Selbstbefriedigung in der Uni

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Regen. Prasselnder Regen und eine monoton gehaltene Vorlesung im Audimax der Universität, die Nadines Kopf mehr durchfuhr als ihren Hunger nach Wissen zu stillen, bildeten die Kulisse zu ihrer nicht alltäglichen Geistesabwesenheit. Auf das Wesentliche nicht fokussiert, den Kugelschreiber lose in der Hand haltend, blickte sie auf das vor ihr liegende Ringbuch. Lediglich das Thema der Vorlesung und das Datum hatte sie in Druckbuchstaben notiert, mehr noch nicht. Sie fühlte sich nicht gut dabei, einfach so aus der Reihe zu tanzen und den Dozenten 'nur‘ reden zu lassen, ohne die Essenz seiner Arbeit als Mitschrift für sich zu sichern.

Nadine konzentrierte sie sich mehr auf das beruhigende Regengeräusch als auf die monotonen Worte des Professors. In ihrem Kopf spielten sich ganz andere Dinge ab, Dinge die wesentlich besser zu dieser subtilen Geräuschkulisse passten, als die aus den Lautsprechern schallende Dozentenstimme. Dieser Ort war einfach nur ungeeignet für das was Nadine jetzt wollte und brauchte. Der Regen trieb ihr Bilder in den Kopf. Bilder die sie daran erinnerten, wie sehr sie es doch genoss, unter der Dusche zu stehen und sich von Millionen von Wassertropfen am ganzen Körper berühren zu lassen und ihrer Lust dabei freien Lauf zu lassen.

Nadin war erregt. Unbeobachtet von den Blicken ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen, schob sie eine Hand unter ihren Pullover und tat so als würde sie sich an den Rippen kratzen. Diese alltagstaugliche Situation war nur ein Vorwand. Auf dem Rückweg fuhr ihre Hand in Richtung Hosenbund und verschwand zwischen dem drückenden Gürtel und ihrer glatten Haut. Als ihre Fingerspitzen ihren Slip erreichten, spürte sie, dass das Kopfkino im Hörsaal sie schon reichlich hatte feucht werden lassen.

Ihre Finger berührten für einen kurzen Moment ihre Schamlippen, die sich unter ihrem Slip schon leicht geöffnet hatten. Sie fühlte dass sie nicht nur feucht war, sondern das ihr der Saft ihrer Lust in ihr eng anliegendes Höschen lief. Sie zog die Hand unbeobachtet wieder heraus und legt sie auf das Schreibpult. In Gedanken vertieft rieb sie mit ihrem Daumen entlang ihrer Zeige- und Mittelfingerspitze, an denen sich ein Tropfen ihrer Lust verfangen hatte.

Stark erregt und durchtrieben von Wolllust, passte sie den richtigen Moment ab und verließ die Vorlesung, in Richtung Damentoilette. Es gab jetzt keinen anderen Ort für Sie, außer der Örtlichkeit im Keller. Während der Vorlesung war hier kaum Betrieb und Nadine wollte jetzt ungestört sein. Sie brauchte einen Platz der Abgeschiedenheit – nur für sich und ihre Gedanken. Das leere Foyer des Hörsaals durchschritt sie mit kurzen schnellen Schritten, öffnete die Glastür und stieg die Stufen in Richtung Keller hinab.

Die Damentoilette war schnell erreicht und die Tür schnell geöffnet. Der Bewegungsmelder schaltete das Licht an und die Neonröhren flackerten kurz auf. In diesem Moment verriegelte Nadin auch schon die Tür der zweiten Toilettenkabine. Mit einer Hand zog sie sich das T-Shirt aus der Hose und mit der anderen öffnete sie ihren Gürtel. Dann zog sie sich die Jeans herunter und beugt sich nach vorne. Sie zog sich ihren Slip herunter, bis zu den Knöcheln und setzt der sich auf die Toilettenbrille.

Sie setzte sich gezielt hin. Anderst als für das kleine- oder große Geschäft, saß sie auf der Toilette – mit leicht gespreizten Beinen. So hatte sie genug Platz um mit der rechten Hand zu ihrer nassen Venus zu greifen. Ein kleiner leichter Seufzer der Erleichterung, endlich unbeobachtet und für sich zu sein, hallte von den gekachelten Wänden zurück in ihre Ohren. Nadine rutschte mit ihrem Po auf der Toilettenbrille nach vorne, lehnte ihren Rücken gegen den hochgeklappten Toilettendeckel und drückte ihre Beine soweit es ging auseinander.

Mit kreisenden Bewegungen massierte sie entspannt ihre nasse Scheide. Sie drückte dabei ein wenig fester auf ihre Lippen, schob die Hand von oben nach unten, dann von rechts nach links und zog sich ihren Mittelfinger quer durch ihre tropfnasse Spalte. Nach einigen Wiederholungen der wohltuenden Massage erreichte ihr Mittelfinger dann gewollt ihrer Perle. Sie öffnete sich ihre Lippen mit zwei Fingern, spreizte diese und drückte ihren Kitzler leicht nach oben und kreiste mit ihren glitschigen Fingerspitzen über ihre geschwollene und intimste Stelle.

Sie genoss es, sich einfach nur an ihrem Kitzler auszutoben, ihn zu reiben, ihn zu streicheln oder einfach nur etwas zusammenzudrücken. Dann beugte sie sich entspannt nach vorne, schob ihren Slip bis zu den Fußfesseln runter und spreizte ihre Oberschenkel soweit es nur ging. Jetzt saß sie bequem und rieb sich mit der rechten Hand die Tropfen ihres Saftes über ihren Venushügel. Das Verlangen nach Lust in ihr war noch lange nicht gestillt. Ihre linke Hand verschwand unter ihren Pullover.

Gezielt griff sie in Richtung ihres BHs. Sie begann sich ihre Brüste zu streicheln und schob sich dabei den gut sitzenden BH langsam nach oben über ihre Knospen. Ohne sich den BH zu öffnen massierte sie ihre Brüste abwechselnd, erst rechts, dann links. Sie konnte nicht anderst, denn zur Selbstbefriedigung gehörte mehr als nur das simple reiben ihrer Scheide und ihres Kitzlers. Nadine brauchte es jetzt, das Gefühl von Haut an Haut an ihren Brustwarzen und den Druck an ihrem Kitzler – gleichzeitig.

Sie hatte sich lange nicht mehr so sehr genossen, wie hier, abgeschieden und alleine auf der Damentoilette des Auditoriums. Ihre innere Stimme sagte ihr, dass sie sich den BH ruhig öffnen solle. Hinten geöffnet hätte schon etwas mehr Freiraum für Ihre Hand und um ihre leidenschaftlichen Griffe in Richtung ihrer Nippel. Gesagt getan. Mit breit gespreizten Beinen, Zeige- und Mittelfinger tief in ihrer Liebesgrotte steckend, massierte sie sich jetzt ihre Brüste. Sie hatte sich lange nicht so innig genossen wie jetzt und hier, auf der Damentoilette.

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Nadine stellte sich bildlich vor, wie es jetzt sein könnte, wenn sie nicht alleine wäre und einen Mann dabei hätte – nur für sich und die Befriedigung ihrer anhaltenden Lust. Sie würde sich umdrehen, die Hände gegen die Toilettentür drücken und darauf warten von hinten an den Hüften berührt zu werden. Leidenschaftlich gerne würde sie jetzt gerne zwei Männerhände an ihrem Po fühlen, bevor ein harter Schwanz von hinten in sie eindränge. Sie wollte es fühlen, fühlen wie ein potenter Schwanz in ihr verschwindet.

Nadine drückte ihren Daumen von oben auf ihren Kitzler, so dass sie mehr Druck fühlte. Dann lockerte sie ihren Griff und begann sich zu Fingern. Ihre Finger rutschten in sie hinein, dann wieder heraus. Es schmatzte, was sie nicht im geringsten störte. Sie hörte nicht auf und fingerte sich hart, dann wieder soft und dann gleich wieder etwas härter. Nadine drückte ihre Füße auf den Boden, spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und dann, dann zog sie ihre Finger aus ihrer Scheide.

Sie hatte noch keine Lust auf einen Höhepunkt, stand aber kurz davor. Sie musste von sich lassen, um ihre Lust noch ein wenig länger ausleben zu können – und genau dass wollte sie. Sie atmete tief durch, fühlte ihren Puls und ihren Herzschlag. Sie atmete aus und stand entschlossen auf. Mit entblößtem Unterleib und heruntergezogener Hose stand sie nun vor der abgeschlossenen Toilettenkabinentür. Sie war dem Himmel näher als die Füße dem Boden. Nadine drehte sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken gegen die Kabinentür.

Breitbeinig angelehnt, noch immer ihren Herzschlag fühlend, schob sie ihre Hand über ihren Bauchnabel wieder zu ihrem Venushügel. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie zunächst nur ihre Lippen und fühlte sofort wieder das Verlangen nach mehr. Die kreisenden Bewegungen an ihrem Unterleib machten sie verrückt. Sie selbst machte sich wahnsinnig, so sehr genoss sie ihre Streicheleinheiten. Unbeschreibliche Gefühle durchschossen ihren Körper. Nadine war mehr als feucht. Ihr Saft lief ihr sprichwörtlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkeln herunter.

Wieder stellte sie sich mehr als bildlich vor, dass jetzt dieser gut gebaute Mann, der sie grade von hinten in den Wahnsinn gestoßen hatte, vor ihr knien würde. Den Mund auf ihrer Venus liegend, die Zunge zwischen ihren Schamlippen. Nadine liebte es geleckt zu werden. Sie stellte es sich viel zu gerne zu vor, besonders abends wenn sie alleine auf Ihren Sofa lag und sich vom Fernsehprogramm beflimmern ließ. Doch jetzt war sie der Mittelpunkt in Ihrem Erotik-Kopfkino und stand noch immer mit ihrem Rücken angelehnt an der Kabinentür.

Sie schob ihre Hand gefühlvoll von unten nach oben, wieder und wieder. Mit geschlossenen Augen stellt sie stellte sich vor, dass ihre Hand eine Zunge sei und genoss das fiktive Leckvergnügen bis ins letzte Detail. Nadine erinnerte sich daran, dass sie es vor einigen Jahren einmal mit einem Mann auf der Damentoilette getrieben hatte, es für sie aber nicht der Gipfel der Lust gewesen ist. Gedanklich hatte sie Nachholbedürfnis und verlangte nach Wiedergutmachung für diesen Abspritz-Quickie, der ihr noch immer im Kopf herumspukte.

Sie änderte nochmals ihre Position, ohne dabei auch nur ihre Finger stillzuhalten. Einen Moment später stützte sie sich mit einer Hand an der Toilettenkabinentür ab, ihren Po in Richtung Toilette gedreht, die Beine gespreizt. Ihre nassen Finger verschwanden sofort in ihr. Sie begann sich wieder zu fingern, presste die Hand gegen die Tür und federte den Druck ihrer penetrierenden Stöße einfach ab. Sie stellte sich vor von hinten genommen zu werden und vögelte sich selber dabei durch.

Sie drückte ihre Finger nach oben, dann tief in sich rein – wieder raus und wieder rein. Sie unterdrückte jegliches Gestöhne und genoss erneut das Schmatzen ihrer geschwollenen Schamlippen. In ihren Gedanken waren ihre Finger ein potenter Schwanz der es ihr unaufhörlich besorgte – so wie sie es wollte. Nadine zuckte. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper und ihre Temperatur stieg schlagartig an. Dann konnte sie nicht anders: Sie stöhnte! Sie stöhnte lustvoll und atmete laut und deutlich aus.

In diesem Augenblick war es um Sie geschehen, sie kam zum Orgasmus. Für einen Bruchteil von einer Sekunde wurde ihr schwarz vor Augen. Am ganzen Körper zitternd setzte sich zurück auf die Toilette und atmete tief durch. Sie streichelte sanft über ihre Venus und legte ihre Hand auf ihre geschwollenen Lippen und ihren Kitzler. Dann zog sie etwas Toilettenpapier von der Rolle, knautschte es zusammen und tupfte sich damit ihr ihr Lustzentrum ab. Entspannt zog sie sich ihre Jeans nach oben, steckt sich ihr T-Shirt in die Hose und zog den Reißverschluss hoch.

Als Nadine ihren Gürtel straffzog dachte sie nur: „Verdammt!” Sie hatte vergessen sich ihren BH zu schließen. Ihr weiter Pullover fiel locker, er würde es niemandem verraten, dass sie einen offenen BH trägt. Als wäre sie ganz anständig gewesen, drückte sie auf die Toilettenspülung, entriegelte die Tür und ging in Richtung Waschraum. Sie wusch sich ihre Hände und blickte dabei in den Spiegel. Nadine war leicht gerötet. Auch hier wäre der warme und weite Pulli ihre Ausrede, aber wer nicht fragt, der bekommt auch keine Antwort, sagte sie sich.

Es sollte ihr Geheimnis bleiben, dass sie hier auf der Damentoilette anständig unanständig gewesen ist. Nur der Blick in den Spiegel, direkt in ihre eigenen Augen, zeigte ihr, dass sie jetzt glücklich und zufrieden war. Die Entspannung setzt in ihr ein, dann verließ sie die Toilette und ging zurück in den Hörsaal. Sie blickte auf die Uhr, die ihr verriet dass sie keine 10 Minuten weg gewesen war. In ihrem Kopf war es eine gefühlte Stunde.

Zufrieden und glücklich genoss sie den Rest der Vorlesung, verzichtete aber darauf die restlichen Fakten des Schwafel-Professors in ihr Ringbuch zu notieren. Diese Vorlesung werde sie nachholen müssen, aber so schnell nicht vergessen. Ihre Gedanken waren noch immer bei all den Dingen, die sie sich gerade so bildlich vorgestellt hatte.

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