Melanie: Vom Traum zum Alptraum [2]

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Mit Ungeduld sehnte ich den nächsten Samstag herbei. Ich dachte sehr oft an Melanie besonders, wenn ich unter der Dusche stand und mir einen runter holte. Dabei stellte ich mir vor wie ich sie lecke, streichle und in ihren süssen kleinen Po ficke. Ja, sie war im Moment meine grosse Abspritzfantasie.

Endlich war es soweit. Ich stand vor ihrer Tür und klingelte. Eine Frau öffnete die Türe und bat mich einzutreten. Man sah sofort das es sich bei der Familie um sehr wohlhabende Leute handeln musste.

Die Frau, offensichtlich das Dienstmädchen, führte mich in ein ziemlich großes Zimmer und sagte mir das Melanie in ein paar Minuten fertig sei. Als Melanie endlich in das Zimmer betrat verschlug es mir beinahe den Atem. Sie trug ein trägerloses, leichtes und luftiges Sommerkleid. Ihre Gold blonden, gelockten Haare fielen sanft auf ihre nackten Schultern.

Sie trug keinen BH und wenn sie im Licht stand schimmerte ihr weißer Tanga durch das Kleid. Wir verließen das Haus und machten uns auf den Weg in eine kleine Disco.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend hervorragend, nur meine Lüge mit dem Tanzen musste ich ihr beichten. Ich war ihr eindeutig zu viel auf die Füße gestanden so bemerkte sie schnell das ich überhaupt nicht Tanzen kann. Im Laufe des Abends bemerkte ich das sie mich mochte, immer wieder gab es zufällige Berührungen.

Ich wurde mutiger und legte vorsichtig einen Arm um sie. Wir schauten uns lange in die Augen, langsam näherten sich unsere Lippen, bis ich sie ganz vorsichtig küsste. Es war wunderschön, unsere Zungen tanzten einen Minuten langen Walzer. Als sich der Abend dem Ende näherte fragte ich sie ob sie bei mir noch etwas trinken wolle.

Sie wirkte auf einmal sehr zögerlich, das war ein völlig unbekannter Zug an ihr, sonst war sie immer sehr spontan und unbeschwert. Ich brauchte meine ganze Überredungskunst bis sie schließlich doch noch einwilligte. Auf dem Weg zu mir erklärte sie mir den Grund für ihr Zögern. Sie war bis jetzt noch nie richtig mit einem Mann zusammen gewesen.

Sie hatte zwar schon zwei Freunde aber mehr als ein gegenseitiges Streicheln gab es nie. Ich erklärte ihr das Sex nicht das wichtigste an einer Beziehung sei.

Dabei konnte ich an nichts anderes als an Sex Denken, aber meine Worte beruhigten sie und das war ja der Sinn der Sache. In meiner Wohnung tranken wir über eine Flasche Wein, immer wieder küssten wir uns. Sie war schon etwas beschwipst als ich sie zu streicheln begann.

Ich fuhr ihr sanft über die Schultern, ging noch etwas tiefer zu ihren kleinen und jugendlichen Brüsten. Sie waren sehr hart genau nach meinem Geschmack. Zu meinem Erstaunen ließ sie alles geschehen, bis ich versuchte meine Hand unter ihr Kleidzu schieben. “Magst du mich?“ Fragte ich sie etwas enttäuscht.

Sie bejahte dies ohne jedes Zögern. “Ich möchte dich sehen, würdest du dich für mich auszie-hen? Bitte es ist mein größter Wunsch, wenn du mich wirklich magst erfüllst du mir diesen Wunsch.“ Ich merkte, wie sie errötete und verlegen wurde. Ich dachte schon das sie aufsteht und geht. Doch sie sagte: “Ich glaube ich habe mich in dich verliebt und werde es für dich tun.“ Unsicher und mit zitternder Hand öffnete sie ihren Reisverschluss.

Danach begann sie ihr Kleid langsam hinunter zu schieben. Jetzt konnte ich ihren Busen zum ersten Mal sehen er war wunderschön. Sie hatte zarte rosa Knospen die ziemlich spitz waren. Es erinnerte mich an meine ersten Freundinnen als diese etwa fünfzehn waren.

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Dennoch erregte mich dieses Schauspiel wahnsinnig. Ihr flacher Bauch kam zum Vorschein und bald stand sie nur noch mit dem Tanga vor mir. “

Bitte mach weiter, du bist wunderschön.“Sie ließ langsam auch ihre letzte Hülle vor mir fallen. Ihr Venushügel war mit sanftem, blondem Flaum bedeckt, ihre rosaroten Schamlippen schimmerten hindurch.

Mir platzte fast die Hose bei diesem Anblick. Sie sah mir in die Augen und sagte: “Ich will das du dich ausziehst, aber ich werde nicht mit dir schlafen, nicht heute.“ Ich zog meine Kleider im Eiltempo aus und stand mit einem riesen Ständer vor ihr. Sie kam näher und begann ihn zu massieren, wie sie es wohl immer mit ihren Freunden getan hatte. Wir legten uns auf mein Bett und streichelten uns.

Mit den Fingern streichelte ich ihre Schamlippen. Meine Zunge wander-te zuerst auf ihren Brüsten dann ließ ich sie weiter hinunter, zum Bauch und zu ihren Schamhaaren gleiten.

Es schien ihr zu gefallen, sie begann sanft zu stöhnen als ich ihre Schamlippen leckte. Alles war schön feucht, ihr Kitzler geschwollen vor Lust, eigentlich war sie Aufnahme bereit. Doch bei der kleinsten Tätigkeit in diese Richtung wehrte sie mich sofort ab.

Sie drückte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und ließ sich durch meine Zunge verwöhnen. Bald näherte sich ihr Orgasmus sie stöhnte immer lauter bis sie kam. Sie wurde ruhig und entspannt, als sie sich mir zuwandte und meinen Schwanz, wie eine Maschine zu wixen begann.
Ich drückte ihr den Kopf nach unten in der Hoffnung nun von ihr geblasen zu werden. Sie sträubte sich etwas und sagte mir, dass sie es noch nie getan hätte.

Doch ich gab nicht nach und drängte sie weiter nach unten bis ihr Mund auf der Höhe meines Schwanzes war. “Leck mir mit der Zunge über die Eichel, leck ihn wie ein Softeis, dann nimm ihn in den Mund ganz weit und tief hinein, auf und ab.“

Sie begann ihn zu lecken, tatsächlich wie ein Softeis. Sie bemühte sich offensichtlich meine Instruktionen genau einzuhalten. Ich stöhnte laut auf als sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm sie machte es wirklich gut.

Schnell spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg, lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich ihr mein Sperma ohne Vorwarnung in den Mund spritzen würde? Die Vorstellung ihr den Kopf festzuhalten, so das sie alles schlucken müsste, erregte mich noch mehr. Ich weiß nicht warum, aber ich begann ihren Kopf immer fester gegen mich zu drücken, dabei bemerkte ich das es ihr Unangenehm war, aber ich konnte nicht damit aufhören.

“Ja, jetzt kommt es, schlucke alles!“ Ich spritzte und spritzte, es wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Wie aus weiter Entfernung vernahm ich Husten und Würgen, mein Gott was hatte ich getan? Sie rannte ins Bad, ich hörte sie würgen und kotzen.

Als sie wieder ins Zimmer kam weinte sie. Wortlos kleidete sie sich an und ging zur Tür, “du hast mich sehr verletzt und enttäuscht, ich will dich nie mehr sehen.“ Die Tür knallte laut ins Schloss und weg war Melanie. Normalerweise hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt doch Melanie löste etwas in mir aus das mir bisher fremd war. In den nächsten Tagen dachte ich an sie, aber nur wenn ich mir einen runterholte.

Dabei hatte ich immer die gleichen Fantasien. Sie zu beherrschen, zu erniedrigen, zu demütigen. Was war bloß mit mir los? Ich hatte noch nie zuvor solche Ideen oder Vorstellungen, doch jetzt konnte ich an nichts anderes mehr denken, wenn ich abspritzten wollte.

So ging das vierzehn Tage bis am Samstag morgen das Telefon klingelte. “Hallo, hier spricht Melanie, es tut mir leid das ich mich wie ein kleines Mädchen benommen habe, ich kann dich nicht vergessen.

Ich liebe dich, verzeih mir, bitte.“ Ich musste leer schlucken, das hatte ich nicht erwartet. “Melanie, hör mir gut zu, also wenn du mich wirklich liebst, bist du auch bereit alles für mich zu tun? Überlege es dir gut.“ “Es gibt nicht zu überlegen, ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe und ich werde auch mit dir schlafen, wenn du es willst.“ “Melanie du wirst noch viel mehr für mich tun müssen, mehr als du dir vorstellen kannst. Bist du wirklich bereit dazu?“ “Ja, das bin ich.“ Aufgrund dieser eindeutigen Zusage verabredeten wir uns auf den nächsten Tag.

Ich konnte in dieser Nacht kaum ein Auge zu machen. Ständig überlegte ich mir, wie sie mir ihre Liebe beweisen könnte.

Es musste etwas besonderes sein, wirklich etwas ganz besonderes!Fortsetzung im Teil 3 – Ein schwerer Tag für Melanie

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