Notgeile Ehefrau

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Conny und ich haben erst zu Beginn unserer Ehe den Spaß am Sex, am praktizierten Sex entdeckt. Wir haben gemeinsam vieles ausprobiert. Conny hat sich aber die Neugierde auch auf andere Männer, die sie attraktiv findet bewahrt. So hatte sie schon bald Sex mit einem einzelnen jungen Mann, mit Männern im Partnertausch aber auch mit einem ihrer Arbeitskollegen und auch mit meinem befreundeten Kollegen. Dann fragte sie sich auf einmal, wie es denn wäre spontan mit einem Mann zu ficken, den sie vorher überhaupt nicht kannte und auch danach keinen Kontakt mehr haben wird.

Eine Möglichkeit das auszuprobieren war schnell gefunden. Als Prüfer habe ein Business-Hotel in Frankfurt kennen gelernt das vor allem zu Messezeiten von einem breiten Spektrum von Männern genutzt wird. Kommen wir nun zu dem Abend, an dem in genau diesem Hotel das Experiment stattfinden sollte:Den Kellner an der Bar habe ich informiert und mit einem 50er sein Wohlwollen gefördert. Das Restaurant ist inzwischen geschlossen und das Leben findet jetzt an dieser Bar statt. Conny trägt das gestern bei einer ausgiebigen Shopping-Tour durch das Main-Taunus-Zentrum erworbene Outfit: Schwarze Lack-Overknees, einen super kurzen roten Rock und eine weiße, ziemlich durchsichtige Bluse mit tiefen Ausschnitt und aufgesetzten Taschen, die gerade die Brustwarzen bedecken.

Wir sitzen beide auf Barhockern an der Theke, haben aber einen Platz zwischen uns frei gelassen, und haben jeweils ein Glas Mineralwasser vor uns stehen. Es dauert gar nicht lange bis ein älterer Herr (vermutlich deutlich über 60) im dunklen Anzug Conny höflich fragt, ob er sich neben sie setzen darf (auf der mir abgewandten Seite). Er kommt anscheinend direkt von der Arbeit/Messe und hat als Erleichterung lediglich die Krawatte abgelegt. Conny hat natürlich nichts dagegen und lächelt ihn an.

Kaum hat er neben ihr Platz genommen, beginnt er ihr von seinem Tag zu erzählen: Er arbeite im Vertrieb eines großen Unternehmens und habe heute auf der Messe schon gutes Geschäfte gemacht. „Würden sie mit mir hier den Erfolg feiern? Darf ich ihnen einen Sekt bestellen?“ Während sich Conny noch verlegen gibt, kommt auch schon der Kellner und fragt den Gentleman nach seiner Bestellung. Da meine Frau ihm etwas verschmitzt zunickt, stehen gleich eine Flasche Champagner und zwei Gläser vor ihnen.

Nun stoßen die beiden an und der Herr macht Conny nette Komplimente. Die beziehen sich zunächst auf ihr nettes Lächeln, ihre sehr sympathische Art aber dann auch mal auf ihre hübsche Bluse, die so raffiniert seine Fantasie anregt. Dann kommt er auch schon bald auf den Punkt: „Darf ich sie einladen, mit mir auf dem Zimmer weiter zu feiern? Wir nehmen die Flasche auch mit nach oben. Ich hoffe, ihnen jetzt mit diesem Vorschlag nicht zu nahe zu treten.

“ Natürlich nimmt Conny diese reizende und überaus charmante Einladung an. Währen sich beide von ihren Barhockern absteigen, zwinkert mir Conny noch schnell zu. Möglichst unauffällig folge ich den beiden zum Aufzug und in die 5. Etage. Dort biege ich zunächst in einen anderen Gebäudeflügel ab, um nicht aufzufallen. Wir haben vereinbart, dass ich in Connys Nähe bleibe für den Fall der Fälle. Was nun hinter der Tür des gehobenen Business-Zimmers passiert, erzählte mir meine Frau am nächsten Tag:„Nehmen sie doch am besten auf dem Sessel Platz.

Ich will mir endlich das Jackett ausziehen; das war den Tag über bei der Hitze wirklich lästig. “ Ganz ruhig und gelassen zieht er das Jackett aus, hängt es auf einen Bügel und verstaut es in dem Einbauschrank. „Sie tragen hübsche aber doch etwas ungewöhnliche Kleidung“ meint er dann wieder zu Conny gewandt. An der Bar habe ich ja eigentlich nur ihre tolle Bluse gesehen, aber der Rock, den sie tragen ist ja mindestens genauso reizvoll.

Aber irgendwie passen die hohen Stiefel nicht so recht zu den sommerlichen Temperaturen. “ Conny schaut ihn bei den Worten etwas verlegen an, da dieses Outfit ja auch nicht ihre übliche Kleidung ist, aber genießt durchaus die sehr gepflegte und charmante Art des Gentlemans. „Ich würde mir wünschen, dass sie jetzt auch etwas davon ausziehen. Ich lege ihnen ein kleines Taschengeld hier auf das Tischchen. “ Mit diesen Worten holt er einen 100er aus seinem Portmonee und legt ihn so ganz gelassen auf das runde Tischen neben dem Sessel, auf dem Conny gerade sitzt.

Sie steht auf, geht ein paar Schritte auf die Tür zu und der Herr nimmt ihren Logenplatz ein. Mit inzwischen deutlicher Schamröte im Gesicht meint sie verlegen: „Ich habe aber nicht mehr an, als sie bereits gesehen haben. “ „Das ist ja wundervoll. Lassen sie sich ruhig Zeit, ich werde es genießen, ihren Körper so langsam zu entdecken. “ Wie zieht man aber gerade mal vier Kleidungsstücke in einem Striptease langsam und reizvoll aus? Conny wendet dem Voyeur den Rücken zu, beugt sich mit durchgestreckten Knien nach vorne und öffnet den Reißverschluss der beiden Stiefel.

Welch herrlicher Blick auf die runden Arschbacken meiner Frau, die in dem Moment natürlich nicht mehr von dem so kurzen Rock bedeckt werden. Dieser Anblick entwickelt sich, während die Reißverschlüsse von oben nach unten geöffnet werden und der Rock in der Gegenrichtung immer weiter nach oben gleitet. „Wundervoll! Sie habe einen so hübschen Po!“ ist der Kommentar des Herrn. Nun setzt sich meine Frau auf die Bettkante, um die Stiefel von den Füßen zu ziehen.

Dazu legt sie jeweils ein Bein über das andere Knie. So kann der Mann schon mal einen verstohlenen Blick auf Connys Schoß werfen und er findet bestätigt, dass sie nur diese vier genannten Kleidungsstücke trägt. Die Stiefel legt sie ordentlich neben das Bett. Was nun? Einen Moment lang zögert Conny und überlegt, welches Kleidungsstück raffinierter weise als nächsten dran sei. Dann stellt sie sich mit leicht gespreizten Beinen frontal nahe vor ihren Bewunderer. Langsam beginnt sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

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Der Ausschnitt wird so immer tiefer und die Ansätze ihrer zarten Kugeln kommen zum Vorschein. Sie zieht die Bluse nun aus dem Rocksaum und öffnet sie ganz langsam, während sie dem Mann ins Gesicht sieht. Der strahlt vor Freude, als nun Stück für Stück die Brustwarzen zu sehen sind. Vor Erregung und durch die Reibung am Blusenstoff sind die schon ganz steif und ziemlich rot. Conny lässt die Bluse an ihren Armen langsam nach unten gleiten und auf den Boden fallen.

„Komm, trinken sie noch einen Schluck!“ fordert der Mann meine Frau auf, als ob er schon wüsste, dass Conny nicht viel Alkohol verträgt. Beim Anstoßen genießt er ganz offensichtlich die Nähe der wohl geformten Titten. Nachdem die beiden ihre Gläser wieder auf dem Tischchen abgestellt haben fragt der Herr ganz höflich „Darf ich jetzt den Rest übernehmen?“ und legt seine Hände ohne Connys Antwort abzuwarten auf ihre Hüften. Keine Gegenwehr deutet er richtigerweise als Zustimmung und lässt seine Hände über den Rock nach unten gleiten, bis sie auf der nackten Haut der Oberschenkel liegen.

Dabei starrt er unverhohlen auf die steifen Nippel direkt vor seinen Augen. Von unten kommend gleiten seine Hände nun unter Conny kurzen Rock bis auf die prallen Arschbacken. Die würdigt er hingebungsvoll mit Streicheln und leichtem Kneten. Derweil drückt er sein Gesicht zwischen Connys zarte Hügel. Diesen ersten Körperkontakt kostet er einige Minuten aus, bevor er sich etwas nach hinten setzt und die Hände hervor holt. Sein Blick ist jetzt auf das Bäuchlein meiner Frau gerichtet und seine Finger schieben sich vorsichtig unter der Rocksaum, der nur durch ein Gummiband gebildet wird.

Es genießt es, den Rock Zentimeter für Zentimeter nach unten zu schieben und zu beobachten, wie zunächst Connys kurz geschorener Bär und schließlich ihre wulstigen Schamlippen zum Vorschein kommen. Als der Rock nun zwischen ihren Knien hängt ergreift er wieder die Arschbacken und drückt seinen Mund küssend auf Connys Bäuchlein. So, nun steht meine Frau eben splitternackt vor einem wildfremden aber durchaus charmanten Herrn. „Soll ich ihnen jetzt auch aus den Kleidern helfen?“ fragt sie, um das erdrückende Schweigen zu beenden.

Ohne zu antworten erhebt er sich und öffnet den Gürtel. Conny tritt auf ihn zu und greift nach seinem Hosenbund. In ihrer Aufregung zieht sie nicht nur die Anzughose sondern auch gleich den weißen Slip bis zu den Knien nach unten. Ein halbsteifer, für das Alter des Inhabers erstaunlich großer Schwanz in wildem Gestrüpp springt ihr entgegen. Mit einem Griff und einigen wenigen Auf- und Ab-Bewegungen gewinnt der an Größe. Was jetzt? Eigentlich mag meine Frau es nicht, den Schwanz in den Mund zu nehmen, aber was bleibt ihr hier als Alternative.

Sie schubst ihren Kavalier behutsam auf den Sessel zurück und kniet sich zwischen seine Beine. Ein kurzes, zaghaftes Lecken am Bändchen und schon stülpt sie ihre Lippen über die frei liegende dunkel violette Eichel. Sie leckt und lutscht an dem inzwischen stattlichen Schanz, bis der Mann seine beiden Hände auf ihren Hinterkopf legt und damit seine Männlichkeit tief in den Rachen meiner Frau schiebt. Nach ein paar tiefen Stößen ringt Conny nach Luft und befreit sich.

„Das machst du wirklich gut“, meint er anerkennend, während er seinen Schwanz jetzt selbst massiert. Sie entschuldigt sich für einen Moment, um im Badezimmer neue Kraft zu schöpfen. Ziemlich erregt aber auch schon geschwitzt überlegt sie, wie das jetzt weiter gehen soll. Ist sie bereit für einen weitergehenden Blowjob, bei dem sie schließlich seine Spermaladung in den Mund bekommt. Was erwartet ihr Gönner und wie weit will sie gehen. Unschlüssig betritt sie wie der das Zimmer, in dem der Mann mittlerweile ohne Hose auf dem Rand des Bettes sitzt.

Sein Ständer ragt drohend nach oben. „Würdest du dich jetzt zu mir setzen?!“ fordert er meine Frau fragend auf. Die versteht in ihrer momentanen Verwirrtheit die Worte allerdings anders: Sie steigt mit den Knien auf die Bettkante und setzt sich breitbeinig auf den einladenden Pfahl. Das ist dem Mann durchaus recht. Er ergreift Connys Hüfte mit beiden Händen und geleitet sie behutsam abwärts. Langsam verschwindet der fremde Schwanz in ihrem geilen Loch bis zum Anschlag.

Ihr Lover lässt sich auf das Bett zurück fallen, und Conny übernimmt die Regie. Während sie ihn im wilden Galopp vorwärts bringt bearbeitet er gekonnt und sehr intensiv die herrlichen Glocken, die direkt vor seiner Nase baumeln. So erreichen beide nach kürzester Zeit gemeinsam das Ziel. Meine Frau zieht sich wieder ins Badezimmer zurück, um sich das reichliche Sperma aus der Muschi zu spülen und wieder „korrekt“ anzuziehen. Wieder im Zimmer erwartet der Fremde sie schon mit ausgebreiteten Armen.

„Komm her, mein Mädchen, du bist fantastisch. Es war wunderschön mit dir. Ichbrauche aber jetzt etwas Zeit für mich. Du findest bestimmt alleine wieder nach unten. “ Mit einem Küsschen auf seine Wange verabschiedet sich meine Frau und steckt das inzwischen auf 200 € angewachsene „Taschengeld“ ein. Erst einmal tief durchatmend kommt sie mir auf dem Gang entgegen. „Und wie war’s?“ frage ich sie. „Nun, er war sehr charmant und es war ganz anders, aber sehr geil! Und gelohnt hat es sich auch: Die Klamotten sind damit bezahlt“, meint sie breit grinsend.

Wir fahren mit dem Aufzug gemeinsam nach unten. Dort trennen sich unsere Wege: Ich steuere einen freien Platz an einem der Tische an während Conny sich Richtung Bar bewegt. Dort wird sie schon von zwei jüngeren Kerlen empfangen, die zwischen sich einen Barhocker frei machen und sie einladen, sich zu ihnen zu setzen. Die beiden haben ganz offensichtlich schon etwas getrunken. In ihrem reizenden Outfit und immer noch erregten Zustand kann Conny nicht „nein“ sagen.

Der eine hilft ihr mit einem frechen Griff an den Po auf den freien Hocker. „Zwei Whiskeys und einen Sekt für die Damen!“ ordert der andere unverzüglich. Meine Frau hat kaum Zeit sich zu organisieren. „Sie sind ein sehr erfreulicher Anblick hier in dem öden Messehotel“ meint einer der Beiden. Die Getränke werden serviert und fast in Ex herunter geschüttet. „Begleiten sie uns auf das Zimmer?“ fragt der eine während der andere seinen Arm um Connys Schulter gelegt hat und ganz tief in ihren Ausschnitt schaut.

„Wir werden uns da sicher einig. “ Puh, das ging aber ziemlich schnell und war sehr direkt. Aber zu diesem Experiment wollte meine Frau ja hier her. Als dackeln die Drei, meine Frau in der Mitte, Richtung Aufzug, einer mit der Hand auf ihrem Arsch, der andere mit dem Arm um ihre Schulter. Sie wirkt jetzt doch etwas unsicher. Ich folge wie vereinbart unauffällig. Auf dem Zimmer der beiden Draufgänger spielte sich dann nach Connys späterer Erzählung folgendes ab:Kaum ist die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, drängen sich die Männer von vorne und hinten an sie.

Der hinter ihr stehende greift durch ihre Achseln hindurch an ihre Titten, und versucht auch gleich ziemlich ungestüm, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Der vor ihr stehende greift nach ihrem Arsch und schiebt unverzüglich den Rock nach oben. Schnell haben die fremden Männer die Objekte ihrer Begierde frei gelegt. Gierig begreifen sie meine Frau und ihre Kleidung liegt in kurzer Zeit im Zimmer verstreut auf dem Boden. Conny weiß gar nicht wo ihr der Kopf steht: Hände an ihrer Brust, spitze Finger zwirbeln einen Nippel, eine Hand grabscht ihre Arschbacke, ein Finger fährt zwischen ihre Spalte.

Da auch bei ihr der Alkohol inzwischen deutlich seine Wirkung zeigt, bekommt sie gar nicht mehr alles mit, was die beiden Hengste mit ihr treiben. Sie hat den Eindruck, dass die beiden Männerkörper ständig in Kontakt mit ihr sind, erst in Klamotten, dann plötzlich nackt. Unbestritten geilt es sie auf, an allen erogenen Zonen stimuliert zu werden. Da spielt es auch kaum noch eine Rolle, ob entsprechende Zustimmung ihrerseits vorliegt oder der Zugriff ziemlich direkt und hart erfolgt.

Sie taumelt in Erregung und findet sich schließlich von beiden Stechern aufgespießt. Ein ziemlich mächtiger Schwanz bohrt sich in ihre schon gereizte Muschi, ein anscheinend etwas bescheidener in ihr Poloch. Die beiden Kerle sind deutlich größer als meine Frau, so dass sie alleine auf diesen Schwänzen hängt, ohne noch Bodenkontakt zu haben. Die Stöße sind vorne wie hinten sehr heftig, während ihre Möpse und die Arschbacken nach wie vor intensiv bearbeitet werden. Schließlich findet sie sich auf dem breiten Doppelbett wieder.

Unter ihr liegt der Junge mit dem kleinen Penis, der sich ihr in den Mund drückt, über ihr der andere, dessen Pfahl in ihrem Arschloch arbeitet, während von unten ihre Muschi mit der Zunge verwöhnt wird. Das ganze endet in einer großen Sauerei. Im Mund, auf den Titten, in der Muschi und im Arsch – überall jede Menge Sperma. Conny verzieht sich wieder in das Badezimmer um sich ausgiebig zu säubern. An der Bluse fehlen alle Knöpfe.

Als sie zu den beiden Rammlern zurück ins Zimmer kommt drückt ihr einer der Beiden einen 50€-Schein in die Hand. „Das ist für dich! Ich denke, es hat die Spaß gemacht. “ Etwas verdattert empfange ich sie auf dem Flur. Als wir unten gemeinsam an der Bar vorbei zum Ausgang gehen, schauen sich viele Männerblicke nach ihr um, da die Bluse fast nichts mehr bedeckt. Einige Pfiffe sind zu hören. Glücklich erreichen wir unser Auto und dann unser Zuhause.

Glücklich, der peinlichen Situation am Schluss entronnen zu sein, und eine so vielfältige geile Erfahrung gemacht zu haben. Nachdem Conny mir ihre Erlebnisse für das gemeinsame Tagebuch erzählt, werde ich so erregt, dass sie an diesem Abend auch noch meine Männlichkeit in vollen Zügen genießen kann. Nach einer Pause hat meine Frau dieses Abenteuer verarbeitet und denkt an eine weitere Variante, von fremden Männern gevögelt zu werden. Demnächst vielleicht mehr in diesem Sinne.

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