Nachbarin bespannert

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Vor zwei Monaten habe ich das Haus meines Großvaters geerbt. Seither war ich noch nicht oft dort, denn es ist zu verstehen das es mich noch immer betrübt dort ein und auszugehen. Letzte Woche führte mich mein Weg dennoch dort hin, weil ich einige Dinge aus dem Haus räumen musste und Termine für die Handwerker vereinbarte. Es war ein sehr schönes Haus und ich hatte immer eine schöne Erinnerung daran, wie ich hier einen Teil meiner Kindheit verbracht hatte.

Ich schaute mich auch sonst im Haus um und war auf dem Dachboden, dem einzigen Raum im Haus, von dem aus man auch das Nachbargrundstück einsehen konnte. Dort drüben war alles gepflegt und es machte den Anschein, das dort auch ein Gärtner ein- und ausgeht. Bevor wir aus der Stadt weggezogen waren,… ich war etwa zehn Jahre alt, spielte ich beim Besuch von meinem Opa oft mit dem Mädchen der Nachbarsfamilie. An ihren Namen konnte ich mich nicht erinnern, doch ich wusste noch dass sie Süß war und lange dunkle Haare hatte.

Ich stand da oben im Dachboden und schwelgte in meinen Erinnerungen, als ich jemanden auf dem Nachbargrundstück sah. Das Fenster war dreckig und leise öffnete ich es um zu erkennen, wer den meine Nachbarn waren. Erst dachte ich, ich hätte etwas mit den Augen, doch dann erkannte ich, dass es sich um eine Frau handelte, die dort im Garten herumlief und sich hier und da um ein paar Pflanzen kümmerte. Trotzdem traute ich meinen Augen kaum, als ich erkannte, dass sie nur im Tanga dort herumlief und oben ohne war.

Ich verrenkte mir fast den Hals, um sie nicht aus den Augen zu verlieren, und doch wollte ich auf keinen Fall ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken. Mein Glück war, das sie sich nur wenig aus meinem Blickfeld bewegte und sich auch schnell einen Platz in der Sonne suchte. Ich rieb mir die Augen und tatsächlich, sie war noch immer da… wirklich hübsch anzusehen und genau so, wie ich mir eine Frau vorstellte. Schöne Beine, wenn auch nicht die längsten, mit einem Hintern der so geil geformt war, das man wohl am liebsten hineinbeißen würde.

Aber wirklich sehr hübsch war ihr großer Busen, der sich leicht bewegte wenn sie lief und auch beim Bücken nur ein wenig hing und so herrlich Rund und Prall war, das es sicher ein Traum wäre diesen mal mit den eigenen Händen zu spüren und zu liebkosen. Es kam mir wie ein Traum vor und es war wohl ein Geschenk, so eine Nachbarin zu haben, doch war es auch wirklich meine Nachbarin oder nur der Besuch?! Sicher war ihr Ehemann gerade Arbeiten und Sie würde ihn später so wie sie dort war auch begrüßen und ihn nach innen begleiten.

Ein Traum. Meine Gedanken schweiften ab und schon war die Frau nebenan im Garten auch nicht mehr zu sehen. Ich streckte vorsichtig meinen Kopf durch das Fenster und schaute mich um. Leider konnte ich von dort aus nicht das ganze Nachbargrundstück sehen und so kam mir schnell der Gedanke, dass sie wohl wieder weg sei und ich sie auch nicht so schnell wiedersehen würde. Doch die Götter waren mit mir und sie kam wieder um die Ecke ihres Hauses um sich danach auf einen Liegestuhl zu setzen, den ich gerade noch sehen konnte, ohne das er von einer großen Hecke verdeckt wurde.

Sie streckte sich und ihre Brüste hoben sich an, was mir so gut gefiel, das ich so langsam ein zucken in meiner Hose spürte und sich mein kleiner Freund zu Wort meldete. Genüsslich schien sich die Frau mit etwas einzureiben, was wohl Sonnenmilch war, denn ich erkannte die weißen Streifen auf ihrer Haut zwischen ihren Beinen. Sie schien das schon den ganzen Sommer zu machen, denn ihre Haut war leicht gebräunt und nur an ihren großen Brüsten konnte man erkennen, dass sie auch mit Oberteil in der Sonne liegt.

Als sie anfing, ihre Brüste einzucremen, war es um mich geschehen. Zu sehen, wie sich diese zwei enormen Kugeln aneinander reiben und ihre Hände sie dabei massieren, lies meinen Schwanz in die Höhe schnellen und ich konnte nicht anders als ihn in meiner engen Jeans zu reiben. Selbst als Sie es sich auf der Liege bequem machte und sich ausstreckte, sah das aus, als würde sie Werbung für die Sonnenmilch machen. Extrem entspannt und völlig relaxt kam sie mir vor.

Sie fuhr mit der Hand unter ihre langen dunklen Haare und schlug diese nach oben, sodass sie hinter ihr, von der Liege hingen. Meine Augen verloren aber ihre Brüste nicht aus den Augen und ich sah zu, wie sich ihre beiden Halbkugeln leicht schwingend balancierten und sie sich auf der Liege ausstreckte. Mein Schwanz pochte gegen meine Hose und ich befreite ihn, um mir daran zu spielen. Ich rieb an meinen Eiern und kniff mit den Fingern hinein, um dann langsam meine Vorhaut zurückzuziehen.

Nur beim Anblick dieser wohl perfekten Möpse wurde er stahlhart und ich fing an, ihn härter zu reiben und zu massieren. Die Frau unten im Garten bekam das auf die Entfernung nicht mit und ihr Blick ging nicht mal ein bisschen zu mir nach oben, als auch sie wie von Zauberhand anfing sich an ihren Brüsten zu spielen. Noch härter musste ich an mir reiben und spuckte in meine Hand, um richtig fest wichsen zu können.

Das Ganze kam mir noch immer wie ein Traum vor und ich fragte mich, ob mein Großvater nicht auch ein Fernglas hatte?! Ich wollte aber keine Zeit vertun und diesen Anblick da drüben missen, als die Frau auch noch anfing sich an ihren eigenen Nippel zu ziehen und diese zu drehen. Sie machte das so beiläufig, ganz so als würde sie sich dabei sogar noch langweilen. Ich musste schon leise Stöhnen und ein Hecheln konnte ich mir auch nicht verkneifen bei der Hitze im Dachboden dort oben.

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Kein Lüftchen ging und die Frau zog an ihren Brustwarzen, als wären sie völlig unempfindlich. Aber so langsam konnte man in ihrem hübschen Gesicht auch erkennen, dass sie das erregte, und ihr Mund öffnete sich leicht und sie biss sich auf die eigenen Lippen. Mir lief inzwischen der Schweiß von der Stirn und fast hätte ich auf eine alte Kommode gewichst, hätte ich nicht abgelassen von mir, um noch mehr von dem Schauspiel zu sehen, das sie nun abzog.

Ihre Hände fassten ihre Brüste und ganz so als wollte sie diese jemanden präsentieren, drückte sie sie zusammen und knetete sie dabei fest und kräftig. Lange konnte ich nun nicht mehr an mich halten und wie unter Zwang wichste ich weiter an meiner Latte. Die Nachbarin schien inzwischen Gefallen daran zu haben, sich ihre Brüste zu kneten und selber zu quetschen, denn ihre Arme schienen sich sichtlich Mühe zu geben das zu tun. Und als sie ihre Beine leicht spreizte, war es um mich geschehen.

Ohne es kontrollieren zu können, spritzte ich über die alte Kommode die vor mir am Fenster Stand und erst nach den dritten, oder vierten Schuss realisierte ich dies. Etwas benommen hechelte ich nach Luft und für einen kleinen Moment wurde mir schwarz vor Augen, als ich schon wieder voll auf Empfang ging und hinunter in den Garten schaute. Dort sah ich noch die Nachbarin wieder hinter dem Haus verschwinden. Wie ein Reh, das man aufgeschreckt hat, schien sie davon zu laufen.

Ich quetsche noch die letzten Tropfen meines Spermas aus mir und ließ es auf die Kommode klatschen. Auch das war mir nun egal, denn ein bisschen Enttäuschung machte sich in mir breit. Einen kleinen Moment wartete ich noch am offenen Fenster und nahm betrübt zur Kenntnis, dass die Frau wohl nicht wiederkam. Letztendlich ging ich eine Etage tiefer, um mich zu waschen. Im Grunde könnte ich ja auch einfach nebenan klingeln und mich als neuer Nachbar vorstellen… wer weiß, was mich dann erwarten würde.

Doch ich wollte ihrem Ehemann auf keinen Fall sehen und in Zukunft damit leben müssen, dass ich weiß was er hat und mir fehlt. Anschließend ging ich mit etwas Reinigungsmittel wieder in den Dachboden und wollte die Kommode säubern. Mein Sperma war in der Hitze schon getrocknet und auch konnte ich nicht anders, als wieder einen Blick hinüber in den Garten zu werfen. Die Liege war leer und irgendwie kam mir das so unwirklich vor.

Doch die Spermaflecken auf dem Lack sagten etwas anderes… und dann viel mir auch wieder der Name des Mädchens ein, mit dem ich dort früher gespielt hatte. Sie hieß Nina. ENDEDies ist eine fiktive Geschichte. Sie soll eine Möglichkeit aufzeigen, was mein damaliger „Neuer“ Nachbar tat, als er mich oben ohne beim Sonnenbad gesehen hatte.

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