Nach dem Firmengrillfest mit der Praktikantin

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wieder mal war ein Jahr vergangen und schon sah man im Büro die ersten Sommerkleidchen und kurz darauf auch die neuen Praktikanten erscheinen. Und man sollte es nicht glauben dieses Jahr schien es das Glück gut mit uns zu meinen und wir bekamen zur Abwechslung ein Praktikantin an der es nichts auszusetzen gab, vom Charakter bis zum Aussehen.

Ja manche gingen sogar soweit das sie sagten da hat uns wohl die Personalabteilung falscher weiße die Praktikantin vom Chef zugeteilt. Sie hatte blonde über den halben rücken reichende Harre ein lächeln das wohl jeden Eisblock innerhalb von Sekunden schmelzen lässt und eine Fahrgestell das selbst den erfahrensten Rennfahrer um den Verstand gebracht hätte. Was mir persönlich immer gut gefiel waren ihre Sommer Kleidchen bzw.

Rock Kombinationen.

Da ich mit meinen 32 Jahren einer der Jüngsten in unserer Abteilung war hatte ich schnell einen guten Draht zu Ihr und wir stellten in den Kaffeepausen so einigen Schabernack an. Jedoch sollte der Spaß zu bei der Sommergrillparty im Firmenhof auf ein anderes Gebiet verlagert werden.

Wie üblich waren auch dieses Jahr viele bereits pensionierte Kollegen am Fest anwesend, vermutlich sogar mehr als aktive, aber das liegt wohl daran das von den arbeitenden viele nach Hause zur Familie wollen. Da ich aktuell keine Freundin hatte und ich unsere Praktikantin zur Teilnahme überreden konnte wurde es dieses Jahr lange. Als dann gegen 9 Uhr ein Kollege seine Cocktailkünste demonstrierte wurde die Stimmung ausgelassener und ausgelassener bis wir schließlich nur noch eine kleine Gruppe von ca.

10 Leuten waren und der Wachmann gegen 1 Uhr morgens vorbeikam und meinte einen auf Spaßbremse machen zu müssen.

Zu diesem Zeitpunkt war Lisa, unsere Praktikantin gerade auf die Toilette gegangen, da sie mir noch gesagt hatte das sie noch kurz ins Büro müsse weil sie Ihre Tasche vergessen hatte dachte ich mir ich suche sie noch nicht das es noch ärger mit dem Wachmann gibt. Ich begab mich daher bereits leicht torkelnd Richtung Büro, um nicht weiter aufzufallen verzichtete ich auf Licht. Ich war aber dann doch ziemlich überrascht dass ich ohne aufzufallen ins Büro kam. Hier gilt der Dank unserem Lehrling, dieser war auch noch anwesend hatte aber die Cocktails nicht so gut verkraftet und unsere Blumen in der Eingangshalle noch ausgiebig mit seinem Mageninhalt gedüngt.

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Vielleicht sollte ich mich mal bei Ihm bedanken wer weiß ob es sonst alles so gekommen wäre.

Aber nun weiter im Text. Ich kam schließlich in unserem Büro an und suchte nach Lisa, jedoch war nur ihre Tasche hier was wiederum für mich hieß das sie noch am Klo sein musste. Ich nahm also ihre Tasche und begab mich zur Toilette. Da es in dem Betrieb mehr männliche Mittarbeiter gab war die Damentoilette zugleich das Behinderten WC, sprich schön groß und großzügig gestaltet.

An dieser angekommen verzichtete ich darauf zu klopfen sondern öffnete einfach die Türe um mich davon zu überzeugen ob sie hier war oder nicht. Zu meinem überraschen war nicht abgeschlossen und so stand ich nun im erhellten Raum direkt vor Ihr und ich musste regelrecht schlafen. Scheinbar hatte nicht nur unserer Lehrling zu tief ins Glas geschaut nein auch Lisa saß noch, bereit fürs Geschäft, schlafend auf der Toilette.

Nach einer vermutlich etwas längeren Denkpause fasste ich den Entschluss dass ich Sie wecken musste. Immerhin war es Zeit das Gebäude zu verlassen den der Sicherheitsmann hatte ja schon eine klare Order gegeben und aus Erfahrung konnte der Boss ziemlich stinkig werden wenn jemand außerhalb der Arbeitszeit im Firmengebäude herumlungerte.

Nach diversen Versuchen schaffte ich es schließlich etwas leben in Ihren Körper zu hauchen und Sie neben mir herzuschleppen. Es sah sogar ziemlich gut aus und wir hatten es auch schon fast zum Ausgang geschafft als sich plötzlich der Kreis einer Taschenlampe auf uns Zubewegte.

Dieses Mal reagierte Lisa eindeutig schneller als ich und zerrte mich in das Büro von unserem Boss. Schnell schloss sie die Türe und sagte schnell wir müssen uns verstecken. Durch ihre Panik angesteckt dachte nun auch ich das der einzige Ausweg darin bestand sich zu verstecken, und mal ehrlich am Gang hätten wir keine Probleme bekommen aber nun im Büro vom Chef durften wir echt nicht erwischt werden.

Nach ein paar hektischen auf ab Manövern und Zusammenstößen von mir uns Lisa, ein wunder das wir nicht gehört wurden, war ein Versteck im Kleiderschrank gefunden. Bisher fand ich es immer albern das jemand einen Kleiderschrank im Büro stehen hat aber nun wusste ich diesen zu schätzen. Wir waren keine Sekunde zu früh in ihm verschwunden denn der Nachtwächter schritt soeben in das Büro drehte eine kurze Runde kontrollierte die Türen verließ das Büro und nein… welch Unglück er verschloss nun von außen die Tür. Wir saßen also in der Falle.

Nachdem das Licht der Taschenlampe verschwunden war kamen wir aus unserem Versteck.

Gepuscht vom Adrenalin standen wir also hier im Büro, eingeschlossen. Ich versuchte unsere Möglichkeiten zu ordnen doch in meinem Kopf herrschte Chaos. Bei meinem Blick durch den Raum erblickte ich jedoch eine mir unbekannte Lisa, scheinbar hatte sie der Nervenkitzel so richtig angemacht. Ihre Bluse war bereits weit geöffnet und ich konnte ihre schönen großen festen Brüste nahezu ungehindert bewundern.

Auch der Rock war bereits etwas weiter nach oben gewandert als vor ein paar Minuten, langsam kam sie auf mich zu, mir tief und innig in die Augen blickend.

Total von diesem Anblick überwältigt blieb ich neben der Ledercouch stehen und wartete, ich wartete solange bis sie vor mir stand und mir zart ins Ohr hauchte „Ich muss das jetzt einfach haben und versuch dich erst gar nicht zu wehren du bist genauso wie ich hier gefangen.“

Ich weiß zwar bis heute nicht warum aber genau diese Worte hat es gebraucht um auch mich so richtig in Fahrt zu bringen. Vielleicht war es ihre zarte aber doch versaute Stimme, vielleicht war es die Situation, der Nervenkitzel, das Adrenalin oder einfach der Umstand das es so etwas von unangebracht war es hier im Büro des Chefs mit einer Praktikantin zu machen. Lisa hatte bereits damit begonnen meine Hose zu öffnen.

Ich küsste sie dabei und öffnete die letzten Knöpfe Ihrer Bluse.

Kaum hatte ich den letzten Knopf geöffnet streifte Sie bereits mein Shirt nach oben und ich musste nur noch meine Arme strecken uns schon stand ich vor ihr nur noch mit meinen Boxershorts bekleidet. Die Hose an meinen Knöcheln liegend und eins war klar zu sehen mein kleiner Freund hatte bereits ein ansehnliches Zelt erreichtet. Dieses stand jedoch nicht lange denn ihre Hände wollten die Stange haben und Sie bekamen diese auch. Zärtlich begann sie mit ihren Händen meinen Schwanz zu verwöhnen.

Ich konzentrierte mich nun darauf dass auch Ihre Kleider bei meinen landeten und streifte geschickt die Bluse und BH von Ihrem Körper.

Meine Augen blicken auf zwei wohl geformte Brüste, genau so groß das eine Hand nicht ganz reicht um eine fassen zu können, geziert von einem zarten Brustwarze auf welcher bereits ein leicht abstehender Nippel zu erkennen war. Schnell waren meine Finger bei Ihnen angelangt und begannen sie zu massieren und mit Ihnen zu spielen. Dabei merkte ich regelrecht wie sie sich immer mehr aufrichteten. Eine Hand glitt nun über ihren zarten Bauchnabel nach unten.

Öffnete den Rock und strich sanft ihren String von ihrem Körper. Uns noch immer Küssend wollte ich nun mit meiner Zunge über Ihren Hals zu Ihren Brüsten wandern lassen doch mit einem leichten Stoß sorgte sie dafür dass ich sanft auf dem Sofa landete.

Völlig überrascht beobachte ich wie sie sich über meine Füße kniete und meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Es war ein herrliches Gefühl und eins wurde mir schnell klar, das machte sie nicht zum ersten Mal. Ich konnte mich jedoch bald revanchieren da sie sich um 180° drehte und wir nun in Position 69 auf der Couch lagen.

Gierig glitt meine Zunge durch ihre zarten Schamlippen welche mit einem kleinen schön getrimmten Dreieck gekrönt waren. Schnell wussten wir beide was dem anderen Gefällt und beinahe wäre ich bereits gekommen. Zum Glück hatte sie es gemerkt und konnte es gerade so noch verhindern.

Nachdem ich mich kurz erholt hatte positionierte sie sich über meinem Schwanz und begann mich langsam zu reiten.

Sie saß dabei so dass ich die im Takt ihrer Bewegung schaukelnden Brüste beobachten konnte. Von diesem Anblick motiviert richtete ich mich auf sorgte dafür das sie sich so zurück ließ das ich aufstehen, und mit ihr auf meinem Schwanz zum Schreibtisch gehen konnte. Bei diesem angekommen begann ich nun sie etwas schneller und intensiver zu bearbeiten. Ihre Füße wanderten dabei auf meine Schultern so dass ich die volle länge meines Schwanzes nutzen konnte und ich bei jedem Stoß ein bestätigendes Stöhnen vernehmen konnte.

Ich beobachtete wie sich ihre Brüste zu den Stößen bewegten, jedoch konnte ich dann nicht anders und meine Hände begannen sie zu stabilisieren bzw.

mit ihren Nippeln zu spielen.

Wir machten so weiter und ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten würde aber auch ihr stöhnen war bereits sehr intensiv und es konnte wohl nicht mehr lange dauern bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Ein letztes Mal war es an der Zeit die Position zu ändern. Sie stand auf drehte sich, beugte sich nach vorne und streckte mir ihren Arsch entgegen, ich bohrte nun also von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi und griff dabei mit meinen Händen nach Ihren Brüsten.

Ich genoss jeden Stoß und spürte wie auch sie sich von meinem Schwanz weck und wieder auf ihn zu bewegte. Dabei ließ sie auch ihr Becken leicht kreisen.

Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ihr Körper leicht zu zittern begann ihr stöhnen intensiver wurde und der Saft regelrecht aus ihr an ihren Beinen entlang Richtung Boden floss.

Durch die Situation überwältigt feuerte nun auch ich meine Ladung ab und pumpte eine ansehnliche Ladung in Ihr enges Loch.

Als wollten wir es beide nicht wahrhaben bewegte sich mein kleiner noch ein paarmal in Ihr auf und ab eher er dann aus ihrem Loch glitt. Ich konnte nun gut sehen wie langsam ein kleiner Spermafluss auf meinen Schwanz folgte.

Erschöpft und glücklich ließen wir uns nun auf den Boden fallen und ich begann dabei zu lachen.

Lisa fragte mich etwas verwirrt „Warum lachst du“ und ich antwortete nach ein paar Minuten. „Ich weiß wie wir aus dem Büro kommen, der Chef hat den Schlüssel für das ans Büro angrenzende Besprechungszimmer in seinem Schreibtisch.“

Wir sorgten also noch dafür dass wir unsere Spuren beseitigten und schafften es ohne entdeckt zu werden das Firmengelände zu verlassen.

(Wurden wirklich alle Spuren beseitigt, kommt es zu einer zweiten Runde, oder endet diese Geschichte wirklich hier?

Wer weiß wer Weiß noch ist nicht aller Tage Abend.

Vorerst freue ich mich jedoch über eure Kommentare, Feedback usw.

Und wer weiß vielleicht geht es ja bald weiter 😉

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