Plötzlich eine tabulose Sau im Bett

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Diese Geschichte hat sich vor etwa einem halben Jahr wirklich so ereignet und ich möchte einfach alle an diesem Erlebnis teilhaben lassen.

Erstmal zu mir: Mein Name ist Andrea, bin 43 Jahre, solo und alleinerziehende Mutter von 2 Töchtern im Alter von 11 und 14.

Vom Vater der beiden lebe ich seit 5 Jahren getrennt und weil ich nicht der Typ für ONS oder kurze Affären bin, ist seitdem mein Vibrator mein einziger Bettgenosse.

Dazu kommt, dass ich mich selbst nicht für extrem attraktiv halte. Ich bin zwar nicht extrem dick, aber doch sehr kräftig gebaut (etwa 90 kg bei etwas über 1m70). Habe wie ich finde einen recht breiten Arsch und auch ordentlich Vorbau mit 95DD, die allein wegen ihrer Größe schon ziemlich hängen.

Im Bett war ich nie eine besonders tabulose Granate. OK, nun zwar musste das Licht beim Sex nicht aus sein und blasen bzw.

lecken war auch immer gut, aber andere Dinge wie Sperma im Mund oder sogar schlucken oder Analsex standen bei mir nie auf dem Speisezettel.

An diesem Punkt kommt Carsten ins Spiel. Er ist 2 Jahre älter als ich und wir kennen uns seit Teenagerzeiten, also schon etwa 30 Jahre und sind gute Freunde. Mehr als ein paar unbeholfene Flirtversuche als Teenager ist zwischen uns nie gelaufen. Carsten ist geschieden, hatte aber seit einigen Jahren wieder eine Freundin.

Da ich nur halbtags arbeite, sind auch bei Neuanschaffungen keine so großen Sprünge drin und meistens gehen Dinge ja genau dann kaputt, wenn man keine Reserven für was Neues oder Reparaturen hat.

Mein Computer entschloss sich eines Tages nicht mehr hochzufahren und weil ich keine Ahnung von Computern habe, was derartige Fehler angeht rief ich Carsten an. Er meinte, er könnte erst am übernächsten WE vorbeikommen und sich das gerne mal anschauen. Das hiess für mich und meine kids, die den PC auch für ihre Hausaufgaben nutzen, zwar anderthalb Wochen ohne das Gerät, aber ich war ja schon dankbar, dass Carsten sich dem Problem annahm.

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Am übernächsten Samstag war er pünktlich wie abgemacht um 18 Uhr bei uns. Meine kleine Tochter war über´s WE bei ihrem Vater und die große freute sich ihren Patenonkel Carsten mal wiederzusehen und mit ihm ein bisschen rumzutoben.

Ich fragte, warum er alleine gekommen ist.

Seine Freundin wäre an diesem Abend mit ein paar ihrer Kolleginnen verabredet.

Er war adrett wie immer. Jeans, schickes Hemd, lockere Krawatte und seit neuestem einen 3-Tage-Bart. Aber ganz spurlos ging auch die Zeit nicht an ihm vorbei. Unter seinem Hemd war langsam der Ansatz eines kleinen Bäuchleins zu sehen.

„Was ist denn das?“ fragte ich als ich ihn mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange begrüßte und dabei mit dem Handrücken über den leicht kratzigen Bart strich.

„Das eignet sich hervorragend als Bürste für die Innenseite von Oberschenkeln, meine Süße.“ meinte er nur lächelnd. Ich musste lachen, denn ich wusste es war keine plumpe Anmache sondern wir neckten uns eigentlich schon so Eindeutig-Zweideutig seit wir uns kennen.

Damals, als mein Freund und ich uns trennten, da war Carsten auch eine große Stütze für mich gewesen. Ich habe mich mehr als einmal bei ihm ausgeweint und bin auch mehrmals in seinen Armen eingeschlafen dabei. Einmal hatte ich mich aus Frust bis obenhin zugeschüttet.

Bevor er gegangen war, hatte er mich ausgezogen und ins Bett gelegt. Ich hatte genügend Vertrauen zu ihm um zu wissen, dass er diese Situation nie ausgenutzt hätte. Aber es war mir damals doch schon ein klein wenig unangenehm, dass er meinen nicht grad perfekten Körper nackt gesehen hatte. Es war aber nie wieder ein Thema zwischen uns.

Ich bereitete eine Kleinigkeit zu essen, während Carsten sich mit meiner großen beschäftigte.

Während wir dann am Essentisch saßen klingelte das Telefon.

Es war eine Klassenkameradin meiner Tochter, die wissen wollte ob sie über Nacht zu ihr kommen könnte. Ich hatte nichts dagegen, dann so war ich mit Carsten mal wieder allein. Die Gelegenheit hatten wir nicht oft und ich genoss es jedesmal mit ihm allein zu sein.

Ein paar Minuten später hatte meine Tochter sich mit den Worten „Habt viel Spass heute Abend“ verabschiedet.

Wie recht sie haben würde.

Wir aßen in aller Ruhe auf danach kümmerte er sich um meinen Computer. Ich hatte keine Ahnung was er da machte, aber nach knapp einer Stunde lief die Kiste wieder. Ich dankte ihm mit einem Kuß auf die Wange und fragte, ob er schon wieder losmüsste.

Weil seine Freundin ja auch unterwegs war, wollte er noch nicht gleich wieder los.

Wir hockten uns auf die Couch und kuschelten uns dabei auch aneinander. Ich machte mir keine Gedanken, denn das war nicht ungewöhnlich bei uns.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche was in der letzten Zeit so passiert war.

Während ich mich einmal etwas anders hinsetzte merkte ich, das sich in seiner Hose was gerührt hatte und etwas hart geworden war. Ich liess es mir nicht anmerken, aber es war mir nicht mal unangenehm das zu spüren.

Nach einiger Zeit musste ich auf Klo und merkte, das ich richtig feucht geworden war.

„Er wird doch nicht wegen dir einen Ständer bekommen haben?“ fragte ich mich und zum ersten Mal stellte ich mir auch die Frage wie es wohl mit ihm wäre. Mein letzter echter Schwanz war nun doch schon ein paar Jahre her.

Ich verwarf den Gedanken ganz schnell wieder, denn er hatte ja auch eine Freundin, erledigte mein Geschäft und ging zurück um mich wieder an ihn zu kuscheln. Irgendwie suchte ich dabei aber wieder den Druck von der leichten Beule in seiner Hose. So wollte ich mich noch ein wenig aufgeilen und nachher mein Kopfkino laufen lassen wenn ich meinen Vibrator bemühte.

Ich hatte ihn ja noch nie nackt gesehen, aber der Beule nach zu urteilen musste er ganz schön was in der Hose haben.

So gegen halb zwölf klingelte Carstens Handy. Seine Freundin meinte, dass sie bei einer ihrer Kolleginnen übernachten würde und auch schon einiges getrunken hatte. Im Hintergrund war kichern und lachen zu hören. Ein typischer Weiberabend halt.

Etwa eine halbe Stunde später stand er langsam und meinte, er würde jetzt auch nochmal auf Klo gehen und sich dann langsam auf den Heimweg machen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr nur feucht sondern schon nass war und das meine Titten leicht spannten.

Irgendwie ritt mich jetzt der Teufel und ich hockte mich vor die WC-Tür und schaute durch´s Schlüsselloch. Carsten wusste, dass ich es nicht mag wenn Kerle hier im Stehen pinkeln, also hatte er seine Hose runtergelassen und sass auf der Schüssel. Als er wieder aufstand konnte ich das erste Mal seinen Schwanz, der inzwischen wieder etwas schlaffer war, sehen.

Ich war erstaunt was er für einen Hammer hatte. Wie musste der erst aussehen wenn er schön hart war und die Eichel glänzte und wie musste der sich in meiner Pussy anfühlen.

Das laufende Wasser des Handwaschbeckens riss mich aus meiner Fantasie und ich schaffte es grad noch hochzukommen bevor er die Tür öffnete.

Er zog sich seine Jacke an und öffnete die Wohnungstür. Jetzt hatte ich nur noch einige Sekunden. Liess ich ihn gehen und bemühte meinen Vibrator oder versuchte ich ihn in mein Bett zu kriegen und mich von diesem geilen Schwanz durchnageln zu lassen?

Wir umarmten uns wie immer zum Abschied und als ich seinen männlichen Duft einatmete, war meine Entscheidung gefallen.

Ich zog ihn etwas näher an mich ran, schaute ihm tief in die Augen, presste meinen Mund auf seinen und drang mit meiner Zunge zwischen seine Lippen. Damit hatte ich ihn wohl so überrumpelt, dass er meinen Zungenschlag erst nach ein paar Sekunden erwiderte.

Ich war jetzt sowas von geil, wie schon lange nicht mehr. In einer Kusspause griff ich ihm an die Hose und stammelte nur „Ich will dich“.

Da waren seine Hände schon auf dem Weg unter meinen Pulli zogen ihn mir über den Kopf, öffneten mit geschicktem Griff meinen BH und entliessen meinen Titten endlich in die Freiheit. Er griff sofort mit beiden Händen fest zu, knetete meine Titten hart und kniff leicht in meine großen und harten Nippel.

Ich öffnete seine Hose, zog sie ihm bis zu den Knien runter, ging in die Hocke und wichste ihn leicht vor meinem Gesicht. Was für ein Prachtexemplar, bestimmt 22 oder 23 cm, schön dick, eine pralle Eichel und komplett unrasiert. Das mag ich bei Schwänzen denn es sieht nicht so knabenhaft aus. Ich leckte einmal den Schaft entlang und schmeckte das salzige.

Richtig, er war ja erst vor ein paar Minuten auf Klo gewesen. Das hatte ich noch nie gemacht. Mein Freund damals musste immer duschen, bevor ich ihn geblasen hab. Jetzt war mir alles egal und ich saugte ihn soweit ich konnte in meinen Mund.

Sein Arm griff nach unten und langte nach eine meiner Titten, die er fest knetete. Das machte mich noch geiler und ich saugte und leckte noch stärker.

„Du Tittensau, ich komme gleich wenn du so weitermachst“ hörte ich ihn stöhnen.

Jetzt wollte ich zum ersten Mal in meinem Leben Sperma schmecken, sein Sperma.

Ich liess ihn aus dem Mund rutschen und wichste ganz leicht weiter. „Wenn du mich danach noch ficken kannst, dann lass es raus“. Ich nahm jetzt nur seine Eichel in den Mund und spielte mit meiner Zunge an ihr. Gleichzeitig wichste ich ihn immer schneller.

Sein Griff in meine Titte wurde noch fester als er mir mit einem lauten „ICH SPRITZE“ seine Ladung in mehreren Schüben in meinen Mund schoß.

Was für ein geiles Gefühl. Als nichts mehr kam liess ich ihn aus meinen Mund flutschen, wichste aber leicht weiter. Mit einem geilen, fast demütigen Blick schaute ich zu ihm auf und zeigte ihm seine Ficksahne in meinem Mund.

„Schlucks du Sau“, raunte er nur und ich machte es ohne das mich irgendeine Überwindung gekostet hätte.

Und auf sowas leckeres hatte ich bisher verzichtet.

Da fiel uns erst auf, dass die Wohnungstür noch offenstand und ich ihn halb in der Wohnng und halb im Treppenhaus geblasen hatte. Schnell zog ich ihn rein und mit 2 Schritten waren wir im Schlafzimmer und zogen uns jetzt gegenseitig die restlichen Klamotten aus. Vor ihm nackt zu sein, war mir überhaupt nicht peinlich oder unangenehm.

Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und zog sie dabei zur mir ran, so daß er meine inzwschen triefnasse Fotze sehen konnte. Die Schamlippen sind bei mir rasiert, aber daüber lasse ich immer ein kleines Büschelchen stehen.

„Leck mich“ bettelte ich regelrecht.

Er stürzte sich wie ausgehungert drauf und fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. Ich juchzte auf und genoss das Zungenspiel in der Spalte und an meinem Kitzler. Als er dann noch mit seinen Fingern in mich eindrang und mit der anderen Hand an mir hochgriff um wieder fest nach meiner Titte zu greifen, konnte ich nur noch meinen Kopf wild hin- und herwerfen und den heftigsten Orgasmus seit ewigen Zeiten herausschreien.

Der Orgasmus war noch am abklingen als ich spürte wie sich seine Eichel ihren Weg in meine jetzt vor Geilsaft überlaufende Fotze bahnte und sein knüppelharter Schwanz dann in ganzer Länger hinterhergeschoben wurde.

Ich stand dermaßen unter Spannung und wartete ab was er nun machen würde.

„Fick mich endlich“ bettelte ich. Die ersten zwei Stöße reichten schon aus um mir meinen nächsten Orgasmus zu bescheren. So schnell hatte ich noch nie 2 hintereinander gehabt.

Carsten fickte mich unbeirrt weiter und ich versuchte im Takt seiner Stöße zu stöhnen, aber dieser Mistkerl machte mal schneller und mal langsamer, mal ganz rein, mal weniger tief.

Was für ein geiler Ficker.

Jetzt wollte ich den Takt angeben. Ich schubste ihn von mir runter und er landete neben mir auf dem Rücken. Sein Riese stand wie eine 1 ab. Ich konnte nicht anders, hockte mich in der 69er über ihn und nahm den Schwanz, der vor 5 Sekunden noch in meiner Fotze gesteckt hatte gierig in meinen Mund und saugte und lutschte.

Carsten ließ wieder seine Zunge durch meine Spalte fahren und fickte mich mit seinen Fingern.

Ich spürte plötzlich wie er mir einen Finger in meinen Arsch stecken wollte und verkrampfte mich leicht.

Er musste es gespürt haben. „Denk einfach nicht drüber nach“ hörte ich ihn sagen und stürzte mich wieder auf seinen Schwanz.

Ich war sehr versucht ihn wieder bis zum Abspritzen zu blasen, aber wollte seine Ficksahne in meiner Fotze haben.

Erst jetzt merkte ich bewusst das er 3 Finger in meiner Fotze und 2 in meinem Arsch stecken hatte. Ich fand das Gefühl total geil, wollte ihn jetzt aber reiten.

Ich drehte mich um und setzte mich auf ihn. Sein Riesenschwanz verschwand sofort schmatzend bis zum Anschlag in meiner spermahungrigen Fotze. Ich begann auf ihm zu reiten und er griff sofort mit beiden Händen nach meinen schwingenden Riesentitten. Er knetete und massierte sie, kniff in die Nippel und schlug auch mal mit der flachen Hand gegen die Titten.

War das ein geiles Gefühl. Meine nächster Orgasmus nahte und ich wurde immer schneller. Carsten lag jetzt nicht mehr nur passiv da, sondern stieß jetzt auch zu. Als der Orgasmus mich laut stöhnend überkam und meine Fotze seinen Schwanz zusätzlich fest massierte, schoß er seine Ficksahne in mehreren Schüben in meine Lustgrotte.

Ich liess mich nach vorn fallen und wir küssten uns leidenschaftlich wild.

„Bist du ein geiler Stecher. Wieso haben wir das nicht schon lange gemacht?“ hechelte ich ihm ins Ohr.

„Ich dachte immer du willst nichts von mir. Ich hätte auch nie gedacht, dass du so eine geile Sau bist“ grinste er mich an.

Da gestand ich ihm, dass ich heute das erste mal geschluckt hatte und auch so wild war.

Eben weil er es war.

Wir kuschelten und küssten uns noch eine Weile, bis seine Griffe an meinen Titten wieder fester wurden.

„Kannst du etwa nochmal?“ fragte ich wieder freudig erregt.

„Komm, blas ihn mir nochmal hart. Ich will dich dann von hinten ficken und den Anblick von deinem Arsch geniessen. Dafür darfst du dir dann auch aussuchen wo ich dir hinspritze“ grinste er mich an.

Ich leckte mir nur über Lippen und er wusste bescheid.

Ich schnappte mir gierig seinen halbharten Schwanz und blies ihn genussvoll wieder hart.

Dann ging ich vor ihm in die Hündchenstellung und quittierte mit einem genüsslichen Stöhnen, wie sein Riese meine Lippen teilte und dann immer tiefer in mich eindrang und anfing mich rhytmisch zu stoßen. Ich bewegte meinen Arsch im Takt seiner Stöße und genoss auch das Gefühl meiner schwingenden schweren Titten.

Ich stöhnte und juchzte.

Ich war in einer bisher nicht gekannten Erregung. „Jetzt mach endlich. Fick mich hart in den Arsch.“

Hatte ich das wirklich gesagt? Was war los mit mir?

Plötzlich spürte ich wie er ihn rauszog und die glitschige Eichel an meinem Arschloch ansetzte. Noch bevor ich was sagen konnte spürte ich wie mein Schließmuskel in scheinbar unendliche Weiten gedehnt wurde und sein Schwanz cm für cm in meinen Darm vorstieß bis endlich seine Eier an meiner Pussy lagen.

Wahnsinn. Über 20 cm in meinem engen Arsch. Dann fing er an meinen Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller.

Ich schnappte mir schnell ein Kissen und vergrub mein Gesicht darin, damit es meine Schreie dämmte. Sonst hätte man mich wohl noch 5 Häuser weiter gehört.

Von meinem ersten analen Orgasmus ganz zu schweigen. Wenn ich den Schrei nicht durch das Kissen gedämpft hätte, wäre der sicher noch im nächsten Stadtteil zu hören gewesen.

Als der Höhepunkt abklang fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder, Carsten vor meinem Gesicht wichsend.

„Hey, das ist mein Job“ protestierte ich und übernahm das wichsen bevor ich ihn wieder in Mund nahm.

Erst der leicht strenge Geschmack erinnerte mich wieder daran, dass dieses Ding noch vor kurzem in meinem Arsch gesteckt hatte. Egal, die Geilheit und Vorfreude auf den nächsten Schuss Ficksahne in meinen Mund überwog und so macht ich weiter bis seine nächste Ladung auf meiner Zunge landete und ich diesen geilen Geschmack beim schlucken endlich wieder geniessen konnte.

Carsten übernachtete bei mir und am nächsten Morgen wachte ich vor ihm auf. Er hatte schon wieder eine halbharte Morgenlatte, der ich nicht widerstehen konnte.

Ich nahm ihn in den Mund, luschte und saugte bis er aufwachte, was nicht lange gedauert hatte.

„Du schwanzgeiles Luder“ waren seine ersten Worte.

„Ich will es gleich wieder in den Arsch und auch das du mir alles reinspritzt“.

Sofort war er wieder hinter mir und steckte mir seinen Riesen in meinen wieder sehr engen Schließmuskel und begann mich zu ficken.

Ich quietschte, juchte und stöhnte was meine Kehle hergab. Plötzlich zog er ihn raus und steckte ihn in meine schon wieder nasse Fotze. Nun wechselte er zwischen beiden Löchern. War das geil nicht zu wissen in welches Loch er ihn wohl als nächstes stecken würde.

Als er ihn dann wieder tief in meinem Arsch versenkt hatte spürte ich wie etwas meine Schamlippen auseinanderdrückte und in meiner klitschnassen Fotze verschwand und dort dann anzufangen zu vibrieren.

Carsten hatte sich meinen Vib, der auf dem kleinen Nachttisch neben dem Bett gelegen hatte geschnappt und ihn mir reingesteckt.

In meiner höchste errregt geilen und klatschnassen Fotze brummte nun meine künstlicher Lustspender und in meinem bis gestern noch jungfräulichen Arschloch steckte Carstens Riesenschwanz und fickte mir die Seele aus dem Leib.

Ich musste mir wieder das Kissen schnappen um dort meinen Lustschreie dorthinein verebben zu lassen.

Als der morgendliche Orgasmus mich übermannte und Carsten gleichzeitig mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in meinen Darm schoß habe ich so heftig in das Kissen gebissen das der Bezug gerissen ist.

Hinterher duschten und frühstückten wir noch gemeinsam als meine große Tochter nach Hause kam. Sie wunderte sich etwas. Ich sagte, Carsten hätte am Abend vorher was getrunken und dann fährt er ja kein Auto mehr.

Als sie am Schlafzimmer vorbeiging und das völlig zerwühlte Bett sah, sagte ihr Blick allerdings alles.

Naja, ein aufgeklärter 14jähriger Teenager halt 🙂

Und meine Nachbarin (Anfang 30) von gegenüber meinte einige Tage später zu mir, sie wüsste ja wie es ist wenn die Lust einen übermannt, aber meinem Stecher im Treppenhaus einen zu blasen, was sie durch ihren Türspion gut sehen konnte…. Aber der anschliessende Fick scheint ja gut gewesen zu sein, meiner Lautstärke nach. War mir das peinlich.

Eigentlich wollten Carsten und ich es bei diesem einmaligen Abenteuer belassen, weil er seine Freundin halt nicht auf Dauer betrügen wollte. In der Beziehung ein Gentleman durch und durch.

Carstens Freundin hat sich dann aber etwa 2 Monate von ihm getrennt.

Das hätte aber andere Gründe gehabt, von uns habe sie nie erfahren.

Naja. Seit Carsten nun auch wieder solo ist, treffen wir uns öfter zum ficken. Entweder bei mir oder auch bei ihm. Ich hab ja einiges aufzuholen 🙂

Vielleicht wird ja auch mehr draus.

Meine kids hätten jedenfalls nichts dagegen, wenn ihr Patenonkel auch ihr Stiefdaddy werden würde 🙂

Sexcam


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Kommentare

Reinhard 23. Januar 2017 um 15:06

Das ist ja wirklich eine geile Fickgeschichte. Schade das mir sowas nicht passiert. Ich steh ja auch auf Mollige.

Antworten

ehemumie 27. Januar 2017 um 17:17

Geschichten wie nur das Leben schreibt. Man(n) muß nur im richtigen Augenblick zugreifen können.

Antworten

Peter 2. Februar 2017 um 7:35

Schöne Geschichte das würde ich auch mal gerne ausprobieren in Sachen hinter Eingang habe ich noch keine Erfahrung und ich bin schon 44 im Raum Frankfurt

Antworten

Peter 23. April 2018 um 13:53

Gibt es eine Frau die Lust hat mich zu treffen im Raum Frankfurt

Antworten

Dauersteher 4. Mai 2017 um 8:46

während dem lesen habe ich mich genüßlich gerieben… und an eine 40 jhr Lebensabschnittsgefährtin gedacht die ich vor etwa 13 Jahren auch anal „entjngfert“ habe und sie danach fast jeden tag beim Sex auch mind. einmal anal gefickt werden wollte…

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