Schmerz oder Geilheit? Die Bestrafung

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Ich wartete in der Küche, den Blick jede halbe Minute auf die Uhr gerichtet. Es war jetzt fünfzehn Minuten vor sieben. Fünfzehn Minuten noch, bis ich in Johns Arbeitszimmer zu sein hatte. Es war das vierte Mal in unserer Beziehung, die jetzt fast ein Jahr lang bestand, dass ich von John bestraft wurde.

Die letzte Bestrafung lag jetzt über zwei Monate zurück und doch konnte ich mich noch sehr genau an das Gefühl in meinem Bauch erinnern, in der Minute kurz bevor die Strafe begann, wenn ich schon nackt in Johns Zimmer stand, den Blick zu Boden gesenkt, und er mir noch einmal meine Verfehlungen aufzählte und mir sagte wie er mich jetzt bestrafen würde.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass er mich immer nur bestrafen durfte, wenn ein wirklicher Grund vorlag, obwohl ich genau wußte, dass der eigentliche Sinn nur der war John zu erregen. Ja es erregte ihn maßlos wenn er meinen Hintern schlagen durfte. Ich weiß nicht, ob es der Anblick war, der sich ihm bei der Bestrafung bot, den er so liebte, oder ob es die Rolle des Machthabers war die, ihn erregte. In den “normalen“ Zeiten unserer Beziehung war John eher ein liebevoller, fürsorglicher Mann, der Vertrauen einflößte und sehr charmant sein konnte.
Um so mehr schockierte mich, als er mir gestand, dass ihm der normale Geschlechtsverkehr in unser Beziehung nicht das geben konnte, was er brauchte.

Natürlich war ich deswegen erst einmal gekränkt, bis ich aus seinen Erzählungen schließlich immer besser verstand, dass er schon seit seiner Jugend Phantasien gehabt hatte, in denen er Frauen bestrafte, indem er ihnen den Hintern versohlte und das diese Seite untrennbar mit dem John verbunden war, in den ich mich verliebt hatte.

Und ich begriff, dass ich mich entscheiden mußte, ob ich ihn in dieser Ganzheit annehmen konnte, oder ihn zwingen sollte diesen Teil von ihm aus unser Beziehung zu verbannen.

Letztendlich war es die Angst, dass er sich schließlich bei Anderen holen würde, was er bei mir nicht bekam, weswegen ich ihm das erste Mal erlaubte mich zu schlagen. Am Schwierigsten war beim ersten Mal für mich die Demütigung zu akzeptieren, die ich glaubte erleiden zu müssen, wenn ich mich mit nacktem Hintern über eine Sessellehne beugen würde. Ich hatte Jahrelang darum gekämpft, von den Männern das zu bekommen, was ich von ihnen wollte und nur das zu geben, wozu ich wirklich bereit war.

Dies war bei einer Bestrafung nicht möglich, hier war ich hin und her gerissen zwischen verschiedensten Gefühlen, die alle gar nicht zueinander zu passen schienen. Über den Schmerz hatte ich mir damals, vor meiner ersten Bestrafung, noch keine Gedanken gemacht.

Am Tag nach dem ersten Mal, das für uns beide unausgesprochen eine Probe darüber war, ob unsere Beziehung Bestand haben würde, erklärte ich John, dass ich auch weiterhin dazu bereit wäre mich von ihm auf diese Art schlagen zu lassen, dass ich es jedoch nicht akzeptieren könne, wenn dies ohne Grund geschehe. Eine Bestrafung, sei immerhin eine Bestrafung und ich müsse schon das Gefühl haben, etwas ausgefressen zuhaben bevor ich mich bestrafen ließe. Und so sind wir verblieben.

Warum ich mich darauf eingelassen hatte? Nun ich war nicht sonderlich erregt worden durch die erste Tracht Prügel, die ich von John bezog, es war eher wie eine sehr intensive Spannung gewesen, die in meinem Bauch erzeugt wurde und die John im Anschluß, auf das Wunderbarste zu lösen verstand. Ich muß sogar sagen, dass er in dieser Nacht der leidenschaftlichste Liebhaber war, den ich je hatte. Und das tat mir gut.

In den folgenden Wochen entwickelten wir so eine Art Vergehenskatalog und sammelten alle die Verhaltensweisen, für die ich John erlaubte mich zu bestrafen. Natürlich war ich sehr darum bemüht die Liste nicht all zu groß werden zu lassen, jetzt wo ich auch wußte, was für Schmerzen mich bei einer Bestrafung erwarten würden.

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Allerdings hatte ich im vollen Einklang mit meinen Überzeugungen John erlaubt “Beleidigungen seiner Verwandten, speziell seiner Eltern“ mit auf die Liste zu setzten. Ich hatte nämlich die mir selbst peinliche Angewohnheit auf Familienfeiern zu viel zu trinken und dann dummdreiste Kommentare über die Charaktereigenschaften der Anwesenden abzugeben. Eine Eigenschaft, weswegen sich schon viele meiner früheren Partner sehr für mich geschämt hatten und die ich am Tag danach auch meistens sehr bedauerte.

Nun, bei Johns Familie war es allerdings besonders von Nöten, dass ich eine einigermaßen gute Figur abgab, denn ich beabsichtigte noch länger mit John zusammen zu bleiben, vielleicht sogar ihn zu heiraten und er hielt einen sehr engen Kontakt zu seinen Eltern, den ich nicht beeinträchtigen wollte. Leider hatte Johns Va-ter nicht den selben Humor wie ich und vermied die Unterhaltung mit mir für den ganzen Rest des Abends, nach dem ich erklärt hatte, dass ich es verstehen könne wenn greise alte Lustmolche gelegentlich mal über die Stränge schlagen müßten.

Es ging um das Thema, ob Johns Eltern nach all den Jahren jetzt mal getrennt Urlaub machen sollten und wie gesagt, ich war schon ziemlich angeheitert. Aber dies zählte natürlich nicht als Entschuldigung vor John, zumal ich ausdrücklich zugestimmt hatte ein solches Vergehen als “Vergehen erster Ordnung“ einzustufen, was bedeutete, dass ich allein dafür schon sofort bestraft werden könnte, ohne dass sich erst mehrere Fehltritte anhäufen mußten, wie es so bei leichteren Vergehen war.

Noch am selben Abend, nachdem wir zu hause waren mußte ich mir Johns Strafpredigt anhören und ich muß eingestehen, dass ich viel zu betrunken war, um seinen Vorwürfen etwas entgegensetzen zu können. Deutlich spürte ich jedoch wie sich in Johns Wut über mein unmögliches Verhalten schnell die Genugtuung mischte nun endlich wieder einen Anlaß gefunden zu haben mich zu bestrafen. Und diese Tatsache erleichterte mich seltsamer Weise, weil sie Johns Wut den Stachel nahm.

Ich hatte mich fehl verhalten, aber ich konnte das Geschehene wieder gut machen, in dem ich mich Johns Willen hingab und ihm so Lust bereitete.

Die Bestrafung wurde von ihm gleich für den nächsten Abend festgesetzt. Fünf vor sieben. Nun war es höchste Zeit ins Arbeitszimmer zu gehen und mich entsprechend seinen Anweisungen vorzubereiten. Denn Fehlverhalten während der Züchtigung war ein Grund füreine ganze Reihe Extrastrafen.

Auch diese Regel hatte ich ohne Einwände akzeptiert, half sie mir doch mich wesentlich leichter Johns Willen unterzuordnen, mich während der Bestrafung ganz in seine Hände zu begeben und jede Verantwortung für mich an ihn abgeben zu können. Nur so war es mir möglich den Widerstreit in meinen Inneren während der Prozedur zu ertragen.

Ich stand also auf und ging ins Arbeitszimmer. Ich knipste das Licht an und ließ das Rollo herunter. Dann öffnete ich den Gürtel meiner Jeans, zog sie aus und legte sie gefaltet auf den Schreibtisch.

Ebenso entledigte ich mich meines Schlüpfers und legte ihn mit den Socken zusammen ordentlich auf die Jeanshose. Meine Bluse und den BH durfte ich diesmal anbehalten. Immerhin, es war kurz vor Weihnachten und das Arbeitszimmer war in der Regel nicht sonderlich gut beheizt. Auf meinen Oberschenkeln bildete sich eine Gänsehaut.

So stellte ich mich vor den Ledersessel, faltete die Hände vor dem Schoß, senkte den Kopf und erwartete John, der jede Minute den Raum betreten mußte. Im Wohnzimmer erklang der erste Gongschlag der Wanduhr. Als der letzte Schlag verklungen war, hörte ich John die Treppen hinaufkommen.

Er betrat langsam den Raum und schloß die Tür. Ich war zu John in das Reihenendhaus gezogen, das er sich zusammen mit seiner ersten Frau gekauft hatte.

Das Arbeitszimmer lag an der Außenwand im ersten Stock und war so für das Kommende am besten geeignet. John kam auf mich zu und stellte sich neben mich. Ich hielt immer noch meinen Kopf gesengt und mied seinen Blick, das machte es leichter für mich. “Nachdemwas du dir gestern geleistet hast ist es wohl unnötig dir zu erklären warum du jetzt bestraft wirst meine Liebe.

Ich möchte dir nur sagen, dass du dir die Situation ganz allein selbst eingebrockt hast. Mein Vater hätte uns um ein Haar nicht zum mehr zum Weihnachtsessen eingeladen, du kannst von Glück sagen, dass meine Mutter die Sache noch ausgebügelt hat.“Ich senkte meinen Kopf noch tiefer. “Heb jetzt deine Bluse an und leg dich über die Sessellehne!“ Ich hob meine Bluse bis zum Bauchnabel und spürte jetzt die kühle Luft auch an meinen Hinterbacken. Dann legte ich mich mit meinem Schoß langsam auf das kalte Leder, nahm die Arme nach vorne und stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Sessel auf

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Wieder kam diese heftige Scham über mich, wie ich so Johns Blicken ausgesetzt dalag, als wenn wir miteinander schlafen wollten und eine Erinnerung an die Lust, die ich empfand, wenn ich mich John so im Schlafzimmer hingab, mischte sich mit der Angst in meinem Bauch, so dass dieser sich fest zusammenzog. Gleich nach meiner ersten Bestrafung hatte ich gelernt, dass John durch das Studium einschlägiger Literatur und wohl auch durch die Erfahrungen, die er bei Prostituierten gesammelt hatte, ein ziemlicher Experte für die Bestrafung von Frauenhintern geworden war. Sein Züchtigungsprogramm war kühl durchgeplant und erreichte bis jetzt immer die Wirkung, die es sich zum Ziel gesetzt hatte.

Ich spürte Johns Blick auf meinem Hintern und wußte wie erregt er jetzt war. Ich hatte gelernt dass ich mich während der Züchtigungen auf recht unterschiedliche Art verhalten konnte: Preßte ich meine Schenkel festzusammen, zog meinen Hintern soweit ein, wie ich nur konnte, und vermied ich es, mit zusammengepreßten Lippen, jeden Laut von mir zu geben, konnte ich mein Selbstwertgefühl recht lange aufrechterhalten.

In einem solchen Falle ließ ich John nämlich gar nicht richtig an mich heran. Ich ließ ihn dabei aber auch allein mit seiner Lust und gab ihm das Gefühl ein Schwein zu sein. Ich wußte dass ich ihm so richtig den Spaß an meiner Züchtigung verderben konnte, denn er würde nicht so lange brutal auf mich eindreschen, bis er meinen Widerstand gebrochen hätte. Ich glaube dafür liebte er mich zu sehr.

Ich wußte, wenn ich mich nicht auf meine Rolle einlassen würde und ihm kalt die Ekelhaftigkeit seiner Triebe vorwerfen würde, würde er mich in Ruhe lassen – aber dann hätte ich ihn verloren.

Und warum lag ich hier? Ich wollte, dass er Lust empfand, dass seine Lust den Zorn auflöste, den er berechtigter Weise für mich empfand. Klar waren seine “Neigungen“ nicht ganz normal, aber ich sah ihn inzwischen ebenso als Opfer seiner Veranlagungen wie mich. Und deswegen öffnete ich meine Schenkel leicht und drückte meinen Hintern weit heraus, so dass er den besten Blick auf meine Schamlippen und meinen Anus hatte, obwohl ich wußte, dass ich seinen Schlägen so mehr Angriffsfläche bot.

Als erstes kamen aber sowieso nur die Schläge mit der flachen Hand. Doch diesmal war der erste Schlag auf meinen Po so hart, dass ich nach Luft ringen mußte.

Und die folgenden kamen in kurzen Abständen ebenso entschieden hinterher. Er mußte wohl richtig sauer sein. “Du wolltest es, dass eine Bestrafung auch eineBestrafung bleibt und diese hier hast du dir wirklich verdient.“ Seine Schläge verteilten sich erst gleichmäßig über meine beiden Pobacken, was mir ein wenig Zeit gab, mich auf meine Tracht Prügel einzustellen. Dann aber, ungefähr nach dem 12ten Schlag zielte er immer mit fünf Klatschern genau auf die selbe Stelle, wodurch ich schnell meine Selbstbeherrschung verlor und mein Hintern sich in unwillkürlichen Bewegungen versuchte den Schmerzen zu entziehen.

Noch nie hatte mir eine Tracht mit der flachen Hand so weh getan!“Au, au dass tut weh. Ahh.“ Kreischte es aus mir heraus.

Ich durfte meinen Schmerzen Luft machen das hatte John schon beim ersten Mal festgelegt. Er wollte es sogar.

Dass seine Schläge nicht ohne Wirkung blieben erregte ihn. Nur so früh hatte ich noch nie zu klagen angefangen. Langsam begann ich zu ahnen, was mir noch blühte. Klatsch, Klatsch, Klatsch hagelte es weiter auf meinen nackten Po, der schon auf seiner ganzen Fläche brannte, so dass immer wieder mein Atem stockte.

Fast bei jedem Schlag entfuhr mir ein Klage-seuftzer. Nun begann ich ernsthaft mit den Beinen zu strampeln, ohne mich jedoch von der mir vorgegebenen Position weg zu bewegen. Es war auch egal, wo ich meinen Hintern hindrehte. John hatte seine eine Hand fest in mein Kreuz gedrückt und verfolgte mit der Anderen meinen Arsch, so dass ich seinen harten Schlägen nicht entkommen konnte.

So langsam begann ich meine Missetat wirklich zu bedauern.

Nach etwa zehn Minuten brannte mein Arsch wie Feuer und John ließ seine Hand ruhig auf meinen Backen liegen. Dann begann er zärtlich über sie zu streichen. Vonoben hinunter zu meinen Oberschenkeln, sanft über meine Schamlippen und wieder hinauf. Mein Atem ging immer noch keuchend, aber ich beruhigte mich langsam.

Eine Träne rollte meine Wangen hinunter und tropfte auf das Leder. Ich begann langsam richtig erregt zu werden. Als ich einen wohligen Seufzer von mir gab hörte John auf. Jetzt war es noch zu früh, mir Erleichterung zu verschaffen.

Seine Zärtlichkeiten dienten nur dazu mich bei der Stange zu halten.

In ihrem Ablauf verliefen unsere Züchtigungen bis jetzt immer gleich. Und so wußte ich was es zu bedeuten hatte, dass John jetzt von mir abließ und zum Schrank ging. Er holte das schwarze Lederpaddel, das er in einem Spezialkatalog aus England bestellt hatte. Zusammen mit einem weiteren Züchtigungsinstrument das im Schrank noch auf mich wartete.

Das Lederpaddel war ca. 50 cm lang, schmal und ziemlich schwer. Wenn es auf meinen Hintern klatschte traf es meine beiden Po-backen auf einmal und gab einen satten Laut von sich, der mich seltsamer Weise eher beruhigte. Seine Wirkung jedoch war ziemlich durchgreifend.

Ohne Schmer-zensseufzer konnte ich keinen einzigen Schlag überstehen.

John ließ sich Zeit damit das Paddel aus dem Schrank zu holen und ich nutzte die Gelegenheit tief durchzuatmen und mich innerlich auf das Kommende vorzubereiten. Es half jetzt nichts wenn ich mich versuchte mich vor meinen Schmerzen zu verstecken. Ich mußte mich ihnen stellen so gut ich konnte. John wollte es so und ich würde es ihm geben: Meinen knallroten nackten Arsch vor seinem Gesicht, der in konvulsivenZuckungen auf das reagierte was ihm angetan wurde und die erstickten Schreie aus einer Tiefe meiner Seele, die mir im “normalen“ Leben nicht zugänglich war.

Ich wußte was mich erwartete und ich gab mich ihm hin.

Doch der erste Schlag kam immer zu früh. Ich schrie laut auf und preßte meine Scham gegen die Sessellehne. Die Hiebe mit dem Paddel ließ John langsamer an-gehen. Nach jedem Schlag, der mir hoch bis in den Kopf drang, um dort zu explodieren hatte ich ein wenig Zeit meine Position wieder zu korrigieren, meinen Hintern wieder auszustrecken.
– Klatsch – “Ahh, bitte nicht so doll, das tut so weh!“ -Klatsch – “Ahh, John bitte!“ – Klatsch – “Auu – ich kann nicht mehr“ – Klatsch – “Bitte, bitte nicht.“ – Klatsch- “Ahh, es tut mit leid, bitte ich hab einen Fehler gemacht, bitte..“ – Klatsch – “Auu, John ich werde es nie wieder tun, ich verspreche es dir!“ – Klatsch -Noch ein halbes Duzend dieser heftigen Hiebe landete auf meinem Arsch, wobei ich mir die Lunge aus dem Hals schrie und bettelte, obwohl ich genau wußte, dass ich nicht auf sein Mitleid hoffen durfte.

Dann ließ er von mir ab.

Die Tränen liefen mir nur so die Wangen herunter und ich fühlte mich restlos am ende meiner Kraft. John ging zum Schrank, legte das Paddel weg und brachte eine Flasche mit Öl zum Vorschein. Er erlaubte mir aufzustehen. Was ich auch sofort tat, um mir vorsichtig den Hintern reibend, ein paar Schritte durchs Zimmer zu gehen.

“Ich schätze dir ist jetzt warm genug. Zieh bitte deine Bluse aus!“Ich gehorchte schweigend, knöpfte mir den oberen Teil meiner Bluse auf, merkte jedoch, dass meine Hände zusehr zitterten, um weiterzukommen und zog mir deswegen die Bluse über den Kopf. Ich legte sie auf den Schreibtisch zu den anderen Sachen. Dann öffnete ich auch meinen BH, obwohl mich John nicht extra aufgefordert hatte dies zu tun und legte ihn ab.

Jetzt erst traute ich mich ihm ins Gesicht zu sehen, als wenn mir meine Nacktheit einen Schutz vor seiner Wut gewähren würde.

Meine Brustwarzen waren so hart, dass sie normalerweise geschmerzt hätten, wenn nicht ein ganz anders Brennen in meinem Hintern im Moment jedes andere Gefühl überstrahlte. John sah, dass ich mit meiner Kraft am Ende war und er ließ sich erst einmal Zeit mich zu betrachten. Ich hatte zwar recht schmale Hüften, auf die ich immer recht stolz war, jedoch mein Hintern war mir immer etwas zu üppig erschienen. John liebte meinen Hintern genau so wie er war und auch wenn wir miteinander schliefen erregte es ihn am meisten wenn ich ihm meinen Po präsentierte.

Doch jetzt kam er auf mich zu, faßte sanft nach meinen Schultern und küßte zärtlich meine Brüste. Wie er sich so zu ihnen herunterbeugte hatte es fast etwas von Ehrerbietung und machte mich ein klein wenig verlegen. Schließlich stand ich mit heulrotem Kopf und durchgeprügeltem Hintern völlig schutzlos vor ihm wie ein Kind.

“Dreh dich um, ich werde dir jetzt den Hintern mit dem Öl einreiben“, sagte er und ich drehte mich und stützte mich mit durchgedrückten Armen auf dem Schreibtisch auf. John ließ etwas von dem Öl in seine Handfläche laufen und begann dann das Öl zuerst auf meinen Oberschenkeln und dann auf meinen Hinterbacken zu verteilen.

Dies kühlte meine Hitze ein wenig ab undich begann allmählich noch etwas anderes zu empfinden als diesen brennenden Schmerz. Ich wußte, ich hatte die Prozedur noch nicht ganz überstanden und so konnte ich mich nicht völlig entspannen. Aber ich genoß die ausgiebige Ruhezeit die John mir ließ.

Dann befahl er mir, mich so über seinen Schreibtisches zu beugen, dass mein Schoß genau auf dessen Ecke zu liegen kam. Meine Scham suchte nach dem Druck des Holzes und die Lust, die ich in dieser Stellung empfand, half mir mich von den pochenden Schmerzen in meinem Hintern abzulenken.

“Ich denke du hast jetzt gelernt, dass du einen richtigen Fehler gemacht hast. Damit du dies auch in Zukunft nicht gleich wieder vergessen wirst, wirst du jetzt bei jedem Schlag, den du mit dem Rohrstock bekommst laut sagen, dass es dir leid tut und dass du so etwas nie wieder tun wirst.“Der Rohrstock – bei meiner ersten Bestrafung hatte John ihn nur sehr behutsam eingesetzt. Ich muß gestehen, dass ich die Art wie er durch die Luft pfiff dort sogar ziemlich aufregend fand. Klassisch eben.

Ich fühlte mich wie ein Schulmädchen, dass von ihrem Rektor Manieren beigebracht bekommt. Und als es vorbei war, war ich mächtig stolz, selbst den Rohrstock tapfer überstanden zu haben. Aber all meine Tapferkeit jedoch war für den heutigen Abend bereits aufgebraucht und bei unseren letzten beiden “Sitzungen“ hatte John mich schon spüren lassen, dass ein Rohrstock alles andere als ein angenehmes Züchtigungsinstrument ist. Ich hatte einen heiden Respekt vor ihm und betete nur, dass John ihn nicht allzu ausgiebig anwenden würde.

Auf jeden Fall beschloß ich recht nachdrücklich meineReue zu zeigen und John durch mein Verhalten so weit ich nur konnte zufrieden zu stellen.

“Ja Herr“, antwortete ich ihm. Noch nie hatte ich John mit “Herr“ angeredet und ich wußte selbst nicht, wie ich jetzt darauf gekommen war. Er kommentierte dies aber nicht weiter sondern ging einfach zum Schrank und holte den Rohrstock heraus. Der erst Hieb pfiff durch die Luft und einen Moment vergingen mir die Sinne.

So überraschend kam dieser beißende Schmerz das ich erst einmal Luft holen mußte, bevor ich schreien konnte.
“Auuu, es tut mir leid! – Tschang – “Was tut dir leid?“ “Ahh, dass ich deinen Vater so beleidigt habe!“ – Tschang – “Wirst du das noch einmal tun?“ “Ahh nein ganz bestimmt nicht, nie wieder“ – Tschang – “Das will ich noch einmal hören!“ “Ich tue es nie wieder ich verspreche es!“ – Tschang –

“Ahh, bitte John hör auf ich kann nicht mehr!“Ich hatte jede Kontrolle über meinen Hintern verloren. Mein Anus öffnete und schloß sich wie er wollte und meine Scham war naß von der andauernden Reizung an der Schreibtischecke. – Tschang – “So dass war der Letzte. Ich hoffe du hast deine Lektion jetzt gelernt.“Der letzte Hieb war so heftig, dass ich heulend aufsprang und mich nicht länger halten konnte.

Die Tränen rannten nur so meine Wangen herunter und der beißende Schmerz in meinem Hintern durchzog meinen ganzen Körper und betäubte mein Gehirn. Ich rannte nur heulend und laut “Auu, Ahhhuuu!“ schreiend durchs Zimmer. Meine Nacktheit war mir nicht mehr bewußt, ebensowenig wie ich darauf achtete was John jetzt tat.

Plötzlich lag ich schluchzend in seinen Armen. Er umschlang mich fest und streichelte über mein Haar, so lange bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte und mein lautes Heulen in ein gleichmäßiges Schluchzen überging.
“Du bist sehr tapfer gewesen.

Ich liebe dich Kerstin.“ In seiner Stimme klang seine heftige Erregung und die Anstrengung wieder, die meine Züchtigung ihn gekostet hatte. Ich saugte seine Liebkosungen und seine Küsse in mich ein, mit denen er die Tränen von meinen Wangen trank. Ich begann wieder ein Bewußtsein für meinen Körper zu bekommen und meine Nacktheit erregte mich. Ich war stolz darauf es überstanden zu haben und ich ließ mich fallen in das Gefühl eine geile Frau zu sein die sich ihrem Mann hingab.

John hob mich auf und trug mich aus dem Zimmer, in den Nebenraum, der unser Schlafzimmer war. Er würde jetzt die Striemen auf meinem Hintern mit Salbe behandeln und mich anschließend lieben, so wie er und wie ich es wollte.

Übermorgen war Weihnachten und wir waren bei Johns Eltern zum Essen eingeladen. Mein Hintern wird mich auch dann noch schmerzlich an meinen Fehltritt erinnern und ich werde wahrscheinlich Mühe haben, den Abend sitzend zu überstehen. Aber ich freue mich schon drauf, unser beider Geheimnis in der Gesellschaft von Johns Eltern an meiner Sitzfläche zu spüren und ihm, für diesen Abend, eine gute Frau zu sein.

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