Schlampe Susi

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Vogesen Teil 1

LEST BITTE ZUVOR DIE TEILE 001 – 002 von Schlampe Susi

In den vergangenen Wochen war ich meist das ganze Wochenende mit Susi zusammen und ihre Geilheit kannte einfach keine Grenzen.

Sie lebte das aus, was sie die vergangenen Jahre offenbar bei keinem ihrer Partner hatte ausleben dürfen.

Und sie ging auf alle meine Wünsche ein – Tabus kannte sie nur wenige und die deckten sich mit den meinen.

Besonders geil war ein langes Wochenende von Donnerstag bis Sonntag zu dem ich sie eingeladen hatte in den Vogesen. Dort hat ein Freund von mir hoch oben über dem Lac Gerardmer ein kleines Ferienhaus, welches er mir gegen eine Kiste guten Rotweins gerne überlässt.

„Hast Du mal wieder eine neue Flamme die Du ausgiebig durchficken willst?“ fragte er als ich den Schlüssel bei ihm abholte.

Ich zeigte ihm einige Aufnahmen die ich von Susi gemacht hatte.

Unter Freunden zeigt man so etwas gerne mal. „Whow, da hast Du aber was heißes an Land gezogen, alter Schwede. So jung und so schön versaut.“

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Susi hatte sich nach dem Blowjob vom letzten Wochenende bereitwillig ablichten lassen mit jeder Menge Sperma im Gesicht und auf der Zunge.

„Die verträgt doch sicher auch mal eine Behandlung mit uns zwei, oder?“

Wir hatten vor einigen Jahren mal Peters damalige Gespielin nach einer feuchten Party zu zweit beglückt.

War eine geile Nummer.

„Ich werde mal mit ihr reden was sie dazu meint. Ich denke schon das da was geht. Das Mädel ist so spitz, so hatte ich bislang wenige. Sie hat mich vor 3 Wochen am Flughafen in Frankfurt abgeholt und ich habe es ihr noch im Parkhaus besorgen müssen.

Unter dem Rock war sie nackt und sie war spitz wie eine läufige Hündin.“

„Na dann mal viel Spaß in den Vogesen mit dem Vögelchen! Da oben kann sie ja ihre Lust heraus schreien, da kommt keiner hin und der nächste Nachbar ist weit genug weg.“

Susi war pünktlich wie immer bei mir und wir verstauten ihren kleinen Koffer in meinem TT.

Um 15 Uhr fuhren wir los und kauften unterwegs noch einige Getränke und ein paar Lebensmittel.

Unterwegs bot sie mir ( und einigen Truckern ) auf einem Autobahnrastplatz ein nettes Schauspiel, als sie zwischen 2 parkenden LKW ihr kurzes Röckchen hob und dort schamlos breitbeinig pinkelte.

Sie war wie so oft ohne Slip unterwegs.

Gegen 15 Uhr erreichten wir die Schranke die den Forstweg zu dem Ferienhaus freigibt. Ich hatte Schlüssel und Durchfahrterlaubnis bereit falls der Förster uns anhalten sollte. Von dort waren es noch holprige 5 KM und dann waren wir dort.

Das Haus steht recht einsam, ist ein richtiges Blockhaus aus dicken Bohlen.

Im Innern gibt es ein Schlafzimmer, eine Wohnküche, ein kleines Wohnzimmer und ein Bad.

Heißes Wasser geht nur wenn der Ofen außen befeuert ist. Wasser gibt es aus dem Bach elektrisch in einen Vorratstank gepumpt. In Bad und Küche hat man so stets zumindest fließend Kaltwasser.

Strom liegt nur eine wenig belastbare Leitung, doch für Licht und Fernseher usw.

genügt es.

Und geheizt wird mit Holz in einem Kachelofen.

Vor dem Haus eine große Terrasse mit Blick ins Tal und auf den See und ca. 25 Meter vom Haus entfernt ein kleiner Teich in dem man auch baden kann. Ende September sollte das noch klappen.

Susi war begeistert zumal ich ihr wenig davon erzählt hatte. Besonders der Teich hatte es ihr angetan.

Gleich die Sachen im Haus verstaut und schon war sie nackt und lief zum Teich rüber.

Über die kleine Treppe stieg sie hinein und schrie auf, denn das Wasser war nicht gerade warm.

„Pass bloß auf das Dir kein Fisch zwischen die Beine kommt.“

„Dann komm doch ins Wasser und komm Du zwischen meine Beine, aber ich glaube Du bekommst keinen hoch so kalt wie das ist.“

„Pass nur auf, Du kannst auch nirgendwo stehen außer hier an der Treppe. Ist sonst recht viel Schlamm unten am Grund.“

Als ich auf der Treppe stand spritzte sie mich voll mit Wasser.

„Na wart nur ab Du kleines Miststück, ich spritze gleich zurück“.

„Gerne mein heißer Stecher, am liebsten in den Mund.“

Wir schwammen ein paar Runden bis es uns zu kalt wurde und Susi musste auch dringend für kleine Mädchen.

„Wie hat Dir das denn eben gefallen auf dem Parkplatz? Hat Dich doch auch angemacht dass ich da so frivol gepisst habe, oder?“

„Kannst Du hier gerne wiederholen, so eine warme Dusche würde meinem Schwanz glaube ich gefallen.“

„Holla, das hab ich aber noch nie gemacht aber ich glaube das macht mich geil und Dich auch.“

War das ein Anblick als sie sich auf den derben Holztisch setzte der auf der Wiese stand und die Beine weit auseinander in die Luft spreizte.

Ich stellte mich vor sie und mein Riemen war knüppelhart.

„Komm fick mein hungriges Loch mit ein paar harten Stößen. Meine Blase tut schon weh, aber dann ist der Strahl danach sicher noch heftiger.

Oh wie geil, da hab ich die ganz Fahrt über dran gedacht wie es ist wenn Du mich mit Deinem Prügel fickst. Ich muss jetzt aber, willst Du es?“

Ich zog ihn raus und dann sprudelte es aus ihr heraus, traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Sie lachte und stöhnte gleichzeitig so sehr genoss sie es.

Als der letzte Tropfen heraus war leckte ich über ihre gespreizte Möse. Die Mischung beider Säfte macht mich noch geiler und meine schnelle Zunge ließ sie aufstöhnen.

„Oh Du kleine Sau, leckst mir die Dose aus.

Das schmeckt Dir, oder?“

Ohne zu antworten schob ich meinen Schwanz wieder in sie rein und fickte sie dieses Mal hart und lange durch bis sich ihre Fingernägel in das Holz gruben und sie mit einem spitzen Schrei lauthals ihren ersten Orgasmus ankündigte. Mit verzerrtem Gesicht kam sie schreiend und spritzte ab. Gut das uns hier keiner hören. Ihre gestammelten Sätze kurz zuvor waren schon sehr sehr geil.

„Oh Du geiler Bock, ja fick meine pissnasse Fotze.

Oh Gott bin ich nass, ja fick mich hart durch, rammel mich durch bis ich komme. Noch fester, jaaa genau so, ja schlag mir ins Gesicht, benutz mich wie eine Hure, fick, fick, fick. Ja jetzt, zieh ihn raus, ich muß spritzen.“

Nachdem sie wieder bei Atem war legte ich mich rücklings auf den Tisch und sie begann mich zu reiten. Es war schon geil hier oben mitten in der Natur so hemmungslos zu poppen.

Auf und ab bewegte sich ihr kleiner Arsch auf mir, mal schnell, mal weniger schnell, mal ließ sie sich regelrecht auf mich fallen dass es nur so platschte denn jetzt war sie noch nasser als zuvor.

Als sie merkte dass ich gleich kommen würde stieg sie von mir ab und kniete sich ins Gras vor mir hin.

„Komm, bring mich nochmals zum Orgasmus.

Das geht ganz schnell wenn Du mich von hinten tief fickst und danach strecke ich Dir die Zunge raus als Landebahn für Dein fettes Sperma.“

Der Anblick war schon genial und bevor ich in sie eindrang bekam sie ein paar feste Schläge auf den süßen Arsch. So fest dass sich meine Hand abzeichnete. Dann rein in die Spalte und sofort Vollgas, Backen geknetet, weit auseinander spreizen, den Anblick der kleinen Rosette genießen.

„Ja das magst Du, von hinten geknallt zu werden. Bis Sonntag werde ich auch Deinen kleinen Prachtarsch entjungfern.“

Während ich das sagte bohrte ich ihr vorsichtig meinen Mittelfinger in den Hintern und als ich sie dermaßen penetrierte kündigte sich zuckend ihr nächster Höhepunkt an.

Ich stand auf und lehnte mich rücklings an den Tisch, schweißgebadet von diesem herrlichen Fick.

Sie kniete vor mir.

Wichs für mich.

Spritz mir bitte Deine geile Schwanzsahne in mein durstiges Maul. Ja wichs Dich. Ich spuck Dir noch etwas Gleitmittel auf Deinen Riemen. Geil wie das flutscht mit meiner Rotze.

Und jetzt spritz!“

Zeitgleich mit spritz! konnte ich es nicht mehr halten und es war so viel dass sie Mühe hatte alles im Mund zu behalten. Sie schluckte zweimal bis alles weg war und mit einem „Ahh, war das gut“ rieb sie sich die Lippen trocken.

Nochmals im Teich abgekühlt und dann wurde Feuer gemacht damit am Morgen warmes Wasser bereit stand zum Duschen. Danach den Grill angezündet und 2 schöne Forellen gegrillt.

Susi bezog in der Zwischenzeit die Betten und kam dann wieder nach draußen in einem gelben Trainingsanzug, denn es wurde frisch hier oben in den Vogesen wenn die Sonne unterging.

Zum Essen wurde eine Flasche Wein gekillt und Susi war sichtlich angeheitert.

Ich ging zum Wagen und hielt ihr dann ein Paket hin mit den Worten: „Habe uns etwas Spielzeug besorgt damit wir keine Langeweile bekommen.“

„Oh, Du willst mich fesseln oder ich Dich.“ Sie hatte gerade die Hand- und Fußfesseln entdeckt.

„Und geschlagen wird auch!“ Sie hielt die kleine Lederknute in der Hand.

Außerdem noch im Paket ein schwarzer Lederstring, ein Analplug und ein stark vibrierender Dildo.

Sie leckte über den Dildo und meinte dann: „Komm wir gehen rein, ich bin schwanzgeil.“

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