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Anno 2019 befand ich mich auf Kur in Gailingen am Hochrhein. Die Kuranlage war gut belegt und es herrschte immer viel Betrieb, ob in der Kantine oder bei den Anwendungen. Klar war auch, dass sich immer häufiger die selben Menschen sahen, zueinander Vertrauen fanden, miteinander erzählten, Essen gingen und auch in der Freizeit gerne etwas unternahmen. Auch gab es nahgelegene Ausflugsziele, wie Burgen, einen Winzer mit Biergarten, einen Grillplatz und auch fußläufig erreichbar einen AussichtsturmHierunter war auch eine sehr nette Frau, und wir saßen bei den Vorträgen ab der zweiten Woche eigentlich immer relativ dicht, wenn nicht sogar direkt nebeneinander.

Michaela, unheimlich intelligent, sehr gut aussehend und toll gebaut, trug immer recht auffällige Kleidung, aber: das sah fantastisch aus und inspirierte mich, bei den gemeinsamen Anwendungen meine Gedanken sehr of schweifen zu lassen. So gegen Ende der zweiten Woche, saßen Michaela und ich nachmittags wieder in einem Vortrag über Ernährung. Neben den üblichen Witzeleien berührten sich unabsichtlich immer wieder unsere Schultern und Beine, da es im Vortragsraum eine Kinobestuhlung für das Auditorium gab. Wir saßen wieder in der ersten Reihe und beteiligten uns auch proaktiv am Geschehen: stellten Fragen, diskutierten mit dem Vortragenden und so verging auch dieser Vortrag als letzte Pflichtveranstaltung an diesem Tag.

Nun hatten wir alle, ab 16 Uhr Freizeit bis die Kantine um 17. 30 Uhr öffnete. Ich ging zurück in mein Apartment legte mich kurz hin und duschte, bevor ich recht gut erholt zur Kantine ging. Das heutige Essen war nicht jedermanns Geschmack und so kam mir in den Sinn (dieses Wochenende, hatte ich keine Anwendungen und es würde mich auch niemand von zu Hause besuchen) abends noch zum Weingut Zolg zu fahren und dort eine kleine Vesper und eine netten Wein zu trinken.

Insofern hielt ich mich in der Kantine stark zurück. Wir waren (da Schichtessen) immer eine nette und gesellige Runde die sich da traf, speiste und erzählte. Auch Michaela war dabei und gab einige Schoten zum Besten. Irgendwann kam in der Runde das Gespräch auf das heutige Essen und das bevorstehende Wochenende. Viele wollten Samstag (da sie aus der näheren Umgebung waren; andere waren schon fürs Wochenende abgereist und nicht beim Abendessen), nach Hause fahren und erst Sonntagabend wieder zurück kommen.

Ich schlug der Runde vor, dass ich gleich noch zum Zolg auf einen Absacker fahren würde und wer sich anschließen wolle? Neben Michaela und einem weiteren Leidensgenossen konnte ich niemand mehr begeistern. So machten wir uns gegen 19. 30 Uhr auf den Weg, fanden beim Zolg noch freie Plätze und gaben uns einem guten Vesper und einem schönen Glas Wein hin – und auch hier, wie saßen einander gegenüber, fand unser unbeabsichtigtes Berührungsspeil eine Fortsetzung – nur, Michaela und ich, ließen unsere Beine unter dem Tisch immer wieder auf Tuchfühlung geben.

Gegen 21 Uhr fuhren wir (als Fahrer durfte ich es max. ein Glas Wein trinken) zurück. Im Kurdorf angekommen, schlug Michael noch einen Abendspaziergang vor, um Alkohol und Kalorien besser verarbeiten zu können; das Wetter war lau und noch hell. Unser Begleiter war nicht begeistert und zog sich zurück um schlafen zu gehen. Michaela und ich gingen zu Fuß Richtung eines nahegelegen Aussichtsturms mit wunderschönem Ausblick auf das Rheintal unterhalb. Am Turm angekommen, verließen gerade einige Touristen den Aussichtspunkt und wünschten uns einen schönen Abend.

Wir gingen über die Treppe hoch zum Aussichtspunkt, um die Aussicht zu genießen. Während wird oben standen, und es leicht anfing dunkler zu werden, berührten Michaela und ich uns wieder – diesmal mit den Händen und keiner „zog zurück“, nein, wir verharrten so und unsere Blicke fingen sich, als jeder zum anderen schaute. Wir grinsten beide: die geschaffte Woche, das leckere Vesper, der gute Wein und die vielen Frotzeleien tagsüber trugen zu einer gelösten Stimmung bei.

Ich sah Michaela in die Augen und sagte „Herrlicher Ausblick hier, Dein Vorschlag war klasse – hier könnte ich es noch aushalten. “ und sie erwiderte schmunzelnd „Wie ausharren, so wie wir jetzt stehen? Dann wird es noch dunkler und langsam auch kühler. “ Diese Steilvorlage wollte ich nicht unkommentiert lassen und gab zurück „Viel bewegen kann man sich hier ja nicht, aber mit heißen Gedanken könnten wir über die Runden kommen. “ und legte ihr (nicht ganz zufällig) meine Hand auf ihren Handrücken.

Ich spürte das leichte Zögern bei Michaela, aber sah auch ein Grinsen in ihrem Gesicht. Ich war einfach zu gut gelaunt und ließ meinen Bauch die Steuerung übernehmen. Ich stellte mich spontan hinter sie, schmiegte mich an Michaela und seufzte dabei in ihr Ohr „Kuscheln soll auch helfen. “ und sie schmiegte sich zurück. Nach ein paar Minuten begannen unsere Hände miteinander zu spielen und, wie es nicht anders zu erwarten war, regte sich mein kleiner spritziger Freund – sicherlich auch davon angetan, was meine Gedankenreisen und mein Kopfkino schon seit Tagen sich ausmalten.

Wie bei einem langsamen Tanz, drehte ich Michaela langsam um und drückte ihren Po gegen die Brüstung der Aussichtsplattform. Es war niemand mehr da, es kam offenbar auch niemand mehr und ich küsste Michaela vorsichtig auf den Mund. Noch ein Kuss auf den Mund. Und plötzlich griffen wir uns gegenseitig fest an den Händen und aus einem Kuss auf den Mund wurde mehr. Michaela öffnete langsam ihre Lippen und schickte ihre Zunge auf Erkundungstour.

Diese schob sich langsam in meinen Mund, und unsere Zungen spielten miteinander. Unser Küssen wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, während es immer düsterer und kühler wurde. Doch wir beiden nahmen das nicht wahr. Während wir uns immer intensiver und fordernder küssten, lösten sich unsere Hände voneinander und erforschten den (noch) verhüllten Körper des anderen. Auch hierbei war Michaela einen ticken aktiver, schob ihre Hände unter meinen Pulli, suchte meine Brustwarzen um sie zu zwirbeln, während meine Hände noch erst leicht und dann immer hingebungsvoller ihre Pobacken streichelten und massierten.

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Sie ließ von meinen Brustwarzen ab und suchte mit den Hände meinen Hosenbund. Dort angekommen öffnete sie den Gürtel, den Hosenknopf und den Reisverschluss und griff zu: langsam begann sie meinen tropfenden Schwanz zu massieren, spielte mit der anderen Hand an meinen Eiern und ihr warmer und schneller werdender Atem verriet, dass auch sie erregt war und genoss. Michaela, wie sie leibt und lebt drückte nunmehr mich an die Brüstung und streifte, in die Knie gehend, meine Hose und Unterhose nach unten.

Erst spielt ihre Zunge mit meiner Eichel, dann begann sie dazu noch meinen Schwanz zu reiben und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Sie blies und wichste – es war herrlich. Noch bevor ich kam, ließ sie mit ihrem Mund ab, zog ihren Pullover (mit nichts darunter) nach oben, nahm meinen streifen Schwanz wieder in ihre Hände und malte mit meiner tropfenden Eichel an ihren geil zu sehenden und hervorstehenden Nippeln herum. Dabei begann sie wieder meine Latte zu wichsen und ihre gierigen Augen und Blicke fraßen mich fast auf.

Wir mussten nichts zu dieser Situation sagen: Michaela beherrschte mich, wichste meinen Schwanz und ließ mich meine Ficksahne auf ihre geilen Titten spritzen, leckte dann meinen Schwanz sauber, stand auf und gab mir mit einem intensiven Zungenkuss einen Teil meiner Ficksahne zurück. Wir schauten uns wieder an – ohne Scheu oder Verlegenheit und Michaela, auch schwer atmend sah mich an und stöhnte „Nun mein lieber Sven – wie ich Dir, so Du mir!“ und drückte mich Richtung einer Bank auf der Aussichtsplattform.

Nun öffnete ich ihren Hosengürtel, Hosenknopf und Reißverschluss, zog aber meinen Pulli aus, damit sie sich auf ihn auf der Bank setzen konnte und streifte dann ihre Hose und den Slip nach unten. Ohja, sie war richtig geil und kaum saß sie, rückte sie mit ihrem Po an den vorderen Rand der Bank. Ich zog ihren einen Schuh aus, damit ich die Hose ganz abstreifen konnte, denn ich wollte sie und ihre sicherlich schon leicht feuchte Möse genießen.

Sie ließ mich gewähren und mit sanftem Druck an der richtigen Stelle, setzte sie sich bequem hin und öffnete ihre Beine. Während ich mich vor sie kniete, leckte sie sich eine Hand ab und rieb damit über ihre Möse, begann sanfte ihre Clit zu wichsen. Michaela lege mir ein Bein über die Schulter und drückte damit meinen Oberkörper nach unten – sie zeigte mir, was sie wollte, und ich freute mich schon darauf. Erst leckte ich sanfte über ihre Schamlippen, die schon recht feucht waren, dann begann ich mit meinem Mund ihre geschwollene Clit einzusaugen und an ihre mit den Lippen zu knabbern.

Michaela quittierte dies mit Stöhnen und offenbar auch damit, sich ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Das machte mich noch geiler und ich fasste unter ihre Pobacken, spitzte meine Zunge und drang in ihre Möse ein, was Michaela mit einem lauten und lustvollen Stöhnen belohnte. Meine Zunge fickte sie tief in ihre heiße Möse und sie stöhnte immer lauter. Michi begann mein Haar zu zerzausen, was mir andeute, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ.

Auch sie war offenbar schon mit geilen Gedanken den ganzen Tag unterwegs gewesen. Ihr Stöhnen und meine Zungenstöße wurden total intensiv und Michaela explodierte förmlich, als es ihr kam und ich sage euch, es war kein leises zurückhaltendes Stöhnen; nein: „Lutsch mit aus Sven, besorg es mir“ waren ihren lauten Stöhnrufe, als es ihr kam. Es war eine megageile Situation: Outdoorsex und jederzeit konnten wir entdeckt werden (vlt. sogar von Kurteilnehmern die uns kannten).

Es war uns fast egal – mein Schwanz war nach dem Lecken und dem Abgang dieser geilen Frau wieder prächtig geschwollen. Michaela stand nach ihrem Orgasmus auf, stellte sich nach vorne übergebeugt an die Brüstung und streckte mir ihren blanken Po entgegen. Ich kniete mich erst hinter sie und begann mit meinen Händen ihre Pobacken zu spreizen, damit meine Zunge etwas an ihrer Rosette spielen konnte – stellte mich aber bald wieder hin. Sie musste nichts sagen, ich benetzte meine Hand mit Spucke, rieb damit meine Eichel ein und drückte mich fest an ihren Po.

Sie dirigierte meinen steifen Schwanz zu ihrer Möse, führte ihn ein und wir begannen beide augenblicklich zu stöhnen – nur noch geil sein – ficken und abspritzen, das war die Devise. Während meine Hände ihr Becken festhielten, und ich immer wilder in sie stieß und Michaela mit der freien Hand ihre Clit wichste. Es dauerte nicht sehr lange und wir beide stöhnten lauthals unseren Orgasmus heraus. Nachdem wir beide gekommen waren, verharrten wir noch kurz, schmiegten uns aneinander und ich legte ihr meine Hand auf ihre blanke Möse, spürte wie meine Ficksahne langsam aus ihr floss.

Wie zwei Teens, kicherten und alberten wir herum, als wir uns mit Taschentüchern gegenseitig säuberten, uns anzogen und durch die mittlerweile dunkle Nacht, zum Kurdorf Hand in Hand zurück liefen. Es war geil, nass und laut zwischen uns. Wir duschten nach unserer Rückkehr noch gemeinsam und gingen dann jeder in sein Bett. Wir hatten ja noch das ganze Wochenende Zeit und das Wetter wollte auch mitspielen. Das Ganze schrie nach Fortsetzung – und diese wollten wir beide.

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Kommentare

Bentley 15. April 2023 um 14:49

Klingt sehr stark nach meinen Erlebnissen auf Kur 2020 im Thüringer Wald..tolle Erinnerung, danke für diese Geschichte

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