Sexuelle Erfüllung auf dem Höhepunkt

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Seit Wochen sind wir endlich wieder einmal verabredet. Da wir beide gebunden und beruflich sehr eingespannt sind, sehen wir uns leider viel zu selten. Aber heute ist endlich wieder einer dieser Tage, an dem wir Raum und Zeit für uns finden. Ich klingel wie verabredet zweimal an der Türe. Und als mir endlich geöffnet wird, erwarte ich das du mir wie gewohnt um den Hals fällst. „Schließ die Türe hinter dir“, höre ich dich sagen und bin total irritiert.

Leicht verunsichert drehe ich mich um, um die Türe zu schließen. Danach wende ich mich dir wieder zu. Doch als ich einen Schritt auf dich zugehen möchte, sehe ich in dein strenges Gesicht, und bekomme die Aufforderung mich total zu entkleiden. Nun bin ich völlig verunsichert, so kenne ich dich nicht. Auch wenn ich weiß, dass du gerne die Kontrolle über alles hast, und ich auch schon mehrfach den Wunsch geäußert habe, du mögest mich doch mal richtig dominieren, heute bist du so anders als sonst.

In mir tobt ein innerer Kampf, will ich mich nun dieser Traumvorstellung hingeben, oder doch meinem Naturell folgen und mich deinen Anweisungen wiedersetzen um selbst die Kontrolle zu übernehmen?Im Alltag bin ich es gewohnt, meine Entscheidungen selber zu treffen und jederzeit die Kontrolle über alles zu haben. In meiner Verunsicherung hatte ich den Blick längst zu Boden geworfen, und dabei viel mein Blick auf deine roten High Heels, die ich so sehr an dir mag.

Deine Füße stecken in Nylons, und mein Blick wandert langsam nach oben. Du trägst dazu einen kurzen Lederrock, den ich noch nie zuvor an dir gesehen habe, und jetzt erst registriere ich, dass du dazu das durchsichtige schwarze Nylonshirt trägst, durch das sich deine harten Nippel deutlich abzeichnen. Wow, was für ein Anblick, und mir wird schlagartig klar, dass du heute ganz und gar darauf eingestellt bist, mich zu dominieren.

„Wird’s bald, Sklave“ herrscht du mich an, während du nach der Gerte auf der Kommode greifst. Und mir wird schlagartig klar, wie ernst du es meinst und dass sich heute mein Traum erfüllen soll. Schlagartig finde ich mich in der devoten Rolle wieder, und fange umgehend an mich zu entkleiden. Als ich dann endlich nackt wie Gott mich schuf vor dir stehe, musterst du mich mit strengem Blick von oben bis unten.

„Das scheint dich ja richtig anzumachen, du notgeiler Bock“ höre ich dich sagen, als dein Blick auf meinen strammen Schwanz fällt. Soll ich darauf antworten? Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ich will jetzt nichts Falsches sagen, will nicht falsches tuen. Die Gedanken rattern, und während ich noch grübel, höre ich mich selber sagen: „JA, Herrin. “ und bin dabei über meine eigenen Worte erstaunt. An deiner Mimik kann ich daraufhin schnell erkennen, dass ich scheinbar unbewusst die richtigen Worte gewählt habe.

Du greifst nach einem schwarzen Tuch, das an der Garderobe hängt, und verbindest mir damit die Augen. Es wird finster für mich, und somit kann ich nur noch hören und fühlen. Danach fixierst du mir die Hände mit den Ledermanschetten hinten auf dem Rücken und legst mir noch das breite Lederhalsband um. Du greifst nach dem Ring, um mich völlig unter Kontrolle zu haben und zwingst mich somit auf die Knie zu gehen.

„So Sklave, und nun darfst du deine Herrin gebührend begrüßen. Küss mir die Füße. “ Du weißt wie sehr ich deine Füße mag, und ich beuge mich vor, um mit meinen Lippen deine High Heels zu suchen, finde sie und übersähe sie mit zarten Küssen. Fange an sie zu lecken, und mich dann auch deinen Nylonfüßen zuzuwenden. Ich werde mutiger, und arbeite mich über die Knöchel hinaus. „Wag es dich ja nicht, höre ich dich sagen.

“, aber ich kann nicht schnell genug darauf reagieren. Die Gerte trifft in aller Härte meine linke Arschbacke, ich verliere das Gleichgewicht durch diesen unerwarteten Schmerz und kippe um. „Leg dich auf den Rücken, Sklave“ herrscht du mich an, und ich versuche deiner Anweisung zu folgen, was mit den auf dem Rücken fixierten Händen gar nicht so einfach ist. Als ich endlich flach liege, spüre ich wie sich einer deiner Absätze in meine Brust bohrt.

Gezielt hast du dir dabei eine meiner Brustwarzen ausgesucht. „Das ist deine neue Stellung in unserer Beziehung, Sklave“, höre ich dich mit strenger Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. „Lerne zu gehorchen und meinen Anweisungen Folge zu leisten, und ich werde dir deine dunkelsten Träume erfüllen. “- – – – -… da liege ich nun, nackt und mit verbundenen Augen und auf dem Rücken fixierten Händen unter deinem Absatz, der sich unerbitterlich in meine Brustwarze bohrt, und in mir steigt das Bewusstsein auf, dass du mich gerade unterworfen hast, mich den selbstbewussten Mann, der tagtäglich seiner Verantwortung im Alltag gerecht wird.

Deine Worte „Lerne zu gehorchen und meinen Anweisungen Folge zu leisten, und ich werde dir deine dunkelsten Träume erfüllen. “, hallen noch in meinen Ohren nach, und ich werde mir meiner Situation immer bewusster. Nun liege ich dir zu Füßen, hilflos, dir völlig ausgeliefert, von dir abhängig, und kann mich aus meiner Situation alleine nicht mehr befreien. Du nimmst deinen Absatz von meiner Brust, wobei es sich eher so anfühlt, als würdest du Ihn aus meiner Brust ziehen, und ich bin dankbar, dass der Schmerz an meinem Nippel nachlässt.

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Mit der Vermutung liege ich völlig daneben, denn jetzt fängt meine Brustwarze erst richtig an zu brennen, und ich spüre wie sie sich wieder mit Blut füllt, und kann meinen eigenen Puls darin pochen spüren. Dein Absatz rammt sich nun sachte in meinen Sack, wobei du langsam aber kontinuierlich den Druck erhöhst, und erst nachlässt, nachdem ich schmerzverzerrt mein Gesicht verziehe. Wieder eine Demonstration deiner Macht, die meine Hilflosigkeit nur weiter unterstreicht.

Ich spüre das kalte Leder der Gerte an meinem schon pochenden Schwanz. Ein Schauer durchzieht meinen Körper, begleitet von der Angst, dass du zuschlagen könntest. Wow, das geht richtig unter die Haut, so intensiv fühle ich sonst selten. „Willst du gehen?“ Deine Frage reißt mich aus der Stille und meinen Gedanken. „ansonsten wird ab jetzt nur noch nach meinen Regeln gespielt. “ Ups … was für eine Frage. Ich soll mich entscheiden, und irgendwie wird mir dabei bewusst, dass ich damit über mein weiteres Schicksal am heutigen Tage selber entscheiden muss, und damit alles was noch geschehen mag, selbst zu verantworten habe.

Nein, ich will nicht gehen … es erregt mich zu sehr, ist es doch irgendwie schon jetzt ein Stück weit die Erfüllung meiner geheimen Sehnsüchte, aber es ängstigt mich auch zugleich, bin ich doch völlig unerfahren in der Rolle des Sklaven. „Herrin, ich will deiner Lust dienen, ich will mich deiner Lust hingeben,“ höre ich mich sagen, ehe ich wirklich zu Ende gedacht habe. „mach mit mir, was du willst.

“ Ups, habe ich das gesagt, und gleichzeitig werde ich mir der Tragweite meiner Worte bewusst, und könnte mich selber für meine unbedachten Worte ohrfeigen. „Steh auf!“ deine Stimme klingt hart und streng, und ich versuche mich sogleich aufzurappeln, was mit den auf dem Rücken fixierten Händen nicht ganz so einfach ist. Als ich es dann endlich ohne deine Hilfe geschafft habe und wieder auf meinen Beinen stehe, höre und spüre ich einen Karabiner in der Schlaufe meines Halsbandes einrasten, und sofort auch den Zug und weiß instinktiv, in welche Richtung ich dir zu folgen habe.

Wir gehen den Flur hinunter, ich höre wie sich die Türe zum Wohnzimmer öffnet, und mitten im Raum bleiben wir stehen. „Hier ist er, mein Sklave Hannes. “ Höre ich dich mit weicher freundlicher Stimme sprechen, während ein Schock durch meine Glieder fährt. Diese Worte sind nicht an mich gerichtet, was nur bedeuten kann, dass sich eine dritte Person im Raum befindet. Oft schon hatten wir darüber gesprochen, dass du es gerne mal mit einer Frau ausprobieren möchtest.

Auch war einmal die Rede davon, dass du es gerne einmal mit zwei Männern gleichzeitig tuen möchtest. Aber immer haben wir das dann doch von uns weggeschoben, da es uns wichtiger war, unsere gemeinsame Zeit nur miteinander zu teilen. Und jetzt das, für mich völlig unvorbereitet, der Schock ging mir durch alle Glieder. „Dreh dich, präsentiere uns deinen Sklavenkörper. “ Jetzt waren deine Worte wieder herrisch und streng. Es folgen immer wieder neue Anweisungen.

Ob ich mich nun vorbeugen, oder gerader stehen sollte, es scheint dir zu gefallen, mich herum zu kommandieren, und ich höre auf zu denken, denn ich bin der Situation sowieso hilflos ausgeliefert. Als ich euch dann irgendwann breitbeinig mit noch vorne gebeugtem Oberkörper euch meinen Arsch präsentieren muss, höre ich endlich wieder die Absätze deiner High Heels, und das du dich auf mich zubewegtest. Als nächstes spürte ich, wie du mir unnachgiebig die Arschbaken auseinanderziehst.

Als nächstes spüre ich etwas kaltes und feuchtes an meiner Rosette, und schon im nächsten Moment durchbohrt ein Plug meinen Schließmuskel und wird unnachgiebig von dir in meinen Arsch gedrückt, bis das er bis zum Anschlag drin steckt. Das war dann wohl meine erste Vorführung, insgeheim hatte ich dir diesen Wunsch einmal geäußert, aber das es jemals soweit kommen würde, damit habe ich nicht gerechnet. Es ist ein befremdliches Gefühl, und ich bin mir nicht im Klaren, ob ich die Augenbinde nun als hilfreich oder als störend empfunden habe.

Gut nur, dass ich davon gesprochen hatte, dass ich mir eine solche Vorführung vor einer Frau vorstellen könne, und das dabei nie von Männern die Rede gewesen ist, so war ich mir dann nun zumindest relativ sicher, dass eine zweite Frau mit im Raume sein würde, und dennoch war ich mir noch ein wenig unsicher, denn ich hatte von dieser dritten Person noch kein einziges Wort gehört. Du ziehst einen Stuhl heran, und forderst mich auf mich zu setzen.

Dabei führst du meine Hände hinter die Stuhllehne, um sie dort von hinten noch zusätzlich am Stuhl zu fixieren. Danach bindest du auch noch meine Beine an den jeweiligen Stuhlbeinen fest, sodass ich nun nahezu bewegungsunfähig auf dem Stuhl fixiert bin. Dabei schießt mir unwillkürlich in den Kopf, dass ich dir schon mehrfach erzählt habe, wie gerne ich auf einem Stuhl fixiert dich dabei beobachten würde, wie du dich mit einer fremden Frau vergnügst.

Deshalb bin ich mir sicher, dass du mir als nächstes meine Augenbinde abnehmen würdest, damit ich wenigsten optisch am weiteren Geschehen teilhaben kann. Stattdessen höre ich jedoch wie du dich wieder von mir entfernst. Völlig fixiert und mit verbundenen Augen kann ich nun nur noch meinem Gehör folgen. Ich höre Reißverschlüsse die sich öffnen, höre wie Wäschestücke auf den Boden plumpsen, und lausche dem schmatzenden Geräusch von Lippen die aufeinandertreffen, von leidenschaftlichen Küssen, und das leise stöhnen der erwachenden Lust.

Tausende von Bildern schießen durch meinen Kopf, und versuchen die Geräusche die ich noch warnnehmen kann, mit den Bildern in meinem Kopf zu verbinden, um irgendwie eine Vorstellung des Treibens zu gewinnen, dass sich dort vor meinen Augen abspielt, aber von dem ich nichts sehen kann. Euer Treiben erregt mich total, und meine eigene Lust hat mich längst total ergriffen. Ich spüre wie mein Schwanz zuckt, wie er nach Berührungen schreit, aber bin unfähig mich selbst zu berühren.

So bleibt mir nur die Hoffnung, dass eine von euch Beiden ein Einsehen mit mir hat, und sich bald auch mir zuwendet. Mein Verlangen in euer Spiel mit einbezogen zu werden, wird größer und größer, wobei mir gleichzeitig auch immer bewusster wird, in welch hilflose Lage ich mich selber befinde. Jäh wird mein Kopfkino und Gedankenspiel durchbrochen, als ich deine Stimme höre: „Los, fick mich endlich. “ … und mein Kartenhaus bricht völlig zusammen.

Lausche ich da doch nicht dem Spiel zweier Frauen? Vergnügst du dich etwa mit einem fremden Mann vor meinen Augen? Nein, dass kann doch nicht sein – oder doch? Tausend Gedanken hämmern in meinem Kopf, und obgleich wahrscheinlich nur wenige Sekunden tatsächlich verstreichen, kommt es mir wie eine gefühlte Ewigkeit vor. „Lass Ihn zusehen“, höre ich eine freundlich weiche Frauenstimme sagen, und mir fällt der Ballast von den Schultern und schlagartig beruhigen sich meine Gedanken.

Plötzlich fühle ich mich mitten in meinem Traum, den ich schon so oft geträumt habe.

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