Meine alte Jugendliebe

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Renè trifft nach ca. 20 Jahren seine alte „Jugendliebe“ wieder. Frau Mehle auch schon in die Jahre gekommen, übt immer noch eine Faszination auf ihn aus. Besonders ihre großen Brüste haben es ihm angetan

Seit meinen Jugendjahren träumte ich von Frau Mehle.

Sie war eine Nachbarin in unserem Mehrfamilienhaus.

Sie war schon seit langer Zeit Witwe und lebte alleine und zurückgezogen.

Ich hatte immer schon einen Faible für ältere reife Frauen. Frau Mehle entsprach genau meiner Vorstellung dieses Genres.

Schon damals träumte ich von ihr und wachte dann morgens mit einem schmerzenden Schwanz auf.

Besonders ihre stramme Figur und ihre übergroßen Titten hatten es mir angetan.

Unzählige Male holte ich mir darauf einen runter und stellte mir dabei vor, ich würde es mit ihr treiben.

Hinterher dachte ich immer, dass ich wohl krank sein müsste.

Welcher normale Mensch will wirklich solch eine alte Frau ficken? Das kann doch nur krank sein oder?

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Nachdem ich mein Elternhaus verlies wurden auch meine Gedanken und Fantasien an Frau Mehle weniger und irgendwann schliefen sie ein.

Vor einiger Zeit besuchte ich an einem Nachmittag meine Eltern.

Auf dem Weg dorthin sah ich aus dem fahrenden Auto Frau Mehle die mit allerlei Einkaufstüten zu kämpfen hatte.

Bei meinen Eltern zu Hause angekommen kam Frau Mehle mir auch schon entgegen.

Schwer atmend und schon ganz rot im Gesicht kam sie auf mich zu.

„Hallo Frau Mehle nett sie mal wieder zusehen, wie geht es ihnen, sieht ja nach einem Großeinkauf aus?.“

„Ach schau mal an der Renè.“, japste sie und stellte ihre Tüten vor mir ab.

„Willst du mal wieder deine Eltern besuchen kommen?“. Ihr Atem ging schwer und ungleichmäßig.

„Ja genau wird ja auch mal wieder Zeit.“

„Wie lange ist es jetzt her das du von hier weggezogen bist?“

„So an die 20 Jahre müsste es jetzt schon her sein aber hier in der Gegend hat sich ja wohl nicht viel verändert?“

„Da hast du Recht Renè manche Dinge ändern sich nie.“

„Da haben sie Recht Frau Mehle.“

Und wie Recht sie hatte plötzlich waren sie wieder da meine Träume und Fantasien.

Nun ja, sie ist in den Jahren nun mal nicht jünger geworden. Ihr Körper war etwas fülliger als damals und ihre dicken Titten schienen mir heute noch mächtiger als in meinen Jugendfantasien.

„Geben sie mal her ihre Tüten Frau Mehle ich trage sie ihnen hoch in ihre Wohnung.“

„Och das ist aber nett von dir es gibt sie also doch noch die Kavaliere der alten Schule.“

Sie ging vor und schloss die Haustür zum Flur auf.

Über die Treppen gelangten wir in den 3. Stock zu ihrer Wohnung. Sie ging die ganze Zeit vor mir und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihren mächtigen Hintern.

„So da wären wir, hast du denn noch Zeit für einen Kaffee oder musst du sofort rüber zu deinen Eltern?“

„Nee nee passt schon auf einen Kaffee habe ich immer Zeit.“

„Sehr schön dann mache ich uns einen, setz dich schon mal ins Esszimmer

.“

Ich sah mich in der Wohnung um, typisch Altdeutsche Einrichtung oder wie man bei uns sagt „Gelsenkirchener Barock“.

Auf der Anrichte standen einige Fotos ihres verstorbenen Mannes und ihrer beiden Kinder, Helmut und Sabine Dazwischen standen noch Fotos von kleineren Kindern die ich nicht kannte, wahrscheinlich ihre Enkelkinder.

Mit Helmut hatte ich damals immer gespielt er war so in meinem Alter gewesen.

„Wie geht es Helmut und Sabine?“, rief ich in die Küche.

„Ach meine lieben Kinder sind beiden verheiratet und haben ihre eigenen Familien, Sabine lebt noch hier in der Stadt, Helmut ist nach München gezogen.“

„Wir sehen uns eigentlich auch nur noch unregelmäßig, Leider!“

Wir saßen im Esszimmer und unterhielten uns über banale Sachen.

Sie bot mir ihr Du an. Ich glaube sie freute sich sehr, dass jemand einmal Zeit für sie hatte.

Sie trug eine dunkle geblümte Bluse, einen schwarzen Rock und ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen oder Strumpfhose. Ihre Haare waren mittlerweile sehr grau geworden.

Sie trug einen modernen Kurzhaarschnitt.

Sie müsste nun mittlerweile weit über sechzig Jahre alt sein. Sie saß rechts von mir am Tisch, die großen Titten auf den quer vor sich gelegten Unterarm.

„Und was machst du so? Auch schon verheiratet? Kinder?“

„Oh Nein nichts von alledem, ich glaube die richtige war noch nicht dabei und verschlagen hat es mich nach Mülheim, eine tolle Stadt.

Man kann dort sehr gut leben, ja und hin und wieder komme ich dann mal meine Eltern besuchen.“

Wir redeten wie gesagt über dies und das. Immer wieder blieb aber mein Blick auf ihren Titten haften. Plötzlich und unvermittelt fragte sie:

„Ist irgendwas?“

„Hääh…? Wie….?“, fragte ich überrascht.

„Du guckst immer so komisch.“, antwortete sie.

„Wie…. gucke ich komisch?“, wollte ich wissen, denn ich hatte nun wirklich keine Ahnung was sie meinte.

„Nicht wie, sondern wohin ist hier eher die Frage.“, sagte sie süffisant.

Mir schoss zwar das Blut ins Gesicht, trotzdem wusste ich in diesem Moment wirklich nicht was sie meinte.

Ich muss auch dementsprechend blöd aus der Wäsche geguckt haben.

„Mir machst du nichts vor.“, sagte sie leicht strafend, also, warum starrst du mir die ganze Zeit so auf die Brust?“

Mehr Blut sammelte sich in meinem Gesicht.

„Aber…“, begann ich zu stammeln, „ich habe doch gar nicht…“

Sie lachte. „Komm, erzähl mir nichts.

Ich hab doch Augen im Kopf!“, sagte sie zwar lachend, aber doch mit einem vorwurfsvollem Unterton.

Ich schüttelte nur den Kopf und stellte mich unwissend.

„Wir sind erwachsene Menschen.“, fuhr Agnes fort.

„Glaubst du etwa, ich habe nicht bemerkt, wie du mir immer schon auf die Brüste geschielt hast? Das hast du in deinen jungen Jahren schon nicht verheimlichen können.“

„Damals hat mich das ja amüsiert, aber jetzt bist du ein erwachsener Mann und hast bestimmt eine Freundin?“

Ach du dicker Vater, wo sollte das Gespräch jetzt hinführen?

„Machen dich meine Brüste etwa geil?“, fragte sie wieder mit ihrem süffisanten Grinsen.

Ich musste nun keinen Tropfen Blut mehr im Körper haben, weil alles in meinem Gesicht sein musste.

Ohne dass ich richtig wusste was ich tat, nickte ich.

„Da schau einer an!“, amüsierte sie sich offensichtlich. „Der liebe Renè ist schon immer auf meine Brüste abgefahren, bist du etwa ein Busenfetischist?“

Ich fand meine Sprache wieder.

„Nein.“, versuchte ich überzeugend zu klingen. „Aber anderseits hast du Recht, wir sind alt genug und deshalb kann ich ja mit der Wahrheit herausrücken. Schon seit meiner Pubertät haben mich deine Brüste verrückt gemacht. Niemand hatte solche großen Dinger wie du.“

Sie grinste.

„Und?“, fragte sie erwartungsvoll.

„Nichts und.“, antwortete ich.

„Ach komm.“, lachte sie, du willst mir doch nicht weismachen, dass das alles war!“

„Doch.“, bekräftigte ich, was denn sonst?“

„Du hast sie dir bestimmt vorgestellt und es dir dann selbst gemacht, stimmt‚s?“, fragte sie fast schelmisch.

Nach einer Pause sagte sie: „Und wenn du es gemacht hast, dann hast du an meine Brüste gedacht?“, fragte sie dann.

„Ja, auch.“, wand ich mich.

„Und woran noch?“, wollte sie jetzt wissen.

„Ich bitte dich.“, spielte ich den Entrüsteten.

„Nun stell dich nicht so an!“, sagte sie lachend, aber bestimmt.

„Ich bin eine alte Frau und außerdem habe ich mit den Jahren schon das eine oder andere erlebt wir können doch über alles reden. Also los, was war da noch?“

Ich schüttelte wieder den Kopf und murmelte nur:

„Nichts. Komm, hör auf damit.“

Es entstand wieder eine endlose Pause.

„Hast du mit mir noch mehr gemacht?“, fragte sie dann.

Die zwei Tropfen Blut, die mittlerweile mein Gesicht schon wieder verlassen hatten, schossen mit Lichtgeschwindigkeit wieder zurück.

Ich schüttelte wieder den Kopf.

„Ha! Erwischt!“, triumphierte sie. „Ich hab’s ja gewusst! Da war noch mehr.“

Ich konnte das doch unmöglich zugeben!

Wieder entstand eine endlose Pause.

„Ich will dir mal was sagen.“, sagte sie mit seltsam veränderter Stimme.

„Du musst so etwa sechzehn gewesen sein, als ich einmal bemerkte, dass du eine Riesenbeule in der Hose hattest. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das erregt hat. Da musste ein Riesenlümmel hinter stecken.“

„Weißt du, mein verstorbener Mann, Gott hab ihn selig, war zu dieser Zeit schon impotent. Er rannte zwar von einem Arzt zum anderen, aber nichts half.“

Sie steckte sich eine Zigarette an und ich pflegte meinen puterroten Kopf.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man Lust hat und der Mann es nicht mehr kann.“, fuhr sie fort.

„Du warst ein strammer junger Mann und hattest anscheinend etwas sehr mächtiges in der Hose. Ich habe jahrelang davon geträumt.“

Ich war wieder sprachlos und schaute sie verwirrt an.

„Ja, guck nicht so.“, lachte sie wieder.

„Glaubst du ich bin aus Stein?“

„Natürlich waren es nur Phantasien und ich habe mich tüchtig geschämt.

Aber immer wenn mich die Lust überkam, dachte ich an deine Beule.“

Das Löschpapier in meinem Mund wurde langsam feucht.

„Und…“, setzte ich stotternd an. „Und warum hast du nie was gesagt?“, wollte ich wissen.

Sie lachte laut auf.

„Na, du bist ja niedlich.“, gluckste sie. „Sollte ich vielleicht einfach sagen: Komm, zeig mir mal deinen Pillermann?“

Noch roter konnte mein Kopf ja nicht mehr werden. Ich schüttelte mich fast unmerklich.

„Siehste!“, sagte sie.

„Schließlich waren das ja nur Phantasien. Kranke Phantasien.“, fügte sie hinzu.

„Müssen es denn Phantasien bleiben?“, hörte ich mich zu meiner eigenen Überraschung sagen.

Jetzt war sie es, die verdutzt war und der das Blut ins Gesicht stieg.

„Wie meinst du das denn?“, fragte sie verblüfft.

„Ach nur so.“, trat ich den Rückzug an.

„Nee, Nee.“, beharrte sie. „Was hast du damit gemeint?“

„Ach nichts.

Vergiss es. War bloß ein dummer Schnack.“, sagte ich abwiegelnd.

„Nee, Nee.“, wiederholte sie. „Du hast damit schon was gemeint.“

Ich schüttelte halbherzig und ertappt den Kopf.

„Du meinst, wir könnten das nachholen?“, fragte sie unsicher.

Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?

„Würdest du ihn mir denn zeigen?“, fragte sie. „“

„Äääh…

wie…. zeigen??“, meinte nun ich wieder verblüfft.

„Ja.“, sagte sie. „Würdest du mir deinen Schniedel zeigen?“

Sie schaute mich mit gerötetem Gesicht fragend an.

„Jetzt?“, quiekte ich fast.

„Ja, wann den sonst?“, fragte sie zurück.

Pause. Zwei knallrote Köpfe.

„Ernsthaft?“, fragte ich unsicher.

„Warum denn nicht?“, fragte sie, auch unsicher. „Schließlich kennen wir uns ja im Grunde schon ein Lebenlang.“

Ich lachte auf. „Na, das ist ja mal eine tolle Logik.“

„Ist denn was dabei, wenn du mir heute mal deinen Schniedel zeigst?“, fragte sie.

„Es ist doch mit Sicherheit nichts anderes als bei den anderen Kerlen.“

Ich war völlig verunsichert. Meinte sie das wirklich ernst?

„Soll ich jetzt etwa aufstehen und meine Hose aufmachen?“, fragte ich ungläubig.

„Ja.“, war ihre kurze Antwort.

„Du willst mich nur verscheißern!“, sagte ich zweifelnd.

„Du hast damit angefangen.“, sagte sie. „Nun zier dich nicht und zeig her!“

Die Situation war völlig absurd. Sie schien es wirklich ernst zu meinen.

Was hatte ich zu verlieren? Wir waren alleine.

Jetzt wusste ich worauf sie hinaus wollte: Ich öffnete meine Hose und kurz bevor ich die Unterhose herunterlies sagt sie, ich hätte wohl einen Vogel und erklärt mich für völlig bescheuert.

Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel. Ich sah sie an. Keine Reaktion.

Ich öffnete den Reisverschluss meiner Jeans und dann den Bundknopf.

Immer noch keine Reaktion.

Ich ließ meine Jeans bis zu den Knien fallen.

Nun müsste was kommen!

Keine Reaktion.

Ich hakte meine Daumen seitlich in meine Boxershorts und zog ein wenig daran.

Keine Reaktion. Doch! Ihr Gesicht rötete sich noch mehr und sie atmete heftiger.

Ich schaute sie an, doch sie starrte wie gebannt auf meinen Short.

Sollte ich wirklich weiter machen? Ich schaute sie wieder an und bemerkte ein leichtes Nicken.

Mit einem Ruck zog ich meine Shorts herunter und gab ihr freie Sicht auf meinen Schmuckkasten.

Mein Schwanz lag schlapp auf meinem Sack und machte im Moment noch gar keine Anstalten sich zu erheben.

Ich sah sie wieder an. Mit großen glänzenden Augen fixiere sie meinen Schwanz. Sie atmete schwer und leckte sich immer wieder mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Gefällt er dir?“, meinte ich fragen zu müssen.

„Er ist so…“, begann sie, „Er ist so… klein.“

„Och, das gibt sich schon wenn’s soweit ist.“, antwortete ich so neutral wie möglich.

Ihr Blick wich nicht von meinen Kronjuwelen. „

„Und du?“, fragte ich vorsichtig.

„Hääh?“, antwortete sie.

„Was zeigst du mir jetzt?“, fragte ich mutig.

Sie schaute mich fragend an.

„Ich habe alles frei gelegt.

Jetzt du auch.“, sagte ich und zeigte auf ihren Busen.

Sie schaute an sich herunter und dann mich direkt an.

„Sie?“, fragte sie und zeigte auf ihre Brüste.

„MmmH.“, bestätigte ich.

Sie war unsicher. Sie schaute wieder auf meinen Schwanz und dann fragend zu mir. Ich nickte auffordernd.

Langsam, ganz langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.

Bei jedem Knopf schien sie zu überlegen, ob sie weiter machen solle.

Die Bluse war offen. Darunter sah man einen schwarzen BH. Sie schien einen Augenblick zu überlegen.

Dann zog sie plötzlich entschlossen die Bluse aus.

Mein Gott! Jetzt sahen ihre Brüste noch gewaltiger aus.

Unsicher sah sie mich wieder an. Ihr Gesicht glühte.

Ich nickte wieder auffordernd.

Sie schaute an sich herab. Dann streifte sie die Träger von der Schulter und zog die Körbchen nach unten.

Zwei unvorstellbar große hängende, aber trotzdem runde, volle Brüste kamen zum Vorschein.

Ich war platt. Wow, das waren Apparate! Ihre Brustwarzen waren dunkler als erwartet, dafür aber viel kleiner als ich gedacht hatte. In der Mitte thronten imposante Brustwarzen.

Ich hatte Jahrzehnte lang davon geträumt.

Aber die Wirklichkeit war noch ein Zahn schärfer.

„Na?“, fragte sie leise. Und dann. „Oh mein Gott!“

Ich folgte ihrem Blick und sah meinen Schwanz prall von mir abstehen.

„Donnerwetter!“, entfuhr es ihr.

„Gefällt er dir jetzt?“, fragte ich einfach.

Sie nickte heftig und grunzte.

„Darf ich?“, fragte sie und hob gleichzeitig ihre Hand.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz zärtlich umschlossen und zog die Vorhaut, die schon hinter die pralle Eichel zurück gerutscht war, noch weiter nach hinten. Ich wurde fast ohnmächtig.

Ich beugte mich vor und streichelte ihre Brust. Sie war weich und trotzdem irgendwie fest.

Sie war heiß. Ich berührte ihren harten Nippel und sie erschauderte. Währenddessen streichelte sie unablässig zart meinen Schwanz.

So stand ich eine ganze Zeit da: Sie befummelte meinen Schwanz und ich fummelte an ihren Titten rum.

Ich bemerkte plötzlich, wie sie meinen Schwanz zu sich hin zog. Ich gab vorsichtig nach. Mein Schwanz war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

Sie ließ mich los, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an, wobei sie sie gleichzeitig etwas auseinander zog.

„Komm.“ sagte sie leise.

Ich machte einen kleinen Schritt nach links und nach vorne. Ihre heißen Titten umschlossen meinen Schwanz warm und weich. Sie bewegte ihre Brüste etwas auf und ab.

Ich flippte fast aus.

Nun begann ich meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ein unwahrscheinlicher Tittenfick begann. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und bald fickte ich ihre Brüste mit voller Kraft.

Langsam bemerkte ich das bekannte verräterische Ziehen in meinem Sack.

„Ooooooh….. verdaaaaammt ich glaube ich muß kommen….. oooooh….

jeeeeeetzt.“

Ein enormer erster Schub verließ meinen Schwanz in Richtung ihres Kinnes und Halses.

Ein zweiter und dritter Schub landete auf ihren Fleischbergen.

„O, ja.“ hauchte sie und sah fasziniert auf meinen Schwanz, der aus ihren Titten hervorschaute.

Ich glaubte zum ersten Mal am helllichten Tag Sterne zu sehen.

Mein Schwanz wurde wieder schlapp und entglitt ihr.

Ich stand vor ihr und sah mein Sperma an ihr herunter laufen. Was nun?

Sie atmete schwer und schaute auf ihre Brüste, die sie immer noch mit den Händen hochhielt.

Ich zog meine Hosen hoch und wankte ins Badezimmer.

Ich wusch meinen klebrigen Schwanz, zog mich an und setzte mich auf die Badewanne, um das Geschehene zu verarbeiten. Meine Gedanken wirbelten wild durch meinen Kopf.

Was würde sie sagen oder tun, wenn ich jetzt wieder ins Esszimmer käme?

Am liebsten wäre ich sag und klanglos abgehauen.

Ich ging also zurück ins Esszimmer.

Agnes saß mit dem Rücken zu mir in einer merkwürdigen Haltung. Ich ging zu meinem Stuhl und sah sie an.

Agnes war bis auf die Stuhlkante vorgerutscht. Auf der Erde lag ein geblümter Schlüpfer.

Sie hatte ihren Rock bis zur Taille hochgezogen und die Beine ein wenig gespreizt. Donnerwetter, sie trug halterlose Strümpfe! Ihre Hand verdeckte fast ihre Schambehaarung und ihre Fingerspitzen kreisten um ihre Klitoris. Ihr Gesicht war dunkelrot.

„Jetzt bin ich dran.“, sagte sie fast verlegen.

Wahnsinn! Ich saß knapp einen Meter vor dieser reifen attraktiven Frau, die sich ungeniert einen runterholte!

Sie stöhnte. Ihre Finger rotierten routiniert. Ihre schweren Titten lagen auf ihrem Bauch und wackelten. Konnte das wahr sein? Wenn ich das alles träumte, dann wollte ich nie wieder aufwachen!

Mein Schwanz regte sich wieder schmerzhaft.

Ich hielt es nicht aus. Ich riss mir fast die Hosen runter und ergriff meinen Schwanz.

Ich stellte mich seitlich neben sie. Mein Schwanz war hart wie Stahl und schmerzte ein wenig.

Ich nahm ihren Kopf und dirigierte ihren Mund in Richtung meines pochenden Gliedes.

Ohne ein Wort zu sagen leckte sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und den Schaft hinab bis zu meinem Sack.

Ich trat nun ganz dicht an sie heran. „Lutsch meine Eier.“

Sie saugte förmlich meine Hoden auf und leckte und lutschte daran.

Mir wurde heiß und kalt und Sterne tanzten vor meinen geschlossenen Augen.

Sie fickte mit 2 Fingern ihre Fotze und mit der anderen Hand strich sie mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über ihren Kitzler.

Ich steckte ihr jetzt ohne Vorwarnung meinen Prügel in den Mund und begann mit leichten Fickbewegungen. Ich stand auf Zehenspitzen und pumpte ihr den Schwanz tief in den Rachen.

An ihrem Schnaufen vernahm ich daß sie kurz vor ihrem Höhepunkt gestanden haben muß.

Ihr Gesicht war puderrot und stark verschwitzt.

Mit einem lauten Plopp verließ ich mit dem Schwanz ihre Mundfotze.

„ Ich…ich .glaube…

ich bin soweit.“ stammelte sie.

„Ja….jaaaaa…..jaaaaaaaaa.“

Der Körper von Agnes versteifte sich und ich sah, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide floss.

Ich rieb wie ein Irrer an meinem Prügel und spritzte mit einer unglaublichen Wucht mein Sperma in die Gegend, auf den Tisch, auf ihre Beine und auf den Boden. Das war der Orgasmus meines Lebens!

Völlig ausgepumpt saßen wir lange auf unseren Stühlen.

Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu reinigen.

Als ich zurückkam hatte Agnes sich wieder angezogen und saß rauchend am Tisch. Ihr Gesicht war immer noch dunkelrot.

„Machen wir das jetzt öfter?“, fragte sie scheu wie ein junges Mädchen.

Ich nickte nur grinsend und steckte mir eine Zigarette an.

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Kommentare

Mondia 29. November 2020 um 4:12

Gut und realistisch geschrieben — macht Appetit auf mehr —

Antworten

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