Quickie nach der Party

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die vierte Fortsetzung von: Urheberrechte wie immer bei mir!!! In der letzten Story hatten mein Freund Felix (28) und ich (Tobias, 23) das Treffen mit Nadine, einer kleinen devoten Schlampe, wie sich sehr schnell herausstellte. Wenn man sie erniedrigte, gern auch in der Öffentlichkeit, ging sie richtig ab, fast unvorstellbar. Bei dem Treffen hatten wir (natürlich) beschlossen, in ihre WG mit einzuziehen, wo auch Lisa und David wohnten, mitten im schönen Berlin-Friedrichshain. Am Tag unseres Einzugs wollten wir uns nicht lumpen lassen und haben darum Pizza, Sekt und Bier bestellt.

Schließlich will man sich ja kennenlernen und auch wissen, was hier läuft. Also saßen wir abends gemütlich in der Runde, alles wirklich ziemlich locker. Wie sich herausstellte, waren unsere Vormieter zwei Jungs, die dann zusammengefunden hatten. Und auch David war eher Männern zugetan. Sie wurden von Nadine und Lisa extra ausgesucht, als Hauptmieter wollten sie keine Komplikationen, wenn sie sich mit realen Treffs ihr Taschengeld aufbesserten. Der Auszug kam dann ziemlich plötzlich, schnell mussten neue Mieter gefunden werden.

Was für ein Glück das für mich bedeuten sollte, konnte ich jetzt nur erahnen. Zu fortgeschrittener Stunde verabschiedete sich David auch als erstes, ‚macht euch deshalb keine Gedanken, ich treff mich gleich noch mit nem Kumpel‘. Und so saßen wir zu viert und plauderten noch ein wenig. Dabei kamen sich Lisa und Felix immer näher, irgendwie hatte ich aber keinen Bock in dieser Atmosphäre mitzumischen. ‚Nadine, was meinste, hast du noch Lust auf hops & barley?‘, das war ne kleine Straßenkneipe um die Ecke, wo es auch Selbstgebrautes gab.

Und wenig später saßen wir gemütlich beieinander und haben erstmal schön getratscht wegen der zwei anderen. Nadine hatte sich wirklich sexy herausgeputzt, sie trug ein ‚kleines Schwarzes‘ und auf jeden Fall mal keinen BH. War ja auch nicht nötig, dachte ich bei mir, registrierte aber auch die Blicke der anderen Kerle hier. ‚Ich glaube, es ist ne gute Entscheidung mit euch beiden, eure Vorgänger waren ja fast wie Mädels. Auf jeden Fall scheint Lisa ziemlich begeistert.

Und ich war es gestern auch, das kannste glauben. Ist ja auch mal schön, wenn es so spontan passiert. ‘ Ich konnte mich noch gut erinnern, vor allem an die Szene, wo dich Felix vor das Fenster geschoben hatte, fand ich richtig geil. ‚Ich fand es auch phantastisch gestern, wer weiß, wer dich alles bewundern durfte, als wir am Fenster rumgemacht hatten‘ sagte ich deshalb. Beim nächsten Bier setzte ich mich dann dicht neben dich, so dass wir die Kneipe gut im Blick hatten und wir witzelten über die Typen, die immer wieder rüber schmulten.

Da beschloss ich, die Situation ein wenig anzuheizen, indem ich meine Hand über deinen Schenkel wandern ließ. Mit zartem Druck fuhr ich zwischen deine Beine und fuhr langsam aufwärts, wobei ich genüsslich feststellte, dass es dich ziemlich zu erregen schien. Im ersten Moment warst du noch etwas überrascht, hattest dann jedoch beschlossen, so zu tun, als wäre gar nichts. ‚Na du kleine süße Schlampe, macht es dich an, den Kerlen einzuheizen?‘ flüsterte ich dir zu, worauf von dir nur ein erregtes leises Stöhnen zu vernehmen war.

Meine Hand war jetzt nah am Ziel angekommen und man konnte dir deine Erregung schon gut ansehen. ‚Oh, geil siehst du jetzt aus Nadine, sieh nur einmal, wie schön deine Nippel jetzt hervorstehen, du bist echt der Blickfang hier. Und auf den Slip hast du wohl auch verzichtet, was für ein böses Mädchen‘ flüster ich, als meine Hand am Ziel der Träume ist. Gerade, als ich dich noch heißer machen möchte, sagst du ‚komm, lass uns verschwinden.

Alles zu seiner Zeit und heute nur mit dir, ich kenne einen schönen Platz, der dir gefallen wird. ‘ Schnell drängeln wir uns zum Tresen, ich bezahl die Bierchens und kurz bevor wir die Kneipe verlassen, machen dich noch zwei Typen an ‚Na Baby, willst du uns schon verlassen?‘ Da fass ich dir frech an den Po und wir stolzieren einfach vorbei, während ich zu denen sage: ‚Heute fick ich die kleine Schlampe, aber wer weiß schon, was nächste Woche ist…‘ Das war nun schon ein bissel lauter, sehnsüchtige Blicke verfolgen dich, als die Tür langsam in ihr Schloss fällt.

Schnell laufen wir zu einem kleinen Laden, wo du ab und an mal aushilfst, irgendwie Bürobedarf registriere ich und große Fenster in Parterre. Kaum angekommen, fallen wir übereinander her, unsere Kleider verstreuen sich auf dem Boden als du plötzlich sagst: ‚Komm, wir machen es wie gestern, fick deine Schlampe hier am Fenster‘ während du dich mit den Händen an dessen Rahmen abstützt. Was für ein geiler Anblick, dein Umriss im Licht der Laterne. Genussvoll trete ich von hinten an dich, massier dir deine geilen Brüste, diese Situation macht mich echt scharf und eine Hand, die jetzt lustvoll deine Klit umkreist registriert wohlwollend, dass du es auch bist.

‚Wow, Nadine, was bist du für ne kleine Hure, ich liebe deine geilen Titten‘ während ich meinen harten Prügel langsam einführe. So scharf, wie du mich gemacht hast, bekomme ich gar nicht mit, ob uns nun wer bespannt dabei, ich kann dich immer nur genussvoll ansehen, wie schön deine Möpse sich im Takt bewegen. Als wir dann fast zeitgleich unsere Höhepunkte hatten, sinken wir erschöpft auf eine Decke und ich kann dich nur immer wieder küssen.

‚Komm lass uns 69 machen‘ sagst du, ‚ich muss ihn schließlich sauber machen‘. Zum ersten Mal schmecke ich mein eigenes Sperma, aber alles längst schon wieder außer Kontrolle, weil du meinen Schwanz nicht nur säuberst gerade. ‚Ja, du bist so geil, komm, mach mich richtig fertig‘ kann ich noch stöhnen, kurz bevor du meine zweite Ladung aussaugst. PS: Ihr seht, Tobias kann auch ganz normal, wohl auch ein Tribut an Mrs. S… Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein paar Anregungen, Kritiken, Meinungen dalassen könntet.

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