Spontaner Fick mit der Nachbarin

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StrohwitwerEndlich war es soweit. Mein Frau war mit ihrem Kegelclub (nur Frauen) für eine Woche nach Mallorca entschwunden. Heute mußte ich noch ins Büro, aber dann war endlich Wochenende. Ich weiß zwar noch nicht genau was ich unternehmen werde, aber ich bin guter Dinge das mir etwas einfällt. Um 15:00 Uhr komme ich bei mir zu Hause an und lege gleich den beklemmenden Anzug ab und ich schlüpfe in meinen Jogginganzug. Auf der Rückfahrt bin ich nämlich zu der Überzeugung gekommen, daß ich meinen müden Körper erst mal ausruhen werde und mich dann in das Nachtleben werfen werde.

Der Griff in den Kühlschrank bringt eine Dose Bier zum Vorschein und schwubsdiwups habe ich mir drei von diesen Dingern in den Kopf gehauen. Es ist wirklich toll, wenn man tun und lassen kann was man will. Keiner mault rum, daß ich schon so früh mit dem Bier trinken anfange. Tolles Leben. So jetzt werde ich erstmal ausruhen und eine Stunde schlafen. Es ist jetzt 16:00 Uhr und dann werde ich mir mal überlegen was ich so machen werde.

Gesagt getan. Ich haue mich hin und das Bier hat eine schöne erschöpfende Wirkung. Ich sinke sofort in den Schlaf und fühle mich richtig wohl. Langsam tritt das Bewußtsein wieder in meinem Verstand und mühsam werde ich wach. Irgendwie komme ich nicht auf Touren. Mit geschlossenen Augen suche ich nach meinen Zigaretten auf dem Wohnzimmertisch. Der erste Zug an der Zigarette macht mich langsam wieder munter. Mmhhhh, was treibe ich den jetzt. Ich habe alle Zeit der Welt und kann die ganze Nacht durchmachen.

Spontan fällt mir nichts ein. Würde gerne mit einer anderen Frau rumflirten und auch vielleicht mehr. Aber einen konkreten Anlaufpunkt habe ich nicht. Wie spät ist es eigentlich. Ich schaue auf die Uhr des Videorekorders und bekomme fast einen Schock. Es ist bereits 22:30 Uhr. Verdammt, jetzt habe ich schon den schönsten Teil des Abends verschlafen. Jetzt aber schnell unter die Dusche und ab in das Nachtleben und wenn ich die Nacht bei einer Nutte verbringe.

Ich will heute nacht leben. Ich trockne gerade meinen Körper ab, da ich höre ich tatsächlich die Wohnungsklingel. Verdammt, wer wagt es noch um diese Zeit hier anzuklingeln? Schnell schmeiße ich den Bademantel über den feuchten Körper und schlüpfe in meine Badelatschen. Kurz vor der Tür schaue ich noch mal in den Spiegel und öffne dann die Tür. „Beatrix, das ist aber eine Überraschung. Wie du siehst, erwischt du mich gerade unter der Dusche.

Was kann ich für dich tun?“ Es ist meine Nachbarin Beatrix. Sie wohnt mit ihren Lebensgefährten und ihren zwei Kindern genau über uns. Sie ist vor ca. 10 Jahren geschieden worden und hat sich dann mit Peter eingelassen. Unsere Beziehung ist relativ locker. Es kommt im Sommer häufiger vor, daß wir mal zusammen grillen und auch dabei mal kräftig feiern. Auch mit Peter habe ich schon so manches Männergespräch geführt. Beatrix scheint nicht immer das liebe Weibchen zu sein.

Manchmal läßt sie ihn wochenlang nicht ran. Aber das Luder läßt sich dann immer von ihm lecken und nach ihrem Genuß ist Schluß. Sie ist 42 Jahre alt und ist sehr attraktiv. Lange dunkle Haare, feine Gesichtszüge, kleine Titten und einen sehr knackigen Po. Einmal konnte ich sie schonmal nackt bewundern. Das war nach einem gemeinsam Schwimmnachmittag in der Sauna. Ich glaube keiner von den Männern, würde eine gut gemeinte Einladung ausschlagen. „Ach Mist.

Mir ist die Tür zugefallen. Peter ist mit seinem Bruder unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Die Kinder sind bei meinem geschiedenen Mann. Ich wollte dich fragen, ob ich mal dein Telefon benutzen kann?“ „Aber sicher doch. Komm rein. Willst du einen Schlüsseldienst anrufen? Ich würde dir gerne helfen, aber diese Türen kann ich leider nur mit Gewalt öffnen. „“Der Schlüsseldienst ist wohl das beste. Peter kommt sicher erst spät in der Nacht nach Hause.

“ Beatrix und ich gehen in mein kleines Arbeitszimmer. Dort liegen die ganzen Telefonbücher rum. „Setz dich doch schonmal an den Schreibtisch. Ich suche mal eben die gelben Seiten aus dem Wirrwarr. “ Ich drehe mich von ihr weg und schaue in den Regalen nach den gelben Buch. Verdammt, wenn man den Scheiß braucht dann findet man ihn nicht. „Hoffentlich störe ich dich nicht zu lange. Sicher willst du noch weg. “ „Ja, eigentlich will ich noch etwas die Stadt unsicher machen.

Meine Frau ist für eine Woche nach Mallorca geflogen und ich bin Strohwitwer. Das muß man doch ausnutzen, oder?“ „Sicher, das würde ich auch machen. Was hast du denn vor?“ Endlich habe ich das verdammt Buch gefunden. „Hier ist es. Jetzt nur noch die Schlüsseldienste aufschlagen und schon kannst du wieder in deine Wohnung. “ Ich schlage die entsprechende Seite auf und lege es ihr auf dem Schreibtisch. „Mal sehen wen ich anrufe? Aber du hat meine Frage noch nicht geantwortet.

Wohin willst du noch?“ „Weiß noch nicht. Will mich mal umsehen. So ein richtiges Ziel habe ich noch nicht. “ Ich kann ihr doch nicht sagen, daß ich noch was zu Ficken suche. „Das kannst du mir doch nicht erzählen. Deine Frau ist meilenweit weg und du weißt nicht wohin du heute abend willst. Ihr Männer seit doch alle gleich. Ich kann mir schon denken wohin du willst. “ Mist, hat Peter etwas von meinen Abenteuern erzählt.

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In einer meiner schwachen Stunden habe ich ihm mal erzählt, das ich ab und zu eine Kontaktanzeige schalte und dadurch einige Frauen kennengelernt habe. „Ich weiß überhaupt nicht was du meinst. Eigentlich wollte ich nur in die Stadtmitte und dort mich etwas umschauen. Ich war Monate schon nicht mehr da. “ Ich muß irgendwie das Thema wechseln, es ist mit überhaupt nicht recht, daß Beatrix von den Bumsabenteuern weiß. „Komm, hör auf. Warum willst du mir nicht sagen, daß du noch zur einer anderen Frau willst.

Traust du dich nicht?“ „Quatsch. Ich will zur keinen anderen Frau. Hast du noch keinen Schlüsseldienst gefunden?“Verdammt, wie komme ich da wieder raus. „Doch, ich probier mal den hier. Scheint 24- Stunden geöffnet zu haben. “ Sie greift zu den Hörer und wählt die angegebenen Nummer. „Hallo, mein Name ist Schäfer. Mir ist ein Mißgeschick mit meiner Haustür passiert. Könnten sie wohl einen Monteur vorbeischicken, der mit die Tür öffnet?“ Sie lauscht in die Muschel und sagt dann: „Okay, das geht in Ordnung.

Warten Sie bitte einen Moment. “ Sie hält die Sprechmuschel zu und fragt mich: „Kann ich solange hier bleiben bis der Monteur kommt? Könnte aber etwas dauern, sagten sie. “ Was sollte ich jetzt machen? Auf der einen Seite wollte ich gerne weg, auf der anderen Seite wollte ich meine Nachbarin nicht sitzen lassen. „Aber sicher. Sag ihnen, daß sie bei mit klingeln sollen. “ „Hören Sie? Das geht in Ordnung. Bitte klingeln sie bei Marcke.

Das ist mein Nachbar. Ich bedanke mich recht herzlich. Bis gleich. “ Sie legt den Hörer auf die Gabel und dreht sich dann zu mir um. Bei ihren letzten Sätzen habe ich mir Beatrix genauer angeschaut. Wäre ja nicht schlecht, wenn ich mit ihr etwas Spaß haben könnte. Leider kann man bei ihren Outfit nicht viel von ihren Körper erkennen. Sie hat einen langen Wollpullover an, der fast bis zu ihren Knie reicht und darunter trägt sie eine weiß-blau gestreifte Leggins.

„Ich finde es wirklich nett von dir, daß ich solange bei dir warten kann. Dafür hast du einen Wunsch frei. Was möchtest du gerne haben?“ „Ach vergeß es. Das ist doch selbstverständlich, daß ich dir helfe. Das würdest du für mich auch machen. “ „Aber ich möchte mich gerne erkenntlich zeigen. Komm, wünsch dir was. “ Ich habe mich inzwischen auf meinen Ledersessel gesetzt und peinlich genau aufgepaßt, daß der Bademantel auch keinen Einblick frei gibt.

Mit dem Schreibtischstuhl dreht sie sich langsam zu mir. Sie sitzt etwas höher und die Lampe ist hinter ihren Kopf, dadurch kann ihr Gesicht nur schemenhaft erkennen. „Was sollte ich mir von dir wünschen? Du kommst nicht in deine Wohnung, hast nichts bei dir, außer deine Kleidung. Vielleicht kannst du mir mal später einen Wunsch erfüllen. „“Nein, ich würde dir heute und jetzt einen Wunsch erfüllen. Ich könnte die Wohnung sauber machen, die Betten machen oder was du willst.

Alles würde ich machen, einfach alles. “ Bei den letzten Worten hat sie ihre Stimme gesenkt und fast nur noch gehaucht. „Sei nicht kindisch. Die Wohnung sauber machen. Tztztztz…Das ist wirklich ein blöder Einfall. Ich laß mir es durch den Kopf gehen. Möchtest du etwas trinken? Ich habe Bier, Sekt und Wein da. “ „Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht. Überlege es dir gut. Der Schlüsseldienst kommt gleich und dann hast du keine Gelegenheit mehr.

“ Dabei lächelt sie mich an. „Okay, ich werde es mir überlegen. Aber jetzt hole ich erstmal den Sekt. “ Schnell verlasse ich das Zimmer und gehe in die Küche. Verdammt, was solle ich nur machen? Ich kann ihr doch nicht sagen, daß ich mir jetzt wünsche sie zu bumsen. Vielleicht meint sie es mit den Wunsch ganz anders und ich würde mich tierisch blamieren. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, daß genau das ich ihr sagen soll.

Mit etwas flauen Gefühlen gehe ich wieder in das Arbeitszimmer. Sie sitzt noch immer auf vor dem Schreibtisch, hat jetzt aber die Beine auf den Beitisch gestellt. Ich stelle ihr ein Glas auf den Tisch und schenke dann uns beiden ein. „Prost Nachbarin. “ „Prost Nachbar“ Die Gläser klingeln beim Zusammenstoß. Ich setze mich wieder auf meinen Sessel. Sie hat ihre Beine nicht von dem Tisch genommen und sitzt jetzt etwas seitwärts von mir.

Mein Blick gleitet über ihre Beine und endet bei den hübschen knackigen Arsch. Nur die Leggins verhindert einen tieferen Einblick. Aber das reicht schon um meinen kleinen Freund Leben einzuhauchen. Ich merke wie sich mein Schwanz langsam aber stetig aufstellt und erst jetzt wird mir bewußt, daß ich immer noch den Bademantel anhabe und sonst nicht. Mit einem schnellen und hoffentlich unbemerkter Handbewegung lege ich den Stoff über meinen Schwanz. Jetzt kann sie ihn nicht sehen.

Puuhhh, das war knapp. Aber ich sollte mich geirrt haben. „Nun, hast du dir jetzt überlegt was du dir wünscht? Ich könnte meinen, daß dein kleiner Freund schon einen Wunsch hätte. “ Mir schießt von der einen Sekunde zur anderen das Blut in den Kopf. Sie hat den harten Schwanz gesehen. Nach dieser Schrecksekunde schießen mit einige Gedanken durch den Kopf. Na gut du Luder, wenn du es nicht anders willst. Ich habe dir alle Möglichkeiten gegeben, es nicht zu wollen Aber so.

„Okay, ich habe es mir überlegt. Ich will dich jetzt und hier ficken. “ „Das habe ich mir gedacht und endlich hast du es gesagt. Auch ich will es. “ „Mmmh, dann zieh die aus und zeige mir deine Reize. Aber da ist ja den Wunsch frei habe, bestimme ich wie es geschieht. Einverstanden?“ „Sicher, das bringt ein Wunsch so mit sich. Also was soll ich tun?“ „Klugscheißer. Zieh den schlapprigen Pullover aus und dreh dich dann zu mir.

Leg die Beine über die Stuhllehnen und spreize deine Beine weit auseinander. Fange dann an über dein Muschi zu streicheln. Schau mich dabei immer an. Schließe nicht die Augen. “ „Und die Leggins?“ „Die läßt du noch an. Hör nur auf meine Anweisungen. “ „Okay“ Sie nimmt die Beine von dem Tisch, streckt ihren Oberkörper und greift mit überkreuzten Armen an ihren Pullover. Mit einem Zug ist er über ihren Kopf und landet auf dem Boden.

Sie hat keinen BH an, sie legt sich wieder zurück und mit einem Schwung legt sie ihre Beine über die Armlehnen. Jetzt kann ich ihr genau auf ihren verdeckten Schritt schauen. Ich Hände streichle über ihre steifen Brustwarzen und rutschen dann immer tiefer. Mit der rechten Hand hat sie endlich ihren Schritt erreicht und sie fängt mit kleinen Kreisbewegungen an sich aufzugeilen. Wenn sie das noch braucht? Dabei schaut sie mich an. Mein Gesicht ist völlig versteinert und ich will ihr auch kein Zeichen von Bewunderung oder Geilheit geben.

Obwohl ich ziemlich aufgeregt bin und ich ihr sofort meinen Schwanz in ihr geiles Loch stossen würde. Aber diese Gelegenheit kommt vielleicht nie wieder. Ich öffne meine Bademantel und mein Schwanz kommt zum Vorschein. „Schau ihn dir genau an. Er wird gleich in dir eindringen und dich richtig durchficken. Nicht wie es Peter nur machen darf. Ich werde vielleicht auch deine Votze lecken, aber das ist mehr dann mein Vergnügen. “ „Das hat Peter dir gesagt? Dieses Schwein.

„“Und was bist du? Reibst deine Votze vor deinem Nachbarn und willst dich gleich auch noch durchbumsen lassen. “ Sie schweigt und etwas stockt sie mit der Hand. War ich jetzt etwas zu hart zu ihr. „Mach weiter, ich will sehen wie du es dir selbst machst. Zieh jetzt deine Leggins aus. Hast du Luder eine Slip an?“ „Ja, den habe ich an. “ „Den läßt du an. Beim Ausziehen der Hose möchte ich, daß etwas für mich tanzt.

Mach mich richtig geil. Warte ich lege eine Platte auf. “ Ich gehe schnell zum CD-Player und lege eine langsam Platte auf, nachdem die Musik anfängt setze ich mich wieder auf meinen bequemen Sessel und schau zu Beatrix rüber. Langsam erhebt sie sich aus dem Stuhl und versucht den Rhythmus der Platte mit ihren Körper aufzunehmen. Es gelingt ihr sehr schnell und ihr Becken bewegt sich sehr aufreizend nach der Musik. Ihre Arme schwingen erst etwas durch die Luft und nähern sich dann ihren Titten.

Sanft umspielt sie ihre Brustwarzen und rutscht mir den Händen endlich zu ihren Hosenbund. Sie tanzt sehr nahe zu mir hin und ich kann den leichten Luftzug ihrer Bewegungen auf meiner Brust spüren. Immer wieder schaut sich mir direkt in die Augen. Jetzt dreht sie sich im Kreis und bleibt dann mit ihrer Kehrseite zu mir gewendet sehen. Nur die Hüften bewegen sich noch hin und her. Die Hände streifen die Leggins nun tiefer.

Der Rand ihres Slip ist zu sehen und mit einem Ruck hat sie ihren Po von der zweiten Haut befreit. Weit bückt sie sich nach vorn und schiebt damit die Hose immer tiefer. Soviel Beweglichkeit habe ich ihr gar nicht zugetraut. Ihr Po ist nur eine Handbreit von meinem Gesicht entfernt und es gehört schon viel Kraftaufwendung dazu, nicht sofort an ihre Arschbacken zu fassen. Sie steigt aus der Hose und hat jetzt nur noch ihren Slip an.

Es ist ein Tangs-Slip, der die Arschbacken schön zur Geltung bringt. Noch immer bewegt sie sich nach dem Takt der Musik, aber ihr Körper bleibt weit vorgebeugt und ihre Beine spreizen sich beim tanzen immer mehr. Jetzt habe ich genau den Anblick, den ich immer so liebe. Die Frau ist völlig wehrlos und abfickbereit, aber ihre letzten Reize sind immer noch durch einen winzigen Stück Stoff verdeckt. Meine rechte Hand greift schnell und unvorbereitet direkt zwischen ihre Beine.

Sofort suche ich den feuchten Fleck auf ihrem Höschen und reibe dann hart über ihre Maus. Ein tiefes Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. „Komm näher an meinen Mund. Jetzt will ich deine Geilheit schmecken und dich zum Orgasmus lecken. “ Das läßt sie sich nicht zweimal sagen. Mit ihrem Po rutscht sie weiter nach hinten und ich kann jetzt bequem an ihrem Lustzentrum. Mit den Fingern schiebe ich jetzt den störenden Slip zur Seite. Jetzt sehe ich zum zweiten Mal ihre Votze.

Bei der Sauna konnte ich immer nur einen kurzen Blick auf den behaarten Schlitz erhaschen. Aber jetzt hatte ich alle Zeit der Welt ihre Votze zu untersuchen. Ihre Maus ist stark behaart und man kann ihren Schlitz nur erahnen. Aber ihr Schamberg ist ziemlich voll und die inneren Schamlippen sind von den äußeren bedeckt. Wenn sie rasiert wäre, dann sähe sie bestimmt wie ein kleines Mädchen aus. Oben am Schlitz ist deutlich das Nest ihres Kitzler zu erkennen.

Sicher hat ihre Erregung auch dazu geführt, daß der Kitzler weit aus den schützenden Lippen herausragte. Aufgrund ihrer gebückten Stellung thronte ihre Rosette über ihrer Möse. Ihre Poritze reichte weit nach oben und dadurch war der Po mehr gespreizt, wie bei den meisten andern Frauen. Man brauchte bei ihr die Hände nicht zur Hilfe nehmen und ihre Pobacken auseinander spreizen. Der Einblick war perfekt. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand streiche ich durch ihre Poritze.

Bei der Rosette verweile ich etwas und drücke gegen den Schließmuskel. Ein Zucken geht durch ihren Körper. Es scheint ihr nicht so gut zu gefallen. „Ist dein Arsch etwa noch Jungfrau? Sag bloß, du hattest noch nie einen Schwanz in deinen Arsch?“ „Nein, das habe ich mir nie getraut. Peter hat es mal versucht, aber der Schmerz hat mich doch dann davon abgehalten. “ „Mmmhh, das werde wir noch sehen. Ich werde meinen Mittelfinger jetzt in deinen Arsch stecken.

Wenn es weh tut, dann beiße die Zähne zusammen. “ Ich befeuchte meinen Mittelfinger mit Spucke und setze dann die Fingerkuppe an die bräunliche Rosette. Der Druck erhöht sich und ich kann spüren, wie sie ihren Muskel zusammenkrampft. Gegen meinen Schwanz hätte sie vielleicht eine Chance, aber nicht gegen die Finger. Ich sprenge den kleinen Ring auf und mit etwas weniger Druck rutscht der Finger immer tiefer. Ich kann die schleimige Haut ihres Darms spüren.

Ganz tief treibe ich den Finger in ihren Arsch. Das Stöhnen wird lauter und abgehackter. Es scheint ihr doch zu gefallen. Oder ist es nur die Situation und das ausgenutzt werden. Mit einem Zug entferne ich meinen Finger aus ihren Arsch und lege jetzt schnell meinen Mund auf ihre Muschi. Wieder zuckt ihr Körper zusammen. Meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen und ich kann das geile Fleisch schmecken. Ich mag es, wenn ich Frauen in ihrer Erregung schmecken kann.

Immer wieder gleite ich mit meiner Zunge über ihre Muschi. Am Kitzler halte ich mich etwas länger auf. Ihr Stöhnen wird immer lauter und der Popo unruhiger. Es scheint ihr gleich zukommen. Und tatsächlich, mit einem tiefen Seufzer und einem Zittern rauscht der erste Orgasmus durch ihren Körper. Ich halte ihren Arsch fest, damit der Kontakt mit meiner Zunge nicht abreißt. Hart bearbeite ich ihren Kitzler und der Orgasmus macht sie völlig willenlos. Nur langsam erholt sich ihr Körper und das Zittern weicht aus ihren Körper.

Ihr Saft klebt mir im Gesicht. Sie hat viel Flüssigkeit verloren und langsam rinnt das Zeug an meinen Hals runter. „Wie es scheint, hat es dir gefallen““ Mit einer zittrigen Stimmen antwortet sie: „Oh ja, das war köstlich. Ich mag es, wenn man meine Möse mit der Zunge verwöhnt, aber das weißt du ja anscheinend schon von Peter. “ „Jetzt muß ich aber auch etwas Spaß haben. Knie dich vor mir hin und blas mir einen.

Ich will deinen geilen Mund an meinen Schwanz spüren. “ Sofort kniet sie sich vor meinen Sessel. Ich spreize meine Beine und sie rutscht dazwischen. Jetzt kann sie bequem an meinen Schwanz. Sofort umgreift sie meinen hammerharten Riemen, stellt ihn aufrecht und hält ihn in dieser Position. Langsam schiebt sie die Vorhaut zurück und meine pralle Eichel wird frei. Aber sie hört damit nicht auf, sondern schiebt soweit die Haut zurück, daß das kleine Bändchen zwischen Eichel und Schaft sich hart spannt.

Ein kleiner Schmerz schießt durch meinen Körper und ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich schließe meine Augen und werfe meinen Kopf in den Nacken. Der Druck auf das Bändchen läßt etwas nach und schon spüre ich die weichen Lippen auf meiner Eichel. Sie nimmt nur die Eichel in den Mund und mit der Zunge sucht sie die kleine Öffnung an der Spitze. Sie macht es phantastisch. Jetzt flutscht die Eichel aus den Mund und ihr Mund bewegt sich meinen Schaft abwärts.

Ihre Zunge leckt über meine Eier und ein Ei nimmt sie kurz in den Mund. Dann gleitet sie wieder hoch und nimmt diesmal meinen Schwanz tief in ihren Mund, verweilt etwas und fängt dann an, mich mit ihren Mund zu bumsen. Ihre Hand unterstützt das Bumsen. Ich kann ihren Mund und die Hand im gleichen Takt spüren. Immer wieder gleitet sie rauf und runter. Erhöht mal den Druck auf die Eichel und streichelt dann mal wieder mit der Zungenspitze über die Eichel.

Es kann nicht mehr lange dauern und ich werde ihre Mundvotze besamen. Das Kribbeln im Bauch ist bereits schon da und auch die Eier ziehen sich schon zusammen. Mein Stöhnen wird lauter. Jetzt ist es soweit. Der erste Spritzer verläßt meinen Schwanz. Ihre Lippen umschließen meinen Schaft und mit der Hand wichst sie mich weiter. Sie will mich richtig melken und sie hat auch Erfolg damit. Ich habe nicht mitgezählt, aber eine Menge Spritzer und Saft schießt aus meinen Schwanz.

Die kleine Hure nimmt alles in ihren Mund auf. Ich hebe meinen Kopf, damit ich dem Schauspiel jetzt wieder zuschauen kann. Auch sie hebt jetzt ihren Kopf und schaut mich an. In ihrer Hand hält sie noch meinen Schwanz, aber er läßt jetzt in seiner Härte etwas nach. In ihrem Gesicht kann ich den Samen erkennen. Durchsichtige und weiße Schlieren sind um ihren Mund. „Öffne deinen Mund. Ich will meinen Saft in dir sehen.

“ Folgsam öffnet sie ihren Mund. Sie drückt ihre Zunge nach unten und auf ihr kann ich meinen Saft erkennen. Toll. Ich stecke meinen Zeigefinger in ihre Mundhöhle und spiele mit meinen eigenen Samen. Ich verteile ihm in den ganzen Mundraum. „Schmeckt es dir? Jetzt schluck das Zeug runter. Ich will, das der Saft in deinen Magen ist. “ Sie schließt ihren Mund und ihre Augen. Meine Hand legt sich auf ihren Hals und deutlich spüre ich die Schluckbewegung.

Zwei- dreimal schluckt sie kräftig an dem Saft. Dann ist es vorbei. „Das habe selten gemacht. Bei Peter noch nie. Mein geschiedenen Mann stand darauf. Aber bei dir hatte ich irgendwie das Verlangen, es machen zu müssen. Darf ich jetzt etwas Sekt trinken?“ „Aber sicher. Dafür habe ich die Flasche geholt. Aber mein Wunsch ist noch nicht zu Ende. Erst wenn ich den Vötzchen besamt habe, dann ist der Wunsch vorbei. “ Plötzlich klingelt meine Haustürglocke.

„Das ist bestimmt der Monteur. Zieh dir schnell meinen Bademantel an und öffne dem Kerl. Laß dir die Tür öffnen und komme dann schnell wieder runter. “ „Ja, das werde ich machen. Peter kommt sicher erst morgen und meine Balgen erst in zwei Tagen. “ Sie wirft sich meinen Bademantel über ihren verschwitzten Körper und will gerade die Tür öffnen. Da halte ich sie noch mal zurück und wisch ihr mit ihren Pullover der letzten Reste und Spuren meines Saftes aus dem Gesicht.

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