Meine geile Entjungferung

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Die Geschichte, die ich Euch hier erzählen möchte, passierte mir vor längerer Zeit. DieNamen der beteiligten Personen habe ich allerdings geändert. Ich war damals 18 Jahre undhatte gerade meine erste große Liebe kennengelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wirbeide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten… Wir haben zwar noch nicht miteinandergeschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir habenunsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus.

Eswar eine wunderschöne Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen geschlafenhaben, hatte ich irgendwie das Gefühl, wir hätten bei der alten ‚Technik‘ bleiben sollen. ☺Aber ich schweife zu sehr vom Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den erstenGeschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es kam anders…Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurück.

Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da dasElternschlafzimmer direkt neben ihrem lag… An einem Freitag war es, so gegen halb acht, alsich wieder mal voller Erwartung an der Haustür klingelte. Tatjanas Mutter öffnete. „GutenAbend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann übers Wochenendezu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ichtotal vergessen! Naja, dann fahr‘ ich mal wieder. “ „Ach, komm doch rein.

Hast du schon Abendbrotgegessen? Puschel ist auch da. „Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immerbesonders gut. ‚Puschel‘ war die jüngere Schwester von Frau Klein und hieß natürlich nicht'Puschel‘, sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie ‚Puschel‘. Warum weiß ich bis heutenicht. Frau Klein hieß Angelika. Angelika Klein. Sie hatte früh geheiratet und war ca. 38 Jahrealt. Viola war etwas jünger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihrLeben genoß.

Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, hatte sie einen Bademantelgetragen, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoß, ziemlich weitgeöffnet hatte. Sie hattet tatsächlich nichts darunter getragen. Ihr großer Busen hatte fast inder Torte gehangen, und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzenlassen. Sie hatte das bestimmt gemerkt, aber nichts gesagt. Von meiner Freundin hatte ichaber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch geerntet.

Danach hatte sie sich mit an den Tischgesetzt und es offensichtlich genossen, die Beine übereinanderzuschlagen und damit meineBlicke auf sich zu ziehen. Ich muß gestehen, daß ich wirklich schon mal daran gedacht habe,wie es wohl mit ihr wäre, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelcheerotischen Phantasien, obwohl sie recht hübsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschienmir das natürlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darüber.

) „‘n Abend FrauMeier“ „Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist…“ „ja, ja, hab‘ ich eben gehört. Hab's total vergessen. „“Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muß nur noch den Tisch decken, dann könnenwir essen. “ Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, daß sie um mich herum ging, um dieButter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, so daß ich denleichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte.

Automatisch rückte ich etwas nachvorne… „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an. Ja ja, das kann ich mir denken. Wasist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen, um ihreSpielchen mit mir zu treiben? Als nächstes mußte sie an den Oberschrank, um die Teller zuholen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, daß die Küche recht klein war und ich praktisch unterdem Oberschrank saß, gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffälliglange, bis sie drei Teller abgezählt hatte.

Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich,und ich sah deutlich, daß sie einen weißen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterließenzwei deutliche Abdrücke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hoseschon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstrümpfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einenerheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich!Schritte auf dem Flur.

Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hattedie Küche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein würde sie ihre Spielchen bestimmt nichtwagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essenohne nennenswerte „Störungen“. Viola Meier erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza, undFrau Klein bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so daß wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotosanschauen könnten.

Also gingen Viola und ich nach nebenan, und während sie dieFotos aus ihrer Tasche kramte, setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mirmein Fehler auch schon bewußt: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter,als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange FrauKlein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrerSchulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase, und beim Anschauen derBilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel,die von schwarzen Nylons bedeckt wurden.

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Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihremKopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Händein den Schoß gelegt, während sie die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, diedeutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, das sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“.

Sie hielt mir dasBild direkt unter die Nase und lachte dabei genüßlich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“,versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt esDir?“ „Ja, sehr hübsch. “ Wenn ich dachte, daß sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, so hatteich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto warsehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzenin der untergehenden Sonne auf den Busen warfen.

Die Sekunden dehnten sich zu Minuten…Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufälligauf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloß? Wenn ich zuerstan eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkelbestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt,aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert. “ Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt höher.

An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. „Oh ja, wieich sehe, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in dieAugen. „Eh… Frau Meier… ich weiß nicht… Tatjana… Frau Klein…““Wieso, gefalle ich dirdenn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche. “ „Ja, aber… ich weißnicht…““Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an. “ Sie nahmmeine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch.

Ihre Hand ging sofortwieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wußte nicht recht, wieich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits übte dieseFrau eine phantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, daß ich Tatjanajemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon vielpassieren? Wir waren hier ja bei Kleins, und sie würde schon nicht über mir herfallen.

Undaußerdem würde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie denAbwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Siesah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busenserreicht und folgte der Wölbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächelnan. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte, mich zu verführen?Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien würde? Meine Finger strichen überihre Brustwarze.

Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloß für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Meine Hand löste sich vonihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf,oder hatte ich ihn eben selber geöffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den frei gewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger. Durch dasÖffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorhergeahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.

Bei Tatjana wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannenwir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, daßich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hören würde, wäre allessofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwilligPlatz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schonso hart und groß, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, und dazu nochdie Tante meiner Freundin zu erregen, faszinierte mich.

Sie dankte es mir durch einen leisenSeufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief,wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich warunfähig, mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Frau Meier! Das gehtdoch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht.

„Mmmmh… doch, aber…. “ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schongemacht. “ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst…. “ Inzwischen hatte sie Knopfund Reißverschluß geöffnet. Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besserentfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammengeschlafen? Da weiß Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht. “ Dabei blickte sie auf meine feuchteEichel und lächelte wieder.

Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sieunter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen. DieseFrau wußte, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größeentfaltet, und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück. Ichwar wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetztauf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben…“Frau Meier, ich weiß nicht recht….

“ Ich sagte ihr, daß ich mit Tatjana auch mal hier aufdem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und daß wir Mühe hatten, die Flecken wiederraus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon… Uiii, der ist aber dick! Damitkannst du aber eine Frau glücklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!) Sieblickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich völlig entspannte.

Aufdiese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszögern. Plötzlich beugte sie sich vor, als wollesie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, siehatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben, und sie rieb kräftigmit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade „amunteren Anschlag“ befand, stoppte sie ihre rhythmische Bewegung.

Die Vorhaut war weitzurückgeschoben, und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damithatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meinesSchwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Tatjana war dafürnicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. IhreAugen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger derrechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloß undihn steil nach oben zeigen ließ.

Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoß es, mal sorichtig „bedient“ zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beideaktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen…Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogenund sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Aufdiese Weise war es einfacher für sie, die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zuerreichen.

So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück,was mich aufs Äußerste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatteich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkesBein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiterhinaufarbeiten. Außer Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zugefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkesBein wieder.

Ich war mit der Hand zwischen ihren Schenkeln gefangen. Ich spürte, wiesie rhythmisch die Beine zusammenpreßte und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren. Da ich in dieser Richtung aber an weiterenAktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinenBeinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze,mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite.

Auch ihre Lippen brachtesie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogenmeinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dortverlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür,daß mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte.

Wir sahen uns an. Sie wartete, bismeine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischenDruck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein,diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Siesah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange undschob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.

Ahhh, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit demFinger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leisesStöhnen und ein kurzes Schließen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv und begannmich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen,Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ichmehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.

Ihre Aktivitäten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier müßten doch jetzt dieSchamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloß siedie Beine und preßte sie rhythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spürte es schonwieder. Es kommt! Vorsicht! Warte!“Paß auf!“ Wieder ließ sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigeneErregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor.

Sieatmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitzeherauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen dieSpitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesichtnach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ichwollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreitesie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andereSeite.

Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefenmich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. DerDruck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ichkonnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich preßte ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrerZunge erhöhte sich.

Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinenOrgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. HeißeWellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sichnoch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spürte, daß ichfertig war, hob sie wieder leicht den Kopf, und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann preßten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Männer!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Außerdem machte sie einfachweiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. Das nächste,was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ooops! Da saß ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas Beinen und ihr Gesichtzwischen meinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und denKopf gehoben.

Im Film hätte man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken…“, aber dashätte hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihrDonnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. PeinlicheStille… Schließlich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr eseuch schon gemütlich gemacht. “ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwärts bis zu der Stelle, dieich am liebsten bedeckt hätte.

„Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situationzu retten. „Mögt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich nebenmich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetztdeutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört“, sagte sie und blickte dabei aufmein Glied, das immer noch von Violas Hand umschlossen war. „Eh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte.

Viola sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bißchen schuldig. „Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vormir zu verstecken. “ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Männlichkeit, die sichlangsam über Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab‘ ich euchganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich. “ Ihre Finger glitten dabei über die Außenhautmeines Gliedes.

Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ichschon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten wäre ichaufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken. „Die Haut fühlt sichsehr sanft an“, sagte sie. Ich spürte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjanamuß sehr glücklich sein…“ Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwassagte: „Ich glaube, sie weiß noch gar nicht, was ihr entgangen ist.

Sie ist nämlich noch Jungfrau“,…Kichern… „Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann. “ Dabeipreßte sie wieder kräftig ihre Schenkel zusammen. „Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durchihre zarten Berührungen bei mir hervorrief. „Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheitwar mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes Zuckenin den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete.

Ichwar gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnengefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitäten von TatjanasMutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger, um langsam anmeinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafür, daß er wieder genausenkrecht in die Höhe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel totaltrocken, und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig.

Viola, die das Geschehen ausallernächster Nähe betrachtete schien dies zu bemerken. Während Frau Klein immer nochlangsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläservom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glasmeiner Eichel und goß vorsichtig einige Tropfen darüber. Ahh, welche Wohltat. Ich spürtedeutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goß dann wieder etwas nach. Der Sekt liefprickelnd über Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen.

Das feuchte Glänzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druckwurde jetzt etwas größer. Schließlich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckteden Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschicktdabei an. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckthatte, umschloß sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie begann mich kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf, und Viola kühltemich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.

Sie merkte tatsächlich von alleine, wenn ich kurzvorm Abspritzen war. Ich mußte sie nicht mal vorwarnen. Immer wieder unterbrach sie ihreTätigkeit, und Viola sorgte für Kühlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Positionerhoben und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weitgespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt sosehr in Fahrt, daß sie ihre Aufgabe mit dem Sekt völlig vergaß.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen,bis ich plötzlich meine Hand zurückzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte:“Mach doch weiter“, flehte sie mich an. „BITTE… NICHT AUFHÖREN… WEITER…“Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich faßte sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zogsie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort und nahm wieder ihre ursprüngliche Positionauf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstützen. So wie diebeiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspendersbequem erreichen.

Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken undtrafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübten, abernicht allzu groß war, bestand vorerst nicht die Gefahr, daß ich vorzeitig kam. Nach einigen Minuten sah Viola plötzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nachoben gehen, das ist es doch viel bequemer. “ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf undzog mich an der Hand hinter sich her.

Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig inFahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewöhnt hatte, stand ichauch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings mußte ich dabei mit der Hand meine Hosefesthalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Ich machte mir aber nicht die Mühe, wieder'alles‘ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie, als wir die Treppezum Schlafzimmer nach oben gingen. Angelika führte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehenvon Hose, Slip und Socken.

Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluseöffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlichversteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufsÄußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen, und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie ließ ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sichvon allen Textilien, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zubearbeiten.

Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stöße und die Zungetat ein Übriges. Dreimal mußte ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frühkam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreizten Beinen vor mir und unterstützte mich, indem sie mir zeigte,was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun ließ ich Angelikagewähren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück.

Ich spürte den Druck ihrer Lippenund ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stößen. Ich spürtees in mir aufsteigen. Mir wurde immer heißer. Ich hielt mit beiden Händen Angelikas Kopffest, so daß nur noch ich durch kräftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete völlig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stieß ich zu. Ich wolltees, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin.

Der Gedanke machte mich verrückt! ‚Ja, ich spüre es! Ich kann's nicht mehr zurück halten!ES KOMMT! JETZT! JAAAA!‘ Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Körper undfand seinen Abschluß in Angelika Kleins Mund. Vier-, fünfmal zuckte mein Schwanz nochnach vorne und entlud sich. Noch einmal hinterher. Dann fühlte ich mich völlig ausgepumptund genoß nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausführte,um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen.

Schließlichlockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermöglichteihr dadurch, alles zu schlucken. Viola hatte mittlerweile begonnen, ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schiebenund dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Daß das so heftige Reaktionen hervorrief,war mir bislang nicht bekannt. So etwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stöhntelaut, warf den Kopf hin und her, sie schrie förmlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immersehr viel leiser ab.

Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsächlich ein kleinwenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt abersehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungenspürte, sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Alssie stand, legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und öffnete den Mund. Ein langer,intensiver Zungenkuß beendete unseren wilden Akt.

Danach zogen Viola und ich noch gemeinsamAngelika aus, und wir drei streckten uns auf dem großen Bett aus um ein wenig zuverschnaufen. Ich weiß nicht genau, wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkeldraußen, als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier!Aber was hätte das jetzt noch genutzt? Ich mußte mir einfach selber eingestehen, das es richtigSpaß gemacht hatte mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante.

Was soll’s? Ich lag hier, an jederSeite eine Frau, und Tatjana und ihr Vater würden frühestens übermorgen wiederkommen. Ichtastete nach dem Lichtschalter an der Wand über meinem Kopf, schaltete die Lampe ein undsah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich mußte schmunzeln. Normalerweise würde ich jetzt nach Hausefahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte AngelikasScheide. Das hätte ich ihr aber auch nicht zugetraut, daß sie sich rasiert wie Viola.

Sieschliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich hätte auch nicht gewußt, was ich sagen sollte. Eswäre besser, wenn sie schon ‚warm‘ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Derkleine Lümmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas geträumt, wasihn dazu veranlaßt hatte, jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte über das Vergangenenach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zumHöhepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‚Jungfrau‘.

Der Gedanke, die beidenrichtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‚abhängig‘ von mirmachen. Sie mußten richtig wild auf mich sein. So, daß sie immer wieder ankamen und michanflehten, es ihnen zu besorgen. Ach Quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals18!), die kennen genug andere Männer. Trotzdem, der Gedanke erregte mich. Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links.

Viola. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschienmir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seitefielen. Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitzeihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines Bißchen daranzu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne, und bei mir verursachte es ebenfallseine Erektion.

In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Ob sie es merken würde, wenn ich siebewege? Sie sollte lieber noch weiter schlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenkenund spreizte ihre Beine ein wenig. Tatsächlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierteMuschi untersuchen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana würde ich wohlnicht dazu überreden können. Langsam beugte ich mich vor.

Mit dem Finger fuhr ich vorsichtigihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwaskräftiger. Sie bewegte sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmetelauter. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken. Sie bewegte sich. Ihre Beinegingen weiter auseinander. Sie atmete noch lauter. Jetzt mit beiden Händen zupacken. IhreSchamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. MeineZunge flog hin und her.

Immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnte auf. Sie streckte sichmir entgegen. Ich fühlte deutlich, wie sich ihr Unterleib anhob, die Beine jetzt angewinkeltund weit gespreizt. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Plötzlichspürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie preßte mich fest an sich. Ich mußte aufpassen,daß ich noch Luft bekomme. Aber jetzt sollte sie auch ihren Spaß haben. Ich wollte, daßsie zum Höhepunkt kommt. Sie sollte ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.

Mein Gesicht wurde ganz feucht. Ich spürte ein Zusammenzucken ihrer Scheide. ‚Ja, weiter,ich schaffe es. Sie kommt. ‘ Jetzt nahm ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnte immerlauter. Ich drückte fester zu. Sie schrie! Ich machte weiter. Sie schrie! Ihr Unterleibbäumte sich auf, ging über in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht war naß! Ein letztesAufbäumen. Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille…. Sie fiel zurück. Der Anpreßdruck ihrer Hände ließ nach. Ich war frei. Ich habe es geschafft.

Sofort legte ich mich auf sie, ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das wollte ich mir für später aufheben. Ihr Mund war immer noch weit geöffnet, als wäreihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sah mich dankbar an, und ich steckte ihr meineZunge in den geöffneten Mund. Es folgte ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wiederetwas beruhigt hatte. Langsam trennten wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwaslauter, aber gleichmäßig.

Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzuführen. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetztmußte ich mich erstmal um Angelika kümmern. Durch unsere Aktivitäten war sie erwacht,lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen undbedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurück. Ich rollte von Violarunter und kam genau vor Angelika zu liegen.

Sofort ergriff ich ihre Hand und führte sie anmeinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Siewinkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spüren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ichtief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise über ihre Lippen, „Ja…. Mehr…“Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehtesie mich an. Schließlich stieß ich mit vier Fingern kräftig in sie hinein.

„Jaaa…..weiterso…..nimm mich…. ich gehöre dir…. “ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es wäre eine Gemeinheit gewesenjetzt aufzuhören. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit geöffnet. Sie warf ihrenKopf hin und her. „Ohhh…. Jaaaa…. nimm mich…. nimm mich doch endlich…..“, stieß siehervor. Ja, warum eigentlich nicht? dachte ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meineFinger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon sofeucht und geweitet, daß ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte.

Ich griffnach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen. Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüsteso zusammen, daß eine große Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam, wollteich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde siealles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. „NEIN…. mach doch weiter!…. bitte…..“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch.

Mein Schwanz zeigtefeuchtglänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- undzurück zu bewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester…. noch fester…. “ Ich drückte stärker zuund konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoß kam ich ihren Lippenetwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja…komm…. spritz mir ins Gesicht…. “ Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedemStoß in ihren Mund ein.

Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten undsank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfaßte meinenSchwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zungehervor um mich zu lecken. Ein paar Mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang insie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen, und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitzeumspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.

Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Siedrehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sichihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den erstenzwei Stößen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja… tiefer… mehr…“ Auch ich wurde jetztimmer wilder und spürte, daß es bald kommen würde. „Jaaa…. nimm mich…. quäle mich…. ich gehöre dir…. „. Sie schrie immer lauter.

„Stoß kräftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ichkann einiges vertragen…“ Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlichkniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. ‚Hundestellung‘. Dabei hielt ich mich an ihrenHüften fest und konnte sie bei jedem Stoß noch zusätzlich zu mir heranziehen. Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.

Viola hatte sich erhoben, drängtesich von hinten an mich und umschloß mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meinerBewegungen. Wenn ich an mir herunter sah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Körpereindrang. Jedesmal, wenn ich mich zurückzog, glänzte mein Schwanz von ihrer Flüssigkeit. Ihr Rücken hob und senkte sich, und das Stöhnen wurde nun noch heftiger. „Kommdoch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „… Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die AngelikasRosette befeuchtete.

Ohne mich dagegen wehren zu können, zog sie mich zurück, umfaßtemeinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich überlegte noch, ob ich das tun sollte,aber da schob mich Viola schon vorwärts, und ein Stück meiner Eichel verschwand in AngelikasArsch. „Jaaaaaaa… weiter… ahh… langsam…“ Ganz langsam drückte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drückte. Zentimeter für Zentimeter schob sie mich weiter vor, bisich schließlich ganz eingedrungen war. Es fühlte sich enger an als in ihrer Muschi.

Ich begannzu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja… ich spür's… eskommt…“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger. „Mach doch endlich…ich halt'snicht mehr aus…komm doch…“ „Ja… jetzt… es kommt!!!!“ Ein gewaltiger Orgasmus durchströmtemeinen Körper, und ich spürte, wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorneschoß. Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritztetief in sie hinein…Viola, die mich immer noch fest umklammert hatte, zog mich langsam zurück, bis wirschließlich zur Seite sanken.

Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ichspürte Viola Wärme an meinen Rücken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nichtwieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hörte, wieViola mir etwas ins Ohr flüsterte: „Es war schön, wie du mich geleckt hast. Aber ich möchte,daß du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spüren. “ „Ja“ antwortete ich, „aber jetztbrauche ich erstmal eine kleine Pause.

“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal etwas zutrinken. “ Sie stand auf und ging nach unten. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtetesie. Sie schien total erschöpft zu sein und bewegte sich nicht. So, wie sie jetzt hockte, auf dieEllenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. IhrBusen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken.

Sie sah auf und lächelte mich an. „War esschön?“ fragte ich. „Ja, schön“ antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir. „Streichlemich noch ein bißchen. “ Eng an sie gepreßt ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte,preßte sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wirschließlich ein. Daß Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so,wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zumir. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ Räusper… hüstel… “ ‚morgen. Gut, danke. “ Ich hattedas typische Gefühl ‚am Morgen danach‘. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nachtaufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bettund wußte nicht so recht, was ich sagen sollte.

Ich versuchte meine Umarmung möglichstunauffällig zu lösen und gelassen zu wirken. „Wo ist denn Frau… äh… Viola?“, fragte ich, nurum irgend etwas zu sagen. Ich fühlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wiegestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer überrascht hatte. „Ich weißnicht“, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. „Vielleicht ist sie schon nach Hausgefahren. “ Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. „Ihr Auto steht jedenfalls nichtmehr draußen“, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.

Ich betrachtete sie im Gegenlicht derSonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers besonders stark. Ich starrte wiegebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel, durch den ein kleinwenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub‘ ich muß jetzt los“,murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ichschon meine Unterhose angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Naja… Tatjanakommt doch heute wieder…“, schwubb, ich war in der Jeans.

„Heute Abend. “ Sie schaute aufmeine Gürtelschnalle, die ich gerade schloß. „Ja, schon. Aber ich weiß nicht, ob die Idee, dieNacht hier zu verbringen *überhaupt* so gut war. “ Ich fand die Formulierung richtig gut. Sielächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ichstockte etwas beim Reden. „Schließlich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Außerdem… sind sieverheiratet. “ Daß sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.

„Ich weiß!“ Mit verschränktenArmen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linkeBrust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte. Stille. Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es trotzdemschön. “ Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie lächelt wieder! „Ja“, hauchte sie,“das war es. Und wir wußten natürlich beide vorher, daß nicht mehr daraus werden kann.

„Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, daß ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was siefühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Wir haben noch ein paarStunden Zeit. Laß uns zusammen frühstücken. Oder mußt du gleich los?“ „Äh… nöh, eigentlichnicht. “ Ich war froh, daß die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vomBügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde, reichtedas Dekolleté fast bis zum Bauchnabel.

„Komm“, sagte sie und faßte mich dabei an die Hand. „Laß uns sehen, was wir noch imKühlschrank haben. “ So zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Küche. Immernoch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich, die notwendigen Werkzeuge für einFrühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Teig für Fertigbrötchenbearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minutenherum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand.

Die Brötchen waren imOfen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit, und die Kaffeemaschine blubberte vorsich hin. Da die Küche sehr klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile waraber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen, und ich genoß jede von AngelikasBerührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich dieThermoskanne aus dem Oberschrank holte, wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direktdavor stand. Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direktauf meiner Haut.

Der Gedanke, daß sie darunter völlig nackt war, ließ mich für einen kurzenAugenblick erschauern. Aber jetzt war alles vorbereitet, und sie stand vor der Kaffeemaschineund wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte, wieder etwas Schlaueszu sagen, stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsamihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels vonsich gab, erregte mich.

Wieder bekam ich eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmenRücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ichsehen, daß ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunterzum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansätze ihrer hellen Brüste.

Meine Hände verließen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wandertennach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sichunmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoffetwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzenzeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoffund gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze.

Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff,und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelneihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meinerFinger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon jamehrere ☺) lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihreBrustwarze.

Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das Ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen, und ich preßte meinen Unterkörperan ihren Po. Die Beule in meiner Hose mußte sie deutlich spüren. Immer enger wurdendie Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangtwar und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen.

Mittlerweilehatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepreßt. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau!Es ist unmöglich, so etwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruchund ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immerfester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhrund mit kräftigen Bewegungen ihre Brust massierte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegendunterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.

Meine Hand auf ihrem flachen Bauchrutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. DieWärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Jaahh…“ hauchte sie mir ins Ohr. „…mehr… hhh… fester…“ Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Massieren vonAngelikas Brust und zärtlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immertiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem, ihre Spalte durch denStoff des Mantels zu ertasten.

Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfingerzwischen ihre feuchten Schamlippen. „Ahhh… tiefer… jaahh“ Sie wurde immer lauter. „Ohh…ja… das ist schön. „Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens, was auch mich nicht unberührtließ. Das Pochen in meiner Hose wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm… nochtiefer“, flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme, mit vier Fingern tief in die feuchte Höhleeinzudringen. „Noch tiefer!“ Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen nochweiter auseinander.

Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder, mit rhythmischen Stößenmeine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangenwurde zwar auch immer größer, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal preßte ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einigeZentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Arghhh… jahh… Thomas… mach weiter so. Nicht aufhören… fester… Ich gehöre dir!Mach mit mir was Du willst!“ Sie schrie immer wilder.

„JAAA… THOMAS… JAAAHHHHHHHHHH…“Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und ich steckte meineFinger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte, wie ihre Muskeln, die meine Hand umschlossen, immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonstenwar sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet. Ob ich imentscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zuerhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.

„AAAAHHHHHHH…“ Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. „Jahh..“, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meineFinger aus ihrer Scheide; aber ich umschloß mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügelund drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linkenumkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Ohh… ja… das tat gut…“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Schön…“ Langsam wurde ihr Atmenwieder ruhiger und gleichmäßiger.

Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standenwir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unsererKörper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellenihres Körpers bis sie sich schließlich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich,und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken. “ Am liebsten hätte ichjetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fühlte sich ziemlich eng und etwas feucht an.

Ichhätte ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe! Ichlöste meine Umarmung und ließ sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hattenahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür, und sie ging nach oben. „Nach oben?“, fragteich. „Wo kann man denn da frühstücken? „In der Badewanne“, lachte sie. „Hast du das nochnie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne.

Es paßte genau. Als wenn es extra dafür angeschafftworden war. Wie ich später mal erfuhr, war es das tatsächlich. Beim Abstellen desTabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht geradezu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer. DieBrötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie dieWassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft, und sie lächeltemich an.

„So, Thomas, wir können gleich…“ Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel überdem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrückt!Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewannesteigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen… Ich trat hinter sie, legte meineHände auf ihre Brüste und preßte sie an mich. Sie war etwas überrascht. „Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie siemich dabei anlachte.

„Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich. „Ichwill erst noch etwas anderes. “ „Was denn?“ Sie wußte genau was ich wollte. „Ich will dich. Jetzt. Sofort. “ stieß ich hervor. Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Siesenkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünneStoff zu Boden. Während ich mich von hinten an sie preßte, griff ich wieder mit beiden Händennach ihren Brüsten und knetete sie.

Ich war aber schon so geladen, daß ich keine weitereStimulation benötigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischenAngelikas Schenkel. AH, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beug‘ dich vor“, befahl ich ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz undstreckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schärfer.

Ich drang mitzwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiß. Mit der Rechtenöffnete ich Gürtel und Reißverschluß meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog,sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßenwollte. „Mach die Beine breit!“ Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel nochein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartetedarauf, was ich tun würde.

Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinenSchwanz zwischen ihren Schenkel fühlte, schloß sie für eine Sekunde die Augen. Ihr Mundöffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spüre ich die Wärme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin, in sieeinzudringen, ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an dierichtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um mich.

Siereißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Hände greifenwieder nach ihren Brüsten. Ich muß mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, daß ichnicht lange brauche, um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt!“ Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in denSpiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.

„JA, jetzt,JETZT!“ Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich mein Sperma in ihren warmen Körper. Einige Augenblicke später läuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleiteaus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände. Sie atmet laut aus, so daß der Spiegelbeschlägt. „Das war aber auch dringend nötig. So, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich. Daraufhinzog ich mich ganz aus, und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischenuns.

(So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natürlich noch nicht. ) Es folgtennoch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Tatjanas Mutterund ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten, kam esauch noch zu einigen ‚Handgreiflichkeiten‘ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlichlange zärtlich, wohl weil wir wußten, daß das nicht so schnell wiederkommen würde. DieVerabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet.

Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später dasTelefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Hallihallo“, trällertees aus dem Hörer. „Ich bin's, Viola!“ „Oh… äh… ja, hallo…“ Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung. “ „Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich janicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte icheuch nicht wecken…“ Kichern in der Leitung.

„Bist du noch länger geblieben?“ „Naja“, antworteteich, „wir haben noch gefrühstückt, und dann bin ich gegangen. “ „Ich wollte dich fürheute abend zum Essen einladen. Kommst du?“ Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Daß sie jetzt so plötzlich wieder anrief, hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatjanabis auf dieses eine Mal noch nie untreu gewesen und hatte vor, das auch nicht noch einmalzu werden. „Heute? Da muß ich zum Training“, fiel mir ganz spontan ein.

Das stimmtesogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft. „Deswegen rufeich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen, und Tatjana wird nicht merken, daßdu bei mir bist. Außerdem… du hast mir doch etwas versprochen… weißt du nicht mehr?“ Ichbemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? äh… ja? Hab‘ ich?“ Ich wußte sofort, was sie meinte. Schlicht ausgedrückt:Sie wollte, daß ich sie bumse! „Ach ja, ich entsinne mich. “ Diese Frau verstand es wirklichihre Waffen einzusetzen.

Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwiepaßte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimmewar so erotisch… „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich einFlasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, daß man die Frage mitetwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier,was wir brauchen. Nur du fehlst noch.

Um 8 Uhr bei mir?“ Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjananicht konnte oder wollte. „O. k. ! Um 8“ Ich war natürlich ziemlich nervös den ganzen Nachmittag. Um sieben stellteich mich schließlich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell☺) und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd). 19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto19:50 Ankunft vor dem Haus.

Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten… beruhigen…19:57 Auf geht's!Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. DieSekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ichsagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Türsummer. Mit wackligen Knien stieg ichdie Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war, sahich, daß die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war.

Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurück mehr!“Hallo Thomas, ich hab‘ schon auf dich gewartet. “ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein. “ Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfumsstieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre SchwesterAngelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand, hatteich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein.

Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont fürmeinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tiefausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte nochweiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlichin zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten.

Alles in allem hob die Kleidung die weiblichenFormen ihres Körpers besonders gut hervor. Ich schluckte. Sie lächelte mich an. „Schön, daß du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßungund schloß die Tür. Da stand ich nun also vor ihr, wußte genau, was sie wollte undbrachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen. „Hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste, was ichrausbrachte“ „Hihi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen.

Und ich muß dir gestehen,daß ich heute auch etwas aufgeregt war. Komm erst mal ins Wohnzimmer. “ Sie gingvoran, und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“. Wir setzten uns nebeneinander auf dasgroße Sofa, auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte, und sie begann,mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war. „Also“, begann sie, „du hast noch mit Angelika gefrühstückt? Und sonst war nichts weiter?““Naja… wir haben in der Badewanne gefrühstückt…“ „Aha!“ Sie schmunzelte.

„Undhattet ihr noch mal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?“ Die Direktheit dieser Frageverblüffte mich etwas. „Nein“, antwortete ich, „in der Küche und im Badezimmer vor demSpiegel…“ Bei dem Gedanken daran mußte ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganzgenau wissen. Also erzählte ich ihr was passiert war, nachdem sie weg war. Bei den Detailshakte sie immer wieder nach: „War sie ganz nackt?“ „Nur von hinten oder auch von vorne?““Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?“ „Hatte sie einen Orgasmus?“ „Ich glaub‘ schon.

Zumindest unten in der Küche“, antwortete ich. Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linkeHand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biß sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem großen Spiegel imBadezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger. Sie schloß für einen kurzen Momentdie Augen, und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich. „Da hab‘ ich jadoch einiges verpaßt“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte.

„Aber ich hoffe, dasholen wir heute nach. „Für eine Sekunde wußte ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mirdie Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in derwir saßen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesemAugenblick gerne getan hätte.

Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Ziehdie Schuhe aus und leg dich einfach hin. “ Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinenbesseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoß. Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte, konnte ich mitNase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.

Und siebeugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hattewieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“ fragte sie und schob ihrenrechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „jampf..“, brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brustvergraben. Langsam wurde es Zeit, daß ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teilihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.

Als ich über ihre Brustwarzefuhr, verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durchihre Hand, zum Anderen aber auch von innen… Ich öffnete den obersten Knopf und griff unterdie Bluse. Der weiche Stoff ihres BH's war prall gefüllt. Die Brustwarze hob sich nochdeutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen, ihren Körper zuerforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern.

Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschiendirekt vor meinen Augen, und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BH's herum. Mit einergeschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider war erimmer noch zu weit weg, als daß ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.

Aber Viola hob mitdem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihreBrustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Säugling, der gestillt werden sollte. Nach ein paar Umrundungenschob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort, daran zu saugenund sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“ fragte sie. Ich konnte nicht antworten.

Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biß vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antwortenkonnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön. “ Ich begann wieder zu lecken und zusaugen.

„Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damitmachen. “ regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoß. Die Beule in meiner Hose drücktean ihren Bauch, während ich ihre ‚Beulen‘ deutlich auf meinem spürte. „Mach‘ dein Haar auf“,forderte ich sie auf. „Warum?“ wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser. “ Schon griffich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt.

Lang und lockig fiel esweit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten, bis er auf der Sofalehne ruhte,und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte,schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinanderkreisten,schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper. Daß ihr BH einen Vorderverschlußhatte, bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beidenHänden ihren Busen zu massieren.

Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die Brustwarzenzwischen zwei Finger nahm und drückte, ließ sie ein lautes Stöhnen hören. Ich setztemich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinenHänden regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab. Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen, wasman noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.

Ohne zu antwortengriff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich ließ sie gewähren. Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie endlichden Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlichhatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluß. Sie machtedas sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte, zeichnete siezunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete.

Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slipganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag‘ mir einfach, was du gerne möchtest“, fordertesie mich auf. „Du mußt es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen. “ Ich war etwasüberrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit derSchwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten.

Es erregte sieganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“ fragte sie. „Du mußt mir nur sagen, was du gerne hast. „Die Frau machte mich so scharf, daß ich dachte, ich müßte jeden Augenblick platzen. Siewollte, daß ich ihr sage, was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben. „Steck ihn zwischendeine Titten!“ Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen, und ich war zwischen ihnengefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu frühkommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden.

Ich drückte mich fest an sie. Dadurchschaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte, konnte sie sie mit derZunge erreichen. Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du mußt mir sagen, was ich machen soll. “ „Leckihn!“ Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Machich das richtig so?“ fragte sie zwischendurch. „Ja… und nun leck ihn ganz!“ Sie befreite michaus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.

Ich rückteimmer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreistedie Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel,daß ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich!“ warnte ich sie. Sie machteeinfach weiter. „Ja… dann laß es doch kommen… das ist doch schön… Wohin möchtest duspritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen…“ Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ichschwebte schon fast im Siebten Himmel.

„Nimm ihn in den Mund!“ forderte ich sie auf. Ichkonnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dannbegann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sieihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinenSchwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön! Mach weiter so! Schneller!“feuerte ich sie an.

Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinemSchwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetztauch nicht mehr. „Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“, war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie führte mit der Hand das fort, was sie mit demMund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhinViola ihren Mund weit öffnete.

„Ja! Jetzt! Ich spür's! Es kommt!… fester!“ Sie rieb mitaller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck inmeinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nachder ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und näherte sich mir mit weit geöffnetemMund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte, und mein Schwanz verschwand wieder in ihremMund.

Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völligalle. „Habe ich das so richtig gemacht?“ grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vomKinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wußte sie ganz genau wie sie einenMann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie. „Aber beim nächstenMal lassen wir uns etwas mehr Zeit. “ „Na, das will ich auch hoffen…“ Daraufhin stieg ich vonihr runter, verstaute alles und schloß die Hose.

Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfewar abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganzdurcheinander gebracht“, tadelte sie mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh!“Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann dielangsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben…“ Sie stand auf. „Kommin die Küche“, sagte sie, „Hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen!Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“ Sie ging voraus durch den Flur und verschwandim Badezimmer, um sich zu waschen.

Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah,daß hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auchnie daran geglaubt…Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsamesEssen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Violawieder in die Küche kam. Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Blusekaputt gerissen“, schmollte sie. „Und außerdem… Lohnt es sich denn überhaupt, wenn ichmich jetzt wieder anziehe?“ „Hm…“, grummelte ich.

Wir setzten uns an den Küchentisch undbegannen zu essen. Ich muß gestehen, daß ich schon voller Vorfreude auf das war, was michnoch erwartete. Diese Frau wollte mich, und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sieauch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ichmuß doch bald los!“ versuchte ich sie zu ärgern. „Thomas! Du weißt, daß du mir noch etwasversprochen hast…“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.

“ Ich nahm mein Sektglas und wirstießen an. „Na dann: Auf nachher“ „Auf nachher“Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählteViola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester, und wir diskutiertensogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wußte jeder von uns, was dem Anderen gefielund was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leiderhabe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mirselber dabei zusehen kann.

“ vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich. „Deswegen wolltest du sogenau wissen, wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben. “ Ich schaute auf den Flur. „Undwas ist damit?“ Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm,“ siezuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern. “ Pause. „Würdestdu mich vor dem Spiegel ficken?“ Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinemletzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär.

„Naja… soauf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen. „Dazu muß man wohlerst in der richtigen Stimmung sein. „Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte, stand sie auf, kam um den Tisch und setztesich seitlich auf meinen Schoß. “ „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?““Puhhh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft. „“Ohh, Männer!“ maulte sie. „Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht!““Nicht MEHR“, verbesserte ich sie.

Ich mußte ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Ochkomm“, schnurrte sie. „Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“ Daraufhinlegte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhrmit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihresKörpers, die ich dabei verspürte, war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“ wollte siewissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schobdie Finger etwas zwischen ihre Beine.

„Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuß. In der Tat! Währendwir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihreSchenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang,desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel. Allerdings nur bis zu einembestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten, und so konnte ich geradenoch in Erfahrung bringen, daß sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander.

„Na,“ meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bißchennachhelfen. “ Daraufhin stieg sie von meinem Schoß und kniete sich vor mich hin. Ich war ihrbehilflich, indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend aufeinem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus. Was nun folgte,konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von ViolasLippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien.

Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte, hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“ Sie erhob sich. „Ja,“ antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aberauch am Ball bleiben. “ Ich faßte an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rocknach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünneHöschen zeichnete sich ihre Spalte ab. (Ich wußte ja schon, daß sie rasiert war.

)“Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite. Alssie genug Platz hatte, legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschenzwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck, und es hing auf ihren Knien. Den Restbesorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihrenBusen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachtemich einladend an.

Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektionbekommen. Das einzige, was mich jetzt noch störte, war meine offene Hose, die mir mittlerweilehalb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihrer schnell und stand nun wieder vorViolas weit geöffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich,daß sie schon feucht war. Ich rückte näher an sie ran, umfaßte meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingangihrer Vagina. Ein leichter Druck genügte, und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig.

Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfaßte ichihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stoßen. Immerwieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, daß ich es diesmallänger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden, und siestemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.

Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere,und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vorsich ging. Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest: „Nein,Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor denSpiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.

Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlattehinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf daskleine Schränkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht ansie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Mir machten sofort daweiter, wo wir in der Küche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten,wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog, glänzte mein Schwanzfeucht.

Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie. Keine Antwort. IhrStöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augenjetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet. Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen?Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben. Ich griff nach untenund schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte.

Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleinewar ziemlich geschwollen. Violas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter,und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst dumich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja! Thomas! Mach weiter!… schneller…. JAAAAAAA!…. „Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe, sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, daß man dazu beitragen kann, daß eine Frau alles um sich herum vergißt.

Genau wie neulich bei Angelika spürte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzucktenund mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten. Ich konnte allerdingsnoch nicht wieder, und so war ich nur darauf bedacht, ihr einen möglichst langanhaltendenOrgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal, wie sich ihre Schamlippen kräftigum meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich warimmer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ichwieder.

„Noch nicht“, antwortete sie. „Bleib noch einen Moment so in mir. “ Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihrenBusen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaairghh…“, stöhnte sie als ich ihn herauszog. Sie öffnete die Augen und sah mich imSpiegel an. „Komm mit!“ forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und führte mich insSchlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und dieSocken aus.

Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluß zu suchen undzog sich nun ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte, überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Dildo!“Hoppla!“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten!“ Das Ding war wirklich unverschämtgroß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“, beruhigte sie mich, „etwas echtes aufFleisch und Blut ist mir natürlich lieber. Aber manchmal…“, sie legte sich zurück, schloß dieAugen und preßte sich das Ding zwischen ihre Brüste, „…brauche ich so etwas eben.

“ Da ichnicht die Absicht hatte, die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auchauf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händendrückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor einpaar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zuerforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola soweit es ging.

Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und begann trotzdemschon wieder, mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen. Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres? Ich blickte nach oben und sah, wie sieden Dildo in den Mund eingeführt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beidenHänden nach ihren Schamlippen, um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie mußte ich nicht mehrfesthalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke.

Ich drang mit zwei Fingern in sieein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungenhielt ich dagegen und spürte, wie sie sich immer weiter öffnete. Bis zum Ansatz meinesDaumens war ich schließlich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, daß ichzunächst gar nicht bemerkte, daß sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stöhntejetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.

In voller Ekstase hielt sie mir den Dildo unter die Nase. Da ich wußte was sie wollte, nahmich ihr das feuchtglänzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum eheich sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte sie Spitze anund drückte kräftig zu. Das Ding war noch viel dicker als ich zunächst vermutet hatte. Meinevier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu genießen; also schob ich langsamimmer weiter und sah, wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand, bisschließlich nur noch die Plastikeier herausschauten.

Ich umfaßte sie und zog den Dildo bis zurHälfte heraus. Aber nur um ihn anschließend wieder mit einem kräftigen Stoß hineinzudrücken. Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immer wieder hob sie ihren Oberkörperan, um dann in völliger Erschöpfung wieder zurückzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte über ihre Beine, drehte mich um und hockte mich über ihr Gesicht. Alsich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einführen.

Dadurch wurde ihr Stöhnen zwar nicht leiser, aber es bekam eine andere Tonart. Obich Tatjana jemals für so eine „69“ begeistern könnte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau,mit Viola, war es möglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmalwenn ich mit dem Dildo vorstieß drang ich selber auch tief in ihren Mund ein. Gleich warich soweit! Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich spürte schon, wie sich mein Sperma zumAbschuß sammelte.

Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhobmich und setzte mich wieder ans Fußende des Bettes. „Dreh dich um!“ forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und mußte dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeiernoch herausschauten. „Höher!“ Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. „Noch höher!“ Jetzthatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schautemir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, daß auch ihre Rosette glänzte.

Und dadas eine Loch nun mal ‚besetzt‘ war, wollte ich ins andere. Dazu mußte ich allerdings vorherdie Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich großes Vergnügen bereitete. Ichhielt mich an ihren Hüften fest und drang vorwärts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Pogleiten. Bis zum Anschlag. Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildound begann ihn vor- und zurückzuschieben. „Jaaa!“ Sie schreit. „So hat's mir noch keiner besorgt!Mach weiter!“ Ich bin jetzt so in Fahrt, daß ich ihre Anfeuerung gar nicht nötig habe.

Immer wieder ziehe ich ihren Körper zu mir heran, um möglichst tief in sie einzudringen. „Ja,Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!“ „Mach doch! Spritz in meinen Arsch!“ Ich kannmich kaum noch beherrschen. Der Druck wird immer größer. Noch ein Positionswechsel?Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurück, packe den Dildo und ziehe ihntrotz ihres Widerstandes heraus. „Schnell! Leg dich auf den Rücken! Ich halt's nicht mehr aus!“ Kaum hat sie die Positioneingenommen, werfe ich mich auf sie und führe meinen Penis ein.

Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stöße. Es ist soweit! Ich drücke festzu. „Ahh! Viola! Es kommt!… JA!… JETZT…“ Ich spüre, wie mein Sperma nach vorneströmt. Ich zucke zusammen, drücke noch stärker in sie hinein und lasse schließlich alles ausmir heraus. Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanzpulsiert immer noch. Ich spüre wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werdeich durch ihren Orgasmus in Ekstase versetzt.

Noch ein letzter Stoß nach vorne. Sie bäumtsich unter mir auf!Ein langanhaltender, lautloser Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschöpft. Wir warenunfähig, irgend etwas zu sagen. Völlig ausgelaugt lag ich auf ihr und genoß nur noch dieWärme und Weichheit ihres Körpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da.

Nur mein Penis glittlangsam aus ihrer Scheide. „Oh Gott…, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja,“ bekamich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen. “ „Hmm… aber nicht sofort. Ich bin vollkommenfertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause. „Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten, stand ich auf und zog mich an. Zumindestdie Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. imWohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante undbeugte mich über sie.

Wir küßten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muß. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder. “ Siestand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mitdir, Thomas. “ Wir küßten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es… Das sollten wirunbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher“ „Tschüs“ Kuß. Wir sahen uns tatsächlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte.

Bei Tatjanas oderAngelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmalmachte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immerein bißchen Angst, daß Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht. Mit Angelika, TatjanasMutter, kam es ein paar Tage später noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Ich fuhr wieder einmal wie fast jeden Abend üblich zu Tatjana. Beim ersten Mal war mirallerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tür öffnen? Meistens war es Frau Klein, weilTatjana oben war.

Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsameNacht ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt. Sie sagte gar nichts!Sie öffnete nur die Tür und es gab das Übliche ‚Hallo‘: „'n Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben. “ o. K. ! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wiedereingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2 Wochen, und ich vergaß schon langsam das Gewesene.

Es war ein ganz normaler Donnerstag (?) als ich wie üblich an der Haustür klingelte. FrauKlein öffnete. „'n Abend Frau Klein. “ Ich sagte natürlich wieder 'sie‘ zu ihr. „'n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben. “ Im Flur hörte ich, wie oben eine Tür geöffnet wurde. „Thomas?“ rief Tatjana nach unten. „Jaaa!“ „Ich stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Gehschon mal rein!“ Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch – und dastat sie eigentlich immer – konnte es gut eine viertel Stunde dauern.

Aber dafür duftete sie hinterherimmer besonders gut, und ihre Haut war noch samtiger und weicher als gewöhnlich. „Häng deine Jacke auf“, sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Bügelvon der Garderobe. Als ich mich umdrehte, um nach oben zu gehen, stand sie direkt hinter mir und schautemich an. Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weißdoch, daß Tatjana oben ist. Ich stand steif wie ein Stock.

Was will sie? „Mein Mann ist nichtda“, brach sie das Schweigen. Schluck. „Ähh… naja…. ich weiß nicht… ich dachte… Sie hattendie letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und…“, stammelte ich. „Naund? Die Gefühle einer Frau ändern sich eben gelegentlich. “ Sie rückte noch enger an michran. Schon konnte ich den sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spüren. „Ähh… soplötzlich?… und… äh… Tatjana ist oben. “ Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allenEinzelheiten der weiblichen Sexualität aus (wer tut das auch schon?), aber ich hatte schongehört, daß das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders groß ist.

Sollte das jetztso sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ichihr eigentlich nicht zu. Dafür war sie zu bieder. „Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mannkommt? Oder Tatjana sieht uns?“, versuchte ich mich rauszuwinden. „Frag nicht so viel!Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch. “ Tatsächlich hörte ich die Duschelaufen. Danach würde sie bestimmt noch ihre Haare fönen. Bei der Länge dauert dasziemlich lange.

Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Sie zurückweisen?Ich versuchte irgendwie einen Übergang zu finden, indem ich meine Arme um ihre Taillelegte und gleichzeitig So etwas sagte wie: „Äh… ich weiß nicht so recht. “ Sie schlang die Armeum meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuß. Naja,da kann man ja schlecht Nein sagen. Ich senkte meinen Kopf, und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig.

Schon spürte ich ein leichtes Pochen in derHose. Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfaßteihre Pobacken. Ich drückte noch fester… „Ich trage nichts darunter“, sagte sie, nachdem wiruns voneinander gelöst hatten. „Hrrmm, nicht so laut“, flüsterte ich, immer noch besorgt, daßTatjana uns hören könnte. Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsächlich! Ich drücktemeine Hände in das nackte Fleisch. Da muß sie also dieses Zusammentreffen schon vorhergeplant haben.

‚Nur so‘ läuft sie bestimmt nicht ohne Höschen herum. Wenn wir bislang in derMitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben, so schob ich sie jetzt (oderzog sie mich?) zum kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels. Ich preßte sie dagegen. Während wir uns wieder küßten, spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffneteden Reißverschluß meiner Hose, langte hinein und brachte mein Prachtstück hervor, welchessich schon zu einer ansehnlichen Größe entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sichauf den Schuhschrank und öffnete ihre Beine.

Ich schob den Rock hoch. „Komm“, hauchtesie. Ich hatte immer noch Angst, daß ihr Mann oder Tatjana plötzlich auftauchen könnten. Aber das Wasser lief immer noch; also drängte ich vorwärts, sie umfaßte meinen Schwanz,und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen faßte ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rückenan den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und preßte mich an sich.

Das Wasser wurde abgedreht. Die plötzliche Stille im Haus ließ uns schlagartig verstummen. Ich hörte nur noch Angelikas heißen Atem an meinem rechten Ohr. Es kam mir lautervor, als es in Wirklichkeit war. „Leise“, flüsterte ich ihr zu. „Wir dürfen nicht so laut sein!“Ich wollte mich beeilen. Ich wußte zwar, daß Tatjana sich erst noch abtrocknen und die Haarefönen mußte, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. „Lehn‘ dich zurück!“flüsterte ich.

Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ichmit jedem Stoß in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog, sah ich den feuchten Glanz aufmeiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt, zu sehen, wie ichTatjanas Mutter damit in Ekstase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollteam Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. „Ahh!……!…..,……..!……. ! Jaaa…“ Leider war das Schränkchen so niedrig, daß ichbei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen mußte, was auf die Dauer etwas anstrengendwar.

Der Fön ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus. Sofort öffnetesie die Augen und starrte mich an. „Mach doch weiter! Tatjana muß sich erst noch die Haaretrocknen!“ „Komm, dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los. „Von hintengeht's leichter. “ Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reißverschlußmeiner Jeans hervorschaute. „Warte damit noch“, hörte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchelherunter.

Wenn ich zuerst daran dachte, daß es im Notfall nun länger dauern würde, bis ichdie Hose wieder zu hatte, so vergaß ich das sofort, als ich den kräftigen Druck ihrer Lippenspürte, die meinen Schwanz fest umschlossen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ichfaßte mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlangsie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnteich ihr nur zuflüstern.

„Ja, schön!…….. ahh……. ,…. !……. !“ Der Fön ging aus. Hoppla! Jetztmußte sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp. Der plötzliche Gedanke daran verhindertemeinen Orgasmus! Ich mußte mich wieder mehr konzentrieren… Angelika erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf demSchrank ab; so, das ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildete. Ich hob ihren Rock hoch.

Ihrefeucht glänzende Scheide sah mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Sie öffnete sich. Ich war geradebis zur Hälfte in sie eingedrungen, da hörte ich, wie Tatjana die Badezimmertür aufschloß. Sie öffnete sie aber noch nicht. ‚Wie ich sie kenne, räumt sie jetzt schnell noch ihre Sachenauf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt muß ich mich aber wirklichbeeilen!‘ Ich umschließe mit beiden Händen Angelikas Taille und ziehe sie zu mir heran.

Nunkann ich jeden Stoß aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegengesetztenBewegung beantwortet. Ich werde immer schneller. Ich beuge mich über sie, schiebeihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Brustwarzenstehen prall und steif hervor. Sie hebt den Kopf. Wieder will sie schreien, kann sich aberglücklicherweise noch beherrschen. Die Badezimmertür wird geöffnet. Ich spüre, daß ichgleich soweit bin. Ein Zucken kündigt meinen Höhepunkt an.

Ich stoße noch heftiger undumfasse noch fester ihre Brüste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zusammenzuziehen. Sie kommt! Schritte auf dem Flur über uns. Ich höre das kleine Glöckchen am Türgriff zuTatjanas Tür. „Thomas?“ Das Pulsieren in ihrem Inneren wird stärker. Dadurch werde ich soin Erregung versetzt, daß ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Es kommt!“Ahhhh…………..!“ Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen losschreie. Drei- oder viermal presse ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei mein Spermanach vorne schießt und sich in Angelikas Körper ergießt.

Sie bäumt sich unter mir auf. Gemeinsamerleben wir völlig lautlos unseren Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren endeterst, als auch ich aufhöre zu pulsieren. Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir heraus, als ich wieder das Glöckchen höre. Tatjanaschließt ihre Tür. Schritte auf dem Flur. Am liebsten wäre ich erst noch einige Zeit indieser Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf.

Angelikas Rock fiel von alleine wiedernach unten und bedeckte ihre Schenkel. Während ich noch sah, wie sie die Bluse über ihreBrüste streifte (den BH ließ sie hochgeschoben), bückte ich mich, um meine Unterhose zusammenmit der Jeans hochzuziehen. Tatjana erreichte die Treppe. Glücklicherweise war dieso konstruiert, daß sie uns erst hätte sehen können, wenn sie etwa 3/4 des Weges zurückgelegthätte. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in die Hose stopfte.

Angelikawar schon fertig. Daß ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war, konnte man nur sehen,wenn man es wußte. „Ach hier bist du!“ Sie hatte uns erreicht. „Ich mußte nur noch eben meine Haare fönen. „“Och, das macht nichts“, antwortete ich. „Ich hab‘ mich solange mit deiner Mutter unterhalten. „Ich ging mit Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwähnt, sagte sie überhaupt nie mehr etwas, was sich auf unser kurzesAbenteuer bezog.

Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr. Mein Verhältnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflußt; jedenfalls nichtdirekt. Einige Wochen nach den geschilderten Vorkommnissen schliefen wir das erste Malzusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrerTante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in dieBrüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderenStadt und verließ die Gegend auch.

Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste große Liebe!Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufälliggetroffen. Sie grinste schelmisch, als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr hübsch,hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine süße kleine Tochter. Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen undplauderten über alte Zeiten. Danach riß der Kontakt völlig ab. Was mich angeht, so hatte ichdas hier Beschriebene eigentlich schon weitgehend vergessen.

Aber irgendwie kam ich vorein paar Wochen beim Überfliegen erotischer Stories auf die Idee, daß ich meine Erlebnissevielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text viel länger geworden alsich ursprünglich gedacht hatte….

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