendet hatte, hielt Sie mir mit einem mehr oder weniger vorwurfsvollen Blick Ihre vollgespritzen Füsse hin, ich schaute wohl etwas schuldbewusst um mich, denn an Taschentücher oder sowas hatte ich nicht gedacht!“Wenn Du einen anderen Mann einen blasen würdest, dann macht es Dir ja sicher nichts aus, Dein Sperma aufzulecken??“ Und streckte mir demonstrativ ihre Beine entgegen.

„Nein, da hast Du recht!“ lachte ich zurück „Und ausserdem bin ich lecker!“ Kokettierte ich weiter und fing an, an ihren Füßen zu lecken ihre Strumpfhose mit zarten lutschen und saugen langsam von meinem Sperma zu befreien. Nun schloss Sie ihre Augen und spielte wieder mit ihrer Brust, nebenbei liess sie eine Hand unter den Saum ihrer Strumpfhose fahren und fing an sich zu fingern… oh wow, diese Frau ist Wahnsinn, je höher ich mich arbeitete desto mehr nahm ich den Geruch ihrer Weiblichkeit war, welches auch durch heftiges schmatzen ebenso deutlich zu hören war.

„Ich bin fast fertig“ sagte ich und kurz darauf ging ein kleiner Ruck durch Ihren Körper… Mit etwas benommenen Blick schaute Sie mich an, ohne ein weiteres Wort steckte Sie mir ihre nassen Finger in meinen Mund, so das sich nun der Geschmack meines Spermas und ihren Saftes zu einem herrlichen Geschmackscocktail vereinte. „Puh!“ seufzte Rebekka mich an, griff mich an den Wangen und zog mich quasi zu sich hinauf um mich kurzerhand leidenschaftlich zu küssen.

Ihre Lippen waren so weich und ihre Zunge so forschend! Sie leckte mir quasi den Mund aus! Mir wurde schon wieder ganz anders!Als scheinbar alles von uns ausgelutscht war, trennten sich unsere Münder und wir beide rangen nach Atem. „Danke!“ sagte Rebekka noch etwas nach Luft ringend- ich schaute Sie irritiert an „Wieso? Wofür?““Für das Zeigen von Männlicher Leidenschaft! Ich habe noch nie einen beim ´machen´ zugeschaut!““Und?“ zog ich fragend die Augenbrauen hoch“Kommst Du immer so laut und heftig? Wollen wir unsere Nummern tauschen und nächste Woche wieder sehen? Ich würde wirklich sehr gerne…?““Gerne“ unterbrach ich Sie „Du bist so sexy… und…, ja klar“, weiter kam ich nicht, nocheinmal zog Sie meinen Kopf zu sich um mir einen Kuss zugeben.

Danach richteten wir uns ein wenig zurecht und tranken uns gegenseitig angrinsend den Rest des Mojitos aus! Ich mochte diese Frau durch und durch!Es war Zeit sich zu trennen, der gegenseitige Blick verriet uns beiden, das es wohl noch eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gab und was wir beide zu diesem Zeitpunkt nicht ahnten, es gab einen Beobachter… der beim Zuschauen sich nicht entscheiden konnte, angewidert zu sein oder sich geile Gefühle eingestehen sollte… dennoch aber den Blick nicht abwenden konnte… aber das wäre dann eine andere Geschichte ;).

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