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Berlin…..

Dank der Pünktlichkeit der Bahn kam ich erst spät in Berlin an. Ich bestieg ein Taxi um zu meinem Hotel zu fahren. Das Kempinski Bristol liegt direkt am Kurfürstendamm und ich benutzte es seit Jahren, da es mitten im Stadtzentrum liegt. Zudem ist es ein auffallend ruhiges Hotel, den die Gäste waren in der Regel gut betucht und die Chance Kegelclubs oder Fussballfans in Massen anzutreffen ist hier relativ gering.

Das Ambiente entspricht eben dem eines 5 Sterne – Hotels und wenn ich geschäftlich unterwegs war, dann eben richtig.

Am nächsten Tag sollte eine wichtige Verhandlungssitzung im Regierungsbezirk stattfinden, die mir meine ganze Geschicklichkeit und eine ausgefuchste Verhandlungsstrategie abverlangte.

Ich checkte ein und machte es mir kurze Zeit später in meinem Zimmer bequem. Da mein Magen zwischenzeitlich eine gewisse Leere verspürt , schnappte ich mir mein iPad ,und begab mich ins Restaurant um eine leichte Mahlzeit einzunehmen. Anschließend schlendert ich durch die Empfangshalle Richtung der Bristol Bar.

Auf einer kleinen Empore spielt ein Pianist leichte Lounge – Musik auf einem großen Kawai Flügel und nur wenige Gäste saßen auf den braunen Lederstühlen an der Bar oder den dunkel -gefärbten Ledersessel.

Ein älteres Liebespaar prostete sich mit Rotweingläsern zu , ein Mann lass Zeitung und eine jüngere Blondine bediente elegant die Tastatur ihres Laptops.

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Ich orderte einen „The Glenlivet“ und setzte mich in einer der dicken Ledersessel. Das iPad begann zu arbeiten und ich prüfte meine Emails und das Manuskript für den morgigen Tag. Vertieft in meine Arbeit blickte ich erst hoch, als eine sanfte weibliche Stimme mich ansprach.

„Na, auch noch fleissig ?“, fragte sie.

Vor mir stand eine schlanke junge Frau im Hosenanzug. Der Laptop, der vorhin noch auf ihren Knien lag, war zusammen geklappt und sie trug ihn jetzt unter dem Arm. Ihre blonden langen Haare waren zu einem Knoten gebunden und eine wilde Strähne hing ihr über die Augen ins Gesicht.

Ihre blauen Augen schimmerten verführerisch und blickten mich an. Der Duft ihres Parfüms, es mag Clavin Kleins Eternity gewesen sein, hing in der Luft.

„Äh“, stotterte ich, „ja leider , hab´s aber eigentlich“. „Ich hab jetzt Feierabend“, sagte sie lächelnd.

Ich drückte den Aus – Butten des iPad , „Ich jetzt auch, bringt eh nichts mehr“. „Noch Lust auf einen Drink?“, fragte ich sie.

„Gern“, warum nicht“, entgegnete sie und ich lud sie ein bei mir Platz zu nehmen.

Es entwickelte sich ein sehr anregendes Gespräch und in seinem Laufe beschlossen wir uns zu duzen. Es ging über Berlin, Musicals, die Museumsinsel und irgendwann um meinen Grund in Berlin zu sein. Ich erzählte von meinem Termin und erklärte ihre die Situation und die Argumente die ich morgen anbringen wolle. Sie hörte mir aufmerksam zu und hinterfragte gelegentlich was sie nicht verstand.

Ihre Gegenargumente waren äußerst präzise und für einen Leihen erstaunlich gut.

Die Zeit verging und es war schon weit nach Mitternacht als der Piano Spieler sein Spiel einstellte. Wir waren die letzten Gäste . „Ich denke es wird Zeit für mich“, sagte sie, „Habe heute auch noch einen schweren Tag vor mir „. Ich beglich die Rechnung und wir gingen gemeinsam zum Aufzug.

„Wo möchtest du aussteigen?“ fragte ich sie. „Zweiter Stock bitte….und wo soll ich für dich drücken?“

? bei Issos Keilerei“, zwitscherte ich, „dritter Stock bitte“

Der Aufzug hielt und sie stieg aus, drehte sich noch einmal um und reichte mir ihr Hand.

„Vielen Dank, es war ein netter Abend“, hauchte sie mir zu, „Und man sieht sich bestimmt mal wieder „

Ich kletterte gerade aus der Dusche als es an meiner Zimmertüre leise klopfte. Noch nass und nur mit dem Handtuch um meine Lenden gebunden öffnete ich die Türe und dort stand die Blondine aus der Bar.

„Sorry“, sagte sie, „sieht so aus als ob ich störe“. Etwas verlegen und verwirrt verneinte ich und bat sie herein.

„Nimm doch bitte Platz, ich leg ich nur mal eben trocken“. Schnell ergriff ich noch die abgelegte Hose von dem Stuhl und verschwand wieder im Bad.

Sie saß nicht auf einem der Stühle am Tisch sondern lag am Fussende des Bettes. Ihre Arme lagen verschränkt auf einem Kissen und ihr nackter Körper schimmerte im Schein des gedämpften Lichtes. Ihr hübscher Rücken, der knackige Po und die langen Beine hoben sich durch die Bräune ihrer zarten Haut deutlich vom weißen Bettlaken ab.

Für einen Moment verschlug es mir die Sprache und ich stand regungslos vor dieser Situation.

„Ich dachte mir, wir sollten das ein oder andere Argument nochmals vertiefen“, lächelte sie mich an und der Duft ihrer Parfüms sog mich in ihren Bann. One Night Stands sind nicht so meine Sache, aber irgendwie war mir das gerade ziemlich egal.

Der Anblick dieses nackten Körpers ließ mich alles vergessen und ich legte mich mit meinem halben Körper neben ihr auf das Bett. Meine Finger streichelten ihr Haar und wanderten den Rücken entlang Richtung Po. Sie bekam davon eine Gänsehaut und legte ihrer Kopf zur Seite und schaute mich verträumt an.

Ihr Körper begann sich langsam unter meinen Armen auf den Rücken zu drehen und es bot sich ein ausgesprochen erotischer Anblick. Zwei wohlgeformte kleinere Busen , ebenfalls gebräunt und mit zartrosa festen Nippel erschienen vor meinen Augen. Der Bauch war fest und mit dem Ansatz einen Waschbrettes versehen, am Bauchnabel steckte ein Diamant als Piercing. Mein Blick wanderte weiter und fand auf ihren Venushügel einen kleine Ansammlung von blonden Haaren als lang gezogenen Strich.

Ihre Oberschenkel waren fest und leicht muskulös, ihre kleinen Zehen dagegen wirkten unter der rote Farbe des Nagellackes eher zerbrechlich.

Unwillkürlich mussten meine Hände diesen Körper berühren. Die Hände wussten nicht wohin zuerst. Ich strich mit dem Händen über den Hals und küsste sie an der Seite. Sie erreichten diese herrlichen Busen und ich nahm den ersten der beiden Nippel in den Mund und umspielt ihn mit meiner Zunge.

Ihr Körper bog sich und es schien ihr sehr zu gefallen, den auch ein leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund.

Mein Mund bewegte sich weiter abwärts und die Zunge erreichte den Bauchnabel. Meine Hände fühlten noch immer die runde fest Form ihrer Busen . Langsam glitt ich weiter abwärts bis ich schließlich an ihren Oberschenkeln angelangt war.

Die Zunge glitt über ihre Haut und langsam öffnete sie ihre Beine. Meine Hände umfassten die Oberschenkel und mein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen.

Ihre Schamlippen lagen glatt und wunderbar weich vor mir. Meine Zunge umspielten sie und ich spürt das Beben ihres Körpers als ich die Äußeren vorsichtig zur Seite schob und mit ihr tief in sie eindrang.

Das Stöhnen wurde lauter und jede Berührung hinterließ bei ihr eine Fülle von erregenden Signalen deren Heftigkeit ich am zucken ihrer Muskulatur erraten konnte. Immer weiter trieb ich sie, immer heftiger bebte ihr Körper. Ihre Hände griffen nach meinem Kopf und drückten mich immer tiefer bis sich ihr Körper wie in einer Explosion sämtlicher Muskulaturen mit einem lauten Schrei aufbäumte. Sie hechelte , aufgestützt auf ihre Hände und den Kopf nach hinten geworfen , die Vagina pochte und ihr Herz schien zu rasen.

Ich blickte von unten zu ihr hinauf und sah den bebenden Brustkorb verbunden mit dem rhythmischen auf und ab ihrer Busen.

Sie umfasste meinen Kopf und zog mich nach oben und küsste mich wild. Dann warf sie mich um und setzte sich geschickt auf meinen Körper. Ihre Fingernägel vergruben sich in meiner Brust und ihr Becken rutschte auf und ab über meine Männlichkeit. Jetzt begann ihr Spiel indem sie das tat, was ich vorher tat.

Sie küsste mich während ihre Hände meine Brust berührten, sie spielte mit meinen Brustwarzen und geleitete an mir herab. Meine Hose widerstand nicht lange ihrem ziehen und flog an mir vorbei auf den Boden. Dann küsste sie sich entlang meiner Waden und der Innenseiten meiner Oberschenkel Richtung des bereits prall gefüllten Schwellkörpers in meiner Körpermitte. Dem Hodensack ereilte als Erster die fachfrauliche Untersuchung ihrer Hände.

Sie griff fest zu und ich spürte die zwei eingelagerten Produktionsstellen unter der schützenden Haut. Sie hatte sie wohl auch entdeckte und spielte mit jedem der beiden, zeitweise verschwanden sie einzeln in ihrem Mund und ihre Zunge trieb mich fast zum Wahnsinn.

Ihre Hände umfassten mein gewisses Etwas und zogen die Vorhaut von der Eichel. Mit zwei Finger umfasste sie die Eichel und strich mit Zunge in allen Richtungen mal fest mal vorsichtig darüber während die andere den Ständer massierte. Der Mund umschloss das Ganze und mir war als wäre er zur Gänze in im verschwunden.

Ich griff nach ihrem Kopf und zog sie mit einem Ruck zu mir hoch, noch bevor ich die Kontrolle verlieren sollte. Sie setzte sich auf mich und ich drang in sie hinein.

Sie saß aufrecht , die Hände auf meinen Knien gelegt und lies mich langsam tiefer und tiefer hinein. Meine Hände umfassten diese wunderbaren Busen und kneteten und massierten sie.

Eine unbeschreibliche Enge umfasste meinen Schaft und rieb an allen Seiten. Bis zur Wurzel verschwand er in ihr und ich mutmaßte er müsse gleich an einer anderen Stelle wieder austreten. Sie wiegte ihre Becken geschickt und tausende elektrischen Impulse durchzogen meinen Körper. Es ging nach vorne , nach hinten und zur Seite.

Rauf und runter steuerte sie ihren Körper und ich konnte es kaum noch zurückhalten. Heftiger und heftiger wurde unser Treiben, ihr Stöhnen lauter und lauter . Mein Gehirn schaltete sich endlich ab und ich spürte ihren heftigen Orgasmus und das Beben ihres Körpers. Sie schrie förmlich auf und auch ich lies es geschehen.

Wieder ein Blackout im Gehirn, der Donnerhall im Unterleib und mit vollem Druck meiner Produktionsstätten füllte sich ihre Vagina und mit der Urgewalt meiner Lungen presste ich die Luft zu einem lauten Stöhnen heraus.

Sie lies sich auf meine Brust sinken und streichelte mein Gesicht während wir noch immer vereint waren.

Es fühlte sich wie festgewachsen an während ich noch immer in ihrer kleinen Lady steckte und meine Männlichkeit scheinbar keine Absicht hatte zu erschlaffen. Jede kleinste Bewegung löste eine Unzahl von Reizen bei ihr und bei mir aus und wir wollten uns scheinbar nicht mehr trennen. Taten wir natürlich doch…aber nur für eine kurze Pause. Es gab noch mehrere Vereinigungen in dieser Nacht und jede trieb uns immer wieder in Ekstase bis wir schließlich vor Erschöpfung einschliefen.

Mein Wecker klingelte und benebelt wurde ich wach.

Sie war nicht mehr da, ich lag alleine in meinem Bett. Auf dem Spiegel im Bad stand: „Danke für diese Nacht, es war unglaublich. Viel Erfolg gleich “ und Man(n) sieht sich vielleicht nochmal“ und natürlich ein Kussmund.

Ich kam trotz Übermündung noch pünktlich zu meinem Termin. Der Konferenzraum in dem Regierungsgebäude war nicht sehr groß und mir wurde von der Sekretärin ein Kaffee angeboten.

Augenblicke später erfüllte der Duft von Calvin Kleins Eternity den Raum und eine Blondine im Hosenanzug schritt um den Konferenztisch Sie legte einen Papier – Ausdruck auf den Tisch vor mir und setzte sich wortlos mir gegenüber.

„Ich habe ihre Argumente geprüft und die Punkte in unserem Angebot in den Punkten ein bis fünf und sieben bis dreizehn überarbeitet. Ich möchte Sie bitten es zu prüfen und ggf. ihre Vorstellungen nochmals zu Papier zu bringen. Falls es Ihnen zusagt, würde wir mit Ihnen gerne die vertraglichen Formalitäten in Kürze regeln.“ Ihr harter Gesichtsausdruck wechselte in ein breites Schmunzeln als sie zu mir sagt:

„Nur den Punkt sex sollte wir beide später nochmals intensiv in einer vertraulichen Verhandlungen ausserhalb dieses Gebäudes erörtern und vertiefen“

Und das taten wir….sehr ausführlich sogar 😉

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