Meine neue Mitbewohnerin

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„War das alles? “ fragte ich mich immer wieder, nachdem meine Freundin endgültig aus meinem Leben ging. Entschuldigung, Ex-Freundin.

Ich stand mit meinen 35 Jahren in meiner halb leeren Wohnung. Zum Glück musste ich sie nicht mit ihr aufteilen, da ich sie alleine gekauft hatte. All ihre Möbel, Dekorationen und was sonst noch ihr gehört hatte, war jetzt draussen.

Ihr neuer Stecher war mit ihr heute  gekommen. Gut, er sieht wirklich durch trainiert aus, gross, blond, blaue Augen und braungebrannt. Dazu kam, das er mit 29 Jahren drei Jahre jünger als Maike war.  Ein grosser Angeber war er aber auch wie ich dann selbst erfahren hatte.

Ich selber war Mitte Dreissig, mit 1,92 m recht gross aber durch meine 96 kg auch nicht gerade schlank – aber auch nicht dick. Ich war mit Brille und kurzen braunen Haaren sowie braunen Augen „gesegnet“ – nicht der Muskelpaket wie von meiner Ex gewünscht.

Klar, er arbeitete auf dem Bau und ich im Büro. Ich achtete immer, dass ich korrekt gekleidet war und meine Umgangsformen korrekt. Ich war ein Kind „alter Schule“ und zugleich schüchtern und absolut nicht aufdringlich wie viele andere.

Meine Arbeit mochte ich, Kollegen und mein Chef schätzten mich und meine Arbeit. Ambitionen weiter die Karriereleiter hoch zu steigen, hatte ich nicht wirklich.

Maike wollte immer, dass ich mehr aus mir mache und an eine verantwortungsvollere Position komme.

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Ich selber war mit dem zufrieden, was ich hatte.

Eines Tages kam wieder eine neue Azubi zu uns in der Abteilung. Offiziell war mein Chef der Ausbilder, da er aber fast nie da war, machte ich die meisten Arbeiten mit den Azubis  bzw. betreute sie. So wie mit der neuen Azubi.

Ihr schlechter Ruf war ihr bereits vorausgeeilt.

Sie war wohl sehr aufmüpfig, etwas ungehobelt und ziemlich nachlässig was die Arbeit betraf. Wohl nur mit Mühe und Vitamin B war sie die ersten 1,5 Lehrjahre bei uns durchgekommen.

Da war sie jetzt nun bei mir mit ihren 19 Jahren. Mit ca. 1,70 m und so 75 kg etwas mollig, braune lockige Haare bis zu den Schultern welche mit einem schwarzen  Haarband zusammengehalten  wurden.

Braune Augen, schwarzes Top und blaue Jeans. Auf den ersten Blick sah sie ganz adrett aus. Allerdings gab sich das, sobald man sie besser kennen lernte.

Sie saß sich gleich an den Schreibtisch in meinem Büro , der für die Azubis vorgesehen war. Kramte in ihrer Tasche und began ihre Nägel zu lackieren.

Zuerst war ich ziemlich verdutzt.

„Was machen Sie da?“  Fragte ich sie

„Das sieht man doch, meine Nägel.

Will doch gut aussehen wenn mein Liebster kommt.“

„Ähhh, sie sind hier zum Arbeiten und nicht um sich herauszuputzen.“

„Na und? Mein Liebster wird schon für mich sorgen.“

So eine Unverfrorenheit hatte ich noch nie erlebt gehabt. Ich erfuhr später am gleichen Tag, dass der Vater von ihrem Freund einer der Bereichsleiter war.

Ich nahm es hin und regte mich nicht weiter auf. Julia, saß bei mir im Büro und machte nichts, außer eben ihre Nägel zu lackieren, SMS zu schreiben oder im Internet zu surfen. Etwas zu sagen brachte nicht viel.

So vergingen die ersten Wochen mit ihr, ohne dass sich viel änderte.

Bis , ja bis sich dann doch was änderte.

Ich war an diesem Tag etwas später dran, da ich mit dem Auto bei der Werkstatt gewesen war.

Julia war schon da, als ich ins Büro rein kam hörte ich nur ein Schluchzen. Mein Blick fiel auf zwei Koffer und mehrere Taschen.

„Was ist passiert Frau B.?“ Fragte ich.

„Er hat Schluss gemacht und mich rausgeworfen  wegen einem Modell… so ein  Scheißkerl…“

„Und jetzt ziehen sie zu ihren Eltern?“

„Nein, meine Mutter ist im Ausland sonstwo. Mein Vater hatte mich damals rausgeschmissen als ich mit Steffen zusammenkam.

Er meinte nur, daß er so einen Schnösel nicht  bräuchte.“

Julia weinte wieder. Obwohl sie nicht gerade nett zu mir war, tat sie mir leid.

„Und sonst ein Ort zum Übernachten?“ Fragte ich. Julia schüttelte schluchzend den Kopf.

„Für heute Nacht könnte ich ihnen eine Bleibe anbieten. Aber damit sie eines wissen: ich bin nicht ihr Diener, putze nicht hinterher.

Sollten Sie es nicht kapieren und mich ausnutzen wollen, schmeisse ich sie auch mitten in der Nacht raus. Haben sie verstanden?“

Julia nickte nur, Tränen kullerten über ihre Wangen, ein „Danke“ schien fast unmerklich ihre Lippen zu verlassen.

Auf was habe ich mich eingelassen, dachte ich mir nur. Ich schickte sie erstmal auf die Toilette, damit sie sich wieder richten konnte.

Nach einer guten Viertel Stunde kam sie wieder zurück. Zumindest sah sie nicht mehr verheult aus, dachte ich mir.

Anschließend kam sie zu mir an den Schreibtisch und bat mich, ihr bei der Ausbildung zu helfen.

Sie hatte sich wie eine Idiotin benommen, als sie sich auf ihren Ex verlassen hatte.

So begannen wir an diesem Tag mit ihrer Ausbildung…

Am Abend fuhren wir zu mir nach Hause, ihre Sachen komplett alle im Kofferraum. Wir trugen sie nach oben in die Wohnung. Dort angekommen versorgten wir sie. Genug Platz war ja.

Später aßen wir zu Abend, ich gab ihr Bettwäsche für das Gästebett im Büro sowie ein Badetuch zum Duschen.

Gemeinsam räumten wir noch die Küche auf, dann ging sie duschen. In der Zeit setzte ich mich vor den Fernseher und zappte durch das Fernsehprogramm. Etwas später setzte sich Julia zu mir auf die Couch. Gemeinsam schauten wir noch eine Stunde, bis wir müde waren und gingen ins Bett.

Jeder in seines.

Soweit so gut. Allerdings blieb es nicht bei einer Nacht. Es stellte sich schnell heraus, daß das Ganze sich nicht so schnell erledigte. Julia telefonierte bei ihren Verwandten und Freundinnen durch.

Niemand wollte sie aufnehmen. Ihre finanzielle Situation sah auch  nicht gut aus. Aus einer Nacht wurde eine Woche, dann zwei. Irgendwie entwickelte sich das Ganze zu einer WG.

Morgens standen wir auf, richteten uns und frühstückten gemeinsam.

Anschließend fuhren wir zusammen zur Arbeit. Irgendwie entwickelte sich eine gewisse gemeinsame Regelmäßigkeit bei uns. Fast alles machten wir gemeinsam. Zur Arbeit fahren, Mittagessen, heim fahren, kochen, einkaufen, DVD anschauen.

Sogar Ausflüge ins Kino, in die Bar oder Spaziergänge machten wir gemeinsam. Nur in der Nacht waren wir getrennt.

Dann kam plötzlich das, was kommen musste: ich sollte für 2 Tage wegen einer Weiterbildung weg in eine andere Stadt – inklusive Übernachtung. Ich denke, es war dieses Ereignis, was alles ins Rollen brachte.

Für mich war das nichts besonderes, war ich doch schon öfter mal auf Geschäftsreise gewesen. Auch für Julia schien es nichts auszumachen: wie wir uns aber beide täuschen sollten.

Früh morgens ging ich an dem Tag zum Bahnhof, Julia begleitete mich, da es eh auf dem Weg zur Arbeit lag.

Wir verabschiedeten uns wie Freunde und ich stieg in den Zug. Die Fahrt und die anschließende Schulung verlief so wie immer. Abends ass ich in einem Restaurant eine Kleinigkeit alleine – da kam auch schon die erste Neuerung für mich. Es war total ungewohnt.

Mir fehlte Julia mit der ich mich unterhalten konnte, die gemeinsame Zeit auf der Couch. An diesem Abend ging ich zeitig ins Bett, lag aber sehr lange wach. Mir war, als ob mir was wichtiges fehlen würde. Nach ein paar Stunden schlafloser Nacht war mir klar, dass ich Julia vermisste.

War ich in sie verliebt? Einiges schien darauf zu deuten.

Mir war am nächsten Morgen klar, dass ich mit ihr reden musste. Nur das „wie“ wusste ich noch nicht. Wollte ich sie nicht verschrecken und verlieren.

Der 2. Schulungstag zog sich ewig in die Länge.

Ich war froh als es dann um vier Uhr Nachmittags dann Richtung Heimat ging. Um kurz vor acht Uhr abends kam ich dann daheim am Bahnhof an. Julia wartete am Bahnsteig und war sichtlich erleichtert als sie mich in dem Gewusel von Menschen entdeckte. Sie flog mir schier um den Hals.

„Ich hab dich vermisst“ hauchte sie mir ins Ohr, als sie mich umarmte.

„Du hast mir auch gefehlt“ erwiderte ich.

Arm in Arm gingen wir vom Bahnsteig Richtung Parkplätze, wo mein Auto stand.

Kalt war es nicht, er war sogar angenehm Ende April. Trotzdem gingen wir arm in arm so als ob sie sich wärmen müsste.

Wir gingen in ein kleines Restaurant in welchem wir schon ein paarmal zusammen waren. Wir saßen uns gegenüber, erzählten wie vergangenen zwei Tage waren. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir  beide redeten aber nicht das sagten, was uns wirklich beschäftigt.

„Ist alles ok?“ Fragte ich.

„Ja, ich habe dich vermisst.

Ich konnte letzte Nacht nicht schlafen, weil du nicht da warst.“

„Wieso?“ Fragte ich leicht bohrend.

„Du warst nicht da, die ganze Zeit habe ich an dich gedacht. Wieso fragst du so?“

„Weil auch ich dich vermisst habe, auch ich konnte nicht schlafen, auch ich habe ich die ganze Zeit an dich gedacht.“

Für einen langen Moment schwiegen wir beide.

Wir schauten uns in die Augen, wir wussten beide nicht, was jetzt zu sagen wäre. Oder doch?

Irgendwie fanden sich die Finger unserer Hände, berührten sich sachte. Es kribbelte in mir, hatte ich sie schon ein paarmal in den letzten Wochen angefasst aber nie dieses Gefühl gehabt.

Wir fassten uns bei den Händen, immer noch sagte niemand etwas – plötzlich unterbrach der Kellner die Stille indem er fragte, ob wir noch was wollen.

Ich verneinte und verlangte die Rechnung.

Direkt nach dem Zahlen standen wir auf und gingen zum Auto – Händchenhaltend. Ich weiß nicht wieso, aber es war einfach passiert.

Ich öffnete ihr die Beifahrertür, Julia küsste mich leicht auf den Mund. Plötzlich fing ich an sie leidenschaftlich  zu küssen, unsere Zungen spielten miteinander.

Es kam ein anderes Paar aus dem Restaurant, weswegen wir beide dann ins Auto stiegen. Ich fuhr los Richtung Heim.

Während der Fahrt streichelte Julia meinen Oberschenkel.

Erst jetzt fiel mir ihre Kleidung auf: ein luftiges lilafarbende Oberteil, was die obere Hälfte im Rücken frei lies und bis über den Po ging. Dazu eine eng anliegende schwarze 7/8 Hose und schwarze Ballerinas.

Auch ich streichelte ihre Oberschenkel so gut es ging beim Autofahren. Als wir daheim waren und der Motor aus war, begannen wir wieder uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen spielten wieder miteinander.

„Warte, wir gehen hoch.“

Wir stiegen aus dem Auto aus, schlossen ab.

Kaum waren wir oben in der Wohnung, führten wir die Knutscherei fort.

Wir umarmten uns, unsere Hände erforschten unsere Körper. Irgendwie landeten wir im Schlafzimmer, in welchem ich die letzte Zeit alleine geschlafen  hatte. Wir streiften unsere Schuhe ab, während wir uns weiter engunschulgen küssten. Julia war dabei unter mir.

Ich küsste ihre süßen lippen, dabei fuhr ich mit meinen Händen über ihren Oberkörper. Erst jetzt fiel mir mir ihre Rundungen auf, die am richtigen Platz waren. Ihren Busen hatte ich zuvor nie richtig beachtet, jetzt aber erforschte ich ihre schönen Hügel die bestimmt die Größe D oder DD hatten (später erfuhr ich, dass sie 80dd hat).

Julia schnurrte leise als ich ihre Hügel sanft streichelte und immer wieder über die Nippel fuhr. Nach ein paar Minuten machte Julia Anstalten, dass sie ihr Oberteil ausziehen wollte, wobei ich ihr gerne dabei half.

Das lila Oberteil war schnell ausgezogen, Julia kämpfte etwas mit ihrem schwarzen BH, sda die Haken sich nicht gleich lösen wollten.

Aber bald war auf der offen und sie streifte ihn ab. Bei dem gedämpften Licht der Nachttischlampe konnte ich ihren schönen Busen endlich betrachten. Leicht hängend aber doch feste und grosse Brüste an deren Ende zwei grosse Nippel waren die steif waren. Abgerundet wurde dies durch braune, grosse Warzenhöfe.

Ich streichelte ihren Busen, ihre Warzenhöfe und schlussendlich auch ihre Nippel.

Julia hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen. Ich näherte mich ihren Brüsten, massierte sie sanft weiter und küsste zuerst die linke, dann die rechte Brust. Irgendwann leckte ich die beiden süßen Hügel abwechseln bis zu zu Nippeln. Dort angekommen nahm ich sie abwechselnd in den Mund, saugte immer wieder dran, während meine Zunge immer wieder mit ihnen spielte.   

Julia stöhnte zuerst leise, dann immer lauter.

Zwischenzeitlich lag sie mitten in meinem Bett und hatte mein Kopfkissen unter ihren Kopf gemacht, während ich ihre Brüste liebkoste.

„Das ist so toll… Bitte Schatz, Leck meine Spalte“ stöhnte Julia hervor

Dies ließ ich mich nicht zweimal sagen. Ich öffnete die Hose und streifte sie runter. Dabei kam ihr schwarzer Slip zum vorschein.

Sie zog dann gleich auch ihren Slip aus, spreizte ihre Beine und Winkelte sie an. Ich hatte direkten Einblick in ihre rasierte Muschi, die bereits offen war und auf mich wartete. Ich beugte mich zu ihrer Spalte runter, küsste sie und began zu lecken. Dabei drückte ich meine Zunge immer tiefer in ihre geile Spalte.

Julia wurde durch die Zärtlichkeiten immer lauter, stöhnte ihre Lust schier heraus und massierte sich ihre Brüste selbst. Dadurch noch mehr angespornt nahm ich beim lecken noch einen Finger zu Hilfe der sich in ihre Möse bohrte, während meine Zunge immer schneller wurde. Ich spürte wie sie anfing zu Zucken und einen Orgasmus hatte.

„Ja…

jaaaa… jaaaaa… das ist so geil. Hör nicht auf…

jaaaaaaaaaaa….“

Es spritzte förmlich aus ihrer Muschi ihr Saft. Unbeirrt leckte und fingerte ich sie weiter. Mein ganzes Gesicht war in Sekunden nass von ihrem Mösensaft was mich noch mehr anspornte.

Julia erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Nach einigen Minuten und mehreren Höhepunkten stellte ich die zarte Folter von Julia ein und legte mich neben sie.

„Wooowww…

so etwas… so etwas habe ich so noch nie erlebt. Und noch nie so oft. Du hast mich richtig fertig gemacht.

Aber auf eine so wunderschöne Art.“

Noch in dieser Nacht sorgte ich für weitere Höhepunkte bei Julia…. aber das ist eine andere Geschichte

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