Pferdemädchen wird im Reitstall vernascht

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Es soll eine Fortsetzungsgeschichte werden, die erstmal langsam anfängt, der Sex kommt als etwas später damit die Geschichte richtig entwickelt werden kann. Ich hoffe sie gefällt Euch. Es ist mal wieder ein schwül warmer Sommertag mit Temperaturen nahe der 30 Grad. Mark kommt gerade mit seinem Pferd von einem geruhsamen Ausritt zurück. Er hatte es gerade im Hof versorgt und auf die Koppel gebracht. Auf dem Rückweg hört er plötzlich ein riesen Geschrei und kurz darauf lautes Hufgetrappel das direkt auf ihn zu kam.

Er hat gerade die Mauerecke am Weg zum Hof erreicht als plötzlich ein fremdes Pferd mit Halfter und baumelndem Strick in wilder Panik um die Ecke galoppiert kommt und ihn an der Schulter touchierte. Im Taumeln kann er geistesgegenwärtig den Strick fassen. Zum Glück hat er Handschuhe an und kann so festhalten ohne dass der Strick seine Hände aufreibt. Mit einem heftigen Ruck kommt das verängstigte Tier zum stehen und tänzelt um ihn herum.

Es gelingt ihm das Tier etwas zu beruhigen, als eine junge Frau, ca. 20 Jahre alt laut schimpfend um die Ecke biegt. Sofort fängt das Pferd wieder wild an am Strick zu ziehen so dass Mark alle Mühe hat es fest zu halten. Ohne Mark zu beachten nimmt sie den Strick und zerrt das Pferd zurück in den Hof. Mark sieht ihr nur sprachlos hinterher. Das ist wohl das neue Pferd und die dazugehörige Besitzerin, von der die Stallbetreiberin letzte Woche gesprochen hatte.

Er sieht ihr hinterher, sie war wohl knapp 1,70m groß, hat mittellange, dunkelblonde Haare die ihr in großen Locken über die Schulter fallen. Sie trägt ein enges T-Shirt und eine klassische, weiße Reithose. Soweit er das in dem kurzen Augenblick beurteilen kann, hat sie eine sehr ansprechende Figur, bei ihrem Wesen ist er sich da nicht ganz so sicher. So plötzlich sie vor ihm aufgetaucht ist, so schnell ist sie mit dem Pferd um die Ecke verschwunden.

Er prüft mit einem Griff den Zustand seiner linken Schulter. Ein stechender Schmerz durchfährt ihn. Na toll denkt er, eine Prellung wie sie im Buche steht, nur wegen so einer Dressurtussie die ihr Pferd nicht unter Kontrolle hat. Als er um die Ecke biegt, ist es still im Hof, da steht nur der offene Anhänger mit einem protzigen Range Rover davor und keine Menschenseele zu sehen. Sie bringen wohl das Pferd in die neue Box.

Durchgeschwitzt und lädiert wie er ist fährt Mark erstmal nach Hause und geht unter die Dusche. Er ist durch das reiten gut durchtrainiert aber nicht so aufgeblasen wie einige seiner Freunde die ihre Muskeln im Fitnesscenter trainieren. Er ist mit seinem Körper ganz zufrieden, leider fehlt seit einiger Zeit eine Freundin, die im beim Abbau ganz bestimmter Spannungen behilflich sein könnte. Britta hat ihn vor einiger Zeit verlassen um mit einem Soldaten nach Berlin zu ziehen.

Für sie hatte er das Pferd eigentlich gekauft, sie war leidenschaftliche Reiterin. Das mit dem Pferd hat geklappt, das mit der Freundin nicht. Nun hatte er das Pferd und keine Freundin. Zu Pferden hatte er schon immer ein besonderes Verhältnis, so als ob er seine Gedanken mit ihnen austauschen konnte. Mit diesem Gespür hatte er schon etlichen Reitern auf dem Hof bei Problemen mit ihren Tieren geholfen. Als er beim einseifen seine Schulter berührt durchfährt ihn wieder der Schmerz, sie hat schon eine ziemlich blaue Farbe angenommen.

‚Da werde ich noch eine Weile Freude dran haben`, denkt er bei sich. Er ruft sich den Anblick der neuen Reiterin ins Gedächtnis, eine tolle Figur, denkt er so bei sich, mehr hat er ja noch nicht von ihr gesehen. Bei dem Gedanken regt sich sein bestes Stück und fordert seine Aufmerksamkeit. Er nimmt etwas Duschgel in die rechte Hand und umfasst seinen steifen Schwanz. Während er seinen Schwanz immer heftiger reibt, denkt er daran, wie Britta ihm früher unter der Dusche einen geblasen hatte.

Sie war wirklich talentiert darin gewesen ihn mehrfach bist kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann hängen zu lassen. Wenn sie ihn dann kommen ließ war das eine unglaubliche Gefühlsexplosion und er spritzte wie ein Vulkan. Allein der Gedanke daran lässt ihn nun schnell kommen, er spritzt bis an die gegenüber liegende Duschwand, an der das cremige Sperma langsam herunter fließt. Was für eine Verschwendung, denkt er etwas traurig, macht die Dusche sauber und zieht sich frische Klamotten an.

In den nächsten Tagen hat er nicht viel Freizeit und so dauerte es bis zum Wochenende dass er wieder zum Stall fährt. Wieder war es ein sehr warmer Tag. Er trägt ein leichtes Hemd, Jeans und Cowboystiefel. Er hat sich für das Westernreiten entschieden, zum einen weil er den Sattel für das Pferd und den Reiter angenehmer empfindet zum anderen findet er den Anblick von Männern in den engen englisch-Reithosen dämlich. Als er am Stall ankommt, steht dort nur ein alter Twingo, sonst sind alle Parkplätze leer.

Es ist den meisten wohl zu warm um ins Freie zu gehen. Er geht zur Koppel und sein Pferd (Sahida) kommt freudig angelaufen als sie ihn bemerkt. Gemächlich führt er sie am Halfter zum Putzplatz und bindet sie an. Mark holt das Putzzeug und beginnt sein Pferd für einen Ausritt fertig zu machen. Die Ruhe wird plötzlich unterbrochen. Mark hört Hufgetrappel das sich der Ecke am Putzplatz nähert, er schaut auf und das neue Pferd kommt an der Hand seiner Besitzerin um die Ecke.

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Als es Mark und seine Sahida am Putzplatz bemerkt, scheut es, reißt den Kopf hoch und den Strick seiner Besitzerin aus der Hand. Die Stute rennt erstmal 20 Meter bis zum nächsten Grasstreifen, schnaubt nervös und blickt immer wieder in Richtung Mark und Sahida. Die Besitzerin schreit auf und läuft in Richtung ihres Pferdes. Immer wenn Sie fast bei ihm ist, läuft es weiter weg. „Lass sie mal in Ruhe und komm zu mir her“, ruft Mark ihr zu.

„Der Hof ist zu, sie kann hier nicht weg. “ Sie dreht sich wirklich um und kommt auf ihn zu. „Was soll das bringen?“ faucht sie ihn an. „Sie muss einfach runter kommen und sich in der neuen Umgebung orientieren“, antwortet er. Wirklich bleibt das Tier stehen und schaut sich beim grasen vorsichtig um. Mark hat jetzt die Gelegenheit sich die neue mal näher anzusehen. Sie ist etwa 1,70m groß, hat dunkelblonde, leicht gelockte Haare die über ihre Schulter reichen, eine Figur wie er sie sich wünscht, nicht so dünn wie diese Supermodels sondern etwas zum anpacken, ihre Brüste sind genau die Handvoll die er bevorzugt.

Eine niedliche Stupsnase und Sommersprossen geben ihr ein fast kindliches Aussehen, in ihren grünen Augen sieht er jedoch ein Funkeln das gar nicht kindlich anmutet. „Sie muss gehorchen“, schnaubt sie Mark an. „Gib ihr etwas Zeit, es ist alles fremd für sie“, antwortet er ihr. Seine Sahida, die ganz ruhig an ihrem Platz steht, schaut sich zu dem neuen Pferd um und schnaubt sie beruhigend an. „Komm mal ein Stück weg,“ sagt Mark und zieht sie am Arm beiseite.

„Fass mich nicht an“, faucht sie und stößt ihn an der linken Schulter weg. Der Schmerz lässt ihn die Luft scharf einziehen. „Du warst das, der mein Pferd letztens eingefangen hat, stimmt’s“? „Yep,“ antwortet er etwas schmerzverzerrt. „Oh, dass tut mir leid dass du dich verletzt hast“, sagt sie versöhnlich. „Schon gut, jetzt mach hier mal etwas Platz“. Sie gingen einige Schritte bei Seite und das neue Pferd näherte sich neugierig. Sahida, die sie freundlich anschnaubte.

„Keine gute Idee“, meint sie, „Shooting Star mag keine anderen Pferde“. „Abwarten“, antwortet er. Shooting Star geht näher an Sahida, sie beschnuppern sich und plötzlich stellt sie sich neben sie und bleibt ganz relaxed stehen. „Das hat sie ja noch nie gemacht“, meint die Neue irritiert. „Siehst Du, etwas Ruhe und alles wird gut, ich bin übrigens Mark und das da drüben ist meine Sahida, herzlich willkommen“. „Oh, ich bin Sabine, Bine für Freunde, mein Pferd heißt Shooting Star“, „vielen Dank für Deine Hilfe letztens, ich hab mich noch gar nicht bedankt“.

„Schon ok, bind sie doch neben meiner an“. Sie nimmt den Strick und bindet ihr Pferd neben Sahida an. „Ich hole nur kurz meine Sachen“, sagt Sie zu Mark und verschwindet um die Ecke. Sie kann ja ganz nett sein, denkt Mark bei sich und putzt sein Pferd weiter. Bine kommt mit ihren Putzsachen zurück und Mark muss sich zusammennehmen um nicht laut loszuprusten. Es ist wirklich wie im Klischee, pinke Putzkiste, pinke Bürsten etc.

, wie bei Barbie. Sie schaut ihn böse aus ihren grünen Augen an. „Halt Dich nur zurück, das hat mein Paps gekauft ohne mich zu fragen und für andere Sachen hab ich gerade keine Kohle“. „Na das erklärt alles“, erwidert er lachend. „Du bist blöd“, blafft sie ihn an, dreht sich um und bückt sich zu ihrer Kiste. Die enge, weiße Reithose spannt sich über ihrem knackigen Hintern, den sie Mark entgegenstreckt. Es zeichnete sich kein Höschen ab.

Bei ihm regt sich bei diesem Anblick augenblicklich etwas in seiner Jeans und er ist froh nicht so eine enge Reithose zu tragen, das wäre jetzt echt peinlich. Beide putzen ihre Pferde und halten ein wenig Smalltalk. Dabei erfährt er dass auch Bine zurzeit ohne Freund ist und neu in die Gegend gezogen ist. Einen Freundeskreis hat sie hier noch nicht. „Nimmst Du mich mit und zeigst mir das Gelände?“, fragt sie. Ihre Pferde verstanden sich gut miteinander und so wurde es ein richtig entspannter Ausritt.

Immer wieder bleibt er etwas zurück und genießt ihren zauberhaften Anblick. Sie merkt dass er immer mal wieder hinter ihr bleibt und sie beobachtet. Dabei macht sich ein Kribbeln in ihrem Bauch breit und zwischen ihren Schenkeln wird es feucht. Bine findet Mark durchaus attraktiv und denkt versonnen darüber nach was er so mit ihr anstellen könnte. Sie treibt ihr Pferd absichtlich stärker mit ihrem Hüftschwung als notwendig und hat dabei ein ganz anderes Pferd im Sinn als Shooting Star.

Zurück auf dem Hof sind sie dort noch immer alleine. „Darf ich mal deinen Sattel ausprobieren, ich habe noch nie in einem Westernsattel gesessen,“ fragt sie Mark mit einem Augenaufschlag der seinen Herzschlag beschleunigt und sein Blut in seinen unteren Regionen versammelt. Ihr Anblick auf dem Pferd, dieser Hüftschwung und diese Augen haben ihn unfassbar geil gemacht. „Na klar, steig einfach mal auf. “Sie schwingt sich in den Sattel und setzt sich zurecht. Da sie etwas kleiner als Mark ist, sind die Steigbügel zu lang und die Füße baumeln in der Luft.

Sie streckt die Beine und berührt mit den Zehenspitzen die Bügel. „Du musst lockerer sein, nicht so wie beim Dressurreiten“, sagt er und fasst mit einer Hand ihren Oberschenkel. „Da musst Du beweglich sein“. Bei seiner Berührung bekommt sie eine Gänsehaut und ihre Muschi fängt an zu kribbeln, feucht ist sie eh schon. Er spürt die Hitze in ihrem Schoß und zieht seine Hand zurück. Sie springt vom Pferd und bleibt mit dem Rücken zu ihm stehen.

Plötzlich bückt sie sich und streift mit ihrem Hintern seine inzwischen mordsmäßige Beule. Das ist zu viel für Mark. Er packt sie an der Hüfte und drückt sich gegen sie. Sie erwidert seinen Druck und wackelt etwas mit ihrem Hinterteil. Das macht ihn wahnsinnig. Er fasst von hinten ihre Brüste, sie passen perfekt in seine Hände. Die Nippel sind steinhart und sie reibt an seinen Händen. Bine fasst nach hinten und massiert seinen Schwanz durch die Jeans.

Das macht sie so gekonnt dass er fast kommt. Eine seiner Hände findet den Weg nach unten in ihre Reithose. Sein erster Verdacht ist wahr, Bine trägt kein Höschen. Er wird dort von einer Hitze und Nässe empfangen, die er nicht für möglich gehalten hat, so nass war Britta nie geworden. Er öffnet ihre Reithose um besseren Zugriff zu haben und gleitet mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Er verreibt etwas ihres Gleitmittels und macht einen kurzen Abstecher zu ihrem Kitzler.

Sie zuckt und presst die Schenkel zusammen, so heftig ist das Gefühl. Er führt sie zu einigen Heuballen, die ihnen als Lager dienen können, legt sie auf den Rücken und zieht ihr die Hose bis auf die Stiefel herunter. Sie ist bis auf einen kleinen Streifen, der den Weg zu ihrem Paradies zeigt blank rasiert. Die Schamlippen sind prall durchblutet und als sie ihre Schenkel öffnet, öffnet sich ihre Muschi wie eine Blüte. Er kann ihre Erregung an einem leichten Pulsieren ihrer Schamlippen und der Feuchtigkeit erkennen.

Er kniet sich vor sie und beginnt mit seiner Zunge zärtlich zwischen ihre Schamlippen zu fahren. Bine schmeckt leicht salzig, der Duft den sie verströmt macht ihn wild. Sie hat ihre Hände in seinem Haar und drückt seinen Kopf an ihre Muschi, das Gefühl ist unbeschreiblich, seine Zunge verwöhnt ihre Muschi und gleichzeitig drückt die Nase den Kitzler. Plötzlich ist seine Zunge an ihrem Kitzler und vollführt ein Stakkato dass sie explodieren lässt. Sie war schon den ganzen Ausritt so geil gewesen, das gab ihr den Rest.

Ihre Bauchdecke zuckte, sie konnte nur noch stoßweise atmen und drückte seinen Mund auf ihre Scham dass er fast keine Luft mehr bekam. „Wow, das habe ich gebraucht“, sagte sie als sie wieder etwas Luft bekam. „Jetzt ist aber mein Hengst dran“. Sie setzt sich auf und öffnet seine Jeans. In der Unterhose bildet Marks Schwanz ein großes Zelt und als sie den Gürtel öffnet und die Jeans mit der Unterhose herunterzieht springt ihr ein Traumschwanz entgegen.

Genau richtig, nicht zu groß und nicht zu klein. Dass er geil ist kann sie an den Freudentropfen die sich schon zeigen erkennen. Sie umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen und dabei seine Eichel mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mark glaubt schon jetzt Sterne zu sehen. Sie nimmt seine Eier in die andere Hand und massiert sie vorsichtig währen sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund einfahren lässt und die Eichel mit Zungenschlägen verwöhnt dass ihm hören und sehen vergeht.

Er ist nur noch geil und stößt seinen pochenden Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Sie denkt:“ Jetzt oder nie“. Sie nimmt seinen Schwanz aus dem Mund und beginnt ihn zu wichsen als ob es kein Morgen mehr gibt. Ihre Hand fliegt an seinem Schwanz auf und ab. Sie spürt wie seine Eier prall werden und sein Schwanz zuckt. Marks Knie fangen an zu zittern und sein Schwanz spritzt seinen heißen Saft in mehreren Schüben in ihr Gesicht und auf ihr T-Shirt.

Seine Beine versagen und er kniet vor ihr. Sie hat seinen Schwanz, der immer noch leicht zuckt noch in der Hand. Plötzlich fährt ein Auto auf den Hof und sie hören die Autotür schlagen. Blitzartig raffen sie sich auf und versuchen ihre Kleidung so gut es geht zu richten. Da kommt auch schon Bines Mutter um die Ecke. „Hallo Liebes, ich wollte mir doch mal den neuen Stall ansehen. “ Wird fortgesetzt.

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