Meine Erfahrungen als Cucki

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Endlich Wochenende. Das wurde aber wirklich Zeit. Momentan ist es im Büro schlimm. Die Arbeit stapelt sich, drei Kollegen sind langfristig krankheitsbedingt ausgefallen und für Entlastung wird natürlich in keiner Weise gesorgt. Ich freue mich richtig auf ein Wochenende ohne Stress und etwas Zeit mit Nicole. Sie hat in letzter Zeit auch viel um die Ohren. Neben ihrem Beruf hat sie noch eine Fortbildung begonnen und ist damit einen Großteil ihrer Freizeit beschäftigt. Ich kämpfe mich durch den freitäglichen Mittagsverkehr und kurve eine gefühlte Ewigkeit um unseren Häuserblock um einen Parkplatz zu finden.

Als ich endlich eine Lücke gefunden habe parke ich ein und atme durch. Das Wochenende kann beginnen. Ich steige aus dem Wagen und genieße die Sonnenstrahlen. Endlich Temperaturen im zweistelligen Bereich, diese ewige Kälte und die durchgehende, graue Wolkendecke haben einem wirklich schon auf´s Gemüt geschlagen. Auf dem Weg zum Haus komme ich an der Laterne vorbei, an der vor Wochen Werner auf uns gewartet hat, als wir von der Geburtstagsfeier von Nicoles Mutter kamen.

Ich sehe mich um und bin im Nachhinein schon überrascht, dass Nicole sich damals hier den Rock hat hochziehen lassen. Sicherlich war es zu der Zeit schon dunkel und hier kommt selten jemand lang, aber ich hätte sie nie soweit gebracht. Nicht nur, dass sie sich den Rock hat hochschieben lassen, sie hat sich von Werner auch noch hier auf dem Bürgersteig fingern lassen. Wir hatten ja auch schon Sex im Freien, aber niemals an so gewagten Orten.

Es ist wohl Werners dominante Art, die sie so in den Bann nimmt. Auf jeden Fall bringt er Nicole zu Sachen, die sie noch nie gemacht hat und sie hat zunehmend immer mehr Lust daran. Es ist, als kenne er ihre geheimsten Wünsche und er scheint sie dahin zu bringen, ihre sexuelle Lust völlig neu zu erleben und auch auszuleben. Gleiches scheint aber auch bei mir der Fall zu sein. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es mich erregen würde zu sehen, wie meine Freundin vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird.

Dazu noch von einem Mann, der das genaue Gegenteil von mir ist. Ich war schon immer der zärtliche Typ und noch nie hat sich eine meiner Freundinnen darüber beschwert. Werner hingegen ist dominant und vulgär. Er nimmt Nicole auf eine Weise wie ich es nicht kann. Dazu kommt noch sein beeindruckendes Teil, dass Nicole ganz offensichtlich mehr als anziehend findet. Vermutlich ist es all das, was mich dabei so anmacht. Trotzdem finde ich es immer noch seltsam, dass es mich so erregt, mich Werner in dieser Art und Weise unterzuordnen.

Hätte man mich vor Monaten gefragt ob ich devot sei, hätte ich die Frage mit einem hundertprozentigem Nein beantwortet. Jetzt noch zu denken ich sei nicht devot wäre lächerlich. Es erregt mich einfach Werner die Führung zu überlassen. Selbst seine Erniedrigungen, sei es Nicole gegenüber oder mir, turnen mich irgendwie an. Ich hänge diesen Gedanken nach als ich zur Haustür gehe und nach dem Schlüssel in meiner Tasche krame und dann die Haustür aufschließe.

Ich bin überrascht, dass ich Nicole im Hausflur am Briefkasten treffe. „Ach hallo Schatz, schon zurück von der Arbeit ?“ sage ich und gehe auf sie zu, gebe ihr einen Kuss. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge Bluse, einen engen Knielangen Rock und Pumps, ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelt mich an „Ja, ich hatte einfach keine Lust mehr im Büro. Die ganze Arbeit und das Lernen hat schon angestrengt, ich musste einfach da raus“ erklärt sie.

Sie geht vor mir die Treppe hoch und ich sehe ihren knackigen Po direkt vor mir. Ich schaue an ihr herunter, ihre sportlichen Waden, die durch die Pumps noch betont werden und ich bekomme Lust auf sie. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po. Nicole zuckt überrascht zusammen, sieht mich über die Schulter an und lächelt mich schelmisch an. „Na, na Schatz, lass das“ sagt sie schmunzelnd und wackelt absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.

Sie schließt auf und wir gehen in unsere Wohnung. Wieder greife ich an ihren knackigen Hintern „Wieso soll ich denn aufhören ?“ sage ich lachend und sie drückt spielerisch meine Hand weg und sieht mich an. „Ich bin etwas erledigt und brauche auf jeden Fall erst mal eine Dusche“ sagt sie und setzt sich auf einen Stuhl in unserer Essecke. „Warte ich helfe Dir“ sage ich als sie sich daran macht ihre Pumps auszuziehen.

Ich knie mich vor Nicole auf den Boden und nehme ihren rechten Fuß in die Hand. „Die Schuhe stehen dir sehr gut, sie sind sehr sexy“ sage ich und sehe dabei in ihre braunen Augen. Nicole lächelt mich an „Oh danke“ sagt sie und sieht mir ebenfalls in die Augen. „Und jetzt zieh mir die Schuhe aus“ ihre Stimme hat auf einmal so einen gewissen Unterton, sie klingt etwas bestimmender. „Los“ sagt sie mit leicht strengem Ton und ihr Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden aber auch interessierten Ausdruck.

Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist auch eine neue Seite von Nicole, die sie erst seit Werner zeigt und mich erregt es, wenn sie so ist. Ganz langsam streife ich ihr mit einer Hand den Schuh ab, mit der anderen streichele ich ihre Wade. Ich stelle den Schuh ab und nehme ihren Fuss in die Hand, stütze ihn. Mit ausgestrecktem Bein sitzt Nicole auf dem Stuhl und beobachtet mich genau.

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Auch ihr Herz schlägt schneller. Ich erkenne leichte Erregung in ihrem Blick als sie zu mir runter sieht. Ich sehe wieder auf ihren nackten Fuß vor mir und beuge mich leicht vor, nähere mich langsam mit dem Mund ihrem Fuß und küsse ihren Fußrücken ganz zärtlich. Nicoles Atem geht ein klein wenig schwerer, ich merke, dass ihr die Situation gefällt. Ich beginne ihren Fußrücken immer wieder zu küssen. Dann hebe ich leicht ihren Fuß und küsse die Unterseite immer wieder.

Beginne dann von ihrer Ferse an mit der Zunge die Unterseite ihres Fußes entlang zu fahren und zu lecken. An ihrem schwererem Atem erkenne ich, dass es sie erregt. Langsam lecke ich an ihrem Fuß hoch zu den Zehen, küsse sie einzeln. Nicole sieht erregt zu, „Los, nimm meine Zehen in den Mund“ sagt sie ganz bestimmend. Ich küsse ihren großen Zeh und sehe ihr in die Augen als ich ihn in den Mund nehme.

Ich beginne an ihrem Zeh zu lutschen und zu saugen, Nicole atmet schwerer. Ich sehe sie dabei die ganze Zeit an und merke gar nicht, dass sie mit dem linken Fuß aus ihrem Schuh geschlüpft ist und zucke zusammen, als ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Schritt spüre. „Dein Kleiner ist ja schon ganz hart“ sagt sie, lächelt frech und reibt mit ihrem nackten Fuß ganz langsam über meinen Schritt. Ich sage nichts, lutsche weiter an ihrem großen Zeh, lasse ihn dann aus dem Mund um nach und nach an den anderen Zehen zu lecken.

Ich spüre ihren Fuß auf meinem Schritt, wie sie mit sanftem Druck ganz langsam meinen Steifen durch die Hose massiert. Während ich weiter an ihren Zehen lutsche, wandert meine rechte Hand an ihrem Unterschenkel hoch, ganz langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels. Nicole nimmt den Fuß von meinem Schritt und drückt sanft meine Hand weg „Na, na“ sagt sie lächelnd und sieht mich an. „Hat Werner dir das denn erlaubt?“. Das sie ausgerechnet jetzt auf den alten Kerl zu sprechen kommt.

Ich lasse ihren Zeh aus meinem Mund „Nein“ sage ich und sehe sie dabei an. Sie zieht ihren Fuß weg, da ist wieder dieses überlegene Lächeln, dieser seltsame Blick. Ich erkenne auch Erregung in ihren Augen. Sie beugt sich zu mir vor „Dann darfst Du das auch nicht“ sagt sie ganz leise, berührt mit ihren vollen Lippen meine. Wir küssen uns, sie greift in meinen Schritt und ich keuche leise auf als sie meinen Schwanz durch die Hose drückt und leicht knetet.

Ihr Gesicht ist ganz dicht vor meinem. Sie legt die Finger ihrer rechten Hand unter mein Kinn, drückt meinen Kopf leicht hoch, so dass ich ihr in die Augen sehe. Mit dem Daumen streichelt sie leicht über meine Lippen während sie mit der anderen Hand meinen Steifen durch die Hose reibt und knetet. „Dein kleines Schwänzchen spritzt gleich schon was?“ sagt sie leise und schiebt mir dabei ihren Daumen in den Mund, den ich sofort zu lutschen beginne.

Ich öffne die Beine etwas, damit sie ungehinderter meinen Riemen kneten kann, lutsche dabei an ihrem Daumen. So dominant mir gegenüber kenne ich sie nicht, auch nicht so vulgär. Sie beugt sich noch ein Stück vor und ihr Mund ist direkt an meinem Ohr. „Schade das du nicht so einen ausdauernden, großen Schwanz hast wie Werner. Ich werde scharf, wenn ich nur an seinen Riesen denke, die dicken Eier, die fette Eichel“ haucht sie in mein Ohr.

Plötzlich nimmt sie Ihre Hand von meinem Schritt, zieht den Daumen aus meinem Mund. Sie steht von dem Stuhl auf und sieht zu mir runter. „Ich höre besser auf, bevor Du noch in Deine Hose spritzt“ sagt sie lächelnd. Ich bin erregt, sehe enttäuscht zu ihr hoch, doch ich sage nichts. Sie streichelt mir kurz durch die Haare. „Ich brauche erst einmal eine Dusche“ sagt sie, als sei nichts gewesen und lässt mich auf dem Boden kniend zurück.

Ich sehe ihr nach, wie sie powackelnd im Bad verschwindet. Noch etwas verwundert über Nicoles ganze Art mir gegenüber stehe ich mit weichen Knien auf und krame mein Handy aus der Tasche. Nervös und erregt wähle ich Werners Nummer. Es klingelt ein paar mal, bis ich Werners tiefe Stimme höre „Ja bitte?“. Ich atme kurz durch „Hallo Werner, ich bin es, Marc“ sage ich fast übertrieben freundlich. Werner lacht kurz auf, „Hallo Marc, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Nicole vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?“ kommt Krämer direkt zur Sache.

Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Nicole schlafen“ sage ich stotternd. Wieder höre ich Werner kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?“ fragt er. „Ja natürlich“ antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Marc. Wo bist Du und wo ist Nicole?“ fragt Krämer.

„Wir sind zu Hause“ antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Nicole duscht gerade“ ergänze ich. „Das hatten wir schon mal Marc, erinnerst Du dich?“ Werner lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Freundin besorge. “ Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber…“. „Nicht aber“ fällt Werner mir ins Wort.

„Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Marc. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?“Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Werners vulgären Worte. „Nein“ sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst“ sagt Krämer bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert.

Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst“ sage ich. Werner lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser“ sagt er. „Hat Nicole inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?“ fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm“ meint Werner nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Marc, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche.

Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz“ sagt Werner und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Werner kommt, doch da hat er schon aufgelegt. Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was bequemes anziehen bevor Werner kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über.

Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Werner gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt. Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal ran genommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras Erregung, wenn Werner sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe.

Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Nicole immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, annalischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben. Dafür kann Werner das um so besser. Er weiß anscheinend genau wie Nicole es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe.

Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Nicole so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Werner mal mitgebracht hat und der seitdem auf Nicoles Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand. Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Werner bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen.

Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Nicole ihre vollen Lippen um Werners dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Nicole erregt so einen großen Riemen zu lutschen.

„Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch“ ruft Nicole aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat. Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Nicole. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme.

Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart. Ich sehe auf ihre prallen Brüste und sie grinst. „Gib mir das Handtuch und hör auf zu spannen, dein Kleiner ist ja schon wieder ganz hart“ sagt sie lachend und deutet auf die Beule in meiner Jogginghose. „Kein Wunder bei deinem scharfen Körper“ sage ich lächelnd und reiche ihr das Handtuch, gebe ihr einen Kuss. Mit einer Hand wandere ich zu ihrer prallen Brust, doch sie hältmeine Hand fest „Na, na, nur wenn ich es dir erlaube“ sagt sie grinsend.

Ich möchte etwas erwidern, doch das Klingeln an der Wohnungstür unterbricht mich. „Ich schau mal wer das ist“ sage ich und lasse mir meine Vorfreude nicht anmerken. Nicole weiß ja nicht, dass Werner kommt und ich bin davon überzeugt, dass es sie sehr freuen wird. Ich betätige den Türdrücker und öffne die Wohnungstür. Ich höre Schritte im Hausflur und bin ein wenig überrascht, als ich hinter Werner noch einen weiteren, mir unbekannten Mann die Treppe hochkommen sehe.

„Hallo Marc“ begrüßt Werner mich freundlich und reicht mir die Hand. „Hallo“ sage ich nur und sehe fragend zu dem Mann hinter Werner. Er ist ein ganzes Stück kleiner als ich, vielleicht gerade so groß wie Nicole mit Ihren 1,66. Ich schätze ihn so auf Mitte, Ende 40. Er ist eher schlank, abgesehen von seinem Bauch über den sich sein Shirt spannt. Seine Haare, oder die paar, die er noch hat, hat er auf einige Millimeter abrasiert.

Etwas nervös sieht er mich durch seine runden Brillengläser an. Genau so wie ihn stellt man sich wohl den typischen Buchhalter vor. „Das ist Kurt, Kurt das ist Marc“ stellt Werner uns vor und er reicht mir eher schüchtern die Hand. „Wir haben uns vor kurzem in der Sauna kennen gelernt und ich habe ihm von euch erzählt, aber der liebe Kurt wollte mir nicht so recht glauben“ erklärt Werner lachend. Ich bin etwas verunsichert und Werner sieht meinen fragenden Blick.

„Stell dich nicht so dämlich an, Du weißt genau was ich meine, Kurt ist ganz neugierig auf Nicole und was er in der Hose hat wird Nicole garantiert gefallen“ sagt Werner grinsend und legt mir dabei fast freundschaftlich die Hand auf die Schulter. Krämer schiebt sich einfach an mir vorbei und wie selbstverständlich geht er in unsere Wohnung. Kurt bleibt zögernd stehen, „Äh bitte“ sage ich nur und deute ihm Werner zu folgen. Nicole und dieser Typ? Das kann doch nicht Werners ernst sein.

Mein Magen zieht sich zusammen als ich den beiden ins Wohnzimmer folge. Werner setzt sich auf die Couch, Kurt nimmt auf einem Sessel platz. „Also hatte Werner recht“ sagt Kurt mehr als Frage. Ich sehe den Buchhaltertyp an, „Womit recht?“ frage ich. Kurt zögert, „Na das Werner deine Freundin bummst und du nur zusehen darfst“. „Ich, ähm, also…“ druckse ich rum und sehe zu Werner, der mich grinsend taxiert. „Ja genau so ist es.

Unser Marc ist ein kleiner Schlappschwanz und ihm geht einer ab, wenn er sieht wie seine Kleine richtig durchgefickt wird. “ erklärt er. Mein Magen zieht sich seltsam zusammen, ich merke wie ich rot werde als Werner mich ganz ungeniert vor diesem Fremden demütigt, doch ich nicke nur wortlos. Jetzt grinst auf Kurt. Das dieser Typ Nicole will passt mir irgendwie nicht. Er ist doch auch so gar nicht ihr Fall, kaum größer als sie, dann offensichtlich eher schüchtern und überhaupt optisch nicht ihr Ding.

„Wo ist denn deine Kleine?“ fragt Werner und lehnt sich auf der Couch zurück. „Sie ist noch im Bad“ erwidere ich, „Sie weiß nicht, dass ich angerufen habe und Du hier bist“ füge ich erklärend hinzu. Krämer grinst „Wolltest Du sie mit meinem Schwanz überraschen?“ fragt er und ich nicke. „Und es stört Dich wirklich nicht, wenn Du siehst wie ein anderer Mann Deine Freundin bummst?“ fragt Kurt noch einmal mit etwas Vorfreude. Er scheint es immer noch nicht zu glauben.

Ich überlege kurz, „Nein, wenn es ihr gefällt dann nicht“. „Sowas habe ich noch nie gemacht“ sagt Kurt zu Werner und ist immer noch nervös. „Du wirst sehen, es ist wirklich scharf, und die Kleine ist schwanzgeil, Ihr wird dein Ding gefallen“ grinst Werner. Völlig ungeniert reden die beiden in meiner Gegenwart so abfällig über meine Freundin und ich spüre schon wieder, wie es mich erregt. Das Geräusch der Badtür beendet das Gespräch. „Schatz wer war es denn?“ fragt Nicole und kommt ins Wohnzimmer, sie rubbelt mit einem Handtuch noch ihre Haare trocken, hat einen kurzen, seidenen Morgenmantel an, der nur knapp ihren Po bedeckt.

Wir sehen sie an, sie stockt in ihrer Bewegung als sie Werner bemerkt „Oh hallo Werner“ sagt sie und lächelt den 57-jährigen an. Kurt hat sie in dem Sessel noch gar nicht bemerkt. „Das ist ja eine Überraschung. “, Krämer steht auf, „Ja, ich dachte Du hast Sehnsucht“ sagt er grinsend und ich bemerke das Leuchten in Nicoles Augen. Er stellt sich vor Nicole und sie umarmt ihn, gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Krämer sieht zu ihr runter „Na, was war das denn? Begrüß mich ordentlich du kleine Schlampe“ sagt er grinsend. Ein lächeln umspielt Nicoles Lippen „Werner“ sagt sie gespielt vorwurfsvoll. Der Alte beugt sich zu ihr runter und ihre Lippen sind dicht voreinander „Also noch mal“ sagt er leise und sie küssen sich. Erst berühren sich nur ihre Lippen, dann umspielen sich ihre Zungen. Der Kuss ist lang und leidenschaftlich. Nicole atmet etwas schwerer. Sie spürt Werners Hände über ihren Rücken streicheln, langsam abwärts und dann umfassen sie kräftig ihren Knackarsch.

Gebannt sehe ich zu wie Werner vor meinen Augen meine Freundin küsst. Auch Kurt sieht gebannt zu. Seine kleinen Augen huschen gierig über Nicole, ihre schönen Beine, ihren knackigen Hintern in Werners großen Händen. Ich spüre bei diesem Anblick wieder Eifersucht, aber auch Erregung, mein Schwanz schwillt langsam an, doch ich berühre mich nicht, da Werner es nicht erlaubt hat. inErst als sie Werner den Kuss beendet, bemerkt Nicole Kurt und erschrickt kurz „Oh, ähm, also…wer sind sie?“ stottert sie rum und sieht von Kurt zu Werner, der frech grinst.

„Das ist ein Bekannter von mir, Kurt“ stellt Werner vor. Nicole weiß gar nicht wie sie sich verhalten soll. Kurt geht es nicht anders. Steif steht er auf und gibt ihr förmlich die Hand. „Angenehm“ bringt er heraus. „Äh ja, so überraschend, ach ja, ich bin Nicole“ sagt meine Kleine als sie seine Hand schüttelt. Ich sehe, dass ihre Ohren vor Scham ganz rot geworden sind. Sie bemerkt den musternden Blick von Kurt und ein gieriges Leuchten in seinen kleinen Augen.

„Ich habe Kurt von euch erzählt und er war ganz neugierig“ erklärt Werner der verdutzen Nicole. „Er soll…ich meine..also auch…“ Nicole stammelt nach den richtigen Worten vor dem ihr total fremden Typen und sie mustert ihn dabei. Ich sehe an ihrem Blick, dass Kurt optisch nicht ihr Fall ist, obwohl er sehr gepflegt wirkt, wie ich zugeben muss. Werner legt seinen Zeigefinger unter Nicoles Kinn und dreht ihren Kopf bestimmend in seine Richtung, sieht ihr tief in die Augen, „Aber sicher meine Kleine“, er grinst, nähert sich wieder langsam mit seinem Mund Nicoles vollen Lippen.

Ich sehe wie sie ganz leicht den Mund öffnet, schwerer atmet, ihre Augen sind halb geschlossen. „Er ist hier, weil er dich ficken will“ flüstert Werner Nicole zu und schiebt ihr langsam die Zunge in den Mund. Während sie den Kuss erwidert fasst er wieder mit einer Hand an ihren Po. Der eh schon kurze Morgenmantel rutscht etwas höher und zeigt für einen Moment ihren knackigen, nackten Po. Ich sehe wie Nicoles Beine leicht zittern, wie sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff drücken.

Längst ist mein Schwanz bei diesem Anblick hart, ich muss mich beherrschen mich nicht zu berühren. Ich bemerke Kurts gierigen Blick auf Nicoles Arschbacken, sehe, wie seine Hände kurz zucken um sie zu berühren, doch er traut sich noch nicht so recht. Krämer beendet den Kuss und gibt Nicole lächelnd einen Klaps auf den Po, der sie kurz zusammenzucken lässt. „Aber zuerst holst Du uns mal was zu trinken. Für mich ein Bier“ sagt Werner.

Nicole sieht Kurt an und lächelt „Und für Dich?“. Kurt sieht Nicole an. Sein Blick huscht überall hin, in ihre schönen braunen Augen, zu ihren prallen Brüsten die sich unter dem sexy Morgenmantel abzeichnen, hinunter zu ihren athletischen Beinen. „Ein Glas Wein bitte“ sagt Kurt. Mich fragt Nicole erst gar nicht. Wir sehen ihr nach, wie sie hüftschwingend in die Küche geht. Sie sieht sogar noch einmal über ihre Schulter und lächelt kurz, als sie Kurts gierigen Blick bemerkt.

Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ihm gegenüber so verhält. „Oh man, die Kleine ist ja wirklich total scharf“ sagt Kurt begeistert und sieht Werner aufgeregt an. Krämer grinst, „Oh ja, Du wolltest mir ja nicht glauben. Warte erst einmal bis die kleine Sau Deinen Schwanz lutscht. “Kurt sieht mich an und grinst eher abfällig „Du bist wirklich ein Schlappschwanz was“ sagt er grinsend und ehe ich antworten kann kommt Nicole mit den Getränken in den Raum und Kurt sieht sie wieder gierig an.

Sie reicht Werner das Bier und Kurt ein Glas Wein. „Darf ich noch mal ihren Arsch sehen Werner?“ platzt es aus Kurt heraus als er Nicole anstarrt. „Du musst mich nicht um Erlaubnis fragen. Sag der kleinen Schlampe ruhig, was Du willst“ lacht Werner und trinkt von seinem Bier. “Zeig ihn mir“ sagt Kurt dann zu Nicole. Die Unsicherheit ist ihm nicht nur anzusehen, man hört es auch in seiner Stimme. Nicole zögert etwas.

Hat sie gerade noch gelächelt, so ist es doch ein komisches Gefühl sich jetzt so vor Kurt zu präsentieren. Doch dann dreht sie sich um und zieht ganz langsam ihren kurzen Morgenmantel ein Stück hoch. Die Augen des kleinen Typen leuchten, als er Nicoles knackigen Po sieht, „Was für ein geiler Arsch“ sagt er leise. Nicole streckt ihn bei diesem plumpen Kompliment noch etwas raus. Kurt wird etwas nervöser, aufgeregter. Er sieht immer wieder kurz zu Werner und auch zu mir.

„Setz dich auf das Sofa, spreiz Deine Beine leicht“ sagt er zu Nicole und man hört an seiner Stimme, das er langsam sicherer wird. Nicole setzt sich ihm gegenüber auf das Sofa und spreizt leicht die Beine. Sie sieht Kurt an und beginnt auf seine Aufforderung hin ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. Sie streift mit den Händen über die glatte Haut ihrer schlanken, athletischen Oberschenkel und sieht dabei den älteren Kerl an. Auf der Straße wäre sie glatt an Kurt vorbei gelaufen.

Er ist deutlich Älter, nur so groß wie sie, eher dünn, abgesehen von dem Bierbauch und jetzt sitzt sie vor dem Glatzkopf und streichelt ihre Beine auf seine Anweisung. „Öffne den Morgenmantel und zeig mir Deinen Körper“, Kurt lehnt sich in dem Sessel zurück, entspannt immer mehr. Ich beobachte, wie Nicole ganz langsam die Schleife des Gürtels löst und den Morgenmantel öffnet. Werner genießt den Moment und beobachtet wortlos, er trinkt dabei in Ruhe sein Bier.

Nicole sieht die gierigen kleinen Augen von Kurt über ihren Körper wandern und es erregt sie, sich diesem Kerl so zu zeigen. „Streichel deinen geilen Körper, deine dicken Titten“ sagt Kurt mit einem aufgeregten zittern in der Stimme. Nicoles Herz rast, ihr Unterleib kribbelt als sie beginnt sich zu streicheln, ihre Brüste zu massieren, die empfindlichen Nippel zu reiben. An ihren Augen erkenne ich die steigende Erregung. Wie von selbst spreizen sich ihre Beine etwas mehr und so zeigt sie Kurt ihre intimste Stelle ganz offen.

Als ich Nicole kennen lernte hat es drei Monate gedauert, bis wir miteinander geschlafen haben und dieser Kerl ist keine Viertelstunde bei uns und sieht Nicole nackt vor sich, wie sie sich auf seine Anweisungen streichelt. Immer wieder fasziniert und erregt mich, wie sehr sie sich gewandelt hat. Ihr Atem geht langsam schwerer während sie sich immer lustvoller streichelt. Ohne auf eine Anweisung zu warten beginnt sie auch ihre Pussy zu streicheln. Kurt beobachtet sie mit gierigem Blick, „Los finger dich“ sagt er nur knapp.

Nicole atmet schwerer, sie ist schon ganz feucht und stöhnt leise auf, als sie erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Pussy schiebt. Vor unseren Augen beginnt sie, sich aufreizend zu fingern, mit der anderen Hand streichelt sie über ihren schönen, schlanken Körper. Aus halb geschlossenen Augen sieht sie erregt zu Kurt. Der ist schon total geil, greift sich kurz in den Schritt, leckt sich gierig über die Lippen, während er meine Freundin beobachtet, die sich keuchend vor uns befriedigt.

Werner sieht zu mir und grinst als er die Beule in meiner Jogginghose bemerkt. Er deutet mir, zu ihm zu kommen und ich gehe hin, stelle mich neben ihn an die Couch. „Siehst du Kurt, unser Schlappschwanz wird geil, wenn sich seine Kleine so zeigt“ sagt er lachend. Kurt sieht zu mir und ich merke wie ich rot werde als Werner an meine Jogginghose fasst und sie vorne mit einem Ruck ein Stück runter zieht.

Mein steifer Schwanz springt hervor. Kurt grinst ein wenig herablassend als er mir auf den steifen Schwanz sieht. „Lass Deine Hose ganz runter“ bestimmt Werner und ich komme der Aufforderung nach. Kurt sieht zu Nicole „Möchtest Du jetzt Marcs Pimmelchen?“ fragt er lachend und Nicole sieht zu mir, fingert sich langsam weiter. „Nein“ sagt sie mit erregter Stimme. Dieses ordinäre Gerede passt irgendwie gar nicht zu dem Buchhaltertyp, der jetzt aufsteht und sich direkt vor Nicole stellt, zwischen ihre gespreizten Beine.

Er wird immer selbstsicherer. Kurt greift Nicoles Hand, mit der sie sich fingert und nimmt sie ganz langsam zur Seite. Er beugt sich zu ihr runter bis sein Mund ganz dicht an ihrem Ohr ist. „Macht dich sein kleiner Schwanz geil?“ fragt er und berührt genau mit zwei seiner kurzen, dicken Finger Nicoles feuchte Spalte. Sie zuckt erregt zusammen und schüttelt langsam den Kopf. Kurt grinst, „Ach nein? Du magst lieber einen großen, fetten Schwanz?“ haucht er in ihr Ohr und dringt genau in dem Moment mit den Fingern in Nicoles Pussy ein.

Sie zuckt erregt zusammen, keucht ein leies „Ja“. Der ältere Typ beginnt meine Freundin ganz langsam zu fingern, knabbert kurz an ihrem Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der Dich ausfüllt, dich richtig fickt“ sagt er leise in ihr Ohr. Nicole atmet schwerer, nickt nur, sieht mich bei seinen Worten erregt an. Mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz sehe ich zu, wie Kurt meine deutlich jüngere Freundin fingert, an ihrem Ohrläppchen knabbert, sie einfach richtig geil macht.

„Werner hat mir ja gesagt, dass Du eine schwanzgeile Schlampe bist, aber dich vor den Augen Deines Freundes zu nehmen ist noch schärfer als ich es mir vorgestellt habe“, sagt er grinsend und fingert sie etwas härter. Nicole keucht erregt, dreht ihren Kopf zu ihm. Sie sehen sich direkt an, „Oh Kurt, Du machst mich so geil“ keucht sie. Gekonnt fingert Kurt meine Freundin, „Du bist so schön, Du geiles Miststück“, sagt er erregt.

Nicole sieht ihn schwer atmend an, sie legt eine Hand in seinen Nacken und zieht seinen Kopf langsam näher. Kurz sehe ich ein Leuchten in ihren Augen, dass mir einen Stich ins Herz versetzt. So ähnlich hat sie mich damals angesehen, als wir uns das erste Mal geküsst haben. Meine Freundin schließt die Augen als sich die Lippen der beiden finden und sie sich leidenschaftlich küssen. Ich bin überrascht von Nicoles Reaktion, sogar Werner geht es so.

Doch obwohl ich Eifersucht spüre, wird mein Schwanz bei dem Anblick der sich mir bietet noch härter. Mit weit gespreizten Beinen sitzt meine nackte Freundin vor diesem deutlich älteren Buchhaltertypen und lässt sich von ihm fingern, währen sich die beiden intensiv und leidenschaftlich küssen. Kurt richtet sich auf, zieht seine Finger aus Nicole und leckt sie genüsslich ab. „Oh was für eine herrliche Schlampe Werner, Du hast nicht übertrieben“ sagt er mittlerweile total selbstbewusst.

Es überrascht mich schon, denn Anfangs war er so unsicher. Werner grinst „Genieß sie noch einen Moment, gleich will ich mitmachen“ lacht er und trinkt von dem Bier. Kurt reicht Nicole eine Hand und zieht sie hoch. Er ist sogar ein wenig kleiner als sie, als sie sich gegenüber stehen. „Du bist wunderschön, du geiles Stück“ sagt Kurt und streicht ihr zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn. Seine Hände wandern dann über Nicoles jungen Körper.

Zärtlich streichelt er über ihre Schultern, die Arme, erkundet ihre Brüste, den flachen Bauch. Schwer atmend steht sie vor ihm, genießt die Berührungen des älteren Kerls, ihre Knie zittern leicht. „Oh Kurt was machst Du nur mit mir?“ sagt sie mit zitternder Stimme. „Na ich mach Dich geil“ sagt er grinsend. Er sieht kurz zu mir, wie ich da stehe mit runtergelassener Hose und steifem Schwanz. Dann schaut er Nicole in die Augen und küsst sie wieder.

Ihre Zungen spielen miteinander, seine Hände erkunden weiter ihren Körper, streicheln über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Arsch. Auch Nicole greift an sein Shirt und streift es ihm ab. Sein Körper ist blass, kaum behaart, Nicole streichelt zärtlich über seinen Oberkörper, seinen Bierbauch, seinen Rücken. Ich fühle mich als würde jemand mein Herz zerdrücken als ich die beiden so sehen. Irgendwie ist es mit Kurt total anders als bisher mit Werner. Sicher hat sie Werner beim Sex auch geküsst, aber in diesem Moment wirken die beiden eher wie ein Liebespaar und ich frage mich, was meine Kleine an diesem Kerl findet.

Doch trotz all der Eifersucht ist mein Schwanz hart, bin ich auch total erregt und mir fehlt einfach die Kraft und auch der Wille dazwischen zu gehen. „Finger weg von Deinem Schwanz“ herrscht Werner mich an als meine Hand wie von selbst an meinen Schwanz greift. Ich nehme die Hand weg und sehe Werner bittend an, doch er schüttelt den Kopf. Also sehe ich so weiter mit heruntergelassener Hose zu Kurt und Nicole. Kurt beendet den Kuss, sieht Nicole an und streichelt über ihr Gesicht.

„Jetzt darfst Du mir zeigen ob Du auch so gut bläst wie Du küsst“ sagt er selbstgefällig grinsend und drückt Nicole sanft vor sich auf die Knie. Nicole kniet sich vor ihn, streichelt über seinen Bauch und beginnt dann langsam seine Hose aufzuknöpfen. „Es ist wirklich geil eine Frau vor den Augen ihres Freundes zu nehmen“ sagt Kurt grinsend zu mir, „da ist es ja richtiges Glück, dass Du so ein Schlappschwanz bist. “ Ich sage nichts zu der Erniedrigung, sehe wie Werner grinst.

Nicole zieht langsam die Hose runter, unter seinen Shorts zeichnet sich eine deutliche, nicht gerade kleine Beule ab. Nicole lächelt und streichelt über seine Shorts. „Gib dir Mühe du kleine Fotze“ sagt Kurt, „sieh es als Geschenk zu meinem gestrigen fünfzigsten. “„“Dann werde ich versuchen es besonders geil für Dich zu machen“ sagt Nicole lächelnd und sieht dabei zu ihm hoch. Sie fasst die Shorts und zieht sie ganz langsam herunter. Nicole bekommt große Augen, als ihr der Schwanz des 50jährigen entgegen springt.

Der Schaft ist recht lang und mit dicken Adern überzogen. Nicht so dick wie Werners aber immer noch dicker als meiner. Er ist leicht nach oben gebogen, gekrönt von einer dicken, prallen Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Beachtlich sind auch seine dicken, großen Eier, die schwer unter diesem Prachtschwanz hängen. Nicoles Augen leuchten bei dem Anblick dieses Schwanzes, zärtlich berührt sie den Schaft und streichelt ihn „Oh was für ein schöner Schwanz“ sagt sie bewundernd.

Nicole sieht zu mir „Ein richtiger Männerschwanz“ sagt sie und grinst mich herablassend an, dann wendet sie sich wieder Kurts Riemen zu. Langsam schiebt sie die Vorhaut zurück und legt die dicke, pralle Eichel frei. Sie massiert mit einer Hand sanft den Schaft, mit der anderen streichelt sie die prallen Eier und küsst zärtlich die Eichel. Dann leckt sie erst an der Unterseite der Eichel entlang, umkreist sie dann und beginnt anschließend die fette Eichel in ihren Mund zu saugen.

Genießerisch schließt Nicole dabei ihre Augen. Es erregt sie absolut vor dem kleinen, älteren Kerl zu knien und seinen beeindruckenden Schwanz im Mund zu spüren, ihn zu schmecken. „Ist es so gut?“ fragt sie, und fährt mit der Zunge an dem Schaft entlang, leckt die dicken Eier, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Kurt keucht „Oh ja du geile Fotze“, lobt er. Doch nicht nur Nicole ist fasziniert von Kurts Schwanz. Auch ich starre hin und kann meinen Blick nicht abwenden.

Ich muss mir eingestehen, dass sein Schwanz einfach deutlich männlicher wirkt als meiner und ich kann Nicole absolut verstehen und es erregt mich zu sehen mit welcher Leidenschaft und Lust sie dieses große Prachtteil verwöhnt. Irgendwie passt dieses Riesending gar nicht zu diesem kleinen Mann, der Nicoles Behandlung sichtlich genießt. Sein Atem geht schwerer, er sieht mich an, „Deine Freundin bläst einfach geil“ sagt er erregt. Werner steht von dem Sofa auf und zieht sich aus.

Sein praller Schwanz ist längst hart, mit wippendem Riemen geht er zu den beiden. Nicole lässt Kurts Schwanz aus dem Mund, sieht zu Werner hoch als er neben ihr steht. Sie wichst den Riemen des 50jähren, „Danke, dass Du Kurt mitgebracht hast“ sagt sie und beginnt sofort, ohne zu zögern, Werners Schwanz zu lutschen. „Ich wusste doch, dass Dir sein Schwanz gefällt“ sagt Werner grinsend und spürt ihren heißen Mund an seinem fetten Riemen.

„Ich bin überrascht von Deiner dominanten Art“ sagt er lachend zu Kurt, dessen Schwanz von Nicole gewichst wird während sie Werner bläst. „Ich war nervös, weil noch nie der Freund einer Schlampe dabei war, aber das ist wirklich absolut geil, dass der kleine Wichser zusieht“ sagt Kurt erregt. Nicole wichst und lutscht die großen Schwänze abwechselnd. „Die Kleine ist wirklich wunderschön“ sagt Kurt und streichelt über Nicoles Kopf, als sie ihn gerade lutscht. Werner lacht, „Nicht, dass Du dich noch verliebst“.

Kurt grinst nur. „Zieh Dich aus und bereite euer Bett vor, damit wie Deine Kleine gleich schön durchficken können“ sagt Werner zu mir. „Los“ herrscht er mich an, als ich nicht sofort reagiere. Schnell ziehe ich die Hose und das Shirt ganz aus und gehe nackt ins Schlafzimmer um die Decken und Kissen vom Bett zu nehmen, wie Werner es auch das letzte Mal wollte. Der kleine Buchhaltertyp übt auf Nicole eine gewisse Anziehung aus, die sie sich selbst nicht erklären kann.

„Schiebst Du mir Deinen zuerst rein?“ fragt sie und sieht vor ihm kniend zu ihm hoch. Die beiden alten Kerle grinsen. „Oh sie an, Du gefällst ihr aber sehr“ lacht Werner. Nicole steht auf, gibt Werner einen Kuss, „Beschwer Dich nicht, Du hast Kurt doch mitgebracht“ sagt sie lächelnd. „Du bist so ein geiles Stück“ sagt Kurt, dreht Nicoles Kopf zu sich und küsst sie wieder. Werner greift währenddessen an Nicoles prallen Brüste, massiert sie, reibt ihre empfindlichen Nippel.

Willig erwidert sie den Kuss, sie spürt ein besonderes Kribbeln, dass sie sich nicht erklären kann, es ist anders als mit Werner. Kurt ist eigentlich alles andere als ihr Typ, etwas kleiner als sie, der Bierbauch, die Glatze und doch ist da etwas emotionales, eine Anziehung die sie so noch nicht kannte. Es ist wie eine Art unterwürfige Lust, die es in Ihr auslöst von Ihm berührt und geküsst zu werden. Sie sieht ihm in die Augen und nimmt seine Hand, führt sie an Ihre feuchte Pussy.

Sie atmet hörbar ein als er ihre feuchte Spalte berührt. Die ganze Zeit hat sie ihm dabei stumm in die Augen gesehen und sieht nun sein freches grinsen. Mit dieser Geste, seine Hand an ihre intimste Stelle zu führen, hat sie ihm irgendwie gezeigt, dass sie sich ihm ganz hingibt. Sie keucht als er ihren Kitzler streichelt, während Werner ihre prallen Titten bearbeitet. „Lass sie uns endlich ficken“ sagt Werner und geht vor ins Schlafzimmer.

Die beiden folgen ihm. Ich stehe schon im Schlafzimmer und sehe wie die drei reinkommen. Nicole legt sich auf das Bett uns spreizt obszön die Beine, sie sieht mich kurz an „Endlich wieder richtige Schwänze und nicht so ein kleines Pimmelchen“ sagt sie lächelnd zu mir und ich nicke nur. Kurt sieht mich an als er sich auf unserem Bett zwischen Nicoles Beine kniet. „Knie dich neben das Bett und schau zu wie ich Deiner Freundin meinen Schwanz rein schiebe“ sagt er zu mir und ich mache es sofort.

Kurt reibt seine fette Eichel an Nicoles feuchter Pussy und schiebt sie dann langsam in ihr feuchtes Loch. Nicole stöhnt geil auf „Oh Gott ist das geil, Du hast einen herrlichen Schwanz“ keucht sie. Kurt schiebt seinen Schwanz ganz langsam in sie, beugt sich vor und schiebt ihr die Zunge in den Mund. Leidenschaftlich küssend beginnt er sie zu ficken. „Bitte Werner, darf ich wichsen“ frage ich erregt bei diesem geilen Anblick. Werner schüttelt den Kopf und kniet sich neben Nicoles Kopf.

„Genug geküsst ihr verliebten“ lacht er und hält Nicole direkt seinen Schwanz an den Mund als Kurt den Kuss beendet. Der 50jährige fickt meine Freundin hart und schnell, ihr Stöhnen wird von Werners fettem Schwanz unterdrückt, den sie gierig bläst. Der pralle Schwanz in ihr füllt sie richtig aus. Nicole wird dabei immer geiler. Ich sehe zu wie Werner Nicoles prallen Titten bearbeitet, durchwalkt, während sie seinen Schwanz lutscht und hart von Kurt gefickt wird.

Kurts Hände streicheln über Nicoles Beine, den flachen Bauch, er genießt ihren jungen, straffen Körper. „Oh ja, weiter, weiter, gleich komme ich du geiler Ficker“ stöhnt Nicole, als sie Werners Schwanz kurz aus dem Mund lässt. „Aber jetzt doch noch nicht Du geiles Stück“ sagt Kurt etwas außer Atem und zieht seinen Schwanz aus ihr. „Oh nicht bitte bitte mach weiter“ bettelt Nicole und zuckt zusammen als Kurt ihr einen Klaps auf die Arschbacke gibt.

Werner setzt sich breitbeinig auf unser Bett, lehnt sich an die Wand und lässt meine Freundin zwischen seinen Beinen knien. „Jetzt lutsch erst mal brav meinen Schwanz“ sagt er und Nicole macht es willig, massiert den dicken Schaft und saugt die fette Eichel gierig in ihren Mund. Kurt sieht mich an, wie ich total geil vor dem Bett knie und das treiben beobachte. Er steigt aus dem Bett und stellt sich vor mich. Ich sehe erst auf seinen großen, von Nicoles Saft glänzenden Schwanz, dann sehe ich zu ihm hoch, muss mich zusammenreißen nicht wieder auf seinen Schwanz zu sehen.

„Deine Freundin ist ein geiles Fickstück“ sagt er und sieht zu mir runter. Ich nicke nur. „Und Du bist ein Schlappschwanz der es ihr nicht richtig besorgen kann“ redet der 50jährige weiter. Er greift an seinen Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Automatisch wandert mein Blick wieder hin. „Ich weiß nicht, ob einer wie Du so eine Frau verdient hat. Sie ist so schön“ redet er weiter während ich zusehe wie er seinen, zugegebenermaßen beeindruckenden, Schwanz vor meinen Augen langsam wichst.

„und sie braucht einen richtigen Schwanz, nicht so einen kleinen Pimmel. Sie war ganz nass nachdem sie meinen Schwanz gelutscht hat. “ höre ich ihn sagen. Ich nicke „Ja, Dein Schwanz ist geiler als meiner“ gebe ich zu. Grinsend sieht er zu mir herunter. „Sie braucht einen richtigen Mann, einen großen Schwanz der sie ausfüllt“ sagt er und berührt mit seiner Eichel meine Wange. Ich knie regungslos da, lasse es geschehen. „Ja, ja Du hast recht“ höre ich mich erregt sagen und dann drehe ich leicht den Kopf, die Eichel ist direkt vor meinem Mund, ich bin total erregt, geil.

„Dein Schwanz gefällt ihr besser als meiner, Du fickst sie besser als ich“ sage ich. Es ist als stünde ich neben mir und dann nehme ich seine dicke Eichel in den Mund und lutsche erst zögerlich, dann gieriger. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich etwas schlaffer geworden ist, richtet sich sofort auf, was Kurt mit einem grinsen bemerkt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas je machen würde, doch ich bin in diesem Moment so geil, dass ich einfach nicht darüber nachdenke.

Wäre ich nicht erregt, käme sowas für mich nie in Frage, doch diese Situation in totaler Geilheit ist etwas anderes. Es hat auch nichts bisexuelles oder schwules. Vielmehr ist es so, als akzeptiere ich, dass Kurts Schwanz geiler ist, er meine Freundin besser fickt als ich es kann. Eine Geste der Unterwürfigkeit. „Du darfst wichsen“ höre ich ihn und sofort greife ich an meinen Schwanz und massiere mich. Es ist ein erlösendes Gefühl mich endlich berühren zu dürfen.

Er zieht seine Eichel aus meinem Mund und sieht mich überlegen an, „Nicht spritzen“ sagt er nur und steigt wieder in unser Bett. „So Schlampe, jetzt darfst Du dich auf mich setzen“ sagt Werner zu meiner Freundin und erregt wie sie ist macht sie es sofort. Sie setzt sich auf Werner, führt seinen prallen Hengstschwanz in ihre nasse Fotze und beginnt ihn keuchend zu reiten. Sie hält kurz inne als sich Kurt hinter sie hockt „Deinen Arsch hatte ich noch nicht“ lacht er und setzt seine fette Eichel am Poloch meiner Freundin an.

Ganz langsam stoßend dringt er in sie ein. „Oh Gott ihr geilen Ficker, das ist Wahnsinn“ keucht Nicole, die nun beide prallen Schwänze in sich spürt. Sie keucht, als Sie spürt wie Kurts fette Eichel langsam in ihren Arsch eindringt, die beiden Prachtschwänze sie komplett ausfüllen. Die drei beachten mich nicht mehr, wie ich langsam wichsend neben unserem Bett knie und zusehe, wie die beiden alten Kerle meine hübsche Freundin in verschiedenen Stellungen durchficken.

Nicole gibt sich ganz ihrer Geilheit hin, stöhnt ihre Lust hinaus. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist, so ficken die beiden Kerle sie durch, besteigen sie wie eine läufige Hündin. Mehrere Orgsamen schütteln Nicole durch und sie bettelt, dass die beiden endlich spritzen. Sie kniet auf allen Vieren vor Werner, der sie hart stößt. Ihre prallen Titten wippen dabei geil. Sie lutscht dabei Kurts Hengstriemen. Werner stöhnt auf als ersich dann keuchend in ihrer willigen Fotze ergießt.

Nicole spürt den heißen Saft, den pumpenden Schwanz und erschauert dabei. Kurt zieht sie aus dem Bett, drückt sie direkt neben mir auf die Knie. „Mach dein Maul auf du Fotze“ herrscht er sie an und willig öffnet sie den Mund. Kurt wichst seinen Schwanz und dann keucht er auf, seine Knie zittern als er kommt. Direkt vor meinen Augen spritzt er seinen heißen, dickliche Saft in Nicoles geöffneten Mund. In mehreren Schüben spritzt es aus seiner fetten Eichel.

Es landet in ihrem Mund, im Gesicht, den Haaren. Ich wichse bei diesem geilen Anblick. Nicole keucht auf, „Oh Kurt“ bringt sie nur raus als es gar nicht aufhört. Sie greift an seinen Schwanz und wichst weiter, immer mehr spritzt aus seinem Riemen, ihr Gesicht ist mit Sperma bedeckt, ihre Haare voller Saft. „Du spritzt wie ein Hengst“ sagt sie geil grinsend und reibt seinen Schwanz über ihr Gesicht, leckt ihn dann genüßlich sauber.

„Du darfst spritzen“ höre ich Werner und das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich wichse etwas schneller und es dauert nur Sekunden bis ich keuchend spritze. Ich zittere regelrecht als ich komme, spritze nicht einmal ansatzweise so viel wie Kurt einfach auf den Teppich. „Leider muss ich euch schon verlassen, meine Frau ist in letzter Zeit sehr misstrauisch“ sagt Werner und gibt Nicole einen Kuss, die sich gerade das Gesicht einfach an der Bettdecke abgewischt hat, die auf dem Boden liegt.

Wortlos geht er aus dem Schlafzimmer, geht einfach, wie er es immer getan hat. Kurt lässt sich auf das Bett fallen „Was für ein geiler fick“ sagt er erschöpft. „Oh ja, das war es“ sagt Nicole, die sich neben ihn legt. Er dreht sich zu ihr, sieht ihr in die Augen, mit einer Hand streichelt er ihren Körper, beugt sich dann vor und küsst sie. Ihre Zungen spielen miteinander, sie streicheln sich gegenseitig im Nachklang der Gefühle.

Mit einem Stich im Herzen sehe ich zu. Er sieht kurz auf, schaut mich an. „Du störst jetzt Marc, geh raus“ sagt er und streichelt über Nicoles Brüste, der es sichtlich gefällt. „Was? Wieso?“ sage ich nur. „Los raus“ sagt er nur und küsst meine Freundin wieder. Nicole erwidert den Kuss und ich sehe, wie sie an Kurts erschlafften, dicken Riemen greift und ihn streichelt. Ich verlasse das Schlafzimmer. Räume die Kleidungsstücke im Wohnzimmer auf und laufe unruhig hin und her, nachdem ich mich angezogen habe.

Öffne dann eine Flasche Bier und setze mich auf die Couch. Meine Gedanken rasen und ich bin Eifersüchtig, merke aber auch schon wieder Erregung. Eine halbe Stunde dauert es, bis Kurt aus dem Schlafzimmer kommt. Nackt steht er im Wohnzimmer, sein Schwanz hängt groß und schwer zwischen seinen Beinen. Er lächelt überlegen als er sich anzieht. „Nicole konnte nicht genug von meinem Schwanz kriegen, sie wollte es mir nochmal mit dem Mund machen. “ erklärt er „und das kann sie wirklich sehr gut“ fügt er lachend hinzu.

Ich erwidere nichts, sehe nur zu wie er sich anzieht. Kurt verabschiedet sich und geht. Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich ihn gesehen habe. ……Seitdem war Kurt oft bei uns. Erst, wenn ich auch dabei war, später kam er auch, wenn ich nicht da war. Einmal habe ich die beiden in der Küche erwischt. Ich war früher von der Arbeit wieder da und Nicole war über den Küchentisch gebeugt, den Rock hochgeschoben, den Slip in die Kniekehlen gezogen.

Kurt stand hinter ihr und hat sie hart gestoßen, ihr immer wieder auf den Knackarsch geschlagen. Nicole hat lüstern gestöhnt, gekeucht, wie geil er es ihr macht, wie sehr sie seinen Schwanz liebt. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkt haben. Sicher hatte ich direkt einen Steifen als ich sie so gesehen habe, doch ich bin wortlos gegangen. An dem Tag habe ich mich in einer Kneipe in der Nachbarschaft betrunken.

Mir war klar, dass es nicht mehr lange gut geht. Zuerst haben wir alles gemeinsam erlebt, die Lust geteilt, doch mit Kurt ist mehr geschehen. Es war anscheinend nicht mehr nur Sex, Nicole empfand noch etwas anderes. Es war ein Gefühl, als hätte mir ein Pferd in den Magen getreten. Ich habe Nicole sehr geliebt, doch ich konnte ihr, zumindest sexuell, nicht das geben, was sie wirklich befriedigt. Wir haben mit dem Feuer gespielt, als wir Werner in unsere Beziehung gelassen haben und dabei haben wir uns, oder zumindest ich mich, verbrannt.

Ich mache jedoch keinem einen Vorwurf. Wir hätten uns nicht auf Werner einlassen müssen und auch Nicole kann nichts dafür, was mit Kurt geschehen ist. Zuerst wollte ich natürlich anderen die Schuld geben, aber das wäre absolut falsch. Drei Wochen nachdem ich die beiden in der Küche gesehen habe, wollte Nicole mit mir reden. Wir haben uns lange ausgesprochen, es gab Tränen, aber keine Vorwürfe. Wir haben sogar noch einmal miteinander geschlafen. Kuschelsex, wie früher, und es war schön.

Sie ist dann zu Kurt gezogen, doch diese Beziehung endete wohl nach einem halben Jahr, wie ich von einer Bekannten erfahren habe. Nicole lebt jetzt im Ausland, sie hatte die Möglichkeit bei Ihrer Firma in eine Niederlassung in England zu wechseln. Den Schrebergarten habe ich gekündigt. Werner war ganz nett zu mir, hat sich sogar für die Sache mit Kurt entschuldigt. Er selbst war seit dem Tag nicht mehr bei uns. Seine Frau hatte den Verdacht, dass er sie betrügt und da hat er sich entschieden seine Ehe nicht aufs Spiel zu setzen.

Während ich so meinen Gedanken nachgehangen habe ist die Sonne aufgegangen, sie scheint auf den nackten Körper meiner Freundin Melanie, die mich verschlafen ansieht. Sie ist sehr attraktiv, ihr schlanker Körper und die straffen Brüste sehen herrlich aus im Schein der aufgehenden Sonne. Wir sind seit einiger Zeit fest zusammen und haben eine schöne Beziehung. Wir verstehen uns super und der Sex ist zärtlich und liebevoll, doch manchmal fehlt mir was. „Guten Morgen Schatz, ein neuer Sommertag hat angefangen“ sage ich und küsse sie als ich mich neben sie auf das Bett gesetzt habe.

„Sag mal..“ frage ich als ich aus dem Fenster sehe, „was hälst Du eigentlich von einem Schrebergarten…?“-Ende-.

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