Sahneroulette

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Wir verabreden uns zu Dritt, vielleicht haben wir uns vorher schon in Stimmung gebracht. Eventuell bei einem Kaffee? Fummeleien mit mir unter dem Tisch? Vielleicht schaltet mein Freund das Kopfkino ein, wenn wir beide, du und ich, auf der Toilette verschwinden?

„Fummeln sie intensiver?“, denkt er vielleicht. Das Glänzen auf meinen Lippen, als ich wiederkomme. „Hat sie den Dritten im Bunde etwa schon intensiver erkundet?“ – Ein fremder Schwanz im Mund der drallen Freundin? Der kleine glänzende Fleck oberhalb meines großen Ausschnitts: ein Freudenfleck?

Oder läuft's doch anders? Vielleicht verschwinde ich mit meinem Schatz auf die Toilette und freue mich, dass du, der Neue, der mich sehnsüchtig beglücken möchte, noch etwas warten muss? Nun läuft dein Kopfkino.

Ob es so kommt: ich weiß es nicht.

Was aber könnte kommen? Die Fahrt zur Location: ich sehe im Rückspiegel, wie zwei Männer auf der Rückbank gierig nach vorne schauen. Wie sie den Ansatz meiner großen Brüste taxieren… Oder sitze ich mit meinem Freund vorne? Der Neue hinten? Oder gar der Neue mit mir hinten? Fragen über Fragen. Hosen, die geöffnet werden.

Röcke, unter die gierige Finger fahren. Schwänze, die prall glänzend emporragen. Und eine Fahrt, die immer wieder unterbrochen wird.

Der Wald. Man steigt aus und sucht ein abgelegenes Plätzchen.

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Abgelegen genug, so dass man nicht gleich gestört wird und auch die Polizei, dein Freund und Helfer, nicht von einer Erregung öffentlichen Ärgernisses reden könnte. Trotzdem könnte es zufällige Zuschaue geben – Pilzsammler, Jäger, …

Wir drei breiten eine Decke auf einer kleinen Lichtung aus. Ein Baum, an dem ich mich festhalten kann, wenn meine beiden Männer mich von hinten verwöhnen. Ein umgestürzter Baumstamm, der sich mit einer Decke überzogen in ein Paradies der Stöße verwandelt, während ich mit dem Oberkörper abgestützt auf dem Stamm liege.

Der Baumstupf, auf dem meiner Männer Platz nehmen, während ich auf dem Schoße meiner Hengste einen besonderen Zapfen spüre…

Zwei Männer, die die Frau mit dem Sommerkleid küssen und mit Fingerspielen bedecken. Ein Kleid, das hochwandert. Drei nackte Menschen, die zufällig bei ihrem Treiben beobachtet werden könnten. Ein Jäger sieht durch sein Fernrohr, wie die zwei Männer sich zu mir legen.

Wie plötzlich eine Augenbinde meine augen bedeckt. Wie meine Hände gefesselt werden.

Vielleicht sieht er, der Jäger, wie ich bebend vor meinen Männern liege… aber der Jäger kann nicht hören, was ich höre, nicht fühlen, was ich fühle. Das Stöhnen aus der Nähe.

Die Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkeln, die meine Beine auseinanderdrücken. Das Zischen und gleichzeitig das kalte Gefühl auf meiner Haut, das zusammen mit dem Zischen die Innenseiten meiner Oberschenkel entlangwandert und sich bei meinem Allerheiligsten vereinigt. Wie die Masse, die ich auf meiner Haut spüre, diesen Punkt besonders eindeckt. Wie die Linie zum Nabel heraufläuft, auch diesen bedeckt und schließlich zu meinen Sahnestücken kömmt.

Wie auch meine Mokkabohnen bedeckt werden. Wie ich spüre, dass etwas in die Masse an den beschrieben Punkten gelegt wird…

Wie plötzlich auf jeder Seite meiner Oberschenkel eine Zunge die Sahne von mir zu lecken beginnt. Die intensiven Zungen- und Fingerspiele meiner Männer. Der Jäger könnte sehen, wie sich ein Mann in Kopfhöhe neben mich kniet.

Wie er meinen Mund öffnet und ich einen prallen Ständer umschließe. Wie ein Mann sich auf mich legt, ich ihn in mir spüre und merke, dass es nicht mein Freund ist. Wie ich den Fremden nicht sehe, sondern nur spüre. Wie die Männer sich abwechseln.

Wie die Männer meine Fesseln lösen, ich aber nur die Binde trage. Wie die beiden Liebhaber Kissen und Umgebung nutzen, um mich zu verwöhnen. Er, der Jäger, hört, wie meine ungenierten Lustschreie im Wald verhallen. Er sieht die Vorbereitungen der Männer, er sieht eine Dame, mich, die genüsslich reitet – und plötzlich zum Belag der Männer wird.

Er kann nicht spüren, wie die beiden zuckenden Lustkolben in mir mich noch geiler machen. Vielleicht ist er, der Jäger, auch zu erschöpft, um uns nach der Pause weiter zu beobachten…

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